DE4444746A1 - Vorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen

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DE4444746A1
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Michael Boehl
Karlheinz Brieden
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Boehl H GmbH
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Boehl H GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwickeln von Gegenständen, bspw. eine Bündelmaschine oder eine Wickelmaschine mit einer Wickelmaterial-Vorratsrolle und einem Speicher, in welchem das Wickelmaterial von der Vorratsrolle einläuft, zur Zwischenspeicherung des Wickelmaterials, wobei das Wickelmaterial zugleich aus dem Speicher zur Durchführung einer Umwicklung abziehbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bspw. aus der DE-OS 25 34 917 bekannt. Hier ist das Wickelmaterial in einem geson­ derten Behältnis lagenmäßig angeordnet. Dieses Behältnis wird in die Vorrichtung eingesetzt und sodann wird das Wickelmaterial, von der untersten Lage aus, aus dem Behältnis herausgezogen. Es ist auch eine Einspeicherung in das Behältnis von der Wickelmaterial-Vorratsrolle möglich.
Zu einer Bündelmaschine allgemein ist im übrigen noch auf einen Stand der Technik gemäß dem DE-GM 88 06 923 hinzuweisen.
Ausgehend von dem zunächst genannten Stand der Technik wird noch ein Bedürfnis gesehen, insbesondere die Ein­ speicherung des Wickelmaterials in den Speicher vorteil­ hafter zu gestalten.
Im Hinblick auf diese Zielrichtung schlägt die Erfindung vorm daß ein Speicherboden wippenartig ausgebildet ist, zur Aktivierung oder Deaktivierung einer Abziehung von Wickelmaterial von der Vorratsrolle. Die Steuerung des im Speicher befindlichen Materials geschieht in Abhängig­ keit von einer Gewichtsbelastung und Verlagerung des wippenartig ausgebildeten Speicherbodens. Insbesondere kann so auch jeweils nur ein geringer Füllgrad des Spei­ chers eingestellt werden, um eine Neigung des Wickelmate­ rials, bei höherem Füllgrad des Speichers, zu einer ungewünschten Verfaltelung oder gar Verknotung zu vermei­ den. Bereits aus dem oben zunächst genannten Stand der Technik ist es bekannt, das Wickelmaterial von einem Bodenbereich des Speichers zunächst über einen im Inne­ ren des Speichers ausgebildeten Abziehweg nach oben innerhalb des Speichers abzuziehen. Die Erfindung schlägt jedoch vor, wobei dieser Maßnahme auch eigenstän­ dige Bedeutung zukommt, daß der Abziehweg - der sich im Inneren des Speichers befindet - in einem Winkel zur Vertikalen verläuft. Hierbei kann der Abziehweg bezüg­ lich eines Speicherbodens in Nebeneinanderordnung ausge­ bildet sein. Die in einem Winkel zur Vertikalen verlau­ fende Ausrichtung des Abziehweges kann aber auch dazu führen, alternativ zu der Nebeneinanderanordnung, daß der Abziehweg sich mit zunehmender Höhe in zunehmender Überdeckung zu dem Speicherboden befindet. In Zuordnung zu einem weiteren Seitenbereich des Speichers verläuft im ersteren Fall der Abziehweg also nach oben sich trich­ terförmig erweiternd, im zweiten Fall dagegen sich trich­ terförmig verjüngend. Hierbei bezieht sich die Charakte­ risierung des trichterförmigen jedoch in der Regel nur auf den Seitenbereich, in welchem der Abziehweg selbst angeordnet ist. Ein gegenüberliegender Seitenbereich des Speichers verläuft dagegen bevorzugt in beiden Fällen vertikal. An einem oberen Ende des Abziehweges ist geeigneterweise eine Umlenkrolle angeordnet. Dies, um das Wickelmaterial unter möglichst geringer Belastung umzulenken. In weiterer Ausgestaltung ist nämlich dar­ über hinaus vorgesehen, daß das Wickelmaterial nach dem genannten Abziehweg noch innerhalb des Speichers wieder nach unten umgelenkt wird, den Speicherboden unterläuft und sodann wieder hochgeführt wird und in Höhe eines Speichereinlaufes den Speicher verläßt.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Vorrich­ tung zum Umwickeln mit einem Zwischenspeicher;
Fig. 2 eine Detail- oder eine Einzeldarstellung des Speichers in einer Vorderansicht, zu Beginn eines Einspeichervorgangs;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, bei unterbrochenem Einspeichern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Speicherbereich der Vorrichtung.
Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung 1 zum Umwickeln von Gegenständen. Bspw. kann es sich hier auch um eine Bündelmaschine handeln. Die Vorrichtung 1 weist eine Wickelmaterial-Vorratsrolle 2 auf und einen Spei­ cher 3, in welchen das Wickelmaterial 4 der Vorratsrolle 2 einläuft. Das Wickelmaterial 4 wird in den Speicher 3 zwischengespeichert und gleichzeitig aus dem Speicher 3 abgezogen und der Wickelvorrichtung 5 zugeführt.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, besitzt der Spei­ cher 3 einen Speicherboden 6, der wippenartig ausgebil­ det ist. Der Speicherboden 6 ist über eine Achse 7 dreh­ gelagert. Weiter ist der Speicherboden 6, bspw. in der Drehachse 7 über eine - im einzelnen nicht darge­ stellte - Feder abgestützt.
Das in dem Speicher 3 eingezogene Wickelmaterial 4 legt sich im Bereich des Speicherbodens 6 in mehreren Lagen 8 ab. Wenn die eingezogene Menge an Wickelmaterial 4 ein bestimmtes Gewicht erreicht, weicht der Speicherboden 6, wie in Fig. 3 dargestellt, nach unten aus. Hierbei kann bspw. vorgesehen sein, daß die Bewegung des Speicherbo­ dens 6 über einen Sensor 8 erfaßt wird. Bspw. kann dies eine Fotozelle sein. Beim Ausführungsbeispiel ist der Sensor 8 jedoch ein einfacher Schalter, der durch den Boden 6 bei der Bewegung nach unten mechanisch betätigt wird. Der Schalter 8 schaltet sodann den Antriebsmotor 9 (vgl. Fig. 4) aus, so daß über den Einzug 10 kein weite­ res Wickelmaterial 4 in den Speicher 3 gefördert wird.
Im einzelnen treibt der Motor 9 eine der Walzen 11 oder 12 an, die miteinander in Eingriff stehen. Durch den Walzenspalt wird das Wickelmaterial 4 sodann in den Speicher 3 eingezogen.
Ausgehend von der letzten Wicklung 81 wird das Wickelma­ terial 4 entlang einem Abzugsweg 13 nach oben gezogen bis zu einer Umlenkrolle 14. Der Abzugsweg 13 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Stahl-Winkelprofil. Dessen Vorderseite dient als Gleitfläche für das abgezo­ gene Wickelmaterial 4. Wesentlich ist, daß der Abzugsweg 13 sich in einem Winkel Alpha zur Vertikalen V er­ streckt. Beim Ausführungsbeispiel ist der Abzugsweg 13 in Nebeneinanderanordnung zu einem - wirksamen - Bodenbe­ reich b des Bodens 6 des Speichers 3 angeordnet. Der Winkel Alpha könnte auch in der Darstellung gemäß Fig. 2 links von der Vertikalen ausgebildet sein, bei etwa gleichem Anfangsort des Abzugsweges im Bereich des Bo­ dens 6 des Speichers. Der Abzugsweg 13 würde sich sodann in Überdeckung zu dem Bodenbereich b des Bodens 6 des Speichers 3 befinden.
