DE4441430C1 - Stufenlos verstellbares Riemengetriebe für Fahrräder oder dgl. - Google Patents
Stufenlos verstellbares Riemengetriebe für Fahrräder oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Riemengetriebe für Fahrräder oder
dgl. nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Riemengetriebe sind aus der Antriebstechnik seit langem
bekannt. So beschreibt die DE 27 44 947 B2 ein stufenlos
einstellbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe mit zwei
Kegelscheibensätzen, wobei eine Scheibe als Losscheibe und
die zweite Scheibe als Festscheibe ausgebildet ist. Dabei ist
von Nachteil, daß die Führung des verwendeten Treibriemens in
einer einzigen Ebene nicht möglich ist. Dies hat wiederum,
insbesondere bei mit geringem Abstand zueinander angeordneten
Kegelscheibensätzen, einen entsprechend hohen Verschleiß des
Treibriemens zur Folge.
Wenn im folgenden lediglich der Einfachheit halber von
"Fahrradantrieben" die Rede ist, so sollen hiervon sämtliche
Tretantriebe umfaßt sein, wie sie auch beispielsweise bei
Dreirädern, Kett-Cars oder dgl. zu finden sind.
Fahrradantriebe sind konventionell mit einem Kettengetriebe
ausgestattet, jedoch ist aufgrund der ständigen
Weiterentwicklungen der Fahrradantriebe bereits ein
Riemengetriebe vorgeschlagen worden (DE 43 18 648 C1), bei
dem zwei in ihren jeweiligen Wirkdurchmessern veränderbare
Riemenscheiben verwendet werden, von denen jede aus mehreren,
zwischen radial inneren und äußeren Anschlägen beweglich
gelagerten, in Umfangsrichtung gleichmäßig versetzten,
federvorgespannten Segmenten besteht, wobei sich der
Wirkdurchmesser von Antriebsriemenscheibe und
Abtriebsriemenscheibe umgekehrt proportional verändern läßt.
Dieses bekannte stufenlos verstellbare Riemengetriebe ist
nachteilig, da es einerseits nur einen gewissen, beschränkten
Verstellbereich der einzelnen Wirkdurchmesser zuläßt und
andererseits mit einer sehr hohen Treibriemen-Vorspannung
arbeiten muß, da aufgrund der einzelnen verstellbaren
Segmente nicht die gesamte zur Verfügung stehende
Umschlingungslänge ausgenutzt werden kann.
Ein Riemengetriebe gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1
ist aus der DE 43 05 343 A1 bekannt. Dieses bekannte Getriebe
weist zwei Paare miteinander korrespondierender kegelartiger
Umlenkscheiben auf, von denen jeweils eine Scheibe als
Losscheibe und die andere als Festscheibe ausgebildet sind.
Dadurch, daß bei dem bekannten Getriebe die beiden
Losscheiben synchron verstellt werden, wird zwar der
Schieflauf des Treibriemens vermieden, jedoch bewegt sich der
Treibriemen in einer Vielzahl parallel nebeneinander
liegender Ebenen, so daß das bekannte Getriebe relativ groß
baut. Darüber hinaus wird das bekannte Riemengetriebe nicht
direkt zwischen der eigentlichen Antriebswelle
(Tretnabenwelle) und der eigentlichen Abtriebswelle
(Nabenwelle) eines Fahrrads verwendet.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das eingangs erwähnte und zuvor näher beschriebene
Riemengetriebe so auszugestalten und weiterzubilden, daß die
vorerwähnten Nachteile vermieden werden, ohne auf die
stufenlose Verstellbarkeit verzichten zu müssen. Des weiteren
soll das Riemengetriebe zuverlässig und robust sein sowie
eine kompakte Bauweise ermöglichen, um insbesondere als
Fahrradantrieb eingesetzt werden zu können.
