DE4443924C2 - Kugelrollnutprofil einer Kugelrollspindel - Google Patents

Kugelrollnutprofil einer Kugelrollspindel

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Description

Die vorliegende Erfindung ein Kugelrollnutprofil für eine Kugelrollspindel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Fig. 5 ist ein Beispiel eines Kugelrollnutprofiles eines Spindelschaftes einer konventi­ onellen Kugelrollspindel in einer vertikalen Schnittansicht. Dieses Kugelrollnutprofil, wel­ ches in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Vergrößerung einer geschnittenen vertikalen Ansicht einer Kugelrollnut 1a eines Spindelschaftes 1 in einer sogenannten Rohrkugelrollspindel, wie in Fig. 6 gezeigt ist, bei der Kugelumlaufrohre 3 in einer Mutter 2 angeordnet sind, in welche der Spindelschaft 1 durch eine Anzahl von Kugeln eingeschraubt wird. Die Ku­ gelrollnut 1a ist spiralförmig auf den Spindelschaft 1 ausgebildet, so daß ein Umfangsbe­ reich 4, der ein zylindrischer äußerer Durchmesserabschnitt des Spindelschaftes ist, mit einem bogenförmigen Kugelabrollabschnitt 5, dessen Radius r durch abgeschrägte Ab­ schnitte 6 (Schulterabschnitte), die linear geneigte Oberflächen sind, verbunden ist.
Eine Vorspannung wird üblicherweise auf die Kugelumlaufspindel aufgebracht, um ihre Stabilität gegen in axialer Richtung aufgebrachte Kräfte zu verbessern und ihre Positi­ onsgenauigkeit sicher zu stellen. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Vorspannung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, (US-Patent Nr. 41 77 690) bekannt. Bei diesem Beispiel ist die Führung einer Kugelrollnut 2a der Mutter 2 leicht verschoben ge­ genüber der Kugelrollnut 1a des Spindelschaftes 1. Wenn eine Kugel 7 innerhalb der so verschobenen Nuten 1a, 2a, abrollt, bewegt sich die Kugel 7 in das Kugelumlaufrohr 3, während sie durch einen Aufnahmeendabschnitt 3a des Kugelumlaufrohres 3 aufge­ nommen wird, so daß die Kugel 7 wieder in die beiden Nuten 1a, 2a zurückkehrt. Gemäß dieses konventionellen Beispieles wird nicht nur ein Stoppen der Kugel 7 an den Auf­ nahmeendabschnitt 3a des Kugelumlaufrohres durch die abgeschrägten Abschnitte 6 verhindert, die helfen, die vorbelastete Kugel 7 innerhalb beider Nuten 1a, 2a nach oben zu bewegen, während sie die Kugel 7 in axialer Richtung leicht loslassen, sondern wird auch ein Festhängen der Kugel zu der Zeit, wenn die Kugel in beide Nuten 1a, 2a von dem Kugelumlaufrohr 3 zurückkehrt, verhindert. Bei diesen konventionellen Beispiel, ist es bevorzugt, die Ecken linear abzuschrägen, mit einem Winkel α, der in Fig. 5 gezeigt ist, und zwischen 30° bis 60° beträgt. Es ist ideal, die Ecken mit einem Winkel α, der zwischen 45° und 50° beträgt, linear abzuschrägen. Als Ergebnis eines solchen Profiles wird ein Schnittpunkt P1 zwischen jedem der abgeschrägten Abschnitte 6 der Kugelum­ laufnut 1a des Spindelschaftes und des bogenförmigen Kugelabrollabschnittes 5 wie ein Vorsprung gebildet.
