DE4441670C1 - Faltverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltverdeck für Kraftfahrzeuge

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Kurt Pfertner
Alexander Zeissner
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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem Verdeckbezug, der benachbart zu einem Windschutzscheibenrahmen an einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt aufliegt und an diesem im vorderen und hinteren querverlaufenden Randbereich befestigt ist.
Aus der DE 38 14 379 C1 geht ein Faltverdeck mit einem Verdeckbezug und einem darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt hervor, wobei der Verdeckbezug um den vorderen und hinteren Rand des formsteifen Verdeckabschnitts herumgeführt und jeweils durch Kleben mit der Unterseite des Verdeckabschnitts verbunden ist.
Die dazu benötigten lösungsmittelhaltigen Klebstoffe sind umweltschädigend, weshalb ihre Verwendung problematisch ist. Ferner sind die Montagekosten beim Konfektionieren des Verdeckbezugs beträchtlich, weil der Klebstoff zur Aushärtung eine gewisse Zeitspanne benötigt. Zusätzliche Probleme ergeben sich beim Auswechseln eines Verdeckbezugs, denn die Demontage des alten Verdeckbezugs ist umständlich und schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem gattungsgemäßen Faltverdeck eine Anbindung des Verdeckbezuges an den darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt zu schaffen, die bei einfacher Montage eine gute Funktion aufweist und bei der auf Klebeverbindungen verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Schraub- bzw. Klipsverbindung eine einfache, kostengünstige Anbindung des Verdeckbezuges an den darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt geschaffen wird, wodurch auf Klebeverbindungen vollständig verzichtet werden kann.
Der Verdeckbezug ist um den vorderen, querverlaufenden Randbereich des formsteifen Verdeckabschnitts herumgeführt und an der Unterseite des Verdeckabschnitts durch Befestigungsschrauben in Lage gehalten.
Im hinteren Randbereich des formsteifen Verdeckabschnittes ist an der Innenseite des Verdeckbezugs ein Anzugsstreifen befestigt, der an seinem freien, vom Verdeckbezug abstehenden Ende eine Querschnittserweiterung aufweist, die in einer korrespondierenden hinterschnittenen Aufnahme einer auf den darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt aufgeklipsten Halteleiste festlegbar ist.
Die Montage und Demontage des Verdeckbezugs ist durch den Verzicht auf Klebeverbindungen auch im Reparaturfall schnell und einfach durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf ein Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 3 die Einzelheit X der Fig. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen vorderen Endbereich des formsteifen Verdeckabschnitts einer weiteren Ausführungsform.
Ein Faltverdeck 1 für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, umfaßt ein tragendes Verdeckgestell und einen an diesem befestigten elastischen Verdeckbezug 2. Der Verdeckbezug 2 weist in einem hinteren querverlaufenden Bereich eine Heckscheibe 3 auf.
Vom Verdeckgestell ist lediglich ein benachbart eines Windschutzscheibenrahmens 4 verlaufender, großflächiger formsteifer Verdeckabschnitt 5 dargestellt, der gemäß Fig. 2 durch ein Druckgußteil aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung gebildet wird. Der Verdeckbezug 2 liegt zumindest abschnittsweise an der Außenfläche des formsteifen Verdeckabschnitts 5 auf und ist am vorderen Randbereich 6 und am hinteren Randbereich 7 des Verdeckabschnitts 5 über lösbare Befestigungselemente in Lage gehalten.
Ein erster Endbereich 8 des Verdeckbezugs 2 ist um den vorderen Randbereich 6 des formsteifen Verdeckabschnitts 5 herumgeführt und liegt abschnittsweise an der Unterseite des Verdeckabschnitts 5 an. An den Endbereich 8 ist eine elastische Formleiste 9 aus Kunststoff angenäht, die mit einem U-förmigen Endabschnitt 10 in eine Halteleiste 11 eingehängt ist. Die Halteleiste 11 ist mittels Schrauben 12 am Verdeckabschnitt 5 festgelegt. Zwischen dem Endbereich 8 des Verdeckbezugs 2 und einem Aufnahmeabschnitt 13 der Halteleiste 11 ist ein Dichtkörper 14 eingesetzt, der mit einem endseitigen Hohlprofilabschnitt 15 mit dem angrenzenden Windschutzscheibenrahmen 4 zusammenwirkt.