Die Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß jede Umlenkeinheit zwei
kegelartigen Scheiben aufweist und daß ein Verstellantrieb
zur axialen Verstellung zweier zusammenwirkender kegelartiger
Scheiben sowie eine Steuerung zur abgestimmten, gegenläufigen
Verstellbewegung der von dem Treibriemen umschlungenen
Umlenkeinheiten vorgesehen sind.
Das Riemengetriebe hat den großen Vorteil, daß bei
verhältnismäßig kleiner Bauweise ein großer Verstellbereich
des Wirkdurchmessers erzielt werden kann. So lassen sich
problemlos Übersetzungsbereiche realisieren, die das gesamte
Spektrum der auf dem Markt befindlichen 21-Gang-Kettenschaltungen
abdecken und sogar darüber hinausgehen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die
eingesetzten kegelartigen Scheiben eine Mantelfläche mit
konstanter Steigung auf. Es ist jedoch auch denkbar, daß die
kegelartigen Scheiben eine konkav oder konvex gewölbte
Mantelfläche aufweisen. Die Verwendung konkav gewölbter
Mantelflächen ist aus der DE 34 41 180 A1 und konvexer
Mantelflächen aus der CH-PS 99 183 für sich bereits bekannt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die jeweils
zusammenwirkenden kegelartigen Scheiben ineinandergreifend
ausgebildet, wodurch die Baugröße weiter verringert werden
kann und insbesondere die verwendeten Keilriemen einen
geringen Querschnitt aufweisen können. Auch
ineinandergreifende kegelartige Scheiben eines Riemengetriebes
sind bereits für sich aus der GB-PS 142 742 vorbekannt.
Für die ineinandergreifende Ausbildung sind nach einer
weiteren Lehre der Erfindung die jeweils zusammenwirkenden
kegelartigen Scheiben mit einander entsprechenden, entweder
radial verlaufenden oder aber parallel verlaufenden
Eingriffsausnehmungen versehen. Dabei ist die erstgenannte
Variante besonders schonend für den verwendeten Keilriemen
und die zweite Alternative konstruktiv einfach herstellbar.
Je nach Ausgestaltung der eingesetzten kegelartigen Scheiben
ist auch der Querschnitt des Treibriemens auszuwählen. So
wird bei kegelartigen Scheiben mit konstanter Steigung ein
mit entsprechender Steigung versehener Keilriemen verwendet;
es ist jedoch auch möglich, Treibriemen mit rundem
Querschnitt einzusetzen, wie aus der DE-PS 1 77 727 für sich
bekannt ist.
Darüber hinaus ist es denkbar, daß die verwendeten
kegelartigen Scheiben in ihrer Oberfläche so ausgestaltet
sind, daß die in Zugrichtung wirkenden Oberflächen mit hoher,
großer Reibung ausgestattet sind, während in
Verstellrichtung, also insbesondere im Bereich der
Eingriffsausnehmungen, glatt polierte Oberflächen zum
Erreichen einer optimalen Gleitreibung gewählt werden. Dabei
versteht es sich, daß die Reibung zwischen Treibriemen und
Scheibe in Zugrichtung möglichst groß sein muß und in auf die
Scheiben bezogen radialer Richtung geringer sein kann, um
eine leichte Verstellung, ggf. auch im Stand, zu ermöglichen.
Dies läßt sich beispielsweise durch eine entsprechende
Beschichtung realisieren.
Ein entsprechender Verstellantrieb kann mechanisch,
hydraulisch, elektrohydraulisch oder elektrisch bzw. auch in
Kombination der vorgenannten Antriebsmöglichkeiten ausgeführt
sein.
Dabei kann bei einem mechanischen Verstellantrieb die
Trittenergie die notwendigen Kräfte zur axialen Verstellung
der kegelartigen Scheiben bereitstellen. Besonders bevorzugt
wird ein hydraulischer Verstellantrieb, da dieser sich auch
unter Last sehr leicht schalten läßt. Elektrohydraulische
oder elektrische Verstellantriebe haben darüber hinaus den
Vorteil einer besonders einfachen Bedienung.
