DE3107255A1 - "ketten- bzw. riementrieb" - Google Patents

"ketten- bzw. riementrieb"

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DE3107255A1
DE3107255A1 DE19813107255 DE3107255A DE3107255A1 DE 3107255 A1 DE3107255 A1 DE 3107255A1 DE 19813107255 DE19813107255 DE 19813107255 DE 3107255 A DE3107255 A DE 3107255A DE 3107255 A1 DE3107255 A1 DE 3107255A1
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DE
Germany
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wheel
drive according
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DE19813107255
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Hans-Joachim 5060 Bergisch Gladbach Müller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/54Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are radially adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/10Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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Description

  • Bes?hreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Ketten- bzw; Riementrieb mit mindenstens einem Antriebs- und mindestens einem Abtriebsrad, die im Abstand zueinander auf Achsen oder dergleichen gelagert sind und einer um diese geführten Kette bzw. einem Riemen sowie einer Spannvorrichtung für die Kette bzw. den Riemen, wobei zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Antriebs- und Abtriebsrad die Position der Kette bzw. des Riemens veränderbar ist.
  • Derartige Getriebeanordnungen finden beispielsweise bei Fahrradkettenschaltungen Verwendung, bei denen durch Wechseln der Kette auf nebeneinander liegende Kettenräder oder Zahnkränze mit abgestuften Durchmessern eine Änderung des über setzungsverhältnisses zwischen Antriebs- und Abtriebsrad und damit des übertragenen Drehmomentes erfolgt. Die Änderung des übersetzungsverhältnisses ist dabei eng begrenzt, da nicht beliebig viele Kettenräder oder Zahnkränze wegen mangelnder Elastizität der Kette und Platzschwierigkeiten nebeneinander angeordnet werden können. Durch das Wechseln der Kette von einem zum anderen Rad und der Verkantung der Kette dabei hat diese weiterhin einen unerwünscht hohen Verschleiß. Auch kann nur in begrenztem Maße ein Kettenschutz angebracht werden.
  • Es ist auch bekannt, bei einem Riementrieb durch Verschieben der seitlichen, außenseitig entsprechend abgeschrägten Seitenflanken der Riemenscheiben zueinander eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses zu bewirken. Dabei treten jedoch sehr hohe Verstellkräfte auf, die einen aufwendigen Verstellmechanismus verursachen. Darüber hinaus kann diese Verstellung normalerweise nur bei formschlüssigen Obertragungselementen benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile eine Getriebeanordnung, insbesondere einen Ketten- bzw. Riementrieb zu schaffen, die bei geringem Raumbedarf und mit baulich einfachen Mitteln Obersetzungsverhältnisse in einem weiten Bereich gestatten, bei dem eine Verstellung einfach durchgeführt werden kann und nur geringe Kräfte für die Verstellung erforderlich sind und bei dem sowohl formschlüssige als auch reibschüssige Obertragungselemente benutzt werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der mit der Kette bzw. dem Riemen in Wirkverbindung stehende Teil zumindest eines Rades in Sektoren aufgeteilt ist, die zur Übersetzungsänderung entlang des jeweiligen Rades in einer Ebene senkrecht zur Radachse unter Veränderung des Raddurchmessers positionsveränderbar angeordnet sind. Da die Sektoren, die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung radial zur Radachse positionsveränderbar sind, bei ihrer Verschiebung stets in einer Ebene verbleiben, ist über den ganzen Übersetzungsbereich eine gute Führung und Lagerung der Kette bzw. des Riemens gewährleistet. Die Kette wird somit stets in derselben Ausrichtung über die Räder geführt und nur wenig mechanisch beansprucht, so daß der Verschleiß vermindert wird. Bei einem erfindungsgemäßen Ketten-bzw. Riementrieb ist ferner sichergestellt, daß beliebige Arten oder Ausführungen von Ketten oder Riemen benutzt werden können. Eine baulich einfache und günstige Ausführungsform stellt ein scheibenförmiges Bauteil dar, an dem entlang radial ausgerichtete Führungsnuten die Sektoren verschoben werden. Eine andere Ausführungsform sieht zwei zueinander parallele scheibenförmigc Bauteile mit Führungseinrichtungen beidseitig der Sektoren vor. Es sei darauf hingewiesen, daß die Führungsnuten erfindungsgemäß z.B. auch bogen- oder spiralförmig oder schräg ausgeführt werden können, wenn dies zur Veränderung der Verstellkräfte wünschenswert erscheint.
