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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung von optischen
Komponenten, wobei die Einrichtung nebeneinander angeordnete freie Öffnungen
aufweist, und wobei in der Richtung der angeordneten Öffnungen
eine ebene Laufbahn mit Rastungen vorgesehen ist, die derart ausgebildet
sind, dass sie mit einem an der Laufbahn entlang entlaufenden Kugellager
in rastenden Eingriff zu bringen sind, um die Einrichtung in einer
ausgewählten
Position zu halten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Drehscheibe
zur Halterung von optischen Komponenten, wobei die Drehscheibe in
ihrem Zentrum eine Bohrung für
eine Drehachse aufweist, wobei auf einer zur Drehachse zentrischen
Kreisbahn freie Öffnungen
angeordnet sind, und wobei auf der Drehscheibe eine zur Drehachse
zentrische Laufbahn mit Rastungen vorgesehen ist, die derart ausgebildet sind,
dass sie mit einem an der Laufbahn umlaufenden Kugellager in rastenden
Eingriff zu bringen sind, um die Drehscheibe in einer ausgewählten Position zu
halten. Weiterhin betrifft die Erfindung insbesondere einen entsprechenden
Längsschieber,
der in Längsrichtung
nebeneinander angeordnete freie Öffnungen
aufweist, und bei dem in Längsrichtung
eine entsprechende Laufbahn mit Rastungen vorgesehen ist.
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Derartige
Drehscheiben und Längsschieber zur
Halterung optischer Komponenten sind beispielsweise aus der
DE 199 36 497 C2 bekannt.
Eine dort behandelte Drehscheibe weist eine Drehachse sowie eine
Anzahl von acht freien Öffnungen
auf. Die Drehscheibe besitzt an ihrem Außenrand eine Zahnung, in die
das Ritzel eines Antriebsmotors eingreift, um die Drehscheibe um
ihre Drehachse zu rotieren. Auf der Unterseite der Drehscheibe ist
ein zylinderförmiger Halter
mit acht abgeschrägten
Seiten angebracht, wobei jede der abgeschrägten Seiten einen Halterungsmechanismus
für anzubringende
optische Komponenten wie Fluoreszenzfilterblöcke aufweist. Nach Anbringen
der optischen Komponente befindet sich diese unterhalb einer freien Öffnung der
Drehscheibe. Bei der Ausführungsform
ist es möglich, acht
optische Komponenten an der Drehscheibe zu haltern.
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Ebenfalls
am Außenrand
der Drehscheibe gemäß
DE 199 36 497 C2 befinden
sich zwischen den freien Öffnungen
jeweils Rastnuten, die mit einer am Rand der Drehscheibe angebrachten
Rastvorrichtung derart Wechselwirken, dass die Drehscheibe in einer
bestimmten Position gehalten werden kann. Hierzu enthält die Rastvorrichtung
ein federgelagertes Kugellager, das entlang einer mit den Rastnuten versehenen
Laufbahn entlang laufen kann. Beim Auftreffen einer Rastnut greift
ein Teil des Lagers in die Nut ein, so dass ein rastender Eingriff
entsteht. Diese Rastnuten sind zur hochpräzisen Positionierung der Drehscheibe
und zur Sicherung in der gewählten
Position notwendig. Die in der genannten Schrift offenbarte Rastnut
besitzt ein rechteckiges U-Profil.
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Es
sind auch V-förmige
Profile für
solche Rastnuten oder Rastungen bekannt. Nachteil dieser Profile
ist aber, dass ein hartes Einschlagen des Kugellagers in die Rastung
erfolgt, wodurch es zu Erschütterungen
kommen kann.
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Weiterhin
ist bei den bekannten Profilen der Fangbereich der Rastung gering,
so dass der Antriebsmotor der Drehscheibe erst im Moment des Einrastens
abgestellt werden kann.
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Aus
der
DE 102 45 170
A1 ist eine Aufnahmeeinrichtung für optische Bauteile bekannt,
die zur Arretierung Rastkerben aufweist, wobei eine Rastkerbe zwei
in Form von abgeschrägten
Flächen
ausgebildete Einfangrampen, die in einen stumpfen Winkel zu der
Oberfläche
der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind, auf der die Rolle im nichtarretierten Zustand
abrollt, umfasst. Die kraftbeaufschlagt gelagerte Rolle wird zunächst entlang
der Einfangrampe abrollen, bis sie bezüglich der Rastkerbe mittig
angeordnet ist und somit die Aufnahmeeinrichtung in der entsprechenden
Arretierstellung arretiert ist. Da die genannten Rampen lineare
Steigung besitzen, kommt es zu einem ungebremsten Aufschlagen der Kugel
auf die eigentliche Rastkerbe. Hierdurch kann nicht ausreichend
erschütterungsarm
gearbeitet werden.