Der Verdeckbezug 2 ist im hinteren Randbereich 7 des formsteifen Verdeckabschnitts 5 an einer profilierten Halteleiste 16 festlegbar, die über eine Klipsverbindung 17 mit dem darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt 5 zusammenwirkt.
Benachbart dem hinteren querverlaufenden Randbereich 7 des formsteifen Verdeckabschnitts 5 ist am Verdeckbezug 2 auf der dem Fahrgastraum 18 zugekehrten Seite ein Anzugsstreifen 19 oder Keder befestigt, der an seinem freien, vom Verdeckbezug 2 abstehenden Ende eine Querschnittserweiterung 20 aufweist, die in einer korrespondierenden hinterschnittenen Aufnahme 21 der Halteleiste 16 festlegbar ist. Der Anzugsstreifen 19 oder der Keder ist durch Nähen, Kleben (z. B. Heißschmelzkleben) oder dgl. am Verdeckbezug 2 befestigt.
Die Halteleiste 16 ist aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellt.
Die Aufnahme 21 wird durch eine mit einer schmalen Einführöffnung 22 versehene, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Längsnut gebildet, in der der Anzugsstreifen 19 des Verdeckbezugs 2 festlegbar ist. Die Einführöffnung 22 ist dem Verdeckbezug 2 zugekehrt. Die Längsnut ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Die Halteleiste 16 liegt an zumindest einer aufrechten, nach oben ragenden Rippe 23 des formsteifen Verdeckabschnitt 5 auf. An der Halteleiste 16 ist der querverlaufenden Aufnahme 21 vorgelagert eine nach unten ragende Montagerippe 24 ausgebildet.
An ihrem - in Fahrtrichtung gesehen - hintenliegenden Ende 28 weist die Halteleiste 16 einen nach unten gerichteten bogenförmigen Abschnitt 25 auf, der einen nasenförmigen Vorsprung 26 eines aufrechten Steges 27 des formsteifen Verdeckabschnitts 5 formschlüssig hintergreift. Im Ausführungsbeispiel ist der formsteife Verdeckabschnitt 5 zwischen seinem vorderen und hinteren Endbereich 6 bzw. 7 aus Gewichtsgründen mit einer Aussparung versehen, die - in der Draufsicht gesehen - etwa rechteckförmig ausgebildet ist. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß der formsteife Verdeckabschnitt 5 keine derartige Aussparung aufweist.
Beiderseits der Rippe 23 sind am muldenförmigen Bereich 29 des Verdeckabschnitts 5 örtlich längsverlaufende Versteifungsrippen 30 und 31 ausgebildet. Die vorneliegende Rippe 30 weist eine Anlaufschräge 32 zur Montage der Halteleiste 16 auf. Die hintenliegende Rippe 31 weist wegen der Aufnahme 21 eine relativ geringe Höhe auf.
Durch die Befestigung des Verdeckbezugs 2 am vorderen und hinteren Rand des Verdeckabschnitts 5 bleibt der Verdeckbezug 2 auch bei abgelegtem Faltverdeck 1 gespannt, und der Verdeckabschnitt 5 kann als eine Art Verdeckkastendeckel genutzt werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform zur Befestigung des Verdeckbezugs 2 am vorderen Randbereich 6 des Verdeckabschnitts 5.