Es ist auch bekannt, bogenförmig ausgebildete Abschnitte 8, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind, anstatt der linear abgeschrägten Abschnitte 6 zu verwenden. Die bogenförmig aus­ gebildeten Abschnitte 8 werden hauptsächlich in Kugelumlaufspindeln des sogenannten stückweise umlaufenden Typs aufgewendet, die Umlaufstücke 9, wie in Fig. 9 gezeigt, aufweisen. Dieses Beispiel ist charakterisiert durch das Verbinden des zylindrischen äu­ ßeren Durchmesserabschnittes (Umfangsbereich) 4 des Spindelschaftes 1 und des halbkreisförmigen Kugelabrollabschnittes 5, dessen Radius r ist, mit den bogenförmig abgeschrägten Abschnitten 8, deren Krümmungsradius R ist. Um beide Abschnitte 4, 5 und die abgeschrägten Abschnitte 8 im wesentlichen kontinuierlich zu verbinden, beträgt der Krümmungsradius R jedes bogenförmig abgeschrägten Abschnittes 40% des Radius r der Kugel 7 oder weniger. Darüber hinaus ist der Schnittpunkt P1 zwischen jedem bo­ genförmig abgeschrägten Abschnitt 8 der Kugelumlaufnut 1a des Spindelschaftes und der bogenförmige Kugelabrollabschnitt 5 wie ein Vorsprung geformt, obwohl der Winkel der Projektion größer als in Fig. 5 gezeigt ist.
Es wird angemerkt, das jeder der Abstände Y1 von Fig. 5 und Y2 aus Fig. 8 die Hälfte der Differenz beträgt zwischen dem äußeren Durchmesser des Spindelschaftes 1 und dem Durchmesser des mittigen Kreises der Kugel 7, welcher durch die Mitte 0 der Kugel 7 innerhalb der Kugelumlaufnut 1a geht. Im Falle der konventionellen Kugelumlaufnut­ profile, haben beide Y1 und Y2 vergleichsweise große Werte, wie z. B. 10% des Durch­ messers der Kugel 7 oder mehr.
Es wird ebenso angemerkt, daß θ einen Winkel bezeichnet, der entweder den Ort des Schnittpunktes P1 zwischen dem Kugelabrollabschnitt 5 und jedem linear geschrägten Abschnitt 6 oder der Position des Schnittpunktes P1 zwischen den Kugelablaufabschnitt 5 und jedem bogenförmig ausgebildete Abschnitt 8 angibt. Der Winkel θ weist generell ein Wert zwischen 65° und 70° auf.
Wenn die Kugelrollspindel betrieben wird, rollt die Kugel 7 innerhalb eines spiralförmi­ gen, belasteten Kugelabrolldurchganges ab, der durch die Kugelrollnut 1a des Spindel­ schaftes und der Kugelrollnut 2a der Mutter gebildet wird, die der Kugelrollnut 1a gege­ nüberliegt. Die Kugel rollt über den belasteten Kugelabrolldurchgang ab, und sie durch einen Kugelumlaufbereich, wie z. B. das Kugelumlaufrohr 3 oder das Umlaufteil 9, aufge­ nommen und in den belasteten Kugelrolldurchgang zurückgeschickt wird. Dieser Um­ laufvorgang der Kugel wird wiederholt. Die Bahnen der umlaufenden Kugeln in der Ku­ gelumlaufspindel weichen innerhalb eines bestimmten Bereiches von einer Ideallage ab. Bearbeitungs- und Fabrikationsfehler, Betriebsgeschwindigkeiten, und andere Betriebs­ bedingungen der Kugelumlaufspindel sind verantwortlich für die Abweichung der Bah­ nen, die unvermeidlich ist.
Wegen der Abweichung der Bahnen des Kugelumlaufes geschieht es oft, daß die Kugel 7 innerhalb des Kugelumlaufbereichs zuerst mit dem umliegenden Bereich des Punktes P1 aus Fig. 5 oder Fig. 8 kollidiert und dann in den belasteten Kugelabrolldurchgang geschickt wird.
Jedoch, steht bei konventionellen Kugelrollnutprofilen des Spindelschaftes der Kugel­ umlaufspindeln, wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, der Punkt P1 vor (der Krümmungs­ radius ist klein, obwohl der abgeschrägte Bereich 8 im Falle von Fig. 8 bogenförmig ist), wodurch die Belastung, die durch Kollision der Kugel 7 mit solch einem Punkt oder mit dem benachbarten Bereich eines solchen Punktes groß wird. Insbesondere, neuere Ku­ gelspindeln werden großen Belastungen aufgrund von Hochgeschwindigkeitsbetrieb ausgesetzt, welche die unmittelbare Umgebung des Punktes P1 schädigen, die den Schulterabschnitt des Spindelschaftes der Kugelumlaufspindel bildet. Dies stellt ein Problem dar, um eine Kugelumlaufspindel mit einer gewünschten Lebensdauer zu schaffen.
