DE444096C - Vorrichtung zur Regelung der Praezessionsbewegung von Schiffskreiseln mittels hydraulischer Bremsen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Praezessionsbewegung von Schiffskreiseln mittels hydraulischer Bremsen

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DE444096C
DE444096C DESCH75312D DESC075312D DE444096C DE 444096 C DE444096 C DE 444096C DE SCH75312 D DESCH75312 D DE SCH75312D DE SC075312 D DESC075312 D DE SC075312D DE 444096 C DE444096 C DE 444096C
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precession
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precession movement
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Schneider Electric SE
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Schneider et Cie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/04Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using gyroscopes directly

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Präzessionsbewegung von Schiffskreiseln mittels hydraulischer Bremsen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen der Präzessionsbewegungen der an Bord von Schiffen- zur Verringerung des Schlingerns verwendeten Kreisel, durch die die Wirksamkeit der dem Schlingern entgegenwirkenden Kreisel des passiven Typs vergrößert wird, die einfacher und kräftiger wirken als solche, die starken Präzessionsbewegungen unterworfen sind. Als »Kreiseldes passiven Typs« sind Kreisel zu verstehen, die keinen Hilfsantrieb zur Beschleunigung der durch das, Schlingern. verursachten Präzession haben, sondern nur eine Bremse, -die. einen gewissen regelnden. Einfußauf Geschwindigkeit und Amplitude dieser Be.-wegungen ausübt.
  • Die Bremsung der Präzessionsbewegung erfolgt durch eine doppelt wirkendehydraulische Bremse, die am Wanderzapfen des Kreisels; d. i. am Schwingungszapfen des Gehäuses, der in Drehung befindlichen Kreiselmasse, angreift. Die Bremse nutzt den Druckabfall, der durch das Abfließen einer Flüssigkeit durch eine oder mehrere freie Öffnungen entsteht, deren Querschnitt abnimmt, je nachdem die Gierbewegung im einen oder anderen Sinne zunimmt.
  • Die selbsttätige Veränderung des Ausflußquerschnittes wird von mit Drosselklappen versehenen Öffnungen bestimmt, deren Spiel praktisch den zur Rückkehr der Flüssigkeit in die Bremskammern nötigen Gegendruck aufhebt.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner durch eine von Hand oder maschinell betätigte, Vorrichtung der mittlere Ausfiußquerschnitt derart verschieden eingestellt, daß das Ausschwingen des Kreiselsystems die größte zulässige Amplitude behält.
  • Die maschinelle Verschiebung wird durch zwei Elektromotoren bewirkt, die so angeordnet sind, daß --das Ingangsetzen des einen von ihnen die Vergrößerung, das Ingangsetzen des anderen dagegen die Verringerung des mittleren Austrittsquerschnittes bewirkt. Ein System von Kontakten schaltet den Speisestrom auf den ersten Elektromotor, wenn das Schwingsystem sich in einer :gewissen Zone mittlerer Lage zum Grundgehäuse befindet, dagegen schaltet es ihn auf den zweiten Elektromotor, wenn das Schwingsystem sich in den Zonen der Endlagen befindet.
  • Das neue Bremssystem bietet in Verbindung mit den oben angegebenen Einrichtungen den Vorteil, daß es der das Schlingern bekämpfenden Vorrichtung ermöglicht, unter allen. Umständen das bestmögliche mittlere Reaktionsmoment zur Aufhebung des Schlingerns zu entwickeln.
  • Die neue Bremsvorrichtung ist feinfühliger und ihr Eingreifen paßt sich den auf das Kreiselsysteme einwirkenden Kräften genauer an als die bisherigen Einrichtungen, weil die Bremsorgane in einer flüssigen Masse, die nachgefüllt wird, untergetaucht sind, so daß diese Organe ohne Hemmung durch mechanische Reibung arbeiten können, während solche Reibung bei den bekannten Bremsen unvermeidbar ist, die mechanische Getriebeteile nebst Gelenken oder Führungen - enthalten, wodurch passive mechanische Widerstände veranlaßt werden. Ähnliche -Widerstände stören bei den Kreiseln des passiven Typs die Gleichmäßigkeit der Bremsung.