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Aus
der
DE 37 11 843 A1 ist
ein Objektivrevolver, der von einem Elektromotor angetrieben wird,
bekannt. Beim Anfahren in eine Rastposition läuft eine Rastkugel in einen
Einfangbereich der mechanischen Rastung ein. Dieser Einfangbereich
wird zwischen zwei Wällen
gebildet, wobei die Rastkugel in der Talregion zwischen diesen Wällen zum
Liegen kommt. Die Rastung besteht folglich gemäß dieser Druckschrift aus einer
Abfolge eines konvexen (erster Wall), konkaven (Talregion) und konvexen
(zweiter Wall) Profils. Der Einfangbereich ist bei der vorgeschlagenen
Rastung sehr gering. Da der Motor zum Einrasten der Rastkugel zunächst den
durch den Wall verursachten hohen Widerstand überwinden muss und anschließend das
Einrasten über
einen relativ geringen Einfangbereich erfolgt, sind mechanische
Erschütterungen
unvermeidlich.
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Die
in der genannten Schrift
DE
199 36 497 C2 beschriebene Drehscheibe und ein in analoger Weise
funktionierender Längsschieber,
durch den die optischen Komponenten in einer Längsrichtung gehalten und verschoben
werden können,
dienen dort insbesondere zur Halterung von Fluoreszenz-Filterblöcken in
einem Fluoreszenzmikroskop. Jeder Position ist auf der Drehscheibe
eine ablesbare Codierung zugeordnet, welche Auskunft über die
Eigenschaften des jeweils eingeschwenkten Filterblocks gibt. Die
Fluoreszenz-Filterblöcke werden
so in den Beleuchtungs- und Abbildungsstrahlengang des Fluoreszenzmikroskops
geschwenkt, dass das Licht einer Lichtquelle gefiltert auf ein Objekt
umgeleitet wird, und dass vom Objekt ausgehendes Licht über ein
Objektiv durch einen weiteren Filter des Fluoreszenz-Filterblocks
hindurchtritt, die freie Öffnung
der Drehscheibe passiert und von dort aus in das Okular des Mikroskops
eintritt. Während
in der genannten deutschen Patentschrift die Halterungen für die Filterblöcke Gegenstand
der Erfindung sind, richtet sich vorliegende Erfindung auf die oben
erwähnten
Rastungen, die in einer solchen Einrichtung für eine definierte Positionierung
der mit der Einrichtung verbundenen optischen Komponente verantwortlich
sind.
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Die
geschilderten Nachteile der bisher bekannten Rastungen sollen überwunden
werden, insbesondere soll bei großem Fangbereich ein weiches Einrasten
erfolgen.
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Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen,
dass die Rastungen in Laufrichtung ein Profil aufweisen, bestehend
aus einer Kombination zweier bogenförmiger Profile, wobei ein äußeres Profil
geringerer Krümmung
ein inneres Profil stärkerer
Krümmung umgibt.
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Mit
anderen Worten besteht das Profil einer erfindungsgemäßen Rastung
aus einem stärker
gekrümmten
runden (oder bogenförmigen)
Profil im Zentrum, das in ein schwächer gekrümmtes (rundes oder bogenförmiges)
Profil zu den beiden Flanken hin übergeht.
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Hierdurch
wird erreicht, dass ein weiches und damit erschütterungsarmes Einrasten eines
Kugellagers in die Rastung erfolgen kann. Es erfolgt nämlich kein
abruptes Einrasten nach Überlauf
der Kugel über
die Kante einer V-Nut
oder einer rechteckförmigen
U-Nut, sondern ein weiches Einrollen in die erfindungsgemäße Rastung,
das abgeschlossen wird, wenn die Kugel den stärker gekrümmten Bereich der Rastung erreicht
hat. Hierbei kann entweder vorgesehen sein, dass die Kugel von dem
stärker
gekrümmten
Bereich der Rastung (also vom inneren Profil) zum Teil umschlossen
wird, oder aber dass die Kugel auf den Kanten des inneren Profils
aufliegt, also dort, wo das innere Profil in das äußere Profil übergeht.
Es muß in
jedem Fall sichergestellt werden, dass die Positionierung durch
das Einrasten stabil und ohne Spiel aufrecht erhalten bleibt, andererseits
muß bei
erneutem Ingangsetzen des Antriebsmotors die Rastung relativ widerstandsfrei
wieder aufgegeben werden können.
