DE3320267A1 - Fahrgasttransportfahrzeug, insbesondere busse, wie reisebusse od. dgl. - Google Patents

Fahrgasttransportfahrzeug, insbesondere busse, wie reisebusse od. dgl.

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DE3320267A1
DE3320267A1 DE19833320267 DE3320267A DE3320267A1 DE 3320267 A1 DE3320267 A1 DE 3320267A1 DE 19833320267 DE19833320267 DE 19833320267 DE 3320267 A DE3320267 A DE 3320267A DE 3320267 A1 DE3320267 A1 DE 3320267A1
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footboard
door
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swing
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SCHULTZ RAINER M
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SCHULTZ RAINER M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgasttransportfahrzeug,
  • insbesondere Busse, wie Reisebusse od.dgl., mit mindestens einer Innen- oder Außenschwingtür, die mittels einer schwingmechanischen Einrichtung geöffnet und geschlossen wird.
  • Die Innenschwingtür findet wegen ihrer Einfachheit beim Bau von Stadtlinienbussen vielfach Verwendung. Reisebusse sind seltener mit dieser Tür ausgerüstet, weil die Tür dazu neigt, sich wegen ihrer besonderen Schwingmechanik in Verbindung mit der oberen und unteren Türführung durch den bei hohen Fahrgeschwindigkeiten an den Außenflächen des Fahrzeuges entstehenden Sog leicht zu öffnen und so nicht mehr ausreichend abzudichten ist. Wenn auch die Außenschwingtür wegen besserer Verriegelungsmöglichkeiten nicht der gleichen Gefahr durch den Sog des Fahrtwindes unterliegt wie eine Innenschwingtür, so ist die Gefahr des unbeabsichtigten Öffnens der Tür durch den an den Außenflächen des mit einer hohen Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeuges entstehenden Sog nicht mit Sicherheit auszuschließen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das durch den bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten, insbesondere von Reisebussen, an den Fahrzeugaußenflächen entstehenden Sog bewirkende Öffnen von Schwingtüren durch eine einfache, wirtschaftliche, technische Maßnahme zu verhindern, um somit die Möglichkeit zu schaffen, daß auch mit hohen Geschwindigkeiten fahrende Busse mit Schwingtüren , insbesondere Innenschwingtüren, anstelle der sonst üblichen Türen ausgerüstet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Fahrgasttransportfahrzeug gemäß der eingangs beschriebenen Art vor, das erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß an dem Fahrzeugrahmen im Schwingtürbereich ein um seine Längsachse verschwenkbares Trittbrett angeordnet ist, das im eingeklappten Zustand durch Anlage von außen an die geschlossene Schwingtür diese gegen Öffnen sicherndund bei geöffneter Schwingtür als Ein- und Ausstieghilfe ausklappbar ist.
  • Die unerwünschte und nicht ungefährliche Bewegung von Schwingtüren bei mit hohen Geschwindigkeiten fahrenden Bussen wird durch das vor der Tür angebrachte Trittbrett verhindert. Dieses Trittbrett ist klappbar und hat eine Doppelfunktion insofern, als es bei geschlossener Tür eingeklappt ein selbsttätiges Türöffnen unterbindet, während bei geöffneter Tür ausgeklappt das Trittbrett den Fahrgästen als zusätzliche bequeme Ein- und Ausstieghilfe dient. Ein vor die geschlossene Schwingtür geklapptes Trittbrett verhindert das ungewollte, insbesondere leichte Öffnen der Schwingtür bei fahrenden Fahrzeugen durch den an den Außenflächen des Fahrzeuges entstehenden Sog, so daß kein Öffnungsspalt entstehen kann, dessen zusätzliche Abdichtung Probleme mit sich bringen könnte.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die mittels eines hochgeklappten Trittbrettes verriegelte Innenschwingtür eines Busses mit der Schwingmechanik in einer schematischen Ansicht von oben, F i g. 2 eine Außenschwingtür eines Busses mit Schwingmechanik in einer schematischen Ansicht von oben, F i g. 3 die mittels des Trittsbretts gesicherte Schwingtür gemäß Fig. 1 in einer schaubildlichen Teilansicht, F i g. 4 die geöffnete Schwingtür mit herausgeklapptem Trittbrett in einer schaubildlichen Ansicht, F i g. 5 einen Abschnitt der Schwingtür mit hochklapptem Trittbrett in einem senkrechten Schnitt, F i g. 6 einen Abschnitt der Schwingtür mit außenflächenbündig an die Schwingtür angelegtem Trittbrett in einem senkrechten Schnitt, F i g. 7 eine weitere Ausführungsform einer Trittbrettausgestaltung zur außenflächigen Anlage an der Schwingtür in einem senkrechten Schnitt, F i g. 8 eine Außenschwingtür mit hochgeklapptem Trittbrett in einer schaubildlichen Ansicht und F i g. 9 die geöffnet Außenschwingtür mit heruntergeklapptem Trittbrett in einer schaubildlichen Ansicht.
