DE4446549C2 - Halterung für eine Kochmulde in einer Arbeitsplatte - Google Patents
Halterung für eine Kochmulde in einer ArbeitsplatteInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/108—Mounting of hot plate on worktop
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine bekannte Halterung dieser Art (DE-
GM 86 24 136) weist einen Winkelhalter und einen Ge
genhalter auf, wobei der Winkelhalter in eine Ausspa
rung einer Arbeitsplatte einzusenken und darin festzu
setzen ist, während der Gegenhalter mit der festzuset
zenden Kochmulde zu verbinden ist. Der Winkelhalter
und der Gegenhalter weisen dabei Rastmittel auf, die
bei in den Ausschnitt der Arbeitsplatte eingesetzter
Kochmulde lösbar in Eingriff treten, so daß die Koch
mulde ohne das Lösen von verdeckten Schraubverbin
dungen oder dergleichen im Bedarfsfall von der Koch
arbeitsplatte gelöst werden kann. Der Winkelhalter sei
nerseits besteht aus einem in die Tiefe des Ausschnitts
hineinlaufenden Verbindungssteg, dessen oberes Ende
so abgewinkelt ist, daß der dadurch gebildete Winkel
schenkel in der Einbaulage auf die Oberseite der Ar
beitsplatte, von welcher aus die Kochmulde in den Aus
schnitt einsetzbar ist, greift. Das gegenüberliegende En
de des Winkelsteges durchgreift in der Einbaulage den
Ausschnitt und läuft entgegengesetzt zum Winkelhebel
unter die einzusetzende Kochmulde. Von Nachteil ist
hierbei, daß für die Befestigung des Winkelhalters zu
sätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Halterung gemäß dem Oberbegriff des ersten An
spruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Befe
stigung des Winkelhalters eine hilfsmittelfreie Verbin
dung mit einer eine Mindestdicke aufweisenden Ar
beitsplatte möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfin
dung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten
Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Halterung gemäß der
Erfindung dient der zusätzliche, an den Verbindungs
steg angeformte Halteschenkel, der in die gleiche Rich
tung weist wie der Winkelschenkel, nach Art eines Na
gels bzw. einer Nagellasche zum unmittelbaren Ein
schlagen oder Eindrücken in die Wandung des Aus
schnitts der Arbeitsplatte, in welche nachträglich die
Kochmulde einzusetzen ist. Die Befestigung des Win
kelhalters ist somit an allen Arbeitsplatten möglich, de
ren Dicke größer als der Abstand zwischen dem Win
kelschenkel und dem Halteschenkel des Winkelhalters
ist. Eine definierte Arbeitsplattendicke ist somit ebenso
wenig erforderlich, wie ein zusätzliches Befestigungs
mittel.
Um das Einsetzen der Kochmulde nach der Montage
des Winkelhalters an der Arbeitsplatte problemlos in
den betreffenden Ausschnitt einsetzen zu können, ver
läuft die Rastlasche am Verbindungssteg des Winkelhal
ters in Richtung vom Winkelschenkel weg in den Aus
schnitt hinein, wobei sie in den Raum des Ausschnitts
geneigt ist. Beim Einsetzen der Kochmulde mit einer
daran in üblicher Weise vorgesehenen Muldenwanne
stößt somit beim Einsetzvorgang die dann unten liegen
de Muldenwannenkante auf den ansteigenden Schenkel
der Rastlasche, die dadurch zur Wand des Ausschnitts
hin zurückgedrückt wird, bis das als Rastnase ausgebil
dete abgewinkelte frei Ende der Rastlasche in eine an
gepaßte Rastausnehmung der Muldenwanne einfallt.
Die Rastlaschengestaltung und die betreffende Rastaus
nehmung in der Muldenwanne sind maßlich so aufeinan
der abgestimmt, daß die Kochmulde durch die Feder
kraft der Rastlasche so in den Ausschnitt hineingezogen
wird, daß der den Ausschnitt radial übergreifende Koch
muldenrand auf die Oberseite der Arbeitsplatte kraft
schüssig aufgedruckt wird. Dabei kann das freie Ende
der Rastlasche über die Ebene des Halteschenkels hin
ausragen, der in die Wandung des Ausschnitts einge
schlagen wird, wenn die Rastausnehmung entsprechend
tief in der Muldenwanne vorgesehen werden muß. Die
freie Kante des Hakenschenkels kann im übrigen mes
serartig ausgebildet sein, um den als nagelwandwirken
den Halteschenkel leicht in die Wandung der Arbeits
platte einklopfen zu können. Die dieser Wandung zuge
wandte freie Kante des Hakenschenkels kann jedoch
auch dachförmig auslaufen, so daß bei Einklopfen zu
nächst die Dachspitze auf die Wandung aufgesetzt wird.