Aus der Druckschrift DE 41 31 486 A1 ist ein Kugelgewindetrieb bekannt, der besonders kostengünstig herstellbar ist und für Anwendungsfälle geeignet ist, die keine besonders großen Tragkräfte oder Präzision erfordert. Der Kugelgewindetrieb gemäß der DE 41 31 486 A1 weist eine Spindel mit einem sogenannten Rundgewinde auf. Ein derartiges Rundgewinde weist im wesentlichen halbkreisförmige Kugelrollabschnitte auf, die bezüg­ lich eines Längsschnittes der Rollspindel durch bogenförmige Abschnitte miteinander verbunden sind. Die Kugelrollabschnitte und die Bogenabschnitte, welche diese Kugel­ rollabschnitte verbinden, weisen im wesentlichen denselben Krümmungsradius auf. Die­ ser Krümmungsradius ist durch die gewählte Steigung des Rundgewindes festgelegt.
Ein Rollnutprofil für eine Kugelrollspindel der eingangs genannten Art ist aus der Druck­ schrift "machines & tooling", in: PRODUCTION ENGINEERING RESEARCH ASSOCIA­ TION OF GREAT BRITAIN; Melton Mowbray, Leicestershire, England, Vol. XXXIV, No. 4, 1963, bekannt. Wie bereits erläutert, lehrt diese Druckschrift, einen Kreissektor be­ nachbart zu dem Kugelrollabschnitt vorzusehen, wobei dieser Kreissektor einen Radius von ca. 20% des Kugelradius aufweist. Dieser Kreissektor geht in den Zylinderflächen­ umfangsbereich des Spindelschaftes über.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kugelrollnutprofil für eine Kugelroll­ spindel der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine hohe Lebensdauer der Kugel­ rollspindel, insbesondere unter Hochgeschwindigkeitsbedingungen, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kugelrollnutprofil für eine Kugel­ rollspindel mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Ver­ bindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Kugelrollnut einer Kugelrollspindel gemäß ei­ nem Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ein kontinuierliches Schaubild der Positionen, bei der die Kugel mit der Kugelroll­ nut kollidiert, in einer Ansicht in einer Richtung, die durch einen Pfeil A angezeigt wird, wobei dieses Schaubild die Bahn einer idealen Kugelbewegung ist;
Fig. 3 ein ähnliches, kontinuierliches Schaubild der Positionen, bei denen die Kugel mit der Kugelrollnut kollidiert, wobei dieses Schaubild die Bahn der tatsächlichen Ku­ gelbewegung ist;
Fig. 4 ein kontinuierliches Schaubild der Positionen, bei denen die Kugel mit der Kugel­ rollnut bei einer konventionellen Kugelrollspindel kollidiert, wobei dieses Schaubild eine Bahn der tatsächlichen Kugelbewegung darstellt;
Fig. 5 ist eine vertikale, geschnittene Ansicht einer Kugelrollnut einer konventionellen Kugelrollspindel;
Fig. 6 eine Draufsicht, die ein äußeres Profil einer Kugelrollnut des rohrförmigen Typs zeigt;
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht entland einer Linie VII-VII aus Fig. 6;
Fig. 8 eine vertikale geschnittene Ansicht einer Kugelrollnut einer anderen konventio­ nellen Kugelrollspindel; und
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die ein äußeres Profil einer Kugelrollnut einer Kugelrollspindel des abschnittsweise umlaufenden Types.
Ein Ausführungsbeispiel des Kugelrollnutprofiles wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiel ist auf eine Kugelrollspindel des rohrförmigen Types ange­ wendet, die einen Spindelschaftdurchmesser von 40 mm, eine Steigung 25 mm und ei­ nen Kugeldurchmesser von 7,1438 mm aufweist.