  • In dem Fall, wo die Stampf--und die Gierbewegurigen verhältnismäßig _ beträchtliche Winkelgeschwindigkeiten annehmen können, verwendet man bei dem neuen Bremssystem, besonders auf kleinen Schiffen, Vorrichtungen, die vorzugsweise zwei auf entgegengesetzte Wanderrichtungen gekuppelte Gyrpskop:e besitzen. Diese Ausführungsform ist nachstehend als beschrieben und auf der zeigt Abt. t Zeichnung dargestellt, und das Bremssystem gemäß der Erfindung im Schnitt durch die Wanderachsen, Abb.2 im wagerechten Schnitt nach der Geraden a-a der Abt. i, Abt. 3 die Gesamtanlage in Stirnansi ht mit teilweisem Schnitt durch das Gyroskopgehäuse, Abt. q. die Gesamtanlage im GrundriB und Abb.S das Schaltungsschema des elektrischen Steuersystems.
  • Ein oberer Trog z, der auf einem unteren Trog 2 eckel ruht, bildet mit zwei Säuzwei von diesen getragenen Fühlen 3 rungsjochen ,1. das Präzessionsgrundgehäuse zweier Kreisel, die durch Zahnsektoren 5 miteinander gekuppelt sind. Jeder Kreisel enthält eine sich drehende Masse 6, die auf der Wette eines Elektromotors 7 sitzt, sowie ein Gehäuse 8, das den Stator des Motors trägt und im Präzessionsgrundgehäuse Kugellagerzapfen g und z o um eine zur Drehachse der Masse 6 senkrechte Achse Schwingbewegungen ausführen kann.
  • Das den Widerstandsdruck aufnehmende Organ 'der doppelt wirkenden Bremse besteht e aus einem auf der Verlängerung Zapfens to unter Vermittlung einer Nabe r i b festigten Paar gespreizter Scheiben, in die je eine durch eine Klappe verschließbare Öffnung sselkla ausgespart Diese beiden D-pen sind durch einen Arm fest miteinander verbunden und schwingen als Gesamtheit um einen Zapfen 32, der an dem Scheibenpaar sitzt und zu Adern die Öffnungen z ;symmetrisch liegen. Der von den beiden Klappen gebildete Winkel ist als der Winkel zwischen den Ebenen der Öffnungen so daß, wenn die eine dieser Öffnungen geschlossen ist, die andere auf ;größte Öffnung steht, und umgekehrt. Das Scheibenpaar bewegt sich reibungslos in einer Kammer, ;die nasch und unten durch die Bällen des unteren begrenzt ist und in der Höhe durch eine feste Wand i q. und zwei bewegliche Wände Jede dieser beweglichen Wände kann eine Schwingbeweeine Achse ausführen, die fest gung Grundgehäuse und in der der zugeordneten Scheibe, wenn dl se am Ende Bremshubes liegt. Eine Querwelle y, :die sich in mit dem Grundgehäuse fest verbundenen Lagern dreht, erteilt deri beweglichen Wändest r s mxnetrisehe Bewegungen ittels Schwingen xg; die einerseits an .di:esen. Wänden und anderseits an 2o aasgelenkt sind. Diese Muttern 2o tragen da, wo sie die mit Bolzengewinde versehenem beiden Enden .der Welle r g umgreifen, zueinan er -entgegen setztes- Gewinde. Der Welle i9 wird die Drehbewegung von einer Kette 2 i bald in dem einen und bald im anderen Drehsinn erteilt mittels einer anderen Welle 22, die sich in den Säulen des Grundgehäuses dreht und entweder mittels eines Handrades 23 oder maschinell durch die beiden Elektromotoren 24 und 25 angetrieben wird, die Drehmomente entgegengesetzten Sinnes erzeugen.
