DE4445150B4 - Vliesführungseinrichtung, die in einer Kämmaschine zwischen einem Abreißzylinderpaar und einem Abzugswalzenpaar angeordnet ist - Google Patents

Vliesführungseinrichtung, die in einer Kämmaschine zwischen einem Abreißzylinderpaar und einem Abzugswalzenpaar angeordnet ist Download PDF

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Abstract

Vliesführungseinrichtung, die in einer Kämmaschine zwischen einem Abreisszylinderpaar (3, 4) und einem Abzugswalzenpaar (5, 6) angeordnet ist, mit einer Vliesführungsplatte (9) zum Unterstützen eines vom Abreisszylinderpaar abgegebenen und zum Abzugswalzenpaar laufenden Vlieses (V), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Vliesführungsplatte (9) wenigstens in einem dem Abreisszylinderpaar (3, 4) unmittelbar benachbarten Abschnitt (9.1) zur Förderrichtung (F) des Abreisszylinderpaars ansteigend verläuft, um das vom Abreisszylinderpaar abgegebene Vlies (V) nach oben abzulenken, dass über dem dem Abreisszylinderpaar benachbarten Abschnitt (9.1) eine Prallplatte (10) für das von der Vliesführungsplatte (9) abgelenkte Vlies (V) angeordnet ist, deren Unterseite etwa parallel zur Oberseite des genannten Abschnittes (9.1) der Vliesführungsplatte verläuft, und dass wenigstens die Unterseite der Prallplatte (10) und die Oberseite des genannten Abschnittes (9.1) der Vliesführungsplatte elektrisch leitend sind und mit einem Maschinengestell (7) der Kämmaschine elektrisch leitend verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vliesführungseinrichtung, die in einer Kämmaschine zwischen einem Abreisszylinderpaar und einem Abzugswalzenpaar angeordnet ist, mit einer Vliesführungsplatte zum Unterstützen eines vom Abreisszylinderpaar abgegebenen und zum Abzugswalzenpaar laufenden Vlieses.
  • Bekannte, heute übliche Kämmaschinen enthalten in einem Maschinengestell gelagerte Abreisszylinder, in der Regel zwei Paare, die im Betrieb der Kämmaschine mit einer Pilgerschrittbewegung hin- und hergedreht werden. Die Abreisszylinder bilden aus nacheinander zugeführten, ausgekämmten Faserbärten ein Kämmaschinenvlies und geben dieses auf eine Vliesführungsplatte ab, welche das Vlies zu einem ebenfalls im Maschinengestell gelagerten Abzugswalzenpaar führt. Die Abzugswalzen drehen im Betrieb kontinuierlich mit gleichbleibender Geschwindigkeit. Da die Abreisszylinder wie schon erwähnt hin- und hergedreht werden, bildet das Vlies auf der Vliesführungsplatte Wellen.
  • In den bekannten Kämmaschinen kommt es vor, dass sich diese Vlieswellen auf der Vliesführungsplatte nach den Abreisszylindern je nach dem Gehalt des Fasermaterials an Feuchtigkeit, Verunreinigungen und elektrostatischer Aufladung unterschiedlich und unregelmäßig stauen bzw. Falten bilden. Das kann zu vermehrter Wickelbildung am in der Regel gummibezogenen oberen Abreisszylinder des der Vliesführungsplatte benachbarten Abreisszylinderpaares und zu anderen Störungen, beispielsweise einem Brechen der Lötstellen des Faservlieses durch die starke Biegung, führen.
  • Aus der DE 1 685 573 C3 ist es bekannt, oberhalb einer Vliesschüssel eine Vliesleitplatte derart anzuordnen, dass der Ausschlag des Vlieses bereits unmittelbar nach dem Auswerfen aus den Abreißwalzen vermindert wird. Übermäßige Faltenbildung sowie das Bre chen der Lötstellen kann hierdurch zwar verhindert werden, Wellenbildung und Stauungen werden dennoch bedingt durch die Anordnung von Vliesschüssel und Vliesleitplatte nicht in ausreichendem Maße vermieden. Eine Ableitung elektrostatischer Aufladungen des Vlieses, welche Wellenbildung und Stauungen wesentlich beeinflussen, ist nicht vorgesehen.