Fig. 1 zeigt eine Kugelrollnut 1a eines Spindelschaftes 1 der Kugelumlaufspindel in ver­ tikal geschnittener Ansicht. Bogenförmig ausgebildete Abschnitte 11 verbinden einen äußeren Durchmesserabschnitt (Umfangsbereich) 4 des Spindelschaftes 1 mit einem halbkreisförmigen Kugelabrollabschnitt 5 der Kugelrollnut 1a. Der Krümmungsradius je­ des bogenförmigen Abschnittes 11 ist beinahe gleich dem Radius r einer Kugel 7, z. B. r = 3,57 mm in diesem Ausführungsbeispiel. Der bogenförmige Abschnitt 11 schließt kon­ tinuierlich und glatt an eine Kurve des Kugelabrollabschnittes 5 im Punkt P an. Es ist anzumerken, daß ein Freigabeabschnitt 12 zum Erleichtern der Schleifvorgänge in den Boden des Kugelabrollabschnittes 5 eingeformt ist.
Ein Punkt P2, der ein vorspringender Kreuzungspunkt ist, der mit dem Umfangsbereich 4 verbunden ist, der den äußeren Durchmesser des Spindelschaftes 1 bildet, ist an einem oberen Abschnitt des bogenförmigen Abschnittes 11 ausgebildet. Darüber hinaus beträgt eine Differenz Y zwischen dem Durchmesser des mittigen Kreises der Kugel 7, die sich durch Mitte 0 der Kugel innerhalb der Kugelrollnut 1a des Spindelschaftes 1 erstreckt, und dem äußeren Durchmesser des Spindelschaftes weniger als 10% des Durchmes­ sers der Kugel 7.
Um eine Belastungskonzentration aufgrund von Stößen, die durch Kollision der Kugel erzeugt werden, zu reduzieren, ist es wünschenswert, daß der Krümmungsradius R ma­ ximiert ist. Ein größerer Krümmungsradius R bringt jedoch den Schnittpunkt P2 zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 11 und dem Umfangsbereich 4 nicht nur näher zum Zent­ rum der Nut, sondern macht dessen vorstehendes Profil runder. Wenn der Radius der Rundung R einen Grenzwert überschreitet, erhöht sich nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Kollision der Kugel mit der Umgebung des Punktes P2, sondern erhöht sich auch die Belastungskonzentration zum Zeitpunkt der Kollision, welche wiederum die Gefahr von Beschädigung des Umgebungsschulterabschnittes erhöht. Um die zuvor genannte Gefahr zu vermeiden, ist es notwendig, die obere Grenze des Krümmungsradius R des gebogenen Abschnittes 11 festzulegen.
Die Positionen, zu denen die Kugel 7 zuerst mit der Oberfläche der Kugelrollnut 1a kolli­ diert, wenn die Kugel 7 in Richtung der Kugelrollnut 1a des Spindelschaftes 1 bewegt wird, in dem die Kugel durch das Umlaufrohr der Kugelrollspindel durchtritt, wurden aus­ geddruckt und die erhaltenen Diagramme analysiert, um der oberen Grenze des Krüm­ mungsradius R des bogenförmigen Abschnittes 11 einen Wert zuzuordnen.
Fig. 2 und 4 sind Diagramme, welche die Kollisionspositionen der Kugel zeigen, die kontinuierlich gedruckt wurden, bei Betrachtung nach unten in einer durch einen Pfeil A in Fig. 1 angedeutete Richtung. Die jeweiligen Diagramme zeigen, daß die Kugel mit der Oberfläche der Kugelrollnut 1a an einem Punkt E2 kollidiert, der ein Punkt unmittel­ bar unter dem höchsten Punkt E1 ist, wenn die Mitte der Kugel zu solch einem höchsten Punkt E1 kommt.
Fig. 2 zeigt einen idealen Fall, wo eine Bahn einer in die Kugelrollnut 1a bewegten Ku­ gel ideal und konstant ist. In diesem Fall kollidiert die Kugel nur mit dem Kugelabrollab­ schnitt 5, unabhängig von dem Krümmungsradius des bogenförmigen Abschnittes 11.