Bei dieser Ausbildung ist der erste Endbereich 8 des Verdeckbezuges 2 um den vorderen Randbereich 6 des formsteifen Verdeckabschnitts 5 herumgeführt und an der Unterseite des Verdeckabschnitts 5 vorfixiert. Dies wird durch einen am Verdeckbezug 2 angenähten Pappstreifen 33 erreicht, der auf der einer Einprägung 34 des Verdeckabschnitts 5 zugekehrten Seite mit einem doppelseitigen Klebeband 35 versehen ist. Ein nachfolgend an dem Pappstreifen 33 verlaufender Abschnitt 36 des Verdeckbezugs 2 weist an seinem freien Ende einen ösenartigen Randbereich 37 mit einem Einlageteil 38 auf. Der Abschnitt 36 ist mittels einer Halteschiene 39 und Befestigungsschrauben 40 am Verdeckabschnitt 5 in Lage gehalten. Die Halteschiene 39 weist einen Aufnahmeabschnitt 41 für den Dichtkörper 14 auf. Eine endseitige, nach oben gerichtete Abstellung 42 der Halteschiene 39 wirkt mit dem ösenartigen Randbereich 37 des Verdeckbezugs 2 zusammen und spannt diesen gegen die Unterseite des Verdeckabschnitts 5.

Claims (9)

1. Faltverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem Verdeckbezug (2), der benachbart zu einem Windschutzscheibenrahmen (4) an einem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt (5) aufliegt und an diesem im vorderen und hinteren querverlaufenden Randbereich (6 bzw. 7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der um den vorderen Randbereich (6) des formsteifen Verdeckabschnitts (5) herumgeführte Verdeckbezug (2) an der Unterseite des Verdeckabschnitts (5) angeschraubt ist und daß der Verdeckbezug (2) im hinteren Randbereich (7) des formsteifen Verdeckabschnitts (5) an einer Halteleiste (16) festlegbar ist, die über eine Klipsverbindung (17) mit dem darunterliegenden formsteifen Verdeckabschnitt (5) zusammenwirkt.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart dem hinteren querverlaufenden Randbereich (7) des formsteifen Verdeckabschnitts (5) am Verdeckbezug (2) auf der dem Fahrgastraum (18) zugekehrten Seite ein Anzugsstreifen (19) befestigt ist, der an seinem freien, vom Verdeckbezug (2) abstehenden Ende eine Querschnittserweiterung (20) aufweist, die in einer korrespondierenden hinterschnittenen Aufnahme (21) der Halteleiste (16) festlegbar ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formsteife Verdeckabschnitt (5) durch ein großflächiges Druckgußteil aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung gebildet wird.
4. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (21) durch eine mit einer schmalen Einführöffnung (22) versehene, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Längsnut gebildet wird, in der der Anzugsstreifen (19) des Verdeckbezugs (2) festlegbar ist.
5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (16) an zumindest einer aufrechten, nach oben ragenden Rippe (23) des formsteifen Verdeckabschnitts (5) aufliegt.
6. Faltverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (16) aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (16) mit einem hinteren, nach unten gerichteten bogenförmigen Abschnitt (25) einen nasenförmigen Vorsprung (26) eines aufrechten, nach oben gerichteten Steges (27) des formsteifen Verdeckabschnitts (5) formschlüssig hintergreift.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzugsstreifen (19) durch Nähen, Kleben oder dgl. mit der Innenseite des Verdeckbezugs (2) verbunden ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um den vorderen Randbereich (6) des formsteifen Verdeckabschnitts (5) herumgeführte Verdeckbezug (2) unter Vermittlung eines an den Verdeckbezug (2) angenähten mit einem doppelseitigen Klebeband (35) versehenen Pappstreifens (33) an einer Einprägung (34) des Verdeckabschnitts (5) vorfixiert und durch eine angeschraubte Halteschiene (39) in Lage gehalten ist, wobei eine endseitige Abstellung (42) der Halteschiene einen mit einem Einlageteil (38) versehenen ösenartigen Randbereich (37) des Verdeckbezugs (2) gegen die Unterseite des Verdeckabschnitts (5) spannt.
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