  • Die Verstellung der Sektoren kann stufenlos und/oder aber auch schrittweise erfolgen. Die schrittweise Verstellung erfolgt vorzugsweise bei Ketten und dabei in dem Umfangsbereich, der nicht mit der Kette in Eingriff steht. Die Sektoren sind am Rad oder der Scheibe arretiert und wurden nur für den Verstellvorgang aus der Arretierung gelöst und in eine neue Arretierstellung überführt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Teil vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Kettentriebes für ein Fahrrad in der geringsten Übersetzungsstufe, teilweise geschnitten.
  • Figur 2 ein Kettentrieb gemäß Figur 1 in der maximalen Übersetzungsstufe, teilweise geschnitten.
  • Figur 3 eine teilweise Seitenansicht eines Antriebsrades gemäß der Erfindung mit einer Verstelleinrichtung für die Sektoren.
  • Figur 4 die Verstelleinrichtung gemäß Figur 3, wobei sich die Verstelleinrichtung in einer Stellung zur Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses befindet.
  • Figur 5 die Verstelleinrichtung gemäß Figur 3, wobei sich die Verstelleinrichtung in einer Stellung zur Verringerung des Übersetzungsverhältnisses befindet.
  • Figur 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Verstelleinrichtung eines erfindungsgemäßen Getriebes a) in der Ilerunterschaltphase, b) in der Ruhestellung, c) in der Heraufschaltphase.
  • Figur 7a eine perspektivische Teilansicht eines Sektors eines Radteiles im Eingriff mit einem Bolzen zwischen zwei Führungsscheiben.
  • Figur 7b eine perspektivische Ansicht eines Sektors gemäß Figur 7a.
  • Figur 7c ein Längsschnitt durch einen Sektor, der von einem federgelagerten Bolzen durchgriffen wird.
  • Figur 8a eine weitere, einfachere Ausführungsform einer Einrichtung zur Positionsveränderung der Sektoren in Teilansicht.
  • Figur 8b perspektivische Ansicht eines Sektors gemäß Figur 8a.
  • Figur 9a eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung zur Positionsveränderung der Sektoren in Teilansicht.
  • Figur 9b eines Aufsicht auf einen Sektor gemäß Figur 9a.
  • Figur 9c eine Seitenansicht eines Sektors gemäß Figur 9b.
  • In den Figuren 1 bis 7 ist beispielhaft ein Kettengetriebe für ein Fahrrad dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Antriebsrad 1, einem Abtriebsrad 2, einer Kette 3 sowie einer Spannvorrichtung 4 für die Kette 3.
  • Das Antriebsrad 1 besteht aus einem Zahnrad 5, das auf einer Achse 6 drehbar geführt und durch entsprechende Elemente, (nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise gegen axiales Verrutschen gesichert ist und zwei zueinander parallelen kreisringförmigen Führungsscheiben 7, 8, zwischen denen das Zahnrad 5 angeordnet ist, wobei die Führungsscheiben 7, 8 ebenfalls auf der Achse, 6 aufsitzen. Die Führungsscheiben 7, 8 weisen acht radial verlaufende Führungsnuten 9 auf, die sich im Abstand vom inneren Rand 7a, 8a bis vor den äußeren Rand 7b, 8b erstrecken und symmetrisch zueinander verlaufen, wobei sich die Führungsnuten 9 in den Führungsscheiben 7, 8 unmittelbar gegenüberliegen. Das Zahnrad 5 ist in acht gleich große Sektoren 10 durch radiale Trennung aufgeteilt, wobei jeder trapezähnliche Sektor 10 auf seinen den Führungsscheiben 7, 8 zugewandten Seiten mittig radial verlaufende Führungsnasen bzw. Führungsansätze 11 aufweist, die in eine jeweils korrespondierende Führungsnut 9 der Führungsscheiben 7, 8 eingreifen, so daß die Sektoren 10 entlang der Führungsnuten 9 längsverschiebbar sind. Selbstverständlich können das Rad 5, 12 bzw. die Scheiben 7, 8 auch in mehr oder weniger Sektoren 10 aufgeteilt sein bzw. Führungsnuten 9 aufweisen.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 3 und i zu entnehmen ist, können die Sektoren 10 vorzugsweise mittig Durchbohrungen 17 aufweisen, in denen Bolzen 18 mit einem Kreisringquerschnitt sitzen, die endseitig die Führungsscheiben 7, 8 im Bereich der Führungsnuten 9 durchgreifen und überragen, wozu letztere entsprechend seitliche Ausbauchungen 19a, b zur Anpassung an die Querschnittsform der Bolzen 18 aufweisen, die im Eingriffsbereich mit den Sektoren 10 einen kleineren Durchmesser aufweisen als im Eingriffsbereich mit den Führungsscheiben 7, 8.
