DE102008010802A1

DE102008010802A1 - Fahrradantrieb mit dem automatischen Friktions-Variator

Info

Publication number: DE102008010802A1
Application number: DE102008010802A
Authority: DE
Inventors: Efim Avruckij
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-02-23
Filing date: 2008-02-23
Publication date: 2009-08-27

Abstract

Es sind Fahrräderkonstruktionen bekannt, bei denen als Antrieb der Variator verwendet wird, zum Beispiel, Patente: Der Mangel dieser Fahrradantriebe mit dem Variator erweist sich in dem, dass ihnen die optimale Regulierung des Kraftaufwandes fehlt, die die individuellen körperlichen Kräfte jedes Radfahrers berücksichtigt. Die Aufgabe der Erfindung ist das Übersetzungsverhältnis des Variators am Fahrradantrieb automatisch zu regulieren, damit der Kraftaufwand der Radfahrerfüße beim Treten auf die Pedale des Fahrrades immer optimal bleibt. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Variator bei Entstehung größerer Belastungen automatisch sein Übersetzungsverhältnis ändern kann. Die Erfindung betrifft individuelle Transportmittel und kann in Konstruktionen der verschiedenen Fahrrädertypen verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft individuelle Transportmittel und kann in Konstruktionen der verschiedenen Fahrrädertype verwendet werden.
Es sind Fahrräderkonstruktionen bekannt, bei deren als Antrieb die Variator verwendet werden, zum Beispiel, Patente:

Der Mangel dieser Fahrradantriebe mit dem Variator erweist sich in dem, dass die ihnen optimale Regulierung des Kraftaufwandes fehlt, die individuelle körperliche Kräfte jedes Radfahrers berücksichtigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist das Übersetzungsverhältnis des Variator am Fahrradsantrieb automatisch zu regulieren, damit der Kraftaufwand der Radfahrerfüße beim Treten auf die Pedale des Fahrrades immer optimal bleibt.
Gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Variator bei Entstehung größerer Belastungen automatisch sein Übersetzungsverhältnis ändern kann.
Die Beschreibung der Konstruktion:
Die Basis des Fahrradantriebes ist die Kettengetriebe, die aus führendem Kettenstern (1), des getriebenen Kettenstern (2) und Kette (3) besteht.
Das Führende Kettenstern (1) sitz frei auf der Pedalwelle (4), und ist zwischen der Scheibe (5) und Nabe (6) zugedrückt. Die Scheibe (5) ist auf Pedalwelle (4) fest fixiert. Die Nabe (6) ist mit Pedalwelle (4) durch Gleitkeil verbunden (ist bedingt aufgezeigt).
Die Feder (7) drückt die Nabe (6) und das führende Kettenstern (1) an die Scheibe (5). Die Kraft der Feder (7) wird durch die Mutter (8) und Kontermutter (9) geregelt.
Das führende Kettenstern (1), die Scheibe (5), die Nabe (6) und die Feder (7) mit der Mutter (8) und Kontermutter (9) bilden der friktions-Variator zusammen.
Das Prinzip der Arbeit:
Der Drehmoment wird von Pedalwelle (4) zum führenden Kettenstern (1) durch die Reibungskraft zwischen den Kontaktsflüchen: die Scheibe (5) – das führende Kettenstern (1) und die Nabe (6) – das führende Kettenstern (1) überfragen.
Bei der normalen gleichmäßigen Fahrt mit dem Fahrrad durch die flache horizontale Wegstrecke gibt zwischen den Kontaktflächen kein Durchleiten, was die maximale Übersetzungsverhältnis des Variator gewährleistet.
Bei der Erhöhung des Widerstands der Bewegung des Fahrrades, zum Beispiel: bei dem Aufstieg der Weg, Die zunehmende Kraft der Kettenspannung (3) zwingt das führende Kettenstern (1) zwischen den Reibungsflächen des Variator Durchleiten überwindend die Bemühung der Federkraft (7); die Übersetzungsverhältnis sinkt, und Drehmoment steigt. Dabei ändert sich die Bemühung, die vom Radfahrer zu den Pedalen des Fahrrades beigefügt ist nicht. Beim beenden der erhöhten Belastung, verschwindet beendet das Durchleiten zwischen den der Reibungsflächen, und die Übersetzungszahl des friktions-Variator erreicht seinen maximalen Wert.
Die optimale Anstrengung, die vom Radfahrer zu den Pedalen des Fahrrades übertragen ist, verwirklicht sich durch die Regulierung der Federkraft (7) individuell, je nach den physischen Möglichkeiten jedes Radfahrers.
Die angebotene Erfindung wird erlauben, das nächste technische Ergebnis zu bekommen:

– die automatische stufenlose Vergrößerung des Drehmoment bei der Vergrößerung des Widerstands der Bewegung des Fahrrades,
– die Möglichkeit der Regulierung der Parameter der Funktionalität des Variator individuell entsprechend der physischen Möglichkeiten jedes konkreten Radfahrers,
– die Vereinfachung der Konstruktion.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- US 4119326 [0002]
- US 5405158 A [0002]
- US 3837234 [0002]
- US 3926020 [0002]
- EP 0591871 A1 [0002]
- DE 93035351 [0002]
- DE 4441430 C1 [0002]
- CH 628580 A5 [0002]
- GB 142742 [0002]

Claims

Fahrradsantrieb mit dem automatischen friktions-Variator, bestehend aus die Kettengetriebe, die aus führenden Kettenstern (1), des getriebenen Kettenstern (2) und Kette (3), und aus Pedalwelle (4) gekennzeichnet dadurch, dass führende Kettenstern (1) sitzt frei an der Pedalwelle (4).
Fahrradsantrieb nach dem Punkt 1 gekennzeichnet dadurch, dass führende Kettenstern (1) ist durch zwischen Scheibe (5) und die Nabe (6) durch Feder (7) geklemmt.
Fahrradsantrieb nach dem Punkt 2 gekennzeichnet dadurch, dass mit Hilfe der Mutter (8) und Kontermutter (9) bestecht die Möglichkeit der Regulierung der Federkraft (7).
Fahrradsantrieb nach dem Punkt 1 und 2 gekennzeichnet dadurch, dass die Nabe (6) ist mit Pedalwelle (4) durch gleitendem Keil verbunden und hat die Möglichkeit der Lineale Bewegung der Pedalwelle (4) entlang.