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Die
erfindungsgemäße Einrichtung
mit der beschriebenen Rastung hat den weiteren Vorteil eines großen Fangbereichs,
d. h. der Motor kann bereits abgeschaltet werden, wenn die Kugel
die erste Kante der Rastung erreicht, also in dem Moment, in dem
die Kugel in das äußere bogenförmige Profil der Rastung
eintritt. Die Kugel wird anschließend innerhalb der Rastung
bis zum rastenden Eingriff zwangsgeführt. Die Erfindung ermöglicht somit
ein Schonen sowohl der Lagerrollen als auch des antreibenden Motors
und dessen Achse. Außerdem
wird der bestehende Kundenwunsch nach erschütterungsarmer Verstellung des
optischen Aufbaus mit der erfindungsgemäßen Rastung erfüllt. Damit
einher geht ein möglichst
leises Arbeitsgeräusch
beim Arbeiten mit den entsprechenden optischen Komponenten.
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Jedes
der bogenförmigen
Profile der Rastung kann hierbei von beliebiger runder Geometrie sein,
also beispielsweise auch parabel- oder kreisförmig oder ein Teil einer Ellipse.
Ein kreisförmiges
Profil ist hierbei herstellungstechnisch relativ einfach zu realisieren.
Weiterhin können
das innere und das äußere bogenförmige Profil
eine gemeinsame Symmetrieachse aufweisen, so dass die Rastung insgesamt symmetrisch
zu dieser Symmetrieachse ist. Es ist aber auch denkbar, dass das
innere und das äußere Profil
keine gemeinsame Symmetrieachse aufweisen so dass also der Einlauf
in die Rastung und der Auslauf aus der Rastung geometrisch unterschiedlich
gestaltet werden können.
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Die
erfindungsgemäße Einrichtung
mit der beschriebenen Rastung und deren Vorteile werden in völlig analoger
Weise sowohl für
eine Drehscheibe als auch für
einen Längsschieber
zur Halterung von optischen Komponenten erzielt. Hierbei weist die Drehscheibe
in ihrem Zentrum eine Bohrung für
eine Drehachse auf, wobei auf einer zur Drehachse zentrischen Kreisbahn
freie Öffnungen
angeordnet sind, und wobei auf der Drehscheibe eine zur Drehachse zentrische
Laufbahn mit den Rastungen vorgesehen ist, die derart ausgebildet
sind, dass sie mit einem an der Laufbahn umlaufenden Kugellager
in rastenden Eingriff zu bringen sind, um die Drehscheibe in einer ausgewählten Position
zu halten. Der Längsschieber weist
in Längsrichtung
nebeneinander angeordnete freie Öffnungen
auf, wobei in Längsrichtung
wiederum eine Laufbahn mit Rastungen vorgesehen ist, die derart
ausgebildet sind, dass sie mit einem an der Laufbahn entlang laufenden
Kugellager in rastenden Eingriff zu bringen sind, um den Längsschieber
in einer ausgewählten
Position zu halten.
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Selbstverständlich sind
neben der erwähnten
Drehscheibe und dem erwähnten
Längsschieber auch
andere Geometrien denkbar, um optische Komponenten zu haltern und
ausgewählte
optische Komponente in eine feste Position zu bringen. Die Erfindung
läßt sich
auf solche anderen geeigneten Geometrien leicht übertragen. Im folgenden sollen
Drehscheibe oder Längsschieber
exemplarisch für
die beanspruchte Einrichtung stehen, ohne dass immer explizit auf
diese Einrichtung bezug genommen wird.
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Die
Rastung besteht aus zwei bogenförmigen
Profilen, die jeweils einen Kreisbogen darstellen, wobei der Kreisbogen
des äußeren Profils
einem Kreis mit größerem Radius
zugeordnet als der zum Kreisbogen des inneren Profils gehörende Kreis.
Die Ausgestaltung der U-Profile als Kreisbögen hat den Vorteil der leichteren
Herstellbarkeit der Rastungen und erlaubt zudem ein weiches, erschütterungsarmes
Einrasten bei großem
Fangbereich. Bei dieser Ausgestaltung haben die den Profilen zugeordneten Kreise
keinen gemeinsamen Mittelpunkt. Es ist vorteilhaft, eine bezüglich des
Ein- und Auslaufs in die bzw. aus der Rastung symmetrische Rastung
zu haben, so dass in diesem Fall die Mittelpunkte der zugeordneten
Kreise zueinander versetzt auf der Symmetrieachse der Profile liegen.
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Die
beiden Kreisradien der zugehörigen Kreisbögen der
Profile sind erfindungsgemäß derart gewählt, dass
sie größer bzw.
kleiner als der Radius der im Kugellager laufenden Kugel sind. Bei
der letztgenannten Ausgestaltung wird folglich der Radius der im
Kugellager federgelagerten die Laufbahn auf der Drehscheibe bzw.
auf dem Längsschieber
entlang laufenden Kugel für
die Bemessung der Kreisbögen
der Profile der erfindungsgemäßen Rastung
berücksichtigt.
