DE3814379C1 - - Google Patents

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DE3814379C1
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DE3814379A
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Gerhard 7031 Aidlingen De Zweigart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/123Soft tops for convertible vehicles characterised by means for fastening the soft top cloth to the arches or vehicle body work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
    • B60J7/1239Front bow

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Kraftwagen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Kraftwagen mit Klappverdeck, wie aus der GB-PS 8 73 939 bekannt ist, weist im Bereich eines Windschutzscheiben­ rahmens unter dem Verdeckbezug eine steife Dachkappe auf, an der der Verdeckbezug befestigt ist, und die in Fahr­ zeugquerrichtung verlaufend den Verdeckbezug abstützt. Dazu wird der Verdeckbezug über die Dachkappenaußenfläche und um deren vordere Konturkante herumgeführt und an der Unterseite der Dachkappe festgelegt. Zusätzlich ist der Verdeckbezug auf die Dachkappenoberfläche aufgeklebt. Bei dieser Befestigung tritt bei hohen Fahrzeuggeschwin­ digkeiten der Mangel auf, daß sich durch den im Wind­ schutzscheibenbereich entstehenden starken Aufwind der Verdeckbezug am hinteren Ende der Dachkappe von dieser ablöst und abhebt, wodurch zwischen Dachkappe und Stoff­ bahn ein Spalt entsteht, der sich laufend durch die Wind­ turbulenzen ändert und zum einen unschön aussieht, vor allem aber störende Verdeckflattergeräusche hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Klappverdeck einen Verdeckbezug derart festzulegen, daß er sich bei starkem Aufwind nicht von der Dachkappe abhebt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Verdeckbezug bekommt durch die an ihm befestigte Stoffahne an der Unterseite der Dachkappe zusätzlichen Halt und kann dadurch die bei hohen Fahrzeuggeschwindig­ keiten auftretenden, starken Aufwindkräfte in die Dach­ kappe einleiten. Eine Spaltbildung zwischen dem hinteren Ende der Dachkappe und dem Verdeckbezug wird unterbunden.
Die Anlage des Verdeckbezugs an der Dachkappe ist beson­ ders gut aufrechtzuerhalten, wenn die Stoffahne entlang der hinteren Kontur der Dachkappe am Verdeckbezug befe­ stigt ist, so daß für eine abhebende Bewegung des Ver­ deckbezugs kein Bezugmaterial zur Verfügung steht.
Eine stabile Festlegung der Stoffahne an der Unterseite der Dachkappe wird durch eine Klebung erreicht, wobei es auch optisch ansprechend ist, wenn die Stoffahne dabei so großflächig vorgesehen ist, daß sie bis zu einem an der Dachkappe befestigten Verkleidungsteil reicht.
Wegen der in den Verdeckbezug und in die Stoffahne einge­ leiteten Zugbeanspruchungen ist es vorteilhaft, das hintere Ende der Dachkappe abgerundet umzubiegen, so daß keine scharfen Reißkanten auftreten.
Eine derartige Umbiegung zur Unterseite der Dachkappe kann auch zur Festlegung der Stoffahne dienen, wenn sie einen etwa dreiviertelkreisförmigen Querschnitt bildet, in dessen Öffnung eine am freien Stoffahnenende befestigte Schiene hineinzudrücken ist, worin sich die Schiene durch den nachfolgenden Gegenzug der Stoffahne verdreht und damit das Stoffahnenende festklemmt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Sportwagenaufbau mit einem Klappverdeck, und
Fig. 2 und 3 jeweils eine Ausführungsform eines an einer Dachkappe festgelegten Verdeckbezugs in einem Schnitt entlang den Linien II-II bzw. III-III der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Sportwagenaufbau 1 mit einem Klapp­ verdeck 2, das einen Verdeckbezug 3 umfaßt, der im Bereich eines Windschutzscheibenrahmens 4 durch eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende, darunterliegende steife Dachkappe 5 abgestützt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind am Windschutzscheiben­ rahmen 4 eine Windschutzscheibe 6 sowie gegen den Fahr­ zeuginnenraum ein Innenverkleidungsteil 7 festlegt. Ebenfalls wird die Dachkappe 5 über eine hier nicht dargestellte Dachhaltevorrichtung mit dem Windschutz­ scheibenrahmen 4 lösbar verbunden.
Der Verdeckbezug 3 ist über die Dachkappenaußenfläche 8 und um deren vordere, abgerundete Konturkante 9 herumge­ führt und an der Unterseite 10 der teilweise als Hohl­ profil ausgebildeten Dachkappe 5 angeklebt.
Damit sich der Verdeckbezug 3 bei auftretenden vertikalen Aufwindkräften nicht von der Dachkappe 5 abheben kann, wodurch ein ungünstiger Spalt zwischen dem Verdeckbezug 3 und dem hinteren Ende 11 der Dachkappe 5 entstehen würde, ist an den Verdeckbezug 3 entlang der hinteren Kontur der Dachkappe 5 eine Stoffahne 12 angenäht, die ebenfalls an der Unterseite 10 der Dachkappe 5 angeklebt ist. Dadurch bekommt der Verdeckbezug 3 im Bereich des hinteren Endes 11 der Dachkappe 5 zusätzlichen Halt an deren Unterseite 10. Aus optischen Gründen überdeckt die Stoffahne 12 die Unterseite 10 der Dachkappe 5 bis unter ein an der Dach­ kappe 5 festgelegtes Verkleidungsteil 13.
Um zu verhindern, daß die Verbindungsstelle des Verdeck­ bezugs 3 mit der Stoffahne 12 zusätzlich durch eine scharfe Kante an der hinteren Kontur der Dachkappe 5 belastet wird, weist deren hinteres Ende 11 eine im Quer­ schnitt etwa dreiviertelkreisförmige Umbiegung 14 zur Unterseite 10 der Dachkappe 5 auf.
Eine solche Umbiegung 14 wird in der Ausführung nach Fig. 3 zur Festlegung des freien Stoffahnenendes 15 an der Dachkappe 5 benutzt. Dazu ist entlang dem freien Stoffah­ nenende 15 an diesem eine Schiene 16 derart befestigt, daß sie unter Zugbeaufschlagung der Stoffahne 12 in die verbleibende Öffnung 17 der Umbiegung 14 hineindrückbar ist, worin sie sich anschließend durch den nachfolgenden Gegenzug der Stoffahne 12 verdreht und das Stoffahnenende 15 in der Umbiegung 14 festklemmt.