  • Zwischen der hinteren Fläche der Sektoren 10 und der Führungsscheibe 7 ist jeweils eine Spiralfeder 24 um den Bolzenschaft gelegt, die sich am erweiterten Endbereich 18b des Boizens bzw.
  • am Sektor 10 abstützt und den Bolzen 18 so in die Arretierstellung drückt. Anstelle einer Feder 24 kann auch jedes andere Druckelement, beispielsweise eine elastische Gummihülse verwendet werden. Die Ausbauchungen 19a, b sind im Abstand zueinander über die gesamte Länge der Führungsnuten 9 angeordnet, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Ausbauchungen 19a, b, derart gewählt ist, daß auch bei Zwischenpositionen, in denen die einzelnen Sektoren 10 einen Abstand zueinander aufweisen, der Abstand der jeweils benachbarten Zähne 5a zweier Sektoren 10, einem ganzzahligen Vielfachen der Kettenöffnungen einer über die Sektoren 10 geführten Kette 3 entspricht. Bei einem Keilriemenantrieb kann dagegen jeder beliebige Abstand gewählt werden.
  • Es können auch jeweils zwei Bolzen 18 oder mehr pro Sektor 10 vorgesehen werden, um die Arretierung der Sektoren 10 entlang der Führungsnuten 9 zu verbessern, sofern dies notwendig erscheint, wobei die Bolzen 18 bzw..die entsprechenden Durchbohrungen 17 ebenfalls radial zur Radachse 6 nebeneinander angeordnet sind. Anstelle von Bolzen können beispielsweise auch Gleitbacken vorgesehen werden.
  • Die innerste Position der Sektoren 10 entspricht einer Anordnung, bei der die einzelnen Sektoren 10 unmittelbar gegeneinander liegen und ein einheitliches Zahnrad 5 mit durchgehender Oberfläche aufweisen (Figur 1). In der äußersten Stellung am äußeren Ende der Führungsnuten 9, in die die Sektoren 10 durch Verschieben entlang den Führungsnuten 9 geführt werden, weisen die Sektoren 10 den größten Abstand zueinander auf (Figur 2).
  • Im Abstand zum Antriebsrad 1 ist mit diesem fluchtend, das ebenfalls als Zahnrad 12 ausgebildete Abtriebsrad 2 angeordnet, das gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Durchmesser aufweist, der dem des Zahnrades 5 in der innersten Position der Sektoren 10 in den Führungsnuten 9 gemäß Figur 1 entspricht. Das Abtriebsrad 2 ist ebenfalls auf einer Achse 13 drehbar gelagert.
  • Zwischen Antriebsrad 1 und Abtriebsrad 2 sind zwei Spannrollen 15, 16 im Abstand zueinander fluchtend mit den Zahnrädern 5, 12 angeordnet, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel die Spannrolle 15 auf einem an sich bekannten, nicht dargestellten Druckelement, beispielsweise einer Drehfeder gelagert ist, die die Spannrolle 15 gegen die um die An- bzw. Abtriebsrollen 1, 2 sowie die Spannrollen 15, 16 schlingenförmig geführte Kette 3 drückt und diese auf einen vorgegebenen Spannungszustand einstellt, wobei die Spannrolle 15 bei Veränderung des Spannungszustandes der Kette 3 diesen durch entsprechende Verschiebung in Pfeilrichtung ausgleicht (Figur 1).
