DE4401286A1 - Stoßfängeranordnung - Google Patents

Stoßfängeranordnung

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DE4401286A1
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DE
Germany
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bumper
hollow profile
vehicle
arrangement according
bumper arrangement
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Withdrawn
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DE4401286A
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English (en)
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Reinhard Dipl Ing Heckel
Max Herbert Dipl Ing Wagner
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1, wie sie im Automobilbau, insbeson­ dere bei Personenkraftwagen, vielfach eingesetzt werden.
Bei einer bekannten Ausführungsform sind die beiden Endbereiche jeweils über eine begrenzte Verschiebungen in Fahrzeuglängsrich­ tung zulassende Halterung an dem Fahrzeugseitenteil befestigt. Trotz dieser an sich schon aufwendigen Halterung erweisen sich die Randzonen der Abdeckung, insbesondere die obere, im Sichtfeld eines Betrachters liegende, als relativ labil, was leicht - gera­ de bei längeren Endbereichen - unschöne Einfallstellen zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung da­ hingehend zu verbessern, daß Einfallstellen nicht mehr auftreten können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 gelöst. Das geschlossene Hohlprofil verleiht der Randzone eine Steifigkeit, die auch bei längeren Endbereichen für einen ordnungsgemäßen Sitz der Abdeckung sorgt. Es hat sich sogar gezeigt, daß bei einer erfindungsgemäßen Aus­ führung der Abdeckung ihre Befestigung am Fahrzeugseitenteil we­ sentlich vereinfacht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 einen Personenkraftwagen mit je einer vorderen und hinteren Stoßfängeranordnung, deren Endberei­ che erfindungsgemäß ausgebildet sind;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Stoßfängerabdeckung vor der Montage und
Fig. 3 den gleichen Teilschnitt durch die Stoßfängerab­ deckung nach der Montage, entsprechend den Schnittlinien III-III (vordere Stoßfängerab­ deckung) bzw. III′-III′ (hintere Stoßfängerab­ deckung) in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der (vorderen) Stoßfängeranord­ nung 1 stimmt überein mit der der (hinteren) Stoßfängeranordnung 2, deshalb reicht es aus, wenn im folgenden nur von der Stoßfän­ geranordnung 1 die Rede ist. Diese besteht aus einem nicht sicht­ baren Querträger und einer darauf befestigten Kunststoffabdec­ kung, beispielsweise aus PP-EPDM, die mit ihren Endbereichen 4, von denen nur der linke sichtbar ist, den unteren Fahrzeugbug 5 umgreift.
Um der oberen Randzone 6 des Endbereichs 4 der Abdeckung 3 eine größere Steifigkeit zu verleihen, ohne die Wanddicke vergrößern zu müssen, ist sie als ein im Querschnitt geschlossenes Hohlpro­ fil 7 ausgebildet. Aus den Fig. 2 und 3 wird deutlich, wie das geschlossene Hohlprofil 7 (Fig. 3) aus einem offenen Hohlprofil 8 (Fig. 2) entsteht, das einfacher und preiswerter zu fertigen ist. Auf der Innenseite der Abdeckung 3 sind in einem vertikalen Abstand zwei horizontale Stege 9, 10 angeformt. In Verlängerung des Steges 9 erstreckt sich - mit diesem durch ein Filmscharnier 11 verbunden - eine Schließeinheit 12, die nach Umbiegen in Rich­ tung des Pfeiles 13 mit dem Steg 10 formschlüssig verbunden wird. Dazu dient eine Rasteinrichtung, bestehend aus einer Öffnung 14 in der Schließeinheit 12 und einem Rastelement 15 am freien Ende des Steges 10. Nach dem Verrasten ist die obere Randzone 6 durch das nunmehr kastenförmige Querschnittsprofil formstabil geworden. In diesem Zustand wird die Stoßfängerabdeckung 3 zunächst an dem Querträger und danach beides zusammen als Einheit am Fahrzeug be­ festigt. Schließlich wird noch das freie Ende 16 des Endbereichs 4 in der Nähe des Radhauses 17 am Fahrzeugseitenteil, beispiels­ weise am Kotflügel 18, fixiert.

Claims (7)

1. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem an Rah­ menteilen des Fahrzeugs gehaltenen Querträger und einer darauf befestigten Abdeckung aus Kunststoff, deren Endbereiche seit­ lich um das Fahrzeug herumreichen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere Randzone (6) der Endbereiche (4) als geschlossenes Hohlprofil (7) ausgebil­ det ist.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Hohlprofil (7) durch Verschließen eines offenen Hohlprofils (8) mittels einer starren Schließeinheit (12) gewonnen ist.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Hohlprofil (8) mit der Schließeinheit (12) ein­ teilig ausgebildet ist.
4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Hohlprofil (8) über ein Filmscharnier (11) mit der Schließeinheit (12) verbunden ist.
5. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheit (12) und das offene Hohlprofil (8) miteinander korrespondierende Rasteinrichtungen (14, 15) aufweisen.
6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Hohlprofil (8) die Randzone (6) des Endbereichs (4) als Basis aufweist, an die zwei zueinander parallele Stege (9, 10) angeformt sind.
7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinheit (12) im Vor-Montagezustand in Verlänge­ rung eines der Stege (9, 10) an diesen (9) angeformt ist.
DE4401286A 1993-01-28 1994-01-18 Stoßfängeranordnung Withdrawn DE4401286A1 (de)

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DE4302350 1993-01-28
DE4401286A DE4401286A1 (de) 1993-01-28 1994-01-18 Stoßfängeranordnung

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DE4401286A Withdrawn DE4401286A1 (de) 1993-01-28 1994-01-18 Stoßfängeranordnung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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