Dabei ist bei der Verwendung als Fahrradantrieb ein Bedienen
unmittelbar vom Lenkrad aus problemlos möglich, wodurch auch
die Attraktivität des Riemengetriebes für solche
Fahrradbenutzer steigt, die aufgrund der Schalthebelanordnung
für bisherige Kettenschaltungen kein Interesse zeigten. Als
Schaltorgan kann eine Einhandbedienung vorgesehen sein, mit
der ein besonders leichtes Schalten möglich ist.
Neben den eigentlichen Verstellantrieben, die für jede
Umlenkeinheit vorhanden sein müssen, sorgt eine Steuerung für
die abgestimmte gegenläufige Verstellbewegung der von dem
Treibriemen umschlungenen Umlenkeinheiten. Diese Steuerung
ist notwendig, da die jeweils gleichzeitige Vergrößerung bzw.
Verkleinerung der Wirkdurchmesser so erfolgen muß, daß sich
die Vorspannung im Treibriemen nicht, oder zumindest nicht
wesentlich ändert. Eine solche Steuerung kann elektrisch,
elektronisch, mechanisch oder auch hydraulisch arbeiten,
wobei die elektronische Steuerung besonders zweckmäßig ist,
da mit ihr besondere Antriebssituationen fest programmiert
voreingestellt werden können.
Damit stets die optimale Vorspannung des Treibriemens
gewährleistet ist, sind neben dem Verstellantrieb weitere
Verstellmittel zur symmetrischen axialen Verstellung
wenigstens zweier zusammenwirkender kegelartiger Scheiben
vorgesehen. Auf diese Weise kann stets eine optimale
Vorspannung des Treibriemens erreicht werden, ohne den
eigentlichen Verstellantrieb verändern zu müssen.
Insbesondere läßt sich auf diese Weise die Verwendung einer
- sonst ggf. notwendigen - Spannrolle vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugte
Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
verstellbaren Umlenkeinheit im
Querschnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer verstellbaren Umlenkeinheit im
Querschnitt,
Fig. 3a und 3b weitere mögliche Ausführungsformen
der verstellbaren Umlenkeinheiten in
prinzipieller Darstellung,
Fig. 4 eine Prinzipskizze der zur
Verstellung der Umlenkeinheiten
verwendeten Steuerung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der zur
Verstellung verwendeten Steuerung,
Fig. 6 das Riemengetriebe in einem ersten
Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 das Riemengetriebe in einem zweiten
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist lediglich prinzipiell eine Umlenkeinheit mit
zwei verstellbaren, kegelartigen Scheiben 2 und einem
Treibriemen 3 dargestellt. Es ist erkennbar, daß die jeweils
zusammenwirkenden kegelartigen Scheiben 2 ineinandergreifend
ausgebildet sind. Die kegelartigen Scheiben 2 weisen dabei im
wesentlichen radial verlaufende Eingriffsausnehmungen 4 auf,
d. h. die ineinanderverzahnten Segmente greifen jeweils in den
Zwischenraum der benachbarten gegenüberliegenden Segmente
ein. Im unteren Teil ist strichpunktiert dargestellt, wie die
kegelartigen Scheiben 2 ineinandergreifen. Der
strichzweipunktiert dargestellte Treibriemen 3 bewegt sich
dabei von der Mittelachse weg. In Fig. 2 ist dargestellt, daß
die jeweils zusammenwirkenden kegelartigen Scheiben 2 auch
parallel verlaufende Eingriffsausnehmungen 4′ aufweisen
können.
Während in den Fig. 1 und 2 die kegelartigen Scheiben 2 eine
Mantelfläche mit konstanter Steigung aufweisen, sind in Fig.