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Es
ist vorteilhaft, wenn die Drehscheibe an ihrem Außenrand
eine Zahnung aufweist, die für
den Eingriff eines motorgetriebenen Ritzels ausgebildet ist, um
die Drehscheibe um die Drehachse zu rotieren. In gleicher Weise
ist es sinnvoll, wenn der Längsschieber
an seinem Außenrand
eine derartige Zahnung aufweist, um den Längsschieber in Längsrichtung
mittels eines motorgetriebenen Ritzels bewegen zu können. Die
Laufbahn der erfindungsgemäßen Drehscheibe
bzw. des erfindungsgemäßen Längsschiebers
mit ihren Rastungen kann dann oberhalb oder unterhalb des Außenrands
mit Zahnung verlaufen, wobei die Laufbahn zusätzlich noch in der Ebene der
Drehscheibe bzw. des Laufschiebers nach vorne oder hinten gegenüber dem
Außenrand
mit Zahnung versetzt sein kann. Es ist aber auch möglich, die Laufbahn
mit den Rastungen auf der Oberseite der Drehscheibe bzw. des Längsschiebers
vorzusehen. In allen Fällen
ist selbstverständlich
eine entsprechende Ausrichtung der das federgelagerte Kugellager
enthaltenden Rastvorrichtung vorausgesetzt.
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Es
ist weiterhin zweckmäßig, wenn
die Rastungen sich zwischen den freien Öffnungen der Drehscheibe bzw.
des Längsschiebers
befinden, um Kollisionsgefahren mit dem in der Nähe der Öffnungen befindlichen optischen
Komponenten zu vermeiden.
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Weiterhin
ist es sinnvoll, wenn die Drehscheibe bzw. der Längsschieber an geeigneten Positionen,
beispielsweise am Außenrand
nahe einer freien Öffnung
jeweils eine Codierung trägt,
die (beispielsweise mittels eines Lesegeräts) abgelesen werden kann,
so dass automatisch erkennbar ist, welche Position auf der Drehscheibe
bzw. dem Längsschieber
gerade angefahren wurde.
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Drehscheibe
und Längsschieber
oder allgemein die Einrichtung gemäß Erfindung sind insbesondere
dafür vorgesehen,
dass sie auf einer Seite mit einer Halterungseinrichtung zur Halterung
von optischen Komponenten verbunden sind, wobei die Halterungen
für die
optischen Komponenten derart angeordnet sind, dass jeweils eine
optische Komponente einer freien Öffnung in der Drehscheibe bzw.
in dem Längsschieber
zugeordnet werden kann.
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Eine
derartige Anordnung wurde bereits eingangs in Zusammenhang mit der
DE 199 36 497 C2 diskutiert.
Die Halterungen für
die optischen Komponenten können
die Form von Stiften, Federn und Schwalbenschwanzhalterungen haben,
wie in der genannten Patentschrift beschrieben. Auch andere Formen
von Halterungen sind selbstverständlich denkbar
und dem Fachmann bekannt.
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Besonders
geeignet ist die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Mikroskop,
insbesondere einem Fluoreszenzmikroskop, bei dem ein auf ein Objekt
gerichteter Beleuchtungsstrahlengang und ein von den Objekt ausgehender
Abbildungsstrahlengang vorhanden sind, wobei eine Drehscheibe oder
ein Längsschieber
oder allgemein eine Einrichtung gemäß Erfindung vorgesehen ist,
um eine auswählbare
optische Komponente, die an der Drehscheibe bzw. dem Längsschieber
gehaltert ist, in den Beleuchtungs- und/oder Abbildungsstrahlengang des
Mikroskops einzubringen. Die freien Öffnungen in der Drehscheibe
bzw. dem Längsschieber
ermöglichen
den Durchtritt des jeweiligen Strahlengangs ohne optische Beeinflussung.
Es wäre
auch denkbar, die freien Öffnungen
ihrerseits zur weiteren optischen Beeinflussung zu nutzen, indem
optische Bauteile in die freien Öffnungen
eingebracht werden (z. B. Filter).
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Im
folgenden soll die Erfindung und deren Vorteile anhand eines in
den beigefügten
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert werden.
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1 zeigt
schematisch eine erfindungsgemäße Drehscheibe
zur Halterung optischer Komponenten,
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2 zeigt
eine federgelagerte Kugel in rastendem Eingriff mit einer Rastung
in einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Halterung optischer Komponenten,
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3 zeigt
schematisch die Drehscheibe gemäß 1 in
Draufsicht,
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4 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie C-C aus 3,
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5 zeigt
eine Rastung in einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit zwei Kreisbögen entsprechenden
Profilen,
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6 zeigt
ein Mikroskop mit einer erfindungsgemäßen Drehscheibe und einer Halterungseinrichtung
für optische
Komponenten und
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7 zeigt einen erfindungsgemäßen Längsschieber
in perspektivischer Ansicht (7A) und
im Querschnitt in Längsrichtung
einen Ausschnitt des Längsschiebers
mit einem Kugellager im rastenden Eingriff (7B)
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Drehscheibe
zur Halterung von optischen Komponenten perspektivisch skizziert.