Unterhalb des Bodens 6 des Speichers 3 ist eine weitere Umlenkrolle 15 angeordnet. Das Wickelmaterial 4 läuft im Anschluß an die Umlenkrolle 14 wieder im wesentlichen vertikal nach unten bis zur Wickelrolle 5. Im einzelnen ist sogar auch hier ein gewisser Schrägverlauf des Wickel­ materials 4 zwischen der Umlenkrolle 14 und der Um­ lenkrolle 15 zu erkennen. Von der Umlenkrolle 15 ver­ läuft das Wickelmaterial 4 im wesentlichen horizontal zur Umlenkrolle 16 und von dort wieder im wesentlichen vertikal nach oben zur Umlenkrolle 17, von wo es in die Vorrichtung 5 einläuft.
Wie auch aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Speicher 3 einen rechtwinkligen Grundriß, wobei eine Länge L etwa dem Fünf- bis Fünfzehnfachen, vorzugsweise etwa dem Zehn­ fachen einer Breite b entspricht. Die Umlenkrollen 14 bis 17 sind sämtlich noch im Inneren des (Gesamt-) Spei­ chers 3 angeordnet, wenn auch außerhalb des eigentlichen Stapelbereiches für das Wickelmaterial 4. Dieser eigent­ liche Stapelbereich ist durch den Abziehweg 13 an der einen Stirnseite und die Wandung 18 an der anderen Stirn­ seite sowie die Rückwand 19 und eine Vorderwand 20 (vgl. Fig. 4) begrenzt. Darüber hinaus besitzt der Speicher 3 noch weitere - äußere - Stirnwände 21 und 22 sowie einen zweiten Boden 23. In diesem äußeren, U-förmigen Raum verläuft das Wickelmaterial 4, das beim Abziehen über die Umlenkrolle 14 umgelenkt wird.
Der wippenartige Boden 6 findet nach oben einen Anschlag an dein Vorsprung 24.
Vorgeschaltet zu den Einlaufrollen 11 und 12 ist ein Zwischentisch 25 angeordnet. Auf diesem Zwischentisch 25 kann bspw. bei einem Wechsel der Wickelmaterial-Vorrats­ rolle 2 zwei Enden des Wickelmaterials 4 miteinander verbunden werden.
Etwa in Höhe eines Einlasses 26 in den Speicher 2 ver­ läßt das Wickelmaterial 14 auch nach der Umlenkrolle 17 den Bereich des Speichers 3.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zum Umwickeln von Gegenständen, bspw. eine Bündelmaschine oder eine Wickelmaschine, mit einer Wickelmaterial-Vorratsrolle (2) und einem Speicher (3), in welchem das Wickelmaterial (4) von der Vorratsrolle (2) einläuft, zur Zwischenspeicherung des Wickelmateri­ als (4), wobei das Wickelmaterial zugleich aus dem Spei­ cher (3) zur Durchführung einer Umwicklung abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherboden (6) wippenartig ausgebildet ist, zur Aktivierung oder Deaktivierung einer Abziehung von Wickelmaterial (4) von der Vorratsrolle (2).
2. Vorrichtung (1) zum Umwickeln von Gegenständen, bspw. eine Bündelmaschine oder eine Wickelmaschine, mit einer Wickelmaterial-Vorratsrolle (2) und einem Speicher (3), in welchem das Wickelmaterial (4) von der Vorratsrolle (2) einläuft, zur Zwischenspeicherung des Wickelmateri­ als (4), wobei das Wickelmaterial (4) an einem Bodenbe­ reich des Speichers (3) zunächst über einen im Inneren des Speichers (3) ausgebildeten Abziehweg (3) nach oben innerhalb des Speichers (3) abziehbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abziehweg (13) in einem Winkel Alpha zur Vertikalen (V) verläuft.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abziehweg (13) bezüglich des Speicher­ bodens (6) in Nebeneinanderordnung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abziehweg (13) bezüglich des Speicher­ bodens (6) in Überdeckung ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem oberen Ende des Abziehweges (13) eine Umlenkrolle (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abziehweg (13) in dem Speicher (3), nach der oberen Umlaufrolle (14), in Unterführung zu dem Speicherboden (6) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wickelmaterial (14) etwa in Höhe eines Speichereinlaufes (26) den Speicher (3) verläßt.
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