  • Die Speisung dieser Motoren geschieht periodisch, indem eine Laufrolle 26, die von einem der Gehäuse 8 getragen wird, gegen das sie isoliert ist, bald über den einen und bald über den anderen zweier Leiter 27 und 28 läuft, die ihrerseits auf einer isolierenden Krone 29 des Führungsjoches ¢ sitzen. Ein nachgiebiger Leitungsdraht 30 (Abb. 5) verbindet die Laufrolle 26 mit der einen der auf dem Grundgehäuse befindlichen Klemmen einer elektromotorischen Kraftquelle 3 i. Der Leiter 27 ist mit dem Motor 24 verbunden, der das Spreizen der beweglichen Wände 15 bewirkt, während der Leiter 28 mit dem Motor 25 verbunden ist, der bewirkt, daß die Wände sich einander nähern.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung gegen das Schlingern muß auf dem Schiffsrumpf so befestigt werden, daß ihre die Präzessionsachsen enthaltende Achsialebene zur Längsachse des Schiffes parallel ist. Eine Flüssigkeit, z. B. ein Gemisch aus Wasser und Glycerin, nimmt den ganzen im unteren Trog frei gebliebenen Raum ein und erreicht einen bestimmten Stand im oberen Trog, um einen Hilfsvorrat und eine hinreichende Ladung zu bilden.
  • Mit der neuen Vorrichtung vollzieht sich die Bremsung mit einem Widerstand, der im Anfang fast Null ist. Dieser Widerstand rührt praktisch nur von den sehr schwachen Flüssigkeitswiderständen her, weil die Geschwindigkeit der Bewegungen der mit der öffnung 12 versehenen Scheibe anfangs noch sehr gering ist. Dagegen erfolgt das Ingangkommen der Bremsvorrichtung mit der größten Leichtigkeit und ohne, daß der Kreisel in der Entfaltung seiner Wirkung behindert würde, wie es bei Verwendung des üblichen Bremssystems der Fall sein würde, dessen am Anfang zu, derber Angriff die Wirkung des Dazwischentretens des Kreisels aufhebt. Wenn die S.chlingerbewegung die eine der eben erwähnten Scheiben gegen die Festwand 14 hin schieben .'will, so schließt sich die entsprechende Klappe 13 sogleich lediglich infolge ihrer Eigenträgheit und derjenigen der verdrängten Flüssigkeit. Von diesem Augenblick an wirkt die geschlossene Scheibe wie -eine Vollscheibe auf die Flüssigkeit ein; die infolgedessen nur zwischen dem Scheibenrand und der Wand 15 entweichen kann. Dieses Abfließen erfolgt durch eine Öffnung abnehmenden Querschnitts. Währenddessen steht die Durchbrechung der anderen Scheibe weit offen, so daß die Flüssigkeit unbeengt in die zwischen dieser Scheibe und der Wand 14 befindliche Kammer zurückkehren kann, deren Raum ständig zunimmt.
  • Infolge der Bremsung nimmt der Austrittsquerschnitt der Flüssigkeit immer mehr ab, bis er Null wird, wenn die geschlossene Scheibe den größten von der Präziessions@ amplitude zugelassenen Winkel durchlaufen. hat.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜcii r t: Vorrichtung zur Regelung der Präzessionsbewegung von Schiffskreiseln mittels hydraulischer Bremsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Ausflußquerschnittes für die Bremsflüssigkeit entsprechend der Richtung der Präz:essionsbewegung selbsttätig durch bewegliche Wände, Kolben oder Klappen (13, 15) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Bremskammer für jeden Kreisel, die oben und unten durch die Böden eines mit Flüssigkeit gefüllten Troges. und seitlich durch eine feste Wand (14) und zwei bewegliche Wände (15) begrenzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zwischen den Wänden (15) auf den Präzessionszapfen (i o) gekeiltes Scheibenpaar (i i ) mit öffnungen (12), die durch um eine gemeinsame Schwingachse (32) schwingende Drosselklappen (i3) geöffnet oder geschlossen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wände (15) einerseits an einem Zapfen (16) des Gehäuses und anderseits an einer Schraubenmuffe .(2o) angelenkt sind, die sich auf dem Gewinde einer mittels Handrades (23) oder maschinell angetriebenen Spindel (17) verschiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der maschinelle Antrieb der Spindel (17) durch zwei Elektromotoren (24, 25) erfolgt, die durch eine auf dem Kreiselgehäuse (8) sitzende, die eine oder andere zweier Klemmen (27, 28) bestreichende Laufrolle (26) gesteuert werden.
DESCH75312D 1925-09-04 1925-09-04 Vorrichtung zur Regelung der Praezessionsbewegung von Schiffskreiseln mittels hydraulischer Bremsen Expired DE444096C (de)

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