Claims (6)

1. Klappverdeck für Kraftwagen, mit einem Verdeckbezug, der im Bereich eines Windschutzscheibenrahmens des Kraft­ wagens durch eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende, darunterliegende steife Dachkappe abgestützt und an dieser befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdeckbezug (3) über eine nahe dem hinteren Ende (11) der Dachkappe (5) am Bezug (3) befestigte Stoffahne (12) an der Unterseite (10) der Dachkappe (5) festlegbar ist.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffahne (12) entlang der hinteren Kontur der Dachkappe (5) am Verdeckbezug (3) befestigt ist.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffahne (12) mit der Unterseite (10) der Dach­ kappe (5) verklebt ist.
4. Verdeckbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffahne (12) die Unterseite (10) der Dachkappe (5) bis zu einem inneren Verkleidungsteil (13) überdeckt.
5. Verdeckbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (11) der Dachkappe (5) eine im Querschnitt etwa dreiviertelkreisförmige Umbiegung (14) zur Unterseite (10) aufweist.
6. Verdeckbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Stoffahnenende (15) entlang eine Schiene (16) befestigt ist, mit der das Stoffahnenende (15) in der Umbiegung (14) festklemmbar ist.
DE3814379A 1988-04-28 1988-04-28 Expired DE3814379C1 (de)

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