DE4446549C2 - Halterung für eine Kochmulde in einer Arbeitsplatte - Google Patents

Halterung für eine Kochmulde in einer Arbeitsplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine bekannte Halterung dieser Art (DE- GM 86 24 136) weist einen Winkelhalter und einen Ge­ genhalter auf, wobei der Winkelhalter in eine Ausspa­ rung einer Arbeitsplatte einzusenken und darin festzu­ setzen ist, während der Gegenhalter mit der festzuset­ zenden Kochmulde zu verbinden ist. Der Winkelhalter und der Gegenhalter weisen dabei Rastmittel auf, die bei in den Ausschnitt der Arbeitsplatte eingesetzter Kochmulde lösbar in Eingriff treten, so daß die Koch­ mulde ohne das Lösen von verdeckten Schraubverbin­ dungen oder dergleichen im Bedarfsfall von der Koch­ arbeitsplatte gelöst werden kann. Der Winkelhalter sei­ nerseits besteht aus einem in die Tiefe des Ausschnitts hineinlaufenden Verbindungssteg, dessen oberes Ende so abgewinkelt ist, daß der dadurch gebildete Winkel­ schenkel in der Einbaulage auf die Oberseite der Ar­ beitsplatte, von welcher aus die Kochmulde in den Aus­ schnitt einsetzbar ist, greift. Das gegenüberliegende En­ de des Winkelsteges durchgreift in der Einbaulage den Ausschnitt und läuft entgegengesetzt zum Winkelhebel unter die einzusetzende Kochmulde. Von Nachteil ist hierbei, daß für die Befestigung des Winkelhalters zu­ sätzliche Befestigungsmittel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Halterung gemäß dem Oberbegriff des ersten An­ spruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Befe­ stigung des Winkelhalters eine hilfsmittelfreie Verbin­ dung mit einer eine Mindestdicke aufweisenden Ar­ beitsplatte möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfin­ dung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Halterung gemäß der Erfindung dient der zusätzliche, an den Verbindungs­ steg angeformte Halteschenkel, der in die gleiche Rich­ tung weist wie der Winkelschenkel, nach Art eines Na­ gels bzw. einer Nagellasche zum unmittelbaren Ein­ schlagen oder Eindrücken in die Wandung des Aus­ schnitts der Arbeitsplatte, in welche nachträglich die Kochmulde einzusetzen ist. Die Befestigung des Win­ kelhalters ist somit an allen Arbeitsplatten möglich, de­ ren Dicke größer als der Abstand zwischen dem Win­ kelschenkel und dem Halteschenkel des Winkelhalters ist. Eine definierte Arbeitsplattendicke ist somit ebenso­ wenig erforderlich, wie ein zusätzliches Befestigungs­ mittel.
Um das Einsetzen der Kochmulde nach der Montage des Winkelhalters an der Arbeitsplatte problemlos in den betreffenden Ausschnitt einsetzen zu können, ver­ läuft die Rastlasche am Verbindungssteg des Winkelhal­ ters in Richtung vom Winkelschenkel weg in den Aus­ schnitt hinein, wobei sie in den Raum des Ausschnitts geneigt ist. Beim Einsetzen der Kochmulde mit einer daran in üblicher Weise vorgesehenen Muldenwanne stößt somit beim Einsetzvorgang die dann unten liegen­ de Muldenwannenkante auf den ansteigenden Schenkel der Rastlasche, die dadurch zur Wand des Ausschnitts hin zurückgedrückt wird, bis das als Rastnase ausgebil­ dete abgewinkelte frei Ende der Rastlasche in eine an­ gepaßte Rastausnehmung der Muldenwanne einfallt. Die Rastlaschengestaltung und die betreffende Rastaus­ nehmung in der Muldenwanne sind maßlich so aufeinan­ der abgestimmt, daß die Kochmulde durch die Feder­ kraft der Rastlasche so in den Ausschnitt hineingezogen wird, daß der den Ausschnitt radial übergreifende Koch­ muldenrand auf die Oberseite der Arbeitsplatte kraft­ schüssig aufgedruckt wird. Dabei kann das freie Ende der Rastlasche über die Ebene des Halteschenkels hin­ ausragen, der in die Wandung des Ausschnitts einge­ schlagen wird, wenn die Rastausnehmung entsprechend tief in der Muldenwanne vorgesehen werden muß. Die freie Kante des Hakenschenkels