Für das Einschlagen kann dabei der Winkelschenkel auf
die Oberseite der Arbeitsplatte aufgesetzt werden, da
mit die freie Kante des Halteschenkels in der richtigen
Position für den Montagevorgang zu liegen kommt. Bei
längerer Ausbildung des Halteschenkels kann es dabei
zweckmäßig sein, den Winkel zwischen dem Halte
schenkel und dem Verbindungssteg geringfügig kleiner
als 90° zu wählen, um das richtige Ansetzmaß sicherzu
stellen. Damit der Halteschenkel sicher in der Arbeits
platte verankert wird, kann wenigstens eine aus der
Ebene des Halteschenkels herausgestellte Sicherungsla
sche vorgesehen werden, die aus dem Halteschenkel
freigeschnitten ist und von der freien Kante des Halte
schenkels weg zur Ebene des Verbindungsstegs hin
schräg aufgestellt sind.
Die Verwendung einer in dieser Weise ausgebildeten
Halterung bei einer Kochplatte aus einer Arbeitsplatte
und einer in einen angepaßten Ausschnitt der Arbeits
platte angesetzten Kochmulde ergibt somit eine beson
ders einfache Montagemöglichkeit, ohne Hilfsmittel und
festgelegten Arbeitsplattendicke, weil der Halteschen
kel unmittelbar in die Wandung des betreffenden Aus
schnitts eingenagelt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnun
gen eines Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Winkelhalter einer Halterung in einer für
die Montage geeigneten Position an einer Arbeitsplatte
und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in fertig montierter
Lage und bei eingesetzter Kochmulde.
Eine Arbeitsplatte (1) aus Holz- oder Preßspan oder
dergleichen ist mit einem Ausschnitt (2) für das nach
trägliche Einsetzen einer Kochmulde (3) ausgestattet.
Um die. Montage der Kochmulde (3) in einfacher Weise
und ohne besondere Hilfsmittel ausführen zu können, ist
eine Halterung aus einem Winkelhalter (4) und einem
Gegenhalter (5) vorgesehen. Der Winkelhalter (4) be
steht aus einem Federmaterial, vorzugsweise Feder
stahlband und ist an einem Ende mit einem abgewinkel
ten Winkelschenkel (7) und am gegenüberliegenden En
de mit einem in gleicher Richtung abgewinkelten Halte
schenkel (8) versehen. Zusätzlich befindet sich am Ver
bindungssteg noch eine Rastlasche (9) die gegenüber
der Ebene des Verbindungssteges geneigt ist und sich
auf der den Schenkeln (7, 8) abgewandten Seite befindet.
Die Rastlasche (9) ist in Richtung vom Winkelschenkel
(7) weggeneigt, so daß das freie Ende in der Funktionsla
ge in die Tiefe des Ausschnitts weist. Dabei ist das freie
Ende der Rastlasche (9) winkelförmig abgeknickt und
bildet eine Rastnase (10). Außerdem kann die freie Kan
te (11) des Halteschenkels (8) messerartig ausgeformt
oder dachförmig ausgebildet sein.
Bei der Montage des Winkelhalters (4) im Ausschnitt
(2) wird vorzugsweise der Winkelschenkel (7) auf die
Oberseite (12) aufgesetzt, und der Halteschenkel (8) mit
seiner freien Kante (11) an die Umfangswandung (13)
des Ausschnitts (2) angelegt werden. Durch Druck oder
Schlagen auf den Verbindungssteg im Bereich des Hal
teschenkels (8) dringt derselbe in die Wandung (13) nach
Art eines Nagels oder eines Nagelbandes ein und ist
dadurch ohne zusätzliche Hilfsmittel gehalten. Zur zu
sätzlichen Sicherung kann es zweckmäßig sein, wenig
stens eine aus der Ebene des Halteschenkels (8) von der
freien Kante (11) zum Verbindungssteg (6) hin anstei
gende und aus dem Halteschenkel (8) freigestanzte Si
cherungslasche (14) vorzusehen, die ein selbsttätiges
Lösen aus der Arbeitsplatte unterbinden.