  • Um Wickelbildung an den Druckzylindern zu vermeiden, schlägt die DE 44 19 881 A1 eine Putzvorrichtung mit einer Lamelle aus Metall vor, welche am Umfang des gummibezogenen Druckzylinders mit einem vorbestimmten Druck anliegt. Die Abführung des Vlieses zu den Abzugswalzen erfolgt über eine Vliesführungsplatte, welche in einem Teil ihres Verlaufs leicht ansteigend verläuft. Die Wellenbildung auf der Vliesführungsplatte wird durch die Ablenkung nach oben teilweise vermindert, im Bereich des Abreisszylinderpaares findet jedoch keine Ablenkung des Vlieses statt. Eine Ableitung von Ladungen ist auch hier nicht vorgesehen, so dass es im Bereich des Abreißzylinderpaares dennoch zu einem vorübergehenden Anhaften des Vlieses und damit zu Stauungen kommen kann. Darüber hinaus wird die Bewegung des Vlieses in Richtung der Abreißwalzen nicht verhindert, so dass insbesondere bei stärkeren Ausschlägen des Vlieses dennoch Wickelbildung auftreten kann.
  • Die EP 0 558 442 A1 schlägt vor, die Vliesführungsplatte gegenüber dem Maschinengestell elektrisch zu isolieren. Das Anhaften von Fasern an der Vliesführungsplatte durch elektrostatische Aufladungen soll hierdurch verhindert werden. Die Isolierung erfolgt derart, daß die Vliesführungsplatte von allen elektrisch leitenden Teilen der Maschine einen Abstand von mehr als 3 mm hat, so dass sie von den Fasern auf sehr hohe elektrische Potentiale aufgeladen werden kann. Die Bewegung des Vlieses in Richtung des oberen, benachbarten Abreißzylinders wird jedoch auch hier nicht verhindert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs angegebene Vliesführungseinrichtung so auszubilden, daß Stauungen von Vlieswellen auf der Vliesführungsplatte nach dem Abreisszylinderpaar möglichst weitgehend vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Oberseite der Vliesführungsplatte wenigstens in einem dem Abreisszylinderpaar unmittelbar benachbarten Abschnitt zur Förderrichtung des Abreisszylinderpaars ansteigend verläuft, um das vom Abreisszylinderpaar abgegebene Vlies nach oben abzulenken, dass über dem dem Abreisszylinderpaar benachbarten Abschnitt eine Prallplatte für das von der Vliesführungsplatte abgelenkte Vlies angeordnet ist, deren Unterseite etwa parallel zur Oberseite des genannten Abschnittes der Vliesführungsplatte verläuft, und dass wenigstens die Unterseite der Prallplatte und die Oberseite des genannten Abschnittes der Vliesführungsplatte elektrisch leitend sind und mit einem Maschinengestell der Kämmaschine elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfes einer Kämmaschine.
  • Gemäss der Zeichnung enthält ein Kämmkopf zwei Paare von Abreisszylindern 1, 2 und 3, 4 und ein Abzugswalzenpaar 5, 6. Die Abreisszylinder 1, 2, 3 und 4 und die Abzugswalzen 5, 6 sind in einem lediglich schematisch angedeuteten Maschinengestell 7 einer Kämmaschine um waagrechte Achsen drehbar gelagert. Zwischen dem Abreisszylinderpaar 3, 4 und dem Abzugswalzenpaar 5, 6 ist im Maschinengestell 7 eine Vliesführungseinrichtung mit einer Vliesführungsplatte 9 zum Unterstützen eines vom Abreisszylinderpaar 3, 4 abgegebenen und zum Abzugswalzenpaar 5, 6 laufenden Kämmaschinenvlieses V gehalten.
