DE69109012T2 - Vorrichtung zum Auflösen eines Korrekturmediums einer dialytischen Lösung. - Google Patents

Vorrichtung zum Auflösen eines Korrekturmediums einer dialytischen Lösung.

Info

Publication number
DE69109012T2
DE69109012T2 DE69109012T DE69109012T DE69109012T2 DE 69109012 T2 DE69109012 T2 DE 69109012T2 DE 69109012 T DE69109012 T DE 69109012T DE 69109012 T DE69109012 T DE 69109012T DE 69109012 T2 DE69109012 T2 DE 69109012T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
dissolving
solution
tank
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69109012T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69109012D1 (de
Inventor
Tomomichi C O Nikkiso Co L Ego
Hiroshi Kinoshita Hi Kinoshita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikkiso Co Ltd
Original Assignee
Nikkiso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nikkiso Co Ltd filed Critical Nikkiso Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69109012D1 publication Critical patent/DE69109012D1/de
Publication of DE69109012T2 publication Critical patent/DE69109012T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1654Dialysates therefor
    • A61M1/1656Apparatus for preparing dialysates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1654Dialysates therefor
    • A61M1/1656Apparatus for preparing dialysates
    • A61M1/1666Apparatus for preparing dialysates by dissolving solids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1654Dialysates therefor
    • A61M1/1656Apparatus for preparing dialysates
    • A61M1/1668Details of containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/4891With holder for solid, flaky or pulverized material to be dissolved or entrained

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Auflösung eines Einstellagens, einer für die Hämodialyse zu verwendenden Dialyselösung (das nachfolgend als "Einstellagens" bezeichnet wird). Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Auflösung eines Einstellagens', die das feste Einstellagens unter Arbeitsersparnis hygienisch auflösen kann.
  • Ein Einstellagens einer Dialyselösung (das nachfolgend nur als "Einstellagens" bezeichnet wird) ist nun in Form einer konzentrierten Lösung sowie als ein pulverförmiges oder körniges festes Agens erhältlich und kann zur Einstellung seiner Konzentration, um für eine Dialyselösung verwendet werden zu können sein, wahlweise in Verdünnungswasser aufgelöst werden.
  • Für diese Art von Dialyselösung wurde ein Bicarbonat- oder Azetatsystem verwendet. Für das Bicarbonatsystem werden zwei Arten von Einstellagenzien verwendet, nämlich eines ohne Natriumbicarbonat (das nachfolgend als "A-Agens" bezeichnet wird) und das andere Natriumbicarbonat selbst (das nachfolgend als "B-Agens" bezeichnet wird). Als festes Einstellagens wurde hauptsächlich das B-Agens verwendet, das das Einstellagens für das Bicarbonatsystem ist.
  • Wenn aus dem festen Einstellagens die Dialyselösung hergerichtet wird, wird im allgemeinen das Einstellagens zuerst in Wasser aufgelöst, um eine konzentrierte Lösung zu bilden, die dann einer Einstelleinheit für das Mischen mit zusätzlichem Wasser zum Einstellen der Dialyselösung zugeführt wird.
  • In der Einstelleinheit zum Zuführen der Dialyselösung zu einer Vielzahl von Dialysatoren, um das feste Einstellagens in Wasser zu lösen und zu mischen, wurde ein herkömmliches Verfahren eingesetzt, bei dem eine benötigte Wassermenge zur Vorbereitung der konzentrierten Lösung, die für jede gleichzeitige Dialyse nötig ist, in einem bestimmten Behälter gelagert ist, während eine Vielzahl von Containern (in den meisten Fällen "ein durchsichtiger Beutel"), von denen jeder das feste Einstellagens enthält, von Hand geöffnet wird, und dann das Einstellagens von allen Containern in einen Behälter zugeteilt wird, um dasselbe mittels mechanischem Umrühren unter Verwendung eines in dem Behälter vorgesehenen Rührwerks (eine Rührwerksschaufel) oder dgl. in Wasser aufzulösen.