  • Bei dem in den Zeichnungen nicht dargestellten Reisebus ist bei 10 sein Fahrzeugrahmen und bei 11 die Fahrzeugseitenwand angedeutet. In der Fahrzeugseitenwand 11 ist eine Türöffnung 12 ausgebildet. In der Türöffnung 12 ist nach dem in Fig. 1,3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Innenschwingtür 20 angeordnet, die aus den beiden Türteilen 20a,20b besteht, die in einer oberen Türführung 21 und vermittels einer bei 23 angedeuteten Schwingmechanik in unteren Türführungen gehalten ist. Der Antrieb für die Schwingmechanik zur Betätigung der beiden Türteile 20a,20b der Innenschwingtür 20 ist mit 25 bezeichnetlFig.l).
  • Mit 13 ist in Fig. 4 der Fahrgastraumboden bezeichnet.
  • Im Ausstiegsbereich der Türöffnung 12 sind vom Fahrgastraumboden 13 geführt Stufen 14 vorgesehen.
  • An dem Fahrzeugrahmen 10 ist im unteren Bereich der Türöffnung 12 ein Trittbrett 30 mit einer angewinkelten Trittbretthalterung 31 vorgesehen. Die Trittfläche 30a des Trittbrettes 30 ist mit einem rutschsicheren Belag od.dgl.
  • versehen (Fig.4).
  • Das Trittbrett 30 ist vermittels seiner angewinkelten Trittbretthalterung 31 um seine die Schwenkachse bildenden Längsachse 32 vermittels eines bei 35 angedeuteten Antriebes verschwenkbar.
  • Bei geschlossener Innenschwingtür 20 ist das Trittbrett 30 in hochgeklappter Stellung im unteren Bereich der Schwingtür 20 zur Anlage gebracht und verriegelt deren Türteile 20a,20b gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen (Fig.l und 3). Beim Öffnen der Innenschwingtür 20 verschwenkt gleichzeitig das Trittbrett 30 in Richtung der Pfeile X in die in Fig. 4 gezeigte, heruntergeklappte Stellung, wobei die Schwenkbewegung des Trittbretts 30 gegenüber der Schwenkbewegung der Schwingtürteile 20a,20b voreilend ist, so daß im heruntergeklappten Zustand des Trittbretts 30 die Innenschwingtür 20 voll geöffnet ist (Fig.4).
  • Soll die Innenschwingtür 20 geschlossen werden, so verschwenken zunächst die Schwingtürteile 20a,20b in ihre Verschlußstellung, während gleichzeitig, und zwar nacheilend, das Trittbrett 30 von seiner in Fig. 5 gezeigten heruntergeklappten Stellung in Richtung der Pfeile X1 in die Innenschwingtürverschlußstellung verschwenkt wird und die Innenschwingtür in der hochgeklappten Stellung von außen verriegelt (Fig. 3 und 7 ).
  • Um das Trittbrett 30 flächenbündig mit der Außenwandfläche der Fahrzeugseitenwand 11 bringen zu können, weist die Innenschwingtür 20 bzw. deren beiden Türteile 20a,20b im Anlagebereich des Trittbretts 30 eine Einziehung 40 auf, deren Form, Größe und Abmessungen denen des Trittbretts 30 entspricht, so daß im hochgeklappten Zustand des Trittbrettes 30 die Trittbrettaußenfläche 30b bündig in die Fahrzeugseitenwandfläche übergeht (Fig. 6).
  • Eine andere Ausgestaltung der flächenbündigen Anlage des hochgeklappten Trittbretts 30 an die Fahrzeugseitenwand 11 ist in Fig. 7 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Trittbrett 30 zu seiner vorderen Längskante 30c konisch verjüngend ausgebildet, während die Innenschwingtür 20 bzw. deren Türteile 20a,20b im Anlagebe- reich des Trittbretts 30 mit einer entsprechend geformten Einziehung 140 ausgebildet ist, so daß auch bei dieser Ausführungsform die Außenfläche 30b des hochgeklappten Trittbretts 30 bündig in die Fahrzeugseitenwand 11 übergeht.