  • Während das Abtriebsrad 2 beispielsweise an der Achse eines Hinterrades eines Fahrrades angeflanscht ist, können das Antriebsrad 1 beispielsweise auf einer Pedalachse und die Spannrollen 15, 16 auf einem Rahmensteg 14 des Fahrrades angeordnet werden (nicht dargestellt).
  • Am etwa horizontal verlaufenden Rahmensteg 14 des Fahrrades ist ferner ein Satz von Führungselementen 20 vom Bereich des inneren Randes 7a, 8a der Scheiben 7, 8 in Richtung auf das Abtriebsrad 2 angeordnet, wobei die einzelnen Führungselemente 20 einen jeweils gleichen Abstand zueinander aufweisen (Fig. 3-5). Die Führungselemente 20 sind, schaufelförmig ausgebildet und stehen senkrecht vom Rahmensteg ab, und sind an ihrem unteren Ende drehbar, jedoch ortsfest gelagert. Am oberen Ende sind alle Führungselemente 20 über ein etwa parallel zum Rahmensteg verlaufendes, an diesem befestigtes Gestänge 21 gelenkig verbunden, welches eine gemeinsame Verstellung aller Führungselemente 20 bewirkt. Am linken freien Endbereich des Gestänges 21 ist an dessen Verlängerung ein Bedienungselement 22 zum Betätigen des Gestänges 21 vorgesehen. Die Figuren 4 und 5 zeigen die jeweiligen Endstellungen des Gestänges 21 bzw. der Führungselemente 20.
  • Der Ausschlag der Verschwenkung der Führungselemente 20 aus ihrer Stellung von Figur 3 in Figur 4 oder Figur 5 entspricht dabei dem Abstand zwischen zwei Führungselementen 20 der seinerseits wieder dem Durchmesser des Bolzens 18 angepaßt ist. Die Krümmung der Führungselemente 20 ist von außen nach innen entsprechend einem kleineren Raddurchmesser kontinuierlich kleiner gewählt.
  • Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verstelleinrichtung eines erfindungsgemäßen Getriebes, mit der die Sektoren 10 nacheinander während einer kompletten Radumdrehung in eine neue Position übergeführt werden können.
  • Diese besteht aus zwei Führungselementen 26, 27, die entsprechend den Führungselementen 20 befestigt sind und über eine Raster schiene (nicht dargestellt) zwischen einer Position am inneren Rand 7a, 8a er Scheiben 7, 8 in Richtung auf das Abtriebsrad 2 verschiebbar sind. Die Führungselemente 26, 27 weisen außenseitig Schrägen 26a, 27a, die zur Mitte der Führungselemente 26,27 hin ansteigen und im Mittelbereich gegeneinander gerichtete Verstellkurven 26b, 27b auf, die die Schrägen 26a, 27a nach oben überragen. Dabei dienen die Schrägen 26a, 27a dazu, die Bolzen 18 aus der Arretierung zu lösen, in dem diese auf die Schrägen aufgleiten, während die Verstellkurven 26b, 27b für eine seitliche Verschiebung der Bolzen 18 sorgen und diese in die nächstgelegene innere bzw. äußere Arretierstufe überführen.
  • Die Funktionsweise eines Kettentriebes gemäß den Figuren 1 bis 7 ist folgende: Durch Treten einer auf der Achse 6 angeordneten Fahrradpedale (nicht dargestellt) wird das Antriebsrad 1 in Bewegung gesetzt und gleichzeitig das Abtriebsrad 2 über die Kette 3 mitgeführt, wobei das Drehmoment des Abtriebsrades 2 vom Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebs rad 1 und Abtriebsrad 2 abhängig ist. Bei normalem, kontinuierlichem Obersetzungsverhältnis befinden sich die Führungselemente 20 bzw. 26, 27 in einer Position gemäß den Figuren 3 und 6b, bei der die Bolzen 18, die die Sektoren 10 symmetrisch zur Achse 6 im Abstand zu dieser in den Führungsnuten 9 bzw. den Ausbauchungen 19a, b halten,frei und ungehindert durch jeweils zwei Führungselemente 20 bzw. 26, 27 hindurchgeführt werden. Figur 6a zeigt demgegenüber eine Stellung der Führungselemente 26, 27, bei der die überragenden Enden der Bolzen 18 auf die Schräge 26a des Führungselementes 26 auflaufen, dabei aus der Arretierung in den Ausbauchungen 19a, b der Führungsscheiben 7, 8 gedrückt bzw. gezogen werden und sich dann entlang der Verstellkurve 26L in Richtung auf die Achse 6 bewegen, wo sie in die nächstgelegene innere Ausbauchung 19a, b durch die Federn 24 gedrückt und wieder arretiert werden.