  • Gewöhnlich wird ein derartiger Auflösungs- und Mischvorgang nicht in einer hygienisch einwandfreien Umgebung, wie z.B. einem Reinraum, durchgeführt, und infolgedessen können einerseits oft Bakterien und Stäube in der Luft mit dem Einstellagens und nach der Auflösung mit der konzentrierten Lösung in Berührung kommen, während der Öffnungs- und Zuteilungsvorgang der Container manuell ausgeführt werden sollte, wodurch sich andererseits viele Berührungsmöglichkeiten mit den Händen des Bedieners ergeben, was ein hygienisches Problem darstellt. Weiterhin ist es aufgrund des hygienischen Problems und ebenso aufgrund der Möglichkeit der Konzentrationsänderung der Lösung nicht wünschenswert, die konzentrierte Lösung nach der Auflösung über einen langen Zeitraum hinweg stehenzulassen, oder das Agens am Tag vor der Verwendung in der Dialyse aufzulösen und stehenzulassen. Insbesondere die konzentrierte Natriumbicarbonat-Lösung ist relativ instabil und weist eine kurze Lagerbeständigkeit auf, so daß sie zum Zeitpunkt der Dialyse aufgelöst und verbraucht wäre. Aus diesem Grunde muß der Auflösungs- und Mischvorgang in einer arbeitsreichen Zeit vor dem Beginn der Dialyse ausgeführt werden, was für eine in der Dialyse tätige Arbeitskraft eine hohe Arbeitsbelastung mit sich bringt. Weiterhin ist selbst nach der Dialyse für die Entsorgung der restlichen Lösung, einen Waschvorgang des Behälters und anderer Gegenstände ein hoher Arbeitsaufwand nötig.
  • Nach den oben beschriebenen Gesichtspunkten wurde bisher eine kontinuierliche Vorrichtung zur kontinuierlichen und automatischen Auflösung von Natriumbicarbonat mit Arbeitsersparnis vorgeschlagen (Japanische Patentveröffentlichung 1-55893), bei der Natriumbicarbonat durch eine Pulver-Zuführvorrichtung, wie z.B. ein Pulverspender, geliefert wird, während Wasser durch eine Wasser-Zuführvorrichtung jeweils einem Rührbehälter zugeführt wird, und die Pulver-Zuführ- und/oder Wasser-Zuführvorrichtung abhängig von einer Konzentration einer Lösung nach dem Umrühren gesteuert werden kann, wodurch Natriumbicarbonat oder Wasser nachgeliefert werden, um eine konzentrierte Natriumbicarbonatlösung zu bilden.
  • Doch selbst bei Verwendung der früher vorgeschlagenen kontinuierlichen Auflösungsvorrichtung für Natriumbicarbonat ist der Öffnungsvorgang des Gefässes, das eine für eine Dialyse notwendige Menge an Natriumbicarbonat enthält, und der Zuteilungsvorgang zum Speicherbehälter, wie z.B. einem Fülltrichter, der mit der Pulver-Zuführvorrichtung verbunden ist, erforderlich. Diese Variante ist vom hygienischen Standpunkt aus nachteilig, denn das Natriumbicarbonat und der Speicherbehälter werden über lange Zeiträume hinweg mit Luft in Verbindung gebracht. Weiterhin gibt es in der Patentveröffentlichung keine Offenbarung über die Automatisierung und die Arbeitsersparnis bei den Wasch- und Desinfektionsvorgängen der Pulver-Zuführvorrichtung.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine hygienische und Arbeit einsparende Auflösungsvorrichtung für ein pulverförmiges oder körniges, festes Einstellagens für eine Dialyselösung zu schaffen, bei der keine manuelle Handhabung und Zuteilungsvorgänge von Gefäßen und des Agens in einen Behälter erforderlich sind, wodurch die Zeit des direkten Kontakts des Einstellagens mit unreiner Luft beachtlich verkürzt wird, und die einfache und bequeme Wasch- und Desinfektionsvorgänge des gesamten Systems ermöglicht, das mit einer aufgelösten Lösung des Einstellagens in Kontakt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auflösen eines Einstellagens' einer Dialyselösung weist ein Gefäß, das abgedichtet eine konstante Menge eines pulverförmigen oder körnigen festen Einstellagens der Dialyselösung enthält, eine Zuführvorrichtung zum Zuführen eines Fluids zum Auflösen des Einstellagens zu dem Gefäß und einen Auflösungbehälter zum Mischen und Auflösen des Einstellagens' mit dem Fluid und zum Lagern der gemischten Lösung auf.