kann im übrigen mes­ serartig ausgebildet sein, um den als nagelwandwirken­ den Halteschenkel leicht in die Wandung der Arbeits­ platte einklopfen zu können. Die dieser Wandung zuge­ wandte freie Kante des Hakenschenkels kann jedoch auch dachförmig auslaufen, so daß bei Einklopfen zu­ nächst die Dachspitze auf die Wandung aufgesetzt wird. Für das Einschlagen kann dabei der Winkelschenkel auf die Oberseite der Arbeitsplatte aufgesetzt werden, da­ mit die freie Kante des Halteschenkels in der richtigen Position für den Montagevorgang zu liegen kommt. Bei längerer Ausbildung des Halteschenkels kann es dabei zweckmäßig sein, den Winkel zwischen dem Halte­ schenkel und dem Verbindungssteg geringfügig kleiner als 90° zu wählen, um das richtige Ansetzmaß sicherzu­ stellen. Damit der Halteschenkel sicher in der Arbeits­ platte verankert wird, kann wenigstens eine aus der Ebene des Halteschenkels herausgestellte Sicherungsla­ sche vorgesehen werden, die aus dem Halteschenkel freigeschnitten ist und von der freien Kante des Halte­ schenkels weg zur Ebene des Verbindungsstegs hin schräg aufgestellt sind.
Die Verwendung einer in dieser Weise ausgebildeten Halterung bei einer Kochplatte aus einer Arbeitsplatte und einer in einen angepaßten Ausschnitt der Arbeits­ platte angesetzten Kochmulde ergibt somit eine beson­ ders einfache Montagemöglichkeit, ohne Hilfsmittel und festgelegten Arbeitsplattendicke, weil der Halteschen­ kel unmittelbar in die Wandung des betreffenden Aus­ schnitts eingenagelt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnun­ gen eines Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Winkelhalter einer Halterung in einer für die Montage geeigneten Position an einer Arbeitsplatte und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in fertig montierter Lage und bei eingesetzter Kochmulde.
Eine Arbeitsplatte (1) aus Holz- oder Preßspan oder dergleichen ist mit einem Ausschnitt (2) für das nach­ trägliche Einsetzen einer Kochmulde (3) ausgestattet. Um die. Montage der Kochmulde (3) in einfacher Weise und ohne besondere Hilfsmittel ausführen zu können, ist eine Halterung aus einem Winkelhalter (4) und einem Gegenhalter (5) vorgesehen. Der Winkelhalter (4) be­ steht aus einem Federmaterial, vorzugsweise Feder­ stahlband und ist an einem Ende mit einem abgewinkel­ ten Winkelschenkel (7) und am gegenüberliegenden En­ de mit einem in gleicher Richtung abgewinkelten Halte­ schenkel (8) versehen. Zusätzlich befindet sich am Ver­ bindungssteg noch eine Rastlasche (9) die gegenüber der Ebene des Verbindungssteges geneigt ist und sich auf der den Schenkeln (7, 8) abgewandten Seite befindet. Die Rastlasche (9) ist in Richtung vom Winkelschenkel (7) weggeneigt, so daß das freie Ende in der Funktionsla­ ge in die Tiefe des Ausschnitts weist. Dabei ist das freie Ende der Rastlasche (9) winkelförmig abgeknickt und bildet eine Rastnase (10). Außerdem kann die freie Kan­ te (11) des Halteschenkels (8) messerartig ausgeformt oder dachförmig ausgebildet sein.
Bei der Montage des Winkelhalters (4) im Ausschnitt (2) wird vorzugsweise der Winkelschenkel (7) auf die Oberseite (12) aufgesetzt, und der Halteschenkel (8) mit seiner freien Kante (11) an die Umfangswandung (13) des Ausschnitts (2) angelegt werden. Durch Druck oder Schlagen auf den Verbindungssteg im Bereich des Hal­ teschenkels (8) dringt derselbe in die Wandung (13) nach Art eines Nagels oder eines Nagelbandes ein und ist dadurch ohne zusätzliche Hilfsmittel gehalten. Zur zu­ sätzlichen Sicherung kann es zweckmäßig sein, wenig­ stens eine aus der Ebene des Halteschenkels (8) von der freien Kante (11) zum Verbindungssteg (6) hin anstei­ gende und aus dem Halteschenkel (8) freigestanzte Si­ cherungslasche (14) vorzusehen, die ein selbsttätiges Lösen aus der Arbeitsplatte unterbinden.