Die Drehscheibe 1 weist in ihrem Zentrum eine Bohrung 12 für eine Drehachse 13 auf,
wobei auf einer zur Drehachse 13 zentrischen Kreisbahn
freie Öffnungen 3,
in diesem Ausführungsbeispiel
acht Stück,
angeordnet sind. Auf der Drehscheibe 1 ist eine zur Drehachse 13 zentrische
Laufbahn 4 mit acht Rastungen 5 vorgesehen. Die
Rastungen garantieren eine hochgenaue Positionierung der Drehscheibe 1,
womit sichergestellt ist, dass an der Drehscheibe 1 gehalterte
optische Komponenten (beispielsweise Fluoreszenz-Filterblöcke) in
einem optischen Gerät
(z. B. ein Fluoreszenzmikroskop) in eine exakte Position gebracht
und dort gehalten werden können.
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Die
in 1 dargestellte Drehscheibe 1 kann motorbetrieben
um die Drehachse 13 rotiert werden. Hierzu ist am Außenrand
der Drehscheibe 1 eine Zahnung 14 vorgesehen,
in die ein Ritzel 15 eingreift, das seinerseits von einem
Antriebsmotor 16 in Drehbewegung versetzt wird. Mittels
einer entsprechenden (hier nicht dargestellten) Steuerung kann somit motorbetrieben
eine bestimmte Position der Drehscheibe und damit einer bestimmten
optischen Komponente angefahren werden. Sobald diese Position erreicht
ist, wird der Motor 16 abgeschaltet und die Rastung 5 übernimmt
die hochpräzise
Positionierung. Hierzu ist ein Kugellager 6 vorgesehen,
das mit einer Rastung 5 in Wechselwirkung tritt, indem
die Kugel 7 in die Rastung 5 eingreift. Die Kugel 7 ist
federgelagert, wobei diese Federlagerung durch die in 1 schematisch
dargestellte Blattfeder 8 verdeutlicht ist.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Rastungen 5 ist aus der Ausführungsform gemäß 1 deutlich.
Es handelt sich bei dieser Rastung 5 um eine Kombination
zweier bogenförmiger
Profile mit gemeinsamer Symmetrieachse, wobei das äußere Profil
geringerer Krümmung
das innere Profil stärkerer
Krümmung
umgibt. Die Kugel 7 tritt somit zunächst in den Bereich des äußeren Profils
geringerer Krümmung
ein, um dann in den Bereich des inneren Profils stärkerer Krümmung geführt zu werden.
Dieser Mechanismus läßt sich
anhand 2 verdeutlichen.
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In 2 ist
im Querschnitt die Kugel 7 des Kugellagers 6 sowie
die erfindungsgemäße Rastung 5 in
der Laufbahn 4 einer Einrichtung zur Halterung von optischen
Komponenten, also hier einer Drehscheibe 1 oder eines Längsschiebers 2 dargestellt. Deutlich
sichtbar sind die beiden bogenförmigen
Profile 10 und 11 mit der gemeinsamen Symmetrieachse 9.
Das Profil 10 weist eine stärkere Krümmung als das Profil 11 auf,
wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Kugel 7 im Übergangsbereich
der beiden Profile, also auf der Kante des inneren Profils 10,
gehalten wird.
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Sobald
die Kugel 7 den äußeren Bereich
der Rastung 5 erreicht, kann der Antriebsmotor 16 der Drehscheibe 1 (vergleiche 1)
abgeschaltet werden. Die Kugel 7 wird dann in die in 2 gezeigte Lage
zwangsgeführt
und erreicht dort ihre feste Position. Das Einrasten erfolgt weich
und erschütterungsarm.
Hierdurch ist ein erschütterungsfreies
Arbeiten bei gleichzeitiger Schonung der mechanischen Komponenten
möglich.
Gleichzeitig ist der Fangbereich der Rastung 5 größer als
bei vergleichbaren bekannten U- oder V-Profilen. Die dargestellte
Ausführungsform
erlaubt weiterhin ein erschütterungsarmes
Lösen der
Einrastung nach erneutem Einschalten des Antriebsmotors 16.
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3 zeigt
die erfindungsgemäße Drehscheibe 1 aus 1 in
einer Draufsicht von oben. Gleiche Komponenten sind mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet. Zu den Erläuterungen zu 3 sei
auf die ausführliche
Darstellung der Drehscheibe 1 gemäß 1 verwiesen.
In 3 dargestellt ist eine Schnittlinie C-C entlang
einer Rastung 5, wobei 4 den zur
Zeichenebene senkrechten Querschnitt entlang dieser Linie C-C schematisch
darstellt. In 4 ist außerdem eine Kugel 7 dargestellt, die
sich im Eingriff mit der Rastung 5 befindet.