  • Die oben beschriebene Auflösungsvorrichtung weist als eine Ausführungsform eine Gefäßhaltevorrichtung zum Abstützen des Gefäßes mit dem Einstellagens darin, eine Verbindungsvorrichtung, die entfernbar an einer Öffnung des Gefäßes angebracht ist, einen Auflösungsbehälter zum Mischen und Auflösen des Einstellagens' mit Wasser, eine Kanalvorrichtung eines Rückführsystems, das durch die Verbindungsvorrichtung mit einem Inneren des Gefäßes und mit dem Auflösungsbehälter verbunden ist, eine Wasserzufuhrvorrichtung, die zur Zufuhr von Wasser mit dem Rückführsystem verbunden ist, ein Rührwerk zum Umrühren der gemischten Lösung und eine Ablaßvorrichtung zur Entnahme der gemischten Lösung aus dem Auflösungsbehälter auf.
  • Als eine andere Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Auflösungsvorrichtung einen abdichtbaren Auflösungsbehälter, eine Wasserzufuhrvorrichtung zur Einbringung eines vorher festgelegten Wasservolumens in den Auflösungsbehälter, eine Kanalvorrichtung eines Rückführsystems zur Verbindung des Auflösungsbehälters mit dem Gefäß, eine Pumpeinheit zur Zufuhr von Wasser aus dem abgedichteten Auflösungsbehälter durch die Kanalvorrichtung zum Gefäß zur Auflösung des Einstellagens' darin und zum Zurückführen der gemischten Lösung zum Auflösungsbehälter, und eine Ablaßvorrichtung zur Entnahme der gemischten Lösung aus dem Auflösungsbehälter auf.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Verbindungsvorrichtung einstückig mit einer Öffnungsvorrichtung zur Entfernung eines Dichtungsmaterials von der abgedichteten Öffnung des Gefäßes vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so gebaut sein, daß eine der Kanalvorrichtungen, die die das Gefäß mit dem Auflösungsbehälter verbindet, mit einem Auf-Zu-Ventil versehen ist, wobei die Wasserzufuhrvorrichtung zur direkten Einleitung von Wasser in das Gefäß zwischen dem Ventil und dem Gefäß verbunden ist, während die gemischte Lösung aus dem Einstellagens mit Wasser durch die andere Kanalvorrichtung, die das Gefäß mit dem Auflösungsbehälter verbindet, in den Auflösungsbehälter fließt.
  • Weiterhin kann die Kanalvorrichtung des Rückführsystems, die Wasserzufuhrvorrichtung oder der Auflösungsbehälter mit einer Vorrichtung zur Zuführung einer Wasch- oder Desinfektionslösung versehen sein.
  • Außerdem kann weiterhin das Rührwerk eine Pumpe aufweisen, die auf dem Kanal des Rückführsystems angeordnet ist, um die gemischte Lösung zu diesem zurückzuführen.
  • In diesem Fall kann die Vorrichtung zum Mischen und Auflösen des Einstellagens' mit Wasser mit einer Vorrichtung zur Erfassung des Endes des Mischens und Auflösens und mit einer Vorrichtung (wie z.B. einer, bei der das Venturirohr-Prinzip eingesetzt wird) zum Transportieren der gemischten Lösung aus dem Gefäß zum Auflösungsbehälter nach Beendigung des Mischens und Auflösens versehen sein.
  • Die Vorrichtung weist vorzugsweise eine Vielzahl von Gefäßhaltevorichtungen, von denen jede ein Gefäß hält, das einstückig auf dieser angebracht ist, sowie eine Transporteinheit zum gleichzeitigen und aufeinanderfolgenden Transport der Vielzahl von Gefäßen, die von der Gefäßhaltevorrichtung gehalten wird, zur Verbindungsvorrichtung auf. Alternativ wird die Vielzahl von Gefäßhaltevorichtungen einzeln und aufeinanderfolgend bewegt wird, um die Gefäße, die durch die Vielzahl von Gefäßhaltevorrichtungen gehalten werden, zur Verbindungsvorrichtung zu transportieren.