  • Gemäss der Erfindung ist die Vliesführungsplatte 9 – oder zumindest deren Oberseite – wenigstens in einem dem Abreisszylinderpaar 3, 4 unmittelbar benachbarten Abschnitt 9.1 zur Förderrichtung F des Abreisszylinderpaars 3, 4 in einem Winkel α ansteigend geneigt, um das vom Abreisszylinderpaar 3, 4 abgegebene Vlies V nach oben abzulenken. Die Förderrichtung F ist die Richtung senkrecht zu einer die Achsen der beiden Abreisszylinder 3 und 4 enthaltenden Ebene. Der Winkel α liegt in der Regel zwischen 30 und 60° und beträgt vorzugsweise etwa 45°.
  • "Unmittelbar benachbart" bedeutet vorliegend, dass die Auftreffstelle des Vlieses V auf die Oberseite der Vliesführungsplatte 9 bzw. des Abschnittes 9.1 derselben vom Klemmspalt der Abreisszylinder 3 und 4 einen möglichst kleinen Abstand haben sollte. Der Abstand kann etwa in der gleichen Grössenordnung liegen wie die Durchmesser der Abreisszylinder 3 und 4, d.h., er kann etwa 2 bis 3 cm betragen. Auf einer so kurzen Distanz reicht die Steifigkeit des Vlieses V aus, um zu verhindern, dass das Vlies an der Auftreffstelle auf der Vliesführungsplatte 9 haftet und sich zwischen dem Klemmspalt der Abreisszylinder 3, 4 und der Auftreffstelle staut.
  • Gemäss der Erfindung enthält die Vliesführungs einrichtung ferner eine Prallplatte 10, die im Abstand über dem dem Abreisszylinderpaar 3, 4 benachbarten Abschnitt 9.1 der Vliesführungsplatte angeordnet ist. Das vom Abschnitt 9.1 nach oben abgelenkte Vlies V wird von der Prallplatte 10 erneut umgelenkt, in Richtung zum Abzugswalzenpaar 5, 6 hin. Die Unterseite der Prallplatte 10 verläuft etwa parallel zur Oberseite des Abschnittes 9.1; jedenfalls sollte sich der zwischen der Prallplatte 10 und dem Abschnitt 9.1 eingeschlossene Kanal nach oben nicht wesentlich verengen, damit keine Gefahr von Vliesstauungen entsteht. Die Prallplatte 10 dient auch dazu, Bewegungen des Vlieses V in den Bereich des oberen Abreisszylinders 4 und einer Putzwalze 11, die auf den oberen Abreisszylindern 2 und 4 aufliegt, zu verhindern. Damit ist eine weitere Gefahr von Wickelbildungen beseitigt. Die Prallplatte 10 kann auf dem Abschnitt 9.1 der Vliesführungsplatte 9 abgestützt sein; sie könnte aber auch unabhängig von der Vliesführungsplatte 9 im Maschinengestell 7 gehalten sein.
  • Die Vliesführungsplatte 9 und die Prallplatte 10 bestehen in der Regel aus Blech und sind damit elektrisch leitend. Sie sind mit dem Maschinengestell 7 elektrisch leitend verbunden. In jedem Fall müssen aber mindestens die Oberseite des Abschnittes 9.1 der Vliesführungsplatte 9 und die Unterseite der Prallplatte 10 elektrisch leitend sein und mit dem Maschinengestell 7 elektrisch leitend verbunden sein. Das vom Abreisszylinderpaar 3, 4 abgegebene Kämmaschinenvlies V enthält stets beträchtliche elektrostatische Aufladungen. Diese liegen möglicherweise vorwiegend an der Oberseite des Vlieses V vor, die zuvor mit den Gummiüberzügen der oberen Abreisszylinder 2 und 4 in Berührung gestanden hat. Dadurch, dass in der erfindungsgemässen Vliesführungseinrichtung das vom Abreisszylinderpaar 3, 4 abgegebene Vlies V zuerst mit seiner Unterseite die elektrisch leitende Oberseite des Abschnittes 9.1 der Vliesführungsplatte 9 berührt und anschliessend mit seiner Oberseite die elektrisch leitende Unterseite der Prallplatte 10 berührt, gelingt es, die elektrostatischen Aufladungen des Vlieses praktisch vollständig zum Maschinengestell 7 abzuleiten.