  • Nach einer vollen Radumdrehung sind alle Sektoren 10 auf gleiche Weise in die neue Position überführt worden und die Führur.selemente 20 sind entweder mechanisch oder automatisch in die Ausgangsstellung gemäß Figur 3 zurückgeführt während die Führungselemente 26, 27 gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 6 in unveränderter Position bleiben können und die Bolzen 18 bei der nächsten Radumdrehung zwischen ihnen frei durchgeführt werden. Das Übersetzungsverhältnis ist dann um eine Stufe (entsprechend dem Abstand zweier Ausbauchungen 19a, b) durch Verringerung des Durchmessers des Zahnradteils 5 verringert worden. In Figur 6c ist derumgekehrte Fall dargestellt, bei dem das Übersetzungsverhältnis erhöht wird, wozu die Sektoren 10 entlang den Nuten 9 weiter nach außen verschoben werden. Hierzu werden die Führungselemente 26, 27 verschoben, wobei die Bolzen 18 auf die Schräge 26b auflaufen, dabei gleichzeitig aus den Arretierungen der Ausbauchungen 19a, b gelöst werden und nach dem Aufgleiten durch die Verstellkurve 27b zwangsweise nach außen bis in die nächste Arretierstufe gedrückt werden, wo sie in die entsprechenden Ausbauchungen 19a, b eingreifen und wiederum arretiert werden.
  • Nachdem alle Segmente in entsprechender Weise verschoben worden sind, ist der Übersetzungsvorgang abgeschlossen.
  • Indem die Führungselemente 26, 27 auf der Rasterschiene weiter geführt werden, kann sich an den vorgeschriebenen Verstellvorgang unmittelbar ein neuer anschließen. Bei einer Verstelleinrichtung gemäß den Figuren 3 bis 5 ist es hierzu lediglich erforderlich, die über das Gestänge 21 miteinander verbundenen Führungslemente 20 in der jeweils zuvor eingestellten Position zu belassen, sofern diese einer Verstellmöglichkeit in eine neue Arretierstufe entspricht.
  • In Figur 8 ist eine besonders einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kettentriebes ausschnittsweise dargestellt.
  • Die Zahnkranzsektoren 10 weisen dabei zwei auf einer radialen Linie nebeneinander angeordnete Bohrungen auf, in die Stifte 31 eingreifen, die durch korrespondierende Durchbohrungen 30 in den Scheiben 7, 8 ragen und endseitig, beispielsweise durch Flügelmuttern (nicht dargestellt) gegen axiales Verrutschen gesichert sind. Zum Versetzen der Sektoren 10 werden dann die Stifte 31 herausgezogen, der jweilige Sektor 10 versetzt und in der neuen Position durch die Stifte 31 bzw.
  • die Flügelmuttern wiederum arretiert. In gleicher Weise können die übrigen Sektoren in ihrer Position verändert und damit der Radius des betreffenden Rades bzw. des Obersetzungs-(Untersetzungsverhältnis) verändert werden.
  • Figur 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Positionsveränderung der Sektoren 10.
  • Hierbei sind radial verlaufende Gleitbacken 33a, b mittig auf die Sektoren 10 beidseitig aufgesetzt, wobei durch die Glackbacke 33a mittig eine Gewindebohrung 34 ebenfalls radial verläuft, in die eine Spindel 35 eingesetzt ist. Am inneren, der Achse 6 zugewandten Endbereich der Spindel ist diese mit einem Ritzel 36 versehen, während an beiden Enden der Spindel 35 Zapfen 37 angeordnet sind, mit denen die Spindel 35 im Antriebsrad 1 lagert. Die Spindel 35 kann beispielsweise entlang einer Führungsnut 9 angeordnet werden, wobei das Ritzel 36 außenseitig über die Führungsscheiben 7, 8 hinausragt. Um die Sektoren 10 entlang den Spindeln 35 zu verschieben, kann beispielsweise eine gleichfalls auf der Achse 6 gelagerte Antriebsscheibe gegen die Umfangsfläche der Ritzel 36 geführt werden, die entsprechend ihrer jeweiligen Drehrichtung die Spindeln dreht und eine Verschiebung der Sektoren 10 entlang den Spindeln 35 nach außen bzw. nach innen bewirkt.