Jedoch im wirklichen Fall ist die Bahn der Kugel unvermeidlich verteilt, aufgrund der Be­ triebsbedingungen, wie z. B. Kugelherstellungs- und Fabrikationsfehler und Unterschiede in der Betriebsgeschwindigkeit. Fig. 3 und 4 sind Ergebnisse einer Analyse in Be­ trachtung der Verteilung in der Bahn der Kugel, geschätzt, sowohl von der Formgenauig­ keit der Kugel als auch von Experimenten.
Fig. 3 zeigt einen Fall eines Kugelrollnutprofiles, welches das in Fig. 1 gezeigte Aus­ führungsbeispiel ist. Der Punkt E2, an dem die Kugel mit der Oberfläche der Kugelrollnut 1a kollidiert, ist innerhalb des bogenförmigen Abschnittes 11. Da der Krümmungsradius R des bogenförmigen Abschnittes 11 ungefähr gleich dem Radius der Kugel ist, ist die Möglichkeit, das Schäden durch den bogenförmigen Abschnitt 11 hervorgerufen werden, äußerst gering. Darüber hinaus, wenn der Krümmungsradius R des bogenförmigen Ab­ schnittes 11 vergrößert wird, kommt die Kollisionsposition der Kugel näher zu einer vor­ springenden Grenze L zwischen dem gebogenen Abschnitt 11 und dem äußeren Durchmesser des Spindelschaftes (Umfangsbereich) 4. Wenn der Krümmungsradius R einen vorherbestimmten Wert übertrifft, kollidiert die Kugel mit der Grenze L, wodurch eine Gefahr der Beschädigung des Umgebungsschulterabschnittes besteht. Dieselbe Analyse des gebogenen Abschnittes 11 mit verschiedenen Krümmungsradien R wurde durchgeführt und die obere Grenze eines solchen Krümmungsradius R des bogenförmi­ gen Abschnittes 11 berechnet, um zu verhindern, daß die Kugel mit der Grenze L, zwi­ schen dem bogenförmigen Abschnitt 11 und dem Umfangsbereich 4 kollidiert. Der er­ rechnete Wert ist ein Wert, der zwei Mal dem Radius der Kugel oder weniger entspricht.
Andererseits, wenn der Krümmungsradius R des bogenförmigen Abschnittes 11 geringer als die Hälfte des Kugelradius war, wurde festgestellt, daß der bogenförmige Abschnitt 11 durch Kollisionen der Kugel beschädigt wurde.
Fig. 4 zeigt den Fall des konventionellen Kugelrollnutprofiles, das in Fig. 5 gezeigt ist (der Umfangsschulterabschnitt 4 ist mit dem abgeschrägten Abschnitt 6, der eine ge­ neigte Oberfläche ist, verbunden). In diesem Fall, ist der Punkt E2, an dem die Kugel mit der Kugelrollnut 1a kollidiert, innerhalb der Grenze zwischen dem Kugelabrollabschnitt 5 und dem abgeschrägten Abschnitt 6, und eine derartige Grenze steht vor. Daher wurde festgestellt, daß Schaden sich durch derartige Grenzen entwickelt.
Zudem, wenn die Größe von Y des Spindelschaftes 1 (die Differenz zwischen dem Durchmesser des mittigen Kreises der Kugel und dem äußeren Durchmesser des Spin­ delschaftes 1) auf Null oder einen Wert weniger als 10% des Durchmessers der Kugel reduziert wird, z. B., in einem das Kugelrollnutprofil, in dem der äußere Durchmesser des Spindelschaftes 1 relativ größer gegenüber dem Durchmesser des mittigen Kreises der Kugel ausgeführt ist, kann die Kollision der Kugel mit der Grenze L zwischen dem gebo­ genen Abschnitt 11 und dem Umfangsabschnitt 4 verhindert werden, auch wenn der Krümmungsradius R des bogenförmigen Abschnittes 11 größer ausgeführt ist. Dadurch kann die Belastungskonzentration zum Zeitpunkt der Kollision weiter reduziert werden.