  • Das an der Prallplatte 10 abgelenkte Vlies V gelangt wieder auf die Vliesführungsplatte 9 und wird auf einem zweiten Abschnitt 9.2 derselben, der sich an den dem Abreisszylinderpaar 3, 4 benachbarten Abschnitt 9.1 anschliesst, zum Abzugswalzenpaar 5, 6 geführt. Da die elektrostatischen Aufladungen aus dem Vlies abgeleitet worden sind, treten auf dem Abschnitt 9.2 der Vliesführungsplatte keine Probleme infolge von elektrostatischen Anziehungskräften auf. Die Neigung des zweiten Abschnittes 9.2 zur Förderrichtung F des Abreisszylinderpaars 3, 4 ist nicht kritisch. In zweckmässigen Ausführungsformen verläuft der zweite Abschnitt 9.2 flacher als der dem Abreisszylinderpaar 3, 4 benachbarte Abschnitt 9.1, z.B. in einem Winkel zwischen –15° und +15° zur Förderrichtung F. Die Länge des Abschnittes 9.2 ist dabei wenigstens gleich der Länge des steileren Abschnittes 9.1.

Claims (5)

  1. Vliesführungseinrichtung, die in einer Kämmaschine zwischen einem Abreisszylinderpaar (3, 4) und einem Abzugswalzenpaar (5, 6) angeordnet ist, mit einer Vliesführungsplatte (9) zum Unterstützen eines vom Abreisszylinderpaar abgegebenen und zum Abzugswalzenpaar laufenden Vlieses (V), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Vliesführungsplatte (9) wenigstens in einem dem Abreisszylinderpaar (3, 4) unmittelbar benachbarten Abschnitt (9.1) zur Förderrichtung (F) des Abreisszylinderpaars ansteigend verläuft, um das vom Abreisszylinderpaar abgegebene Vlies (V) nach oben abzulenken, dass über dem dem Abreisszylinderpaar benachbarten Abschnitt (9.1) eine Prallplatte (10) für das von der Vliesführungsplatte (9) abgelenkte Vlies (V) angeordnet ist, deren Unterseite etwa parallel zur Oberseite des genannten Abschnittes (9.1) der Vliesführungsplatte verläuft, und dass wenigstens die Unterseite der Prallplatte (10) und die Oberseite des genannten Abschnittes (9.1) der Vliesführungsplatte elektrisch leitend sind und mit einem Maschinengestell (7) der Kämmaschine elektrisch leitend verbunden sind.
  2. Vliesführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des dem Abreisszylinderpaar (3, 4) benachbarten Abschnittes (9.1) der Vliesführungsplatte (9) zur Förderrichtung (F) des Abreisszylinderpaars in einem Winkel (α) von 30 bis 60°, vorzugsweise etwa 45°, ansteigend geneigt ist.
  3. Vliesführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführungsplatte (9) im Anschluss an den dem Abreisszylinderpaar (3, 4) benachbarten Abschnitt (9.1) einen zweiten, flacher verlaufenden Abschnitt (9.2) aufweist.
  4. Vliesführungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (9.2) der Vliesführungsplatte mit der Förderrichtung (F) des Abreisszylinderpaars (3, 4) einen Winkel von nicht mehr als +15° bildet.
  5. Vliesführungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (9.2) der Vliesführungsplatte eine Länge hat, die wenigstens gleich der Länge des dem Abreisszylinderpaar (3,4) benachbarten Abschnittes (9.1) ist.
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