  • Auf diese Weise können gleichzeitig alle an einem Rad angeordnete Spindeln 35 betätigt werden, wodurch eine stufenlose kontinuierliche Übersetzungsänderung eines derartigen Getriebes gegeben ist.
  • Mit der Erfindung ist es gelungen, ein Ketten- bzw. Riementrieb zu Verfügung zu stellen, der konstruktiv sehr einfach ist und gleichzeitig wenig Platz in Anspruch nimmt, wobei die Übersetzungsverhältnisse trotzdem in einem weiten Bereich variiert werden können. Selbstverständlich können mit einem erfindungsgemäßen Getriebe auch Untersetzungsverhältnisse hergestellt werden. Da die Kette nicht mehr über mehrere, seitlich nebeneinander angeordnete Zahnräder zu klettern braucht, wird sie weniger stark beansprucht und der Verschleiß wesentlich vermindert. Weil ein seitliches Klettern über mehrere Zahnkränze vermieden werden kann, ist es möglich, bei einem erfindungsgemäßen Riementrieb Kunststoffriemen zu verwenden, welcher leichter, preiswerter und sauberer ist, weil er nicht geschmiert werden braucht. Die Kette kann leicht in einem geschlossenen Kasten untergebracht werden, weil die seitliche Verschiebung entfällt. Die Vorzüge eines Kettenkastens sind bekannt, konnten aber bei den herkömmlichen Ketten- bzw. Riementrieben aus Platzgründen nicht verwendet werden. Erfindungsgemäß können selbstverständlich auch Antriebs- bzw. Abtriebsräder verwendet werden, die keine Kreisringform aufweisen, sofern dies bestimmte Einsatzbedingungen erfordern.
  • Ein erfindungsgemäßer Ketten- bzw. Riementrieb kann selbstverständlich für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke benutzt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Ketten- bzw. Riementriebs beispielsweise bei Fahrrädern, Mofas, Mopeds oder dergleichen, ferner bei Kettenzügen oder Antriebsaggregaten im Maschinenbau. Die Variabilität des Übersetzungsbereiches kann zusätzlich dadurch erhöht werden, daß sowohl am Antriebswie auch am Abtriebsrad die mit der Kette bzw. dem Riemen in Wirkverbindung stehenden Teile des Rades in Sektoren aufgeteilt sind. Sofern nur ein Rad in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet werden soll, wird dies vorzugsweise am Antriebsrad durchgeführt. Zur Geräuschverminderung beim Betrieb des Getriebes können die einzelnen Bauteile teilweise oder vollständig beispielsweise mit einer Kunststoffauflage versehen werden.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Ketten- bzw. Riementrieb Patentansprüche Ketten- bzw. Riementrieb mit mindestens einem Antriebs-(1) und mindestens einem Abtriebsrad (2), die im Abstand zueinander auf Achsen (6, 13) oder dergleichen gelagert sind und einer um diese geführten Kette (3) bzw. einem Riemen sowie einer Spannvorrichtung (4) für die Kette (3) bzw. den Riemen, wobei zur Änderung des Obersetzungsverhältnisses zwischen Antriebs- (1) und Abtriebsrad (2) die Position der Kette (3) bzw. des Riemens veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Kette (3) bzw.
    dem Riemen in Wirkverbindung stehende Teil (5, 12) zumindest eines Rades (1, 2) in Sektoren (10) aufgeteilt ist, die entlang des Rades (1, 2) in einer Ebene senkrecht zur Radachse (6) unter Veränderung des jeweiligen Raddurchmessers positionsveränderbar angeordnet sind.
  2. 2. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (10) an mindestens einem scheibenförmigen Bauteil (7, 8) angeordnet und entlang von Führungseinrichtungen (9, 30, 35) am scheibenförmigen Bauteil (7, 8) positionsveränderbar sind.