3a kegelartigen Scheiben 2′ mit einer konkav gewölbten
Mantelfläche dargestellt und in Fig. 3b kegelartige Scheiben
2′′ mit einer konvex gewölbten Mantelfläche gezeigt.
Der Treibriemen 3 ist in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1
und 2 als Keilriemen ausgebildet, wobei die Steigung des
Keilriemens der Steigung der kegelartigen Scheiben 2
entspricht. Es ist jedoch auch denkbar, wie in den Fig. 3a
und 3b prinzipiell dargestellt, daß der Treibriemen 3′ einen
runden Querschnitt aufweist. Besonders zweckmäßig ist es, um
ein optimales Anpassen an die verwendeten kegelartigen
Scheiben 2′, 2′′ zu erreichen, daß der runde Treibriemen 3′
aus vollem Material besteht.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Steuerung in
prinzipieller Darstellung. Über einen Verstellhebel 5 wird
ein in einem Steuerzylinder 7 verschieblich gelagerter
Steuerkolben 6 bewegt. Die dabei strömende Flüssigkeit wirkt
auf einen in einem Stellzylinder 9 angeordneten Stellkolben
8. Durch eine gewählte Übersetzung lassen sich somit große
Kräfte auf den Stellkolben 8 übertragen. Die entsprechend
benötigten Hydraulikleitungen 10 und entsperrbaren
Rückschlagventile 11 sind nur prinzipiell dargestellt.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausführung der Betätigung der
vorgenannten entsperrbaren Rückschlagventile 11 im Detail
dargestellt. Dabei wird das jeweils zu entsperrende
Rückschlagventil 11 mittels eines am Verstellhebel 5
befindlichen Entsperrnockens 12 betätigt, so daß ein
funktionierender Strömungskreislauf der Hydraulikflüssigkeit
gewährleistet ist. Ein nur angedeuteter Vorratsbehälter V
stellt ein ausreichendes Hydraulikflüssigkeitsvolumen zur
Verfügung. Das verschobene Volumen gelangt in eine Kammer im
Stellzylinders 9. Gleichzeitig wird mit dem Verstellhebel 5
ein Rückschlagventil 11 entsperrt, durch das das komprimierte
Volumen der anderen Zylinderkammer entweichen kann. In der
Ruhestellung des Verstellhebels 5 sind alle Ventile dicht,
und somit bleibt der eingestellte Zustand unbegrenzt
erhalten. Damit ist sichergestellt, daß keine Steuerenergie
verbraucht wird. Die Hydraulikflüssigkeit läuft in einem
geschlossenen Kreis mit nur einem kleinen Vorratsbehälter V.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform tragen zwei
Verstellwellen, eine Pedalwelle P und eine Nabenwelle N, die
kegelartigen Scheiben 2, die zwar verschiebbar aber
verdrehsicher auf den Wellen P und N montiert sind. Weiterhin
sind Druckscheiben montiert, die die axiale Verstellung der
Scheiben 2 bewirken. Ein Hebelpaar 14, 15 auf jeder Welle P,
N steuert die symmetrische Verstellung der Scheiben 2
gegeneinander. Damit ist gewährleistet, daß der Treibriemen 3
immer in derselben Ebene läuft.
Das Hebelpaar 14, 15 ist mit jeweils einem kurzen Koppelhebel
16 an einem Ende der Kolbenstange 17 des Stellkolbens 8
befestigt. Die Bewegung der Kolbenstange 17 spreizt somit das
Hebelpaar 14, 15 auf der einen Seite und zieht es auf der
anderen zusammen. Damit verschieben sich die Scheiben 2
symmetrisch auf jeder Welle, jeweils in entgegengesetzter
Richtung.