  • In gleicher Weise wie eine Innenschwingtür eines Fahrgasttransportfahrzeuges, wie Bus od.dgl.mittels des Trittbretts sicherbar ist, kann auch eine Außenschwingtür 120 mit ihren beiden Türteilen 120a,120b in gleicher Weise in geschlossener Stellung mittels des Trittbretts 30 gesichert werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eines Busses mit einer Außenschwingtür 120 werden mittels der bei 123 angedeuteten Schwingmechanik die beiden Türteile 120a,120b zum Öffnen der Außenschwingtür in Richtung der Pfeile Y verschwenkt. Im geöffneten Zustand der Außenschwingtür 120 ist das Trittbrett 30 heruntergeklappt (Fig. 9 ), während bei verschlossener Außenschwingtür 120 das Trittbrett 30 hochgeklappt und durch Anlage im unteren Türbereich die Außenschwingtür 120 gegen unbeabsichtigtes öffnen sichert (Fig.9).
  • Das Trittbrett 30 ist mittels hydraulischer, druckluft-oder elektromotorisch betriebener Einrichtungen 35 verschwenkbar (Fig.4). Diese Antriebseinrichtung 35 für das Trittbrett 30 ist vorteilhafterweise von der Antriebseinrichtung 25 für die Schwingtüren 20,120 steuerbar ausgebildet, wobei die Schwenkbewegungen der Schwingtüren 20, 120 und die des Trittbretts 30 aufeinander zeitlich abgestimmt sind.
  • Wenn auch die Außenschwingtür 120 wegen besserer Verriegelungsmöglichkeiten nicht der gleichen Gefahr durch den Sog des Fahrtwindes unterliegt wie die Innenschwingtür 20, so bedeutet doch für die Außenschwingtür wegen ihrer Öffnungsrichtung nach außen eine Anordnung des herausklappbaren Trittbretts 30 eine zusätzliche Sicherheit (Fig. 5 und 8).
  • Das herausklappbare Trittbrett 30 kann eine eigene Betätigungsmechanik 35 aufweisen, wie z.B. einen Schwenkmotor, einen Druckzylinder oder einen Zugzylinder. Die Betätigung des Trittbretts kann jedoch auch an die Türbetätigungsmechanik gekoppelt sein. Tritt beim Antriebsmedium der Trittbrettmechanik ein Druckverlust im Bordnetz ein, wird das selbsttätige Herausklappen des Trittbretts 30 z.B. durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Haltefeder verhindert. Für diesen Fall ist auch eine Handbetätigung des Trittbretts 30 vorgesehen.
  • Das Verschwenken des Trittbretts 30 ist ferner gekoppelt mit der Schwenkbewegung der Schwingtür 20,120, so daß bei einem Öffnen der Schwingtür von Hand das Trittbrett 30 aus seiner verriegelnden Lage die Schwingtür freigibt und herunterklappt.

Claims (6)

  1. Titel: Fahrgasttransportfahrzeug, insbesondere Busse,wie Reisebusse od.dgl.
    Patentansprüche: Fahrgasttransportfahrzeug, insbesondere Busse, wie Reisebusse od.dgl. , mit mindestens einer Innen- oder Außenschwingtür, die mittels einer schwingmechanischen Einrichtung geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeugrahmen (10) im Schwingtürbereich ein um seine Längsachse t32) verschwenkbares Trittbrett (30) angeordnet ist, das in eingeklapptem Zustand durch Anlage von außen an die geschlossene Schwingtür (20) diese gegen Öffnen sichernd und bei geöffneter Schwingtür als Ein- und Ausstieghilfe ausklappbar ist.
  2. 2. Fahrgasttransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur flächenbündigen Anlage des hochgeklappten Trittbretts (30) an der geschlossenen Schwingtür (20) diese im Trittbrettanlagebereich mit einer den Abmessungen des Trittbretts (30) entsprechenden Einziehung (40) versehen ist.
  3. 3. Fahrgasttransportfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (30) sich zu seiner vorderen Längskante (30c) konisch verjüngend ausgebildet ist und daß die Schwingtür (20) im Trittbrettanlagebereich eine dieser Form des Trittbretts (30) entsprechend ausgebildete Einziehung (140) aufweist.
  4. 4. Fahrgasttransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trittbrett (30) mittels hydraulischer, druckluft- oder elektromotorisch betriebener Einrichtungen (35) verschwenkbar ist.
  5. 5. Fahrgasttransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (35) für das Trittbrett (30) vorder Antriebseinrichtung (25) für die Schwingtür (20) steuerbar ausgebildet ist.
  6. 6. Fahrgasttransportfahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern eines selbsttätigen Herausklappens des Trittbretts (30) dieses mit einer am Fahrzeugrahmen (10) angreifenden Haltefeder verbunden ist, die mittels einer Handbetätigung lösbar ist.
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