  3. 3. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander parallele scheibenförmige Bauteile (7, 8) mit Führungseinrichtungen (9, 30, 35) beidseitig der Sektoren (10) angeordnet sind.
  4. 4. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (10) stufenlos verschiebbar und in beliebigen Zwischenstellungen arretierbar sind.
  5. 5. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren entlang von Führungsnuten (9) in mindestens einem der scheibenförmigen Bauteile (7, 8) verschiebbar sind und in diese mit entsprechenden Führungsnasen (11) eingreifen.
  6. 6. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (9) radial zur Radachse (6) verlaufen.
  7. 7. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der einzelnen Sektoren (10) diese von mindestens einem Bolzen (18) durchgriffen werden, der in mindestens eine Führungsscheibe (7, 8) greift und diese überragt.
  8. 8. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Bolzen (18) im Eingriffsbereich mit den Führungsscheiben (7, 8) einen gegenüber dem in den Sektor (10) einragenden Teil einen größeren Durchmesser aufweisen und die Führungsscheibe (7, 8) entsprechende Ausbauchungen (19a, b) in Erweiterung der Breite der Führungsnuten (9) aufweist und der bzw. die Bolzen durch Druckelemente (24) in der Arretierstellung gehalten werden.
  9. 9. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeiten Sektoren (10) schrittweise in dem Umfangsbereich (25) des Rades (5, 12) verschiebbar sind, der außerhalb des Eingriffsbereichs der Kette (3) bzw. des Riemens aber innerhalb des Rades (7, 8) liegt.
  10. 10. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich (25) außerhalb des Eingriffsbereichs der Kette (3) bzw. des Riemens ein Satz von Führungselementen (20) etwa tangential zum Rad ausgerichtet, an einem feststehenden Tragteil angelenkt ist und mit den Bolzen (18) der Sektoren (10) oder dergleichen in Eingriff gebracht werden und ein Lösen der Arretierung, ein Verschieben und ein erneutes Arretieren der Sektoren (10) bewirken kann.
  11. 11. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (20) schaufelförmig ausgebildet, an einem Ende um eine feststehende Achse verdrehbar und am gegenüberliegenden Ende verschwenkbar angelenkt sind.
  12. 12. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Enden der Führungselemente (20) um einen Betrag, der dem Abstand zweier Führungselemente (20) zueinander entspricht, ausgehend von einer Mittelstellung radial zur Radachse (6) nach innen oder außen um die Achsen der gegenüberliegenden Enden verschwenkbar sind.
  13. 13. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführungseinrichtung vorgesehen ist, die nach einmaligem Durchgang aller Sektoren (10) durch zwei Führungselemente (20) diese in die Mittelstellung zurückverschwenkt.
  14. 14. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschwenkbaren Enden der Führungselemente (20), vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Gestänges (21), ein Betätigungselement (22) oder ein Fernbedienungsteil eines Betätigungselementes (22) zur gleichzeitigen Verstellung aller Führungselemente (20) angreift.
  15. 15. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (10) parallel zur Radachse (6) mindestens zwei Bohrungen aufweisen, in denen entsprechende Stifte (31) einsitzen, die korrespondierende Durchbohrungen (30) im scheibenförmigen Bauteil (7, 8) durchragen.
  16. 16. Ketten- bzw. Riementrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen in den Sektoren (10) bzw. die Durchbohrungen (30) im scheibenförmigen Bauteil (7, 8) im Abstand zueinander auf einem radial zur Radachse (6) verlaufenden Abschnitt übereinander angeordnet sind.
  17. 17. Ketten- bzw. Riementrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sektoren (10) vorzugsweise mittig beidseitig Gleitbacken (33) angeordnet sind und mindestens eine der Gleitbacken (33) radial zur Radachse (6) verlaufende Gewindebohrungen (34) aufweist, in denen an mindestens einem Rad (7, 8) endseitig gelagerte Spindeln (35) verlaufen, entlang denen die Sektoren (10) stufenlos verschiebbar sind.
DE19813107255 1981-02-26 1981-02-26 "ketten- bzw. riementrieb" Withdrawn DE3107255A1 (de)

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