Nach der Montage des Winkelhalters (4) in die Posi­ tion gemäß Fig. 2, bei welcher der Winkelschenkel (7) auf der Oberseite (12) der Arbeitsplatte (1) dicht aufsitzt, wird die Kochmulde (3) mit ihrer an der Unterseite vor­ gesehenen Muldenwanne (5) voraus von oben in den Ausschnitt (2) eingesenkt. Die Muldenwanne (5) stößt dabei mit ihrer Wannenkante (15) auf die Rastlasche (9), die im Ausgangszustand radial weiter in den Ausschnitt (2) hineinragt, als der freie Abstand zwischen dem Ver­ bindungssteg (6) und dem parallel dazu verlaufenden Wannenrand (16) bei eingesetzter Kochmulde (3) be­ trägt. Dadurch wird die Rastlasche (9) beim weiteren Absenken der Kochmulde (3) gegen die ihr innewoh­ nende Federkraft zum Verbindungssteg (6) gedrückt, bis eine im Wannenrand (16) vorgesehene Rastausnehmung (17) in den Bereich der Rastnase (10) gelangt. Die Rast­ nase (10) fällt dadurch in die Rastausnehmung (17) und der Federkraft selbsttätig ein und erzeugt mit ihrem zum unteren Öffnungsrand und der Wandung (13) abge­ winkelten Rastflanke (18) im Zusammenwirken mit der Rastausnehmung (17) eine Kraftkomponente, welche die fest mit der Kochmulde (3) verbundene Muldenwan­ ne (5) so nach unten drückt, daß der den Ausschnitt (2) radial übergreifende Muldenrand (19) unter der erzeug­ ten elastischen Kraftwirkung dicht auf die Oberseite (12) der Arbeitsplatte (1) gezogen wird.
Insgesamt ergibt sich durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Halterung und ihre Verwendung an einer in einer Arbeitsplatte einzusetzenden Kochmulde eine zu­ verlässige Montagemöglichkeit sowohl der Halteein­ richtung wie der Kochmulde in eine Arbeitsplatte.

Claims (7)

1. Halterung mit einem Winkelhalter und einem Gegenhalter für eine Kochmulde in einem ange­ paßten Ausschnitt einer Arbeitsplatte, wobei der Winkelhalter in den Ausschnitt einsenkbar und an der Arbeitsplatte festsetzbar ist sowie eine schräg in den Ausschnitt geneigte Rastlasche aufweist, die in lösbare Rastverbindung mit dem an der Koch­ mulde befestigten Gegenhalter bringbar ist und wobei der Winkelhalter mit seinem an einem Ver­ bindungssteg ausgebildeten Winkelschenkel auf die Oberseite der Arbeitsplatte aufzulegen ist, von wel­ cher aus die Kochmulde in den Ausschnitt einsetz­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Winkelschenkel (7) zu einem zusätzlichen am Verbindungssteg (6) des Winkelhalters (4) vorgese­ henen Halteschenkel (8) kürzer als die Dicke der Arbeitsplatte (1) ist und daß der Halteschenkel (8) in die gleiche Richtung wie der Winkelschenkel (7) abgewinkelt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freie Kante (11) des Halteschen­ kels (8) messerartig ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freie Kante (11) des Halte­ schenkels dachförmig ausläuft.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine aus der Ebene des Halteschenkels (8) von der freien Kante (11) zum Verbindungssteg (6) hin an­ steigende und aus dem Halteschenkel (8) freiges­ tanzte Sicherungslasche (14) vorgesehen ist.
5. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastla­ sche (9) am Verbindungssteg (6) in Richtung vom Winkelschenkel (7) weg in den Ausschnitt (2) ge­ neigt ist.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende (18) der Rastlasche (9) über die Ebene des Halteschenkels (8) hinausragt.
7. Verwendung einer Halterung gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden bei einer Kochplatte aus einer Arbeitsplatte und einer in einen angepaßten Ausschnitt der Arbeitsplatte eingesetzten Koch­ mulde, wobei der in den Ausschnitt eingesenkte Halteschenkel über seine Länge in die Wandung des Ausschnitts eingeführt ist.
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8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
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