Es wird angemerkt, daß obwohl der Fall einer Kugelrollspindel des Rohrumlauftypes in dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, die vorlie­ gende technische Lehre genauso für Kugelrollspindeln des Stückumlauftypes verwendet werden kann.
Wie im Vorangegangenen beschrieben, ist das Kugelrollnutprofil der Kugelrollspindel dadurch charakterisiert, daß im vertikal geschnittenen Kugelrollnutprofil des Spindel­ schaftes der Kugelrollspindel, der äußere Durchmesser des Spindelschaftes und der im wesentlichen halbkreisförmige Kugelabrollabschnitt der Kugelrollnut miteinander durch bogenförmige Abschnitte verbunden sind; der Krümmungsradius jedes bogenförmigen Abschnittes reicht von einem Wert zwischen dem halben Radius der in der Kugelrollnut rollenden Kugel oder mehr, bis zwei Mal dem Radius der Kugel oder weniger; und we­ nigstens jeder bogenförmige Abschnitt ist kontinuierlich und glatt mit dem Kugelabrollab­ schnitt verbunden. Als Ergebnis dieses Profiles, ist die Belastungskonzentration redu­ ziert, sogar wenn Stöße, die von Kollisionen der Kugel herrühren auf die unmittelbare Umgebung des bogenförmigen Abschnittes einwirken, wobei verhindert wird, daß die Umgebungsschulterabschnitte des Spindelschaftes durch Hochgeschwindigkeitsbetrieb beschädigt werden. Zusätzlich, wenn der äußere Durchmesser des Spindelschaftes un­ gefähr gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser des mittigen Kreises der Ku­ gel ist, welche an die Kugelrollnut angepaßt ist, die auf dem äußeren Durchmesser des Spindelschaftes angeordnet ist, und eine Differenz zwischen dem äußeren Durchmesser des Spindelschaftes und dem Durchmesser des mittigen Kreises der Kugel einen Wert von 10% des Durchmessers der Kugel oder weniger beträgt, kann die Kollision der Kugel mit dem Schnittpunkt zwischen jedem bogenförmigen Abschnitt und dem Umgebungs­ abschnitt verhindert werden, sogar wenn der Krümmungsradius des bogenförmigen Ab­ schnittes vergrößert wird, wodurch die gewünschte Lebensdauer der Kugelrollspindel erreicht wird.

Claims (5)

1. Kugelrollnutprofil für eine Kugelrollspindel, die einen Spindelschaft und eine in den Spindelschaft eingeformte Kugelrollnut zum Abrollen von Kugeln in der Kugelroll­ nut aufweist, wobei im Vertikalschnitt der Kugelrollnut ein im wesentlichen halbkreis­ förmiger Kugelrollabschnitt der Kugelrollnut über einen jeweils daran kontinuierlich glatt anschließenden Kreissektor mit einem Zylinderflächenumfangsbereich des Spin­ delschaftes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radius (R) des Kreissektors (11) in einem Bereich zwischen der Hälfte und dem doppelten Wert des Kugelradius (r) der Kugeln (7) liegt.
2. Kugelrollnutprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel­ rollspindel Teil einer Kugelrollanordnung des Rohrumlauftyps ist.
3. Kugelrollnutprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel­ rollspindel Teil einer Kugelrollanordnung des Stückumlauftyps ist.
4. Kugelrollnutprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenz (Y/2) zwischen einem Durchmesser eines durch Mittelpunkte der, in der Kugelrollnut (1a) abrollenden Kugeln (7) gelegten Kreises und einem Außendurchmesser des Zylinderflächenumfangsbereichs (4) des Spindel­ schaftes (1) 10% des Kugeldurchmessers (2r) oder weniger beträgt.
5. Kugelrollnutprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle (P2), an welcher der Kreissektor (11) an dem Zylinderflächenumfangsbereich (4) des Spindelschaftes (1) angrenzt, eine Kante aus­ gebildet ist.
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