Bei dieser Konstruktionsvariante ist die Einschränkung zu
machen, daß durch die Kopplung der Hebel 14, 15, 16 mit
festen Hebelverhältnissen bei extremen Übersetzungen nur ein
ungenügender Einstellbereich erzielt werden kann. Die
Kolbenstange 17 macht einen erheblichen Weg zur Erzielung der
benötigten Vorspannung. Die bei diesen Übersetzungen
benötigten unterschiedlichen (variablen) Hebelverhältnisse
können mit der folgenden Variante gemäß Fig. 7 umgangen
werden:
In einer weiteren Welle 18 sind nicht näher bezeichnete
Steuernuten eingefräst, in der die Hebelpaare 14, 15
angelenkt sind. Ein Verdrehen dieser Welle 18 verändert somit
den Abstand der Scheiben 2 und somit das
Übersetzungsverhältnis. Die Auslegung jeder Steuernut ist in
weiten Grenzen frei. Ein Hebel an dieser Welle kann mit dem
Ende der Kolbenstange 17 verbunden werden. Dies kann
unmittelbar geschehen, oder aber, wie in Fig. 7 dargestellt,
über einen auf zwei Zahnriemenscheiben 19 geführten
Zahnriemen 20, welcher mit geeigneten Mitteln mit der
Kolbenstange 17 verbunden ist.
Bei beiden Varianten gemäß der Ausführungsbeispiele nach Fig.
6 und 7 werden alle Teile zwischen Seitenwangen 21 montiert.
Claims (10)
1. Riemengetriebe für Fahrräder od. dgl., mit wenigstens
zwei, jeweils in ihrem Wirkdurchmesser stufenlos
verstellbaren Umlenkeinheiten und wenigstens einem mit den
Umlenkeinheiten zusammenwirkenden Treibriemen, wobei jede
Umlenkeinheit zwei kegelartige Scheiben aufweist und wobei
ein Verstellantrieb zur axialen Verstellung zweier
zusammenwirkender kegelartiger Scheiben vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der von
dem Treibriemen (3) umschlungenen kegelartigen Scheiben (2)
der Umlenkeinheiten (1) auf der Pedalwelle (P) und auf der
Nabenwelle (N) jeweils axial verschiebbar gelagert sind, daß
die Verstellung der kegelartigen Scheiben (2) paarweise
symmetrisch erfolgt, um zu gewährleisten, daß der Treibriemen
(3) immer in derselben Ebene läuft, und daß eine Steuerung
zur abgestimmten, gegenläufigen Verstellbewegung der
Umlenkeinheiten (1) vorgesehen ist.
2. Riemengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelartigen Scheiben (2) eine Mantelfläche mit konstanter
Steigung aufweisen.
3. Riemengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelartigen Scheiben (2′) eine konkav gewölbte Mantelfläche
aufweisen.
4. Riemengetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelartigen Scheiben (2′′) eine konvex gewölbte Mantelfläche
aufweisen.
5. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
zusammenwirkenden kegelartigen Scheiben (2, 2′, 2′′)
ineinandergreifend ausgebildet sind.
6. Riemengetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
zusammenwirkenden kegelartigen Scheiben (2, 2′, 2′′) radial
verlaufende Eingriffsausnehmungen (4) aufweisen.
7. Riemengetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
zusammenwirkenden kegelartigen Scheiben (2, 2′, 2′′) parallel
verlaufende Eingriffsausnehmungen (4′) aufweisen.
8. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Treibriemen (3) als Keilriemen ausgebildet ist.
9. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Treibriemen (3′) einen runden Querschnitt aufweist.
10. Riemengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Verstellantrieb zur symmetrischen Verstellung weitere
Verstellmittel zur axialen Verstellung wenigstens zweier
zusammenwirkender kegelartiger Scheiben (2, 2′, 2′′)
vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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DE19944441430 DE4441430C1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Stufenlos verstellbares Riemengetriebe für Fahrräder oder dgl. |
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DE19944441430 Expired - Fee Related DE4441430C1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Stufenlos verstellbares Riemengetriebe für Fahrräder oder dgl. |
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