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5 zeigt
eine Rastung 5 in einer erfindungsgemäßen Einrichtung 1, 2 mit
zwei kreisbogenförmigen
Profilen 10 und 11. Die Darstellung entspricht
im wesentlichen derjenigen aus 2, wobei gleiche
Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In der Laufbahn 4 der
erfindungsgemäßen Drehscheibe 1 bzw.
dem erfindungsgemäßen Längsschieber 2 liegt
die Rastung 5, die in diesem Ausführungsbeispiel aus einem inneren,
kreisrunden Profil 10 und einem äußeren kreisrunden Profil 11 besteht.
Der Kreisbogen des inneren Profils 10 ist hierbei stärker gekrümmt als
der Kreisbogen des äußeren Profils 11.
Das Profil der Rastung 5 läßt sich also auch beschreiben
als Überlagerung
zweier verschieden großer
Kreisradien ohne gemeinsamen Mittelpunkt. Da die Rastung 5 symmetrisch
ist, liegen die Mittelpunkte 19, 20 versetzt voneinander
auf der Symmetrieachse 9. Mit 19 ist der Mittelpunkt
des Kreisradius r1, der zum Kreisbogen des äußeren Profils 11 gehört, bezeichnet
und mit 20 der Mittelpunkt des Kreisradius r2,
der zum Kreisbogen des inneren Profils 10 gehört. Aus
der Darstellung in 5 wird deutlich, dass der Radius
R der Kugel 7 einen Wert besitzt, der mit Vorteil zwischen
den beiden Kreisradien r1 und r2 liegt.
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6 zeigt
ein Mikroskop 25, hier als Fluoreszenzmikroskop 25 ausgeführt, im
Längsschnitt. Im
Mikroskop 25 eingebaut ist eine zylindrische Halterungseinrichtung 17,
an der mehrere optische Komponenten 18, hier als Fluoreszenzfilterblöcke 18 ausgeführt, befestigt
sind. Das Fluoreszenzmikroskop 25 besitzt ein Lampenhaus 32 mit
integrierter Lichtquelle 33, einen Tubus 34 mit
Okularen 35 sowie einen Objektivrevolver 38 mit
einem in die optische Achse einschwenkbaren Objektiv 39.
Unter dem Objektiv liegt ein Objekt 26 auf einem Objektisch 36,
der über
eine Verstelleinheit 37 höhenverstellbar ist.
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Von
der Lichtquelle 33 geht ein Beleuchtungsstrahlengang 27 aus,
der durch Blenden 41a, 41b eine Beleuchtungsoptik 42 und
einen Anregungsfilter 29 geführt wird. An einem Strahlteiler 30 wird
der Beleuchtungsstrahlengang umgelenkt und durch das Objektiv 39 auf
das Objekt 26 fokussiert. Der vom Objekt 20 ausgehende
Abbildungsstrahlengang 28 durchläuft seinerseits wieder das
Objektiv 39, den halbdurchlässigen Strahlteiler 30 und
das Sperrfilter 31. Der Abbildungsstrahlengang 28 wird anhand
einem Prisma 44 umgelenkt und durch eine Tubusoptik 45 in
eine Zwischenbildebene 46 abgebildet. Diese Bild kann mit
den Okularen 35 betrachtet werden.
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Der
in
6 rechts angeordnete würfelförmige Fluoreszenzfilterblock
18,
der den Strahlteiler
30, das Anregungsfilter
29 im
Beleuchtungsstrahlengang und das Sperrfilter
31 im Abbildungsstrahlengang aufweist,
ist an einer Halterung befestigt, die ihrerseits Bestandteil der
zylindrischen Halterungseinrichtung
17 ist. Auf die Art
Halterung soll hier im Folgenden nicht eingegangen werden, sie ist
Gegenstand der bereits oben genannten Patentschrift
DE 199 36 497 C2 . Aus
6 ist
ersichtlich, dass mehrere optische Komponenten
18, hier
Fluoreszenzfilterblöcke
18 an
die zylindrische Halterungseinrichtung
17 anzubringen sind.
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Auf
der Drehachse 13 der erfindungsgemäßen Drehscheibe 1 ist
die zylindrische Halterungseinrichtung 17 koaxial befestigt.
Die Drehscheibe 1 weist oberhalb eines jeden Sperrfilters 31 eine
freie Öffnung 3 zum
ungehinderten Durchtritt des Abbildungsstrahlengangs 28 auf.
An ihrem äußeren Rand besitzt
die Drehscheibe 1 eine Zahnung 14, in die ein Ritzel 15 eines
elektrischen Antriebsmotors 16 eingreift. Über den
Antriebsmotor 16 ist somit die Drehscheibe 1 in
eine bestimmte Position bewegbar, wobei die Feinjustierung in die
gewählte
Position durch die Rastungen 5 auf der Drehscheibe 1 erfolgt.
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Mittels
einer Codierung 40 am äußeren Rand der
Drehscheibe 1 kann Auskunft über die aktuell in den Beleuchtungs-
und Abbildungsstrahlengang eingeschwenkten Fluoreszenzfilterblock 18 gegeben werden.
Hierzu kann die Codierung 40 von einem Benutzer abgelesen
oder automatisch von einem entsprechenden Sensor ausgelesen und
der eingeschwenkte Fluoreszenzfilterblock 18 zugeordnet werden.
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In
dem Ausführungsbeispiel
gemäß 6 kann
die erfindungsgemäße Drehscheibe 1 auf
ihrer Laufbahn 4 Rastungen 5 aufweisen, wie sie
beispielsweise in 1 dargestellt sind. Die Rastungen 5 selbst
sind im Detail in den 2 und 5 dargestellt.
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Selbstverständlich kann
der Fachmann die anhand der 6 erläuterte Erfindung
auch auf andere Mikroskope 25 und andere optische Komponenten 18 übertragen.
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Die
Erfindung erlaubt eine hochpräzise
geräusch-
und erschütterungsarme
Positionierung der Drehscheibe 1 und damit der von ihr
getragenen optischen Komponente 18 bei gleichzeitigem hohen Fangbereich
der Rastung. Rastungen 5 und Kugellager 6 sind
in 6 aufgrund der Größenverhältnisse und der Übersichtlichkeit
nicht eingezeichnet. Hierzu wird auf die vorangehenden Figuren verwiesen.
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7 zeigt in zwei unterschiedlichen Ansichten
einen erfindungsgemäßen Längsschieber 2 als
Einrichtung zur Halterung optischer Komponenten. In 7A ist
dieser Längsschieber 2 in
perspektivischer Ansicht dargestellt. Er weist in Längsrichtung
nebeneinander angeordnete freie Öffnungen 3 auf,
wobei in diesem Ausführungsbeispiel
lediglich zwei Öffnungen 3 dargestellt
sind. Selbstverständlich kann
der Längsschieber
auch eine andere Anzahl von Öffnungen 3,
beispielsweise vier, acht oder mehr Öffnungen 3 aufweisen.
Am oberen seitlichen Außenrand
des Längsschiebers 2 ist
eine Laufbahn 4 mit Rastungen 5 vorgesehen, die
derart ausgebildet sind, dass sie mit einem an der Laufbahn 4 entlang laufendem
Kugellager 6 in rastenden Eingriff zu bringen sind, um
den Längsschieber 2 in
einer ausgewählten
Position zu halten. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Rastungen 5 vorgesehen,
die jeweils unmittelbar einer freien Öffnung 3 zugeordnet sind.
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Erfindungsgemäß sind die
Rastungen 5 als eine Kombination zweier bogenförmiger Profile
ausgebildet, wobei ein äußeres Profil 11 geringerer Krümmung ein
inneres Profil 10 stärkerer
Krümmung umgibt.
Dieser Sachverhalt ist anschaulich in 7B dargestellt.
Es handelt sich bei dieser Figur um einen Querschnitt in Längsrichtung
des in 7A dargestellten Längsschiebers 2 im
Gebiet einer Rastung 5 und der zugeordneten freien Öffnung 3.
Dargestellt ist ein an der Laufbahn 4 entlang laufendes
Kugellager 6, das mit der Rastung 5 in rastenden
Eingriff gebracht ist.
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Bezüglich der
Ausgestaltung der beiden Profile 10 und 11 gilt
das bereits im Zusammenhang mit einer Drehscheibe gesagte. Im Übrigen wird
auf die Ausführungsbeispiele
gemäß 2, 4 und 5 hinsichtlich
der möglichen
Geometrien der Profile 10 und 11 verwiesen. Im
vorliegenden Beispiel gemäß 7B soll
von kreisförmigen
Profilen, wie sie in 5 dargestellt sind, ausgegangen
werden. Das mit der Rastung 5 in Eingriff stehende Kugellager 6 ist
in 7B nur schematisch dargestellt. Weiterhin ist
die Zahnung für
ein Antriebsritzel, das den Längsschieber 2 in
Längsrichtung
schiebt, in 7A lediglich schematisch am
einen Ende des Längsschiebers 2 angedeutet.
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Die
Rastungen 5 garantieren eine hochgenaue Positionierung
des Längsschiebers 2,
womit sichergestellt ist, dass an dem Längsschieber 2 gehalterte
optische Komponenten (beispielsweise Fluoreszenz-Filterblöcke) in
einem optischen Gerät
(wie einem Fluoreszenzmikroskop) in exakte Position gebracht und
dort gehalten werden können.
Selbstverständlich
kann der in 7 dargestellte Längsschieber 2 auch
in einem in 6 dargestellten Mikroskop Verwendung
finden. Hierzu werden die den freien Öffnungen 3 zugeordneten
optischen Komponenten wie Floureszenzfilterblöcke 18 in analoger
Weise wie in 6 dargestellt in den Beleuchtungsstrahlengang 27 und
Abbildungsstrahlengang 28 mittels entsprechendem Verschieben
des Längsschiebers 2 eingebracht.
Im übrigen
wird der Fachmann ohne Schwierigkeiten sämtliche Ausführungsformen
und Einstellmöglichkeiten,
die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Drehscheibe oben erörtert wurden,
auf den in 7 dargestellten Längsschieber 2 übertragen
können.
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In 7B sind
im Querschnitt schematisch das Kugellager 6 sowie die erfindungsgemäße Rastung 5 in
der Laufbahn 4 des Längsschiebers 2 dargestellt.
Deutlich sichtbar sind hier wiederum die beiden bogenförmigen (kreisförmigen)
Profile 10 und 11. Die Kugel 7 des Kugellagers 6 wird
im Übergangsbereich
der beiden Profile, also auf der Kante des inneren Profils 10,
gehalten. Wird der Längsschieber 2 in Längsrichtung
bewegt oder angetrieben, läuft
das Kugellager 6 zunächst
auf der Laufbahn 4, bis es den äußeren Bereich der Rastung 5 erreicht.
Zu diesem Zeitpunkt kann ein Antrieb des Längsschiebers abgeschaltet werden.
Die Kugel 7 wird nämlich
dann in die in 7B gezeigte Lage zwangsgeführt und
erreicht dort ihre feste Position. Das Einrasten erfolgt weich und
erschütterungsarm.
Hierdurch ist ein erschütterungsfreies
Arbeiten bei gleichzeitiger Schonung der mechanischen Komponenten
möglich.
Dies ist beispielsweise bei Verwendung des dargestellten Längsschiebers 2 in
einem Fluoreszenzmikroskop 25 gemäß 6 von Vorteil.
-
Mittels
einer (in 7 nicht dargestellten) Codierung
am Rand des Längsschiebers 2 kann
Auskunft über
die aktuell eingenommene Position gegeben werden (vergleiche hierzu
Codierung 40 am Rand der Drehscheibe 1 in 6).
Auch hier gilt analog das im Zusammenhang mit der Drehscheibe Ausgeführte. Die
Rastungen 5 sind in 7 unmittelbar neben
den freien Öffnungen 3 im
Längsschieber 2 angeordnet.
Selbstverständlich
ist auch eine Ausgestaltung möglich,
in der die Rastungen 5 zwischen den freien Öffnungen 3 in
der Laufbahn 4 angeordnet sind.
-
Die
Erfindung erlaubt eine hochpräzise
geräusch-
und erschütterungsarme
Positionierung des Längsschiebers 2 und damit
auch der von ihm getragenen optischen Komponenten bei gleichzeitig
hohem Fangbereich der Rastung.
-
- 1
- Drehscheibe;
Einrichtung zur Halterung optischer Komponenten
- 2
- Längsschieber;
Einrichtung zur Halterung optischer Komponenten
- 3
- freie Öffnungen
- 4
- Laufbahn
- 5
- Rastung
- 6
- Kugellager
- 7
- Kugel
- 8
- Federlagerung,
Blattfeder
- 9
- Symmetrieachse
- 10
- inneres
Profil
- 11
- äußeres Profil
- 12
- Zentralbohrung
(in Drehscheibe)
- 13
- Drehachse
- 14
- Zahnung
- 15
- Ritzel
- 16
- Motor
- 17
- Halterungseinrichtung
- 18
- optische
Komponenten, Fluoreszenzfilterblöcke
- 19
- Mittelpunkt
des Kreisradius r1 zum äußeren Profil 11
- 20
- Mittelpunkt
des Kreisradius r2 zum inneren Profil 10
- 25
- Mikroskop,
Fluoreszenzmikroskop
- 26
- Objekt
- 27
- Beleuchtungsstrahlengang
- 28
- Abbildungsstrahlengang
- 29
- Anregungsfilter
- 30
- Strahlteiler
- 31
- Sperrfilter
- 32
- Lampenhaus
- 33
- Lichtquelle
- 34
- Tubus
- 35
- Okulare
- 36
- Objektisch
- 37
- Verstelleinheit
- 38
- Objektivrevolver
- 39
- Objektiv
- 40
- Codierung
- 41a,
b
- Blenden
- 42
- Beleuchtungsoptik
- 44
- Prisma
- 45
- Tubusoptik
- 46
- Zwischenbildebene