DE4443397A1 - Verfahren zum Beschriften von Kennfeldetiketten - Google Patents

Verfahren zum Beschriften von Kennfeldetiketten

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DE4443397A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschriften von Kennfeldetiketten, von denen mehrere auf oder zu einem Bogen zusammengefaßt sind, mittels eines Schreibsystem, wobei, von zwei eine rechtwinklige Ecke bildenden Bezugskanten ausge­ hend, in ein bestimmtes Format geschrieben wird, sowie einen zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Bogen.
Kennfeldetiketten werden verwendet, um in einer bestimmten Weise formatierte Felder, wie z. B. Adreßfelder oder Perso­ nalienfelder auf Formularen nicht ausfüllen zu müssen, son­ dern einfach mit einem vorbereiteten, dem Feld entsprechenden Etikett zu überkleben. Hierdurch wird der Verwaltungsvorgang vereinfacht und beschleunigt. Kennfeldetiketten werden ferner verwendet, um bei Adressenänderungen z. B. Karteiköpfe zu überkleben, außerdem, um Briefe, Pakete und sonstige Gegen­ stände mit Adressen zu versehen oder um Aktenordner mit In­ haltsangaben, Bücher mit Titeln, Waren mit Produktinformatio­ nen, Preisen, Wartungs- oder Warnhinweisen auszustatten oder Organisations- oder Werbetexte in Form von Kärtchen, Schil­ dern, Anhägern oder Aufklebern anzubringen.
Beim Beschriften dieser Etiketten mit Hilfe eines technischen Schreibsystems ergibt sich jedoch das Problem, daß man jedes­ mal erst ein passendes Beschriftungsformat programmieren muß, um eine zeilengenaue Beschriftung der Etiketten zu erhalten. Dies wird oft noch dadurch erschwert, daß die Etiketten so­ wohl über- als auch nebeneinander auf der Trägerfolie ange­ ordnet sind.
Inzwischen finden immer mehr Schreibsysteme zum Ausfüllen ei­ nes einzigen bestimmten Formulars oder einer Formularfamilie Verwendung, beispielsweise für Krankenkassen-Abrechnungs­ scheine, Eurocheques, Rechnungsformulare oder Personalbögen, wobei z. B. die linke und die obere Kante des Formulars seine Position während des Beschriftens festlegen, und das Be­ schriftungsformat nicht veränderbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist also, ein Verfahren und einen Bogen der eingangs genannten Art zu schaffen, um mittels eines Schreibsystems mit einem bestimmten, zu einem Kennfeldetikett passenden, vorformatierten Schriftfeld mit bestimmten Randab­ ständen mehrere Kennfeldetiketten des Bogens beschriften zu können.
Vorstehende Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß Bogen verwendet werden, bei denen an jeder Ecke ein Kennfeld­ etikett mit jeweils einem bestimmten Abstand und einer be­ stimmten Ausrichtung mit Bezug auf jede der beiden die Ecke bildenden Seitenkanten angeordnet ist, und nach dem Einlegen eines einzelnen Bogens in das Schreibsystem und dem Beschrif­ ten eines Kennfeldetiketts der Bogen gedreht und dann ein an­ deres Kennfeldetikett individuell beschrieben wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß zum Beschriften der Kennfeldetiketten keine gesonderte Ansteuerung des Schreibsystems mehr erforderlich ist. Vielmehr wird der Bogen jeweils um 90° gedreht dem Schreibsystem zugeführt. Darauf werden die Etiketten zeilengenau beschriftet. Es können auf diese Weise alle Etiketten eines Bogens nacheinander z. B. mit demselben Text beschriftet werden. Es kann aber auch je­ weils nur ein Etikett beschriftet und bei Bedarf verwendet werden. Die noch unbeschrifteten Etiketten werden dann bei Bedarf einzeln mit weiteren Texten beschriftet.