Nach der Montage des Winkelhalters (4) in die Posi
tion gemäß Fig. 2, bei welcher der Winkelschenkel (7)
auf der Oberseite (12) der Arbeitsplatte (1) dicht aufsitzt,
wird die Kochmulde (3) mit ihrer an der Unterseite vor
gesehenen Muldenwanne (5) voraus von oben in den
Ausschnitt (2) eingesenkt. Die Muldenwanne (5) stößt
dabei mit ihrer Wannenkante (15) auf die Rastlasche (9),
die im Ausgangszustand radial weiter in den Ausschnitt
(2) hineinragt, als der freie Abstand zwischen dem Ver
bindungssteg (6) und dem parallel dazu verlaufenden
Wannenrand (16) bei eingesetzter Kochmulde (3) be
trägt. Dadurch wird die Rastlasche (9) beim weiteren
Absenken der Kochmulde (3) gegen die ihr innewoh
nende Federkraft zum Verbindungssteg (6) gedrückt, bis
eine im Wannenrand (16) vorgesehene Rastausnehmung
(17) in den Bereich der Rastnase (10) gelangt. Die Rast
nase (10) fällt dadurch in die Rastausnehmung (17) und
der Federkraft selbsttätig ein und erzeugt mit ihrem
zum unteren Öffnungsrand und der Wandung (13) abge
winkelten Rastflanke (18) im Zusammenwirken mit der
Rastausnehmung (17) eine Kraftkomponente, welche
die fest mit der Kochmulde (3) verbundene Muldenwan
ne (5) so nach unten drückt, daß der den Ausschnitt (2)
radial übergreifende Muldenrand (19) unter der erzeug
ten elastischen Kraftwirkung dicht auf die Oberseite
(12) der Arbeitsplatte (1) gezogen wird.
Insgesamt ergibt sich durch den erfindungsgemäßen
Aufbau der Halterung und ihre Verwendung an einer in
einer Arbeitsplatte einzusetzenden Kochmulde eine zu
verlässige Montagemöglichkeit sowohl der Halteein
richtung wie der Kochmulde in eine Arbeitsplatte.
Claims (7)
1. Halterung mit einem Winkelhalter und einem
Gegenhalter für eine Kochmulde in einem ange
paßten Ausschnitt einer Arbeitsplatte, wobei der
Winkelhalter in den Ausschnitt einsenkbar und an
der Arbeitsplatte festsetzbar ist sowie eine schräg
in den Ausschnitt geneigte Rastlasche aufweist, die
in lösbare Rastverbindung mit dem an der Koch
mulde befestigten Gegenhalter bringbar ist und
wobei der Winkelhalter mit seinem an einem Ver
bindungssteg ausgebildeten Winkelschenkel auf die
Oberseite der Arbeitsplatte aufzulegen ist, von wel
cher aus die Kochmulde in den Ausschnitt einsetz
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
vom Winkelschenkel (7) zu einem zusätzlichen am
Verbindungssteg (6) des Winkelhalters (4) vorgese
henen Halteschenkel (8) kürzer als die Dicke der
Arbeitsplatte (1) ist und daß der Halteschenkel (8)
in die gleiche Richtung wie der Winkelschenkel (7)
abgewinkelt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freie Kante (11) des Halteschen
kels (8) messerartig ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freie Kante (11) des Halte
schenkels dachförmig ausläuft.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der fol
genden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine aus der Ebene des Halteschenkels (8) von der
freien Kante (11) zum Verbindungssteg (6) hin an
steigende und aus dem Halteschenkel (8) freiges
tanzte Sicherungslasche (14) vorgesehen ist.
5. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der fol
genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastla
sche (9) am Verbindungssteg (6) in Richtung vom
Winkelschenkel (7) weg in den Ausschnitt (2) ge
neigt ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende (18) der Rastlasche (9)
über die Ebene des Halteschenkels (8) hinausragt.
7. Verwendung einer Halterung gemäß Anspruch 1
oder einem der folgenden bei einer Kochplatte aus
einer Arbeitsplatte und einer in einen angepaßten
Ausschnitt der Arbeitsplatte eingesetzten Koch
mulde, wobei der in den Ausschnitt eingesenkte
Halteschenkel über seine Länge in die Wandung
des Ausschnitts eingeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446549 DE4446549C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Halterung für eine Kochmulde in einer Arbeitsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446549 DE4446549C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Halterung für eine Kochmulde in einer Arbeitsplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446549A1 DE4446549A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4446549C2 true DE4446549C2 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=6537082
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446549 Expired - Fee Related DE4446549C2 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Halterung für eine Kochmulde in einer Arbeitsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446549C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005042799A1 (de) * | 2005-09-08 | 2007-03-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Universalhalter für Kochfelder |
EP2246631A1 (de) | 2009-05-02 | 2010-11-03 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Kochfeld mit Schutzelement |
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DE8624136U1 (de) * | 1985-10-23 | 1986-11-06 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven | Kochmulde zum Einbau in Einbauküchen |
DE9103435U1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-06-20 | Ellenbeck, Gerd, 5885 Schalksmühle | Vorrichtung zur Befestigung von Einbaumulden für Kochplatten in Arbeitsplatten |
-
1994
- 1994-12-24 DE DE19944446549 patent/DE4446549C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP2317230A1 (de) | 2009-05-02 | 2011-05-04 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Kochfeld mit Schutzelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4446549A1 (de) | 1996-06-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUEPPERSBUSCH HAUSGERAETE AG, 45883 GELSENKIRCHEN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |