DE4439052A1 - Tankfahrzeug-Schnellkupplung - Google Patents
Tankfahrzeug-SchnellkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tankfahrzeug-Schnellkupplung für
das dichte Anschließen des Zuführstutzens des Tankfahrzeuges
an eine, in ein Flüssig-Stofflager ragende Ansaugleitung.
Man unterscheidet grundsätzlich bei Flüssigtankwagen zwei Arten
Füll-Systemen. Bei der Druckzuführung ist die Druckpumpe auf
der Seite des Flüssig-Stofflagers angeordnet. Bei der
Saugzuführung wird dagegen über eine Ansaugleitung der Flüssig-
Stoff mittels einer am Tankfahrzeug selbst angeordneten
Saugpumpe aus dem Flüssig-Stofflager gepumpt. Die Erfindung geht
von der Saugzuführung aus, die in vielen Anwendungsbereichen
sehr gebräuchlich ist. Es handelt sich z.Bsp. um reine
Wasserentnahmen aus Bächen, Weiern usw. oder um das Auspumpen
von Abwasser, Klärschlamm, Flüssigdünger usw. aus entsprechen
den Lagern. Bei den Letzteren ist das Fassungsvermögen des
Flüssigstofflagers ein Vielfaches gegenüber dem Fassungsver
mögen des Tankfahrzeuges. Beim Transport z.Bsp. von Gülle kann
das Flüssig-Stofflager ein Fassungsvermögen von 500 m³ und das
Tankfahrzeug ein Fassungsvermögen von 3-9 m³ haben. Zum
völligen Entleeren werden dabei 60-160 Fahrten benötigt.
Entsprechend muß der Fahrer total 60-160 mal die Ansaugleitung
ankuppeln und 60-160 mal abkuppeln. Durchschnittliche Werte
der gesamten Zykluszeit von einer Füllung bis zur nächsten,
inklusiv Fahrweg und Austragzeit liegen bei etwa 15 Minuten. Die
reine Füllzeit beträgt etwa 2-5 Minuten, das Abkuppeln und
Ankuppeln 1 Minute. Die Stillstandszeit für das Füllen macht
etwa 20% der ganzen Zykluszeit aus. Es besteht nur ein sehr
geringer Spielraum, die reine Pumpzeit zu verkürzen. Der Effekt
ist jedenfalls sehr klein gegenüber den Anlagekosten für
stärkere Pumpen und größere Rohrquerschnitte. Der Erfindung
lag ganz generell die Aufgabe zugrunde die Stillstandszeit
insbesondere für das An- und Abkuppeln von der Ansaugleitung zu
reduzieren.
Vom Erfinder ist nun aber erkannt worden, daß die bekannten
konstruktiven Ausgestaltungen gar keine echte Verbesserung mehr
zulassen, da die wesentlichen Grundoperationen unvermeidbar
sind. Der Fahrer muß vom Fahrzeug absteigen, die doch
beachtlich schwere Ansaugleitungen anheben, in die passende
Stellung bringen, und die Schnellkupplung sichern. Am Ende des
Pumpvorganges muß er alle Operationen in der umgekehrten
Reihenfolge wieder durchführen. Der Zeitaufwand für das Sichern
der Kupplung meistens durch einen Spann- oder Verdrehschluß
benötigt den kleinsten Zeitanteil. Und nur der könnte noch etwas
verkürzt werden, durch eine noch raffiniertere Kupplungs
ausgestaltung. Über mehrere Jahrzehnte, während denen die
entsprechenden Tankfahrzeuge nun gebraucht werden, hat man sich
damit abgefunden, so daß der Vorgang unabänderlich schien. Man
mußte in Kaufnehmen, daß der Fahrer auch bei Abfall-Stoffen
wie Abwasser, Klärschlamm, Flüssigdünger usw. unmittelbar mit
den Abfallstoffen in Berührung kam. Störend ist dabei, daß er
unmittelbar danach wieder auf den Führersitz steigen und das
Fahrzeug lenken muß. Eigentlich ist der wiederholte Wechsel von
der "schmutzigen" zu der sauberen Arbeit des Fahrzeuglenkens
besonders unangenehm.
Der Erfinder machte sich deshalb zur Aufgabe, nicht nur die Zeit
zu verkürzen, sondern nach irgend einem Automatismus zu suchen,
der dem Fahrer das An- und Abkuppeln ohne den Führersitz zu
verlassen, erlaubt, oder im Bild gesprochen, ohne sich die Hände
schmutzig zu machen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaugleitung in einer Halterung mit definierter Position
seines Kupplungsteiles fixierbar und eine Führungseinrichtung
für die beiden Kupplungsteile vorgesehen ist - für die
Zentrierung während der Zuführbewegung -, so daß ein dichter
Schluß durch Fortsetzung der Zuführbewegung herstellbar ist.
Damit ist es mit überraschend einfachen Mitteln gelungen, nicht
nur die Kupplungszeit beinahe auf Null zu reduzieren, sondern
der Fahrer muß, wie mit einer Versuchseinrichtung bewiesen
werden konnte, das Fahrzeug nicht mehr verlassen und bekommt
zusätzlich noch eine Ruheminute, für die Zeit des reinen
Füllvorganges.
Die Erfindung erlaubt eine ganze Anzahl besonders vorteilhafter
Ausgestaltungen. Vorzugsweise wird die Halterung als Aufhänge-
oder Abstützvorrichtung ausgebildet, welche Spann-Federele
mente aufweist, die eine Längs- und/oder Querverschiebung des
Kupplungsteiles der Ansaugleitung zulassen. Dies erlaubt nach
der vollständigen Berührung der beiden Kupplungsteile durch
weiteres Zufahren eine Preßkraft zwischen den beiden Teilen
aufzubauen. Die Preßkraft ist abhängig von dem Spannweg resp.
dem weiteren Zufahren des Tankfahrzeuges und der dadurch
aufgebauten Federspannkraft. Die Dichtkraft wird nun nicht mehr
wie bis anhin etwa durch Spann-, Schraub- oder Bajonett
bewegungen des Fahrers, sondern durch das Fahrzeug selbst
hergestellt. Die Gegenkraft ist in der gespannten Feder ge
speichert. Vorteilhafterweise ist die Ansaugleitung, an
schließend an das biegesteife Rohrstück wenigstens in einem
Abschnitt als flexiblen Schlauch ausgebildet. Dies erlaubt die
erforderliche Bewegung des Rohrstückes während dem Ankuppeln
aufzufangen.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsgedanken weist die
Ansaugleitung ein kurzes biegesteifes Rohrstück auf, das mit
seinem Kupplungsteil über zwei Haltestellen durch die Aufhänge-
bzw. Abstützvorrichtung in definierter Ausgangsposition
gehalten ist. Grundsätzlich kann die Aufhänge- bzw.
Abstützvorrichtung auf beliebige Art ausgeführt werden, um die
Grundfunktion zu erfüllen. Es hat sich aber als ganz besonders
zweckmäßig erwiesen, ein kurzes biegesteifes Rohrstück über
das Kupplungsteil zu fixieren bzw. wenn die Fixation am
biegesteifen Rohrstück angreift. Die zwei Haltestellen erlauben
dem Kupplungsteil eine optimale Bewegungsfreiheit. Diese lassen
die größtmögliche Bewegung in Richtung der Längsachse des
Rohrstückes, und vorne eine beachtlich große Bewegung in
horizontaler Querrichtung zu. Berufsfahrer sind gewohnt, z.Bsp.
auf 5 bis 10 cm genau das Fahrzeug abzustellen und rückwärts
zuzufahren. Die geringe Abweichung wird nun durch die seitliche
Bewegbarkeit des Rohrstücks mit seinem Kupplungsteil
aufgefangen. Für weniger geübte Fahrer können zur Hilfe
Längsführungsmarken am Boden angebracht werden.
Die neue Erfindung verlangt eine gewisse Genauigkeit für die
Einführbewegung des Zuführstutzens in die Führungseinrichtung
z.Bsp. in einem Zielbereich von 30 mal 30 cm. Das Maß kann we
sentlich größer sein, bedingt lediglich einen Mehraufwand für
die Abstützung und die Führungen. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Höhenlage der beiden Kupplungsteile zu Beginn
der Ankuppelbewegung möglichst genau übereinstimmen. Darauf hat
der Fahrer keinen unmittelbaren Einfluß. Bevorzugt wird zu die
sem Zweck die Neigung des biegesteifen Rohrstückes und/oder die
Höhe seines Kupplungsteiles einstellbar ausgestaltet. Auf diese
Weise lassen sich die beiden Kupplungsteile für das konkret
verwendete Fahrzeug auf den Zentimeter genau in der Höhe ein
passen. Diese Maßnahme dient auch der Vereinfachung der Auf
hängekonstruktion für das Rohrstück. Es kann auf der, dem
Kupplungsteil zugekehrten Seite über drei oder mehr Federn ein
gespannt und auf die andere Seite in bloßen Gleitführungen
gestützt werden. Auf diese Weise wird auch die Fahrzeug
einfederung bei gefülltem Tank ausgeglichen. Das biegesteife
Rohrstück wird bevorzugt in einer geneigten Lage gehalten, wobei
der Neigungswinkel 2 bis 30, vorzugsweise etwa 10 bis 25
Winkelgrade beträgt. Dies hat den besonderen Vorteil, daß am
Ende des Füllvorganges, wenn der Abschlußschieber geschlossen
ist, der verbleibende Flüssigstoff-Rest in der Ansaugleitung,
mit Schwerkraft wieder von selbst in das Flüssigstofflager
zurückfließt. Zur Unterstützung eines leckfreien Abkuppelns
wird ferner vorgeschlagen, in dem Bereich der Ansaugleitung eine
Entlüftungsvorrichtung anzuordnen, welche vorzugsweise über die
Kupplungsbewegung selbst betätigbar ist. Der ganze Ankuppel
vorgang wird über eine Anzeigevorrichtung noch erleichtert, in
dem über diese die Kupplungsstellung sichtbar gemacht wird. Es
ist dabei jede technische Ausführung denkbar, z.Bsp. mit elek
trischen Kontakten oder mit einer durch die Bewegung der
Ansaugleitung verstellten Signalscheibe. Da das Fahrzeug eine
genügende Kraft aufbringt, kann z.Bsp. über eine Hebelein
richtung eine Signalscheibe ausgefahren werden, so daß der
Fahrer nach der Stellung der Signalscheibe Zentimeter genau
Zufahren und den notwendigen Dichtdruck aufbauen kann.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung weist
ein Kupplungsteil einen kugelartigen Dichtsitz und der andere
Kupplungsteil eine trichterförmige Einführung mit einem
Kunststoff-Dichtring im Bereich der Engstelle auf. Der Trichter
zentriert durch sein Ausweichen nach der Seite und in der Höhe
die beiden Kupplungsteile. Der Trichter wirkt dabei keilartig
auf die Kupplungsteile und führt diese durch die entsprechende
Zentrierbewegung in die optimale Lage. Sehr zweckmäßig ist es,
wenn der kugelförmige Dichtsitz an der Ansaugleitung und der
Einführtrichter an dem Tankfahrzeug angebracht ist, besonders
wenn die Kupplungsteile an der Hinterwand des Tankfahrzeuges und
die Kupplung durch Rückwärtsfahren hergestellt wird.
Die Versuche haben gezeigt, daß für das optimale Funktionieren
ein luftdichter Abschluß der Kupplungsteile unerläßlich ist.
Da das System im Saugbetrieb arbeitet, würde auch bei kleinster
Undichtigkeit Luft mit angesaugt. Falschluft ist für die
Saugpumpe schlecht und kann die Pumpleistung drastisch senken.
Werden die beiden Kupplungsteile bei der erstmaligen Montage gut
aufeinander eingestellt und hat der Fahrer bereits einige
Routine, so erkennt man fast keinen Zeitverzug zwischen dem
Zufahren und dem Moment wo die dichte Kupplung hergestellt ist.
Die Teile machen von selbst die je notwendigen Relativbewegungen
zueinander. Der Kupplungsvorgang wird als sehr sanft empfunden,
dies trotz der beachtlichen Kräfte die aufgebracht werden. Um
jede Beschädigungsgefahr bei dem Zufahren zu verhindern, kann
ein Stop für die Fahrbewegung gesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ferner einen Kupplungsbock für eine
Schnellkupplung für das dichte Anschließen des Zuführstutzens
eines Tankfahrzeuges an eine, in ein Flüssigstofflager ragende
Ansaugleitung und ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kupplungsbock die Ansaugleitung federnd gelagert ist, wobei die
Ansaugleitung in einer Halterung mit definierter Position
seines Kupplungssteiles fixierbar und eine Führungseinrichtung
zur Selbstzentrierung der beiden Kupplungsteile vorgesehen ist,
derart, daß ein dichter Schluß durch Fortsetzung des Zufahrens
des Tankfahrzeuges nach der Zentrierung herstellbar ist.
Die Erfindung betrifft des weitern ein Tankfahrzeug mit einer
Schnellkupplung für das dichte Anschließen des Zuführstutzens
an eine in ein Flüssig-Stofflager ragende Ansaugleitung und ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführstutzen ein Kupplungs
teil aufweist, das bestimmt ist, für eine Ansaugleitung, die in
einer Halterung mit definierter Position seines Kupplungsteiles
federnd fixiert und eine Führungseinrichtung zur Selbst
zentrierung der beiden Kupplungsteile vorgesehen ist, derart,
daß ein dichter Schluß durch Fortsetzung des Zufahrens des
Tankfahrzeuges nach der Zentrierung herstellbar ist.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit
weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
die Fig. 1 ein Landwirtschaftsfahrzeug beim Zufahren für
das Ankuppeln;
die Fig. 2 zeigt einen Kupplungsbock in Seitenansicht;
die Fig. 3 zeigt den Kupplungsbock der Fig. 2 gemäß
Pfeil III;
die Fig. 4, 4a und 4b zeigen die zwei Kupplungsteile in
größerem Maßstab und in verschiedenen
Position.
In der Folge wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, welche ein
landwirtschaftliches Tankfahrzeug 1 zeigt, das an einem Traktor
2 angehängt ist. Das Tankfahrzeug 1 weist einen oberen
Füllstutzen 3 auf, der dort verwendbar ist, wo auf Seiten eines
Flüssig-Stofflagers 4 eine Druckpumpe vorhanden ist. Ein
erfindungsgemäß ausgebildeter Zuführstutzen 5 ragt am hinteren
Ende des Tankfahrzeuges 1 nach hinten und ist als sich öffnender
Trichter 6 ausgebildet. Zwischen dem Zuführstutzen 5 und dem
Tankfahrzeug 1 befindet sich Schieber 7, der für den Füllvorgang
geöffnet und am Ende des Füllvorganges geschlossen werden muß.
Der Schieber kann über eine an sich bekannte Verstellstange 8,
oder über eine Hydraulik vom Führersitz aus betätigt werden. Der
Trichter 6 ist als Kupplungsteil ausgebildet. Am Tankfahrzeug 1
ist ferner ein Austragstutzen 9 angeordnet, über den die
Entleerung des Tankinhaltes stattfindet. Gemäß Fig. 1 bewegt
der Fahrer das Tankfahrzeug 1 rückwärts in Richtung des Pfeiles
10 auf einen Kupplungsbock 11 zu, der direkt über dem
Feststofflager 4 angeordnet, und auf dessen Decke fest verankert
ist. Im Kupplungsbock 11 ist ein biegesteifes Rohrstück 12 einer
Ansaugleitung 13, welche über ein biegsames Rohr 14 in das
Flüssigstofflager 4 ragt.
In den Fig. 2 und 3 ist der Kupplungsbock 11 in größerem
Maßstab dargestellt, welcher an zwei seitlichen Stützwänden 15
resp. 15′, einer hinteren Stützwand 16, sowie einer vorderen
Halteplatte 17 besteht. Das biegesteife Rohrstück 12 ist in der
Stützwand 16 in einem Gleitrahmen 18, mit etwas Spiel geführt.
Auf der Vorderseite ist das biegesteife Rohrstück 12, wie in
Fig. 3 erkennbar ist, an z.Bsp. drei oder mehr,
vorteilhafterweise an fünf Federn aufgehängt. Die Feder 20 ist
die eigentliche Spannfeder,die die Hauptkraft bei einer
Kupplungsbewegung des Rohrstückes 12 aufnimmt. Die anderen
Federn 21 resp. 21′ dienen zur seitlichen Fixierung des
Rohrstückes 12, welches durch eine freie Durchbrechung mit 22,
mit Durchmesserzeichen 22′ in Fig. 2 dargestellt, nach vorne,
über den Kupplungsbock 11 vorsteht. Aus dem gesagten ergibt
sich, daß das zweite Kupplungsteil 23 das fest mit dem
biegesteifen Rohrstück 12 verbunden ist, in allen drei
Raumrichtungen beweglich ist. Die Horizontalbewegung ist mit
Pfeil 24, die Vertikalbewegung ist mit Pfeil 25 bezeichnet. Die
Horizontalbewegung und die Vertikalbewegung dient allein dem
genauen Zentrieren der beiden Kupplungsteile 6 und 23. Die
Längsbewegung gemäß Pfeil 26 wird benötigt, um einen
Dichtschluß sowie eine genügende Dichtkraft durch Anspannung
der Feder 20 zu erzeugen. Das Rohrstück 12 kann über eine normale
Schnellkupplung 27 über Spannschlösser mit dem biegsamen Rohr
14 verbunden werden, welches auch alle Bewegungen aus dem
Kupplungsvorgang aufnimmt. Die genaue Höhe des Kupplungsteiles
23 wird einmalig für ein bestimmtes Fahrzeug festgelegt. Zu
diesem Zweck kann sowohl die Stützwand 16 wie auch die
Halteplatte 17 in Kulissen 28 resp. 28′ eingestellt und mit
Klemmschrauben 29 arretiert werden. Da beide Seiten unabhängig
einstellbar sind, kann gleichzeitig auch ein optimaler Winkel a
eingestellt werden. Das sich dabei ergebende Gefälle von dem
Kupplungsteil 23 zu dem Flüssigstofflager 4 erlaubt eine rasche
Selbstentleerung der ganzen Ansaugleitung 13. Damit der
Entleervorgang beschleunigt wird, ist zusätzlich ein
Entlüftungsventil 30 angeordnet, das mittels der An- und
Entkupplungsbewegung des Rohrstückes 12 geöffnet bzw.
geschlossen wird. Dabei kann das Ventil durch eine mechanische
Verbindung mit dem feststehenden Kupplungsbock zeitgleich mit
der Entkupplung betätigt und so der Entleervorgang stark
beschleunigt werden.
Die in der Fig. 1 gezeigte Ausführung ist nur ein bevorzugtes
Beispiel. Es ist möglich, die Kupplung an irgend einer Stelle des
Tankfahrzeuges z.Bsp. auf der Seite oder oben anzubringen. Der
Kupplungsvorgang kann sowohl in Rückfahrbewegung wie durch
Vorwärtsfahren gleicherweise hergestellt werden.
Die Fig. 4, 4a und 4b zeigen in einem horizontalen Schnitt den
Kupplungsvorgang in größerem Maßstab. In der Fig. 4 bewegt
sich der Trichter 6 durch Zufahren des Tankfahrzeuges 1 auf den
kugelförmigen Dichtsitz 23′ mit dem der Kupplungsteil 23 zu,
entsprechend Pfeil 40. Zwischen der Achse XT des Trichters 6
sowie der Achse XK des kugelförmigen Dichtsitzes 23 besteht noch
eine Differenz von Y1.
Die Fig. 4a zeigt bereits eine weiter vorangeschrittene
Stellung. Der kugelförmige Dichtsitz 23′ ist schon in den
Trichter 6 eingedrungen und wurde von diesem über seine
Keilwirkung entsprechend Pfeil 41 auf die Seite wegbewegt. Bei
der Fig. 4a besteht aber immer noch eine Differenz der beiden
Achsen XT und XK um das Maß Y2. Zwischen der Fig. 4a und 4b
wurde die Zufahrbewegung wenn auch verlangsamt fortgesetzt, bis
der kugelförmige Dichtsitz 23 auf den Gummidichtungen 42
aufliegt und die beiden Achsen nun völlig übereinstimmen. Die
Zentrierposition ist nun hergestellt. Es besteht aber noch keine
Dichtkraft. Es wird deshalb die Zufahrbewegung entsprechend der
Fig. 4a fortgesetzt. Dabei werden beide Kupplungsteile 6 und 23
gemeinsam nach rechts gestoßen und gleichzeitig eine Kraft
durch die Spannfederelemente 20 (Fig. 2) aufgebaut. Nach einer
Zufahrbewegung von etwa 10 bis 20 cm ist ein völliger
Dichtschluß hergestellt und der Füllvorgang kann
augenblicklich beginnen. Der ganze Vorgang funktioniert als
mechanischer Kupplungsautomat. Nach dem Füllvorgang muß die
Pumpe umgestellt, der Schieber 7 vom Fahrer geschlossen werden
und unmittelbar danach kann er mit dem Tankfahrzeug wegfahren.
Das Entkuppeln ergibt sich von selbst. Die Versuche haben
gezeigt, daß beim Entkupplen nur tropfenweise Verluste von den
Flüssigstoffen entstehen.
Ein weiterer sehr vorteilhafter Ausgestaltungsgedanke liegt
darin, den Entleerungsvorgang der Ansaugleitung zu steuern bzw.
nur soweit wie notwendig zuzulassen. Ein vollständiges
Entleeren bedeutet, daß bei Beginn des Füllvorganges jedesmal
das entsprechende Volumen wieder leer gesaugt bzw. unter
Unterdruck versetzt werden muß. Durch Anbringen, entweder
eines selbständig arbeitenden Rückschlagventiles, oder einer
z.Bsp. über die Kuppelbewegung steuerbare Klappe bzw. eines
Verschließorganes 31 kann die Totalentleerung verhindert
werden. Dies hat den Vorteil, daß die Verlustzeit für das
Ansaugen entsprechend reduziert wird, da der Hauptteil der
Ansaugleitung 13 ständig mit Flüssigstoff gefüllt bleibt.
Gemäß einem anderen Ausgestaltungsgedanken kann aber auch
während der Zufahrt des Tankfahrzeuges bereits das Tankfahrzeug
unter Unterdruck gesetzt werden. Dies erlaubt nach dem Ankuppeln
des Zuführstutzens sofort wirksam Flüssigstoff von dem
Flüssigstofflager in das Tankfahrzeug zu pumpen.
Claims (10)
1. Tankfahrzeug-Schnellkupplung für das dichte Anschließen des
Zuführstutzens des Tankfahrzeuges an eine, in ein Flüssig-
Stofflager ragende Ansaugleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugleitung in einer Halterung mit definierter Po
sition seines Kupplungsteiles fixierbar und eine Führungsein
richtung für die beiden Kupplungsteile vorgesehen ist, für die
Zentrierung während der Zufahrbewegung, so daß ein dichter
Schluß durch Fortsetzung der Zufahrbewegung herstellbar ist.
2. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung als Aufhänge- oder Abstützvorrichtung
ausgebildet ist, welche Spann-Federelemente aufweist, die eine
Längs- und/oder Querverschiebung des Kupplungsteiles der
Ansaugleitung zulassen.
3. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugleitung ein kurzes biegesteifes Rohrstück
aufweist, das mit seinem Kupplungsteil über zwei Haltestellen
durch die Aufhänge- bzw. Abstützvorrichtung in definierter
Ausgangsposition gehalten ist.
4. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugleitung anschließend an das biegesteife
Rohrstück einen flexiblen Schlauch aufweist.
5. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das biegesteife Rohrstück in einer geneigten Lage gehalten
wird, wobei der Neigungswinkel 2 bis 20 vorzugsweise etwa 5 bis
15 Winkelgrade beträgt.
6. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung des biegesteifen Rohrstückes und/oder die Höhe
seines Kupplungsteiles einstellbar ist.
7. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kupplungsteil einen zumindest angenähert kugelförmigen
Dichtsitz und der andere Kupplungsteil einen trichterförmigen
Einführtrichter mit einem Dichtring im Bereich der Engstelle
aufweist, wobei vorzugsweise der kugelförmige Dichtsitz an der
Ansaugleitung und der Einführtrichter an dem Tankfahrzeug
angebracht ist.
8. Tankfahrzeug-Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich der Ansaugleitung eine Entlüftungs
vorrichtung angeordnet ist, welche vorzugsweise mit der
Ankuppelbewegung betätigbar ist.
9. Kupplungsbock für eine Schnellkupplung für das dichte
Anschließen des Zuführstutzens eines Tankfahrzeuges an eine,
in ein Flüssigstofflager rangede Ansaugleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Kupplungsbock die Ansaugleitung federnd gelagert
ist, wobei die Ansaugleitung in einer Halterung mit definierter
Position seines Kupplungsteiles fixierbar und eine Führungs
einrichtung zur Selbstzentrierung der beiden Kupplungsteile
vorgesehen ist, derart, daß ein dichter Schluß durch weiteres
Zufahren des Tankfahrzeuges nach der Zentrierung herstellbar
ist.
10. Tankfahrzeug mit einer Schnellkupplung für das dichte
Anschließen des Zuführstutzens an eine in ein Flüssig
stofflager ragende Ansaugleitung,
da du durch gekennzeichnet,
daß der Zuführstutzen ein Kupplungsteil aufweist, das bestimmt
ist, für eine Ansaugleitung die in einer Halterung mit
definierter Position seines Kupplungsteiles fixierbar und eine
Führungseinrichtung zur Selbstzentrierung der beiden
Kupplungsteile vorgesehen ist, derart, daß ein dichter Schluß
durch weiteres Zufahren des Tankfahrzeuges nach der Zentrierung
herstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH271094 | 1994-09-06 |
Publications (1)
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DE4439052A1 true DE4439052A1 (de) | 1996-03-07 |
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ID=4239857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439052 Withdrawn DE4439052A1 (de) | 1994-09-06 | 1994-11-02 | Tankfahrzeug-Schnellkupplung |
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