Es ist zwar durch die FR 2 034 197 bekannt, Etiketten, die nicht individuell beschriftet, sondern in großer Zahl mit derselben Druckvorlage bedruckt werden sollen, so auf einem Trägerbogen anzuordnen, daß beim Bedrucken eines Stapels die­ ser Trägerbogen mit einem nur einer Teilfläche entsprechenden Klischee durch mehrmaligen Durchlauf des Stapels mit ver­ schiedenen Seitenkanten voran die gesamte Fläche bedruckt werden kann. Der gleiche Abstand der Etiketten von den Sei­ tenkanten ergibt sich dabei aus der Notwendigkeit, daß in je­ der Lage des Stapels die Druckmaschine eine bestimmte Rand­ breite an der Vorderkante des Stapels braucht, um den jeweils obersten Bogen zu ergreifen und vom Stapel abzuziehen. Des­ halb müssen die Etiketten denselben technisch bedingten Randabstand von der ihnen zugeordneten Vorderkante des Sta­ pels haben, während der Abstand von den seitlichen Randkanten grundsätzlich keine Rolle spielt. Unabhängig davon besteht der Nachteil des bekannten Druckverfahrens darin, daß nur stapelweise eine Vielzahl identischer Etiketten hergestellt werden kann, während erfindungsgemäß alle Kennfeldetiketten nacheinander einzeln je nach dem im Zeitpunkt bestehenden Be­ darf individuell beschriftet werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens liegt in der Tatsache, daß die Kennfeldetiketten nach ihrem individuellen Beschriften einzeln vom Bogen getrennt und ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden kön­ nen, und zwar selbst dann, wenn sie nach Art von Briefmarken­ bogen über eine Perforation miteinander verbunden sind, so daß nach dem Abtrennen eines Etiketts der Bogen entsprechend verkleinert und am Rand im Abrißbereich unregelmäßig gezackt ist. Beim Bedrucken eines Stapels Etikettenbogen in bekannter Weise in mehreren Durchläufen kann man dagegen nicht einmal am Ende eines Durchlaufs die soeben bedruckten Etiketten ab­ ziehen oder abreißen und dann weiterdrucken, weil sich beim Stapeln und Einziehen der zerstückelten Bogen Schwierigkeiten ergäben. Erst recht könnten unterschiedlich zerstückelte Bo­ gen nicht gestapelt und der Druckmaschine zugeführt werden.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeig­ neter Bogen mit Kennfeldetiketten kann deshalb u. a. auch die für den Druck mit Druckstock bekannte Form haben, ist jedoch darauf nicht beschränkt. Er kann einen anderen Aufbau haben, z. B. mit Perforationen, und er kann in einem teilweise von Etiketten befreiten, aber immer noch in gleicher Weise wie bisher beschriftbaren Zustand vorliegen.
Das folgende, in der beigefügten Zeichnung gezeigte Beispiel stellt eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dar. Die Zeichnung zeigt vier zentralsymmetrisch um einen Mittelpunkt M einer quadratischen Trägerfolie 10 angeordnete Kennfeldeti­ ketten 12. Die Kennfeldetiketten entsprechen Personalienkenn­ feldern, wie sie in ähnlicher Form auf den neuen Krankenkas­ senformularen, die zusammen mit einer Krankenversicherten- Chipkarte im Gesundheitswesen eingeführt werden, zur Anwen­ dung kommen. Die neuen Krankenversicherten-Chipkarten erset­ zen die bisherigen Krankenscheine. Sie steuern über ein Chip­ karten-Lesegerät ein spezielles Schreibsystem, das die benö­ tigten Krankenkassenformulare mit den persönlichen Daten des Patienten ausfüllt.
Bezugskanten für das Beschriften der einzelnen Etiketten sind jeweils die die Ecke, in der das Etikett angeordnet ist, bil­ denden Kanten der Trägerfolie 10. Mit Hilfe der Kennfeldeti­ ketten, die sich der Arzt auf Vorrat beschriftet, können Krankenkassenformulare auch dann ordnungsgemäß beschriftet werden, wenn der Patient bei einem Arztbesuch seine Chipkarte vergessen hat. Die vier Etiketten 12 werden jeweils nach Dre­ hen der Trägerfolie 10 um 90° nacheinander beschriftet. Der von vornherein auf den Etiketten vorhandene Aufdruck kann in einer sog. Blindfarbe ausgeführt sein, die von optischen Be­ leglesern nicht "gesehen" wird. Es können aber auch Etiket­ ten, die keinen Aufdruck enthalten, beschriftet werden.
Durch die rechteckige Formgebung der Kennfeldetiketten 12 verbleibt in der Mitte der Trägerfolie 10 ein freier Platz, der z. B. mit Produkthinweisen versehen sein kann.
Soweit die Trägerfolien 10 nicht größer als die üblichen ta­ schenförmigen Patienten-Karteikarten sind, kann man sie pro­ blemlos in diesen ablegen.
Es ist aus Kostengründen und Umweltgründen wünschenswert, möglichst wenig Trägerfolie zu verwenden. Die benötigte Flä­ che wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dadurch minimiert, daß die Etiketten in einem Quadrat angeordnet sind. Anderseits können natürlich auch rechteckige Trägerfo­ lien Verwendung finden, bei denen in der Mitte ein etwas größeres Feld für Produkthinweise, Werbung oder andere Zwecke frei bleibt. Weitere mögliche Abweichungen vom gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen darin, daß die Kennfeldetiketten jeweils von der einen benachbarten Seitenkante der Trägerfo­ lie einen anderen Abstand haben können als von der anderen benachbarten Seitenkante. Außerdem können die im Beispiels­ fall rechteckigen Kennfeldetiketten eine beliebige andere Form haben, und es muß sich auch nicht um selbsthaftende Eti­ ketten auf einer Trägerfolie handeln. Die Erfindung läßt sich in entsprechender Weise auch mit nach Art von Briefmarkenbo­ gen durch eine Perforation getrennten, abreißbaren Kennfeld­ etiketten verwirklichen, die wie Briefmarken auf der Rücksei­ te gummiert sind und nach Befeuchten auf eine Unterlage auf­ geklebt werden können, oder die ungummiert sind, um mit Kleb­ stoff, Heftklammer, Faden usw. an einem Gegenstand befestigt oder unbefestigt verwendet zu werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Beschriften von Kennfeldetiketten, von denen mehrere auf oder zu einem Bogen zusammengefaßt sind, mittels eines Schreibsystems, wobei, von zwei eine rechtwinklige Ecke bildenden Bezugskanten ausgehend, in ein bestimmtes Format geschrieben wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Bogen verwendet werden, bei denen an jeder Ecke ein Kennfeldetikett mit jeweils einem bestimmten Ab­ stand und einer bestimmten Ausrichtung mit Bezug auf jede der beiden die Ecke bildenden Seitenkanten angeordnet ist, und nach dem Einlegen eines einzelnen Bogens in das Schreibsystem und dem Beschriften eines Kennfeldetiketts der Bogen gedreht und dann ein anderes Kennfeldetikett individuell beschriftet wird.
2. Bogen mit Kennfeldetiketten zum Beschriften durch ein Schreibsystem, das, von zwei eine rechtwinklige Ecke bil­ denden Bezugskanten ausgehend, in ein definiertes Format schreibt, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Bogens (10) ein Kennfeldetikett (12) mit einem ersten bestimmten Abstand und einer bestimmten Ausrichtung mit Bezug auf die eine die Ecke bildende Seitenkante des Bogens (10) und mit einem zweiten Abstand mit Bezug auf die andere die Ecke bildende Seitenkante des Bogens (10) angeordnet ist.
3. Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er quadratisch ist.
4. Bogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennfeldetiketten (12) zentralsymmetrisch um den Mittel­ punkt (M) des Bogens (10) angeordnet sind.
5. Bogen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Kennfeldetiketten (12) jeweils un­ mittelbar in der zugeordneten Ecke des Bogens (10) befin­ den.
6. Bogen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er aus einer Trägerfolie (10) mit auf we­ nigstens eine Fläche ablösbar aufgebrachten, selbsthaf­ tenden Kennfeldetiketten (12) besteht.
7. Bogen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einlagig aus durch eine Perforation ge­ trennten Kennfeldetiketten (12) besteht.
8. Bogen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kennfeld der Kennfeldetiketten (12) und seine Abstände von dem die zugeordneten Ecken bildenden Seitenkanten des Bogens (10) dem Personalienfeld eines Krankenkassenformulars entsprechen.
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