  • Beim praktischen Einsatz der Erfindung kann die Gefäßhaltevorrichtung einstückig mit der Verbindungsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die Ablaßvorrichtung zur Entnahme der gemischten Lösung kann von jeder beliebigen Art sein, vorausgesetzt, daß die Lösung innerhalb des Auflösungsbehälters und des Rückführsystems abgelassen werden kann, und sie kann in dem Auflösungsbehälter oder der Kanalvorrichtung angeordnet sein.
  • Zur Vorbereitung der Dialyselösung unter Verwendung einer Vielzahl von Einstellagensarten kann andererseits eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen parallel angeordnet werden, um jedes Einstellagens einzeln in Wasser aufzulösen und schließlich die Vielzahl von Lösungen zu kombinieren, um eine gemischte Lösung auszubilden. Alternativ kann eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Vorrichtungen hintereinander angeordnet werden, wobei in der ersten Vorrichtung das erste Agens mit Wasser gemischt und dann zur zweiten Vorrichtung transportiert wird, um das zweite Agens darin aufzulösen usw., um zum Schluß die gemischte Lösung zu bilden.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Auflösungsvorrichtung sind ein Gefäß, das abgedichtet eine bestimmte Menge des pulverförmigen oder körnigen, festen Einstellagens für eine Dialyselösung enthält, sowie ein Auflösungsbehälter dafür vorgesehen, eine bestimmte Menge an durch die Fluid-Zuführvorrichtung zugeführtem Fluid wird zur Auflösung des festen Einstellagens' in das Gefäß eingebracht, um eine gemischte Lösung zu bilden, die dann im Auflösungsbehälter gelagert wird, um eine vorher festgelegte Konzentration der aufgelösten Lösung darin zu erhalten, und schließlich kann die resultierende gemischte Lösung sanft zum nächsten Schritt, wie z.B. einer Einstellvorrichtung für die Dialyselösung, durch eine Auslaufvorrichtung abgelassen werden.
  • Es werden nun die Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm des Systems, das ein Grundprinzip der erfindungsgemäßen Auflösungsvorrichtung für ein Einstellagens einer Dialyselösung zeigt;
  • Fig. 2 ein schematisches Diagramm des Systems, das eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auflösungsvorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gefäßes, das das für fortwährende Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignete Einstellagens enthält;
  • Fig. 4 und 5 eine Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung, die eine in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwendete Öffnungsvorrichtung aufweist, wobei Fig. 4 eine Schnittansicht von Hauptabschnitten zeigt, während Fig. 5 eine aufgebrochene perspektivische Ansicht eines Schneidelements aus Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 6 ein schematisches Diagramm des Systems einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 7 eine Schnittansicht von Hauptabschnitten, die eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung zeigt, die die in der Vorrichtung gemäß Fig. 6 verwendete Öffnungsvorrichtung aufweist;
  • Fig. 8 ein schematisches Diagramm des Systems, das eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und
  • Fig. 9 eine schematische Ansicht, die die Anordnung einer Transporteinheit und einer Vielzahl von Gefäßen zeigt, von denen jedes das Einstellagens enthält, das für fortwährende Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet ist.
  • Es wird nun eine erfindungsgemäße Auflösungsvorrichtung für ein Einstellagens einer Dialyselösung detailliert nach ihrem Prinzip unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, in der das Bezugszeichen 1 ein Gefäß darstellt, das abgedichtet eine konstante Menge eines pulverförmigen oder körnigen, festen Einstellagens' einer Dialyselösung enthält, während das Bezugszeichen 2 eine Auflösungsbehälter zum Lagern einer durch Auflösung des festen Einstellagens erhaltenen gemischten Lösung darstellt. Erfindungsgemäß ist eine Fluid-Zuführvorrichtung 3 so vorgesehen, daß dem festen Einstellagens innerhalb des Gefäßes 1 ein Auflösungsfluid (Wasser) zugeführt wird, um dasselbe aufzulösen, und dann wird die resultierende aufgelöste Lösung des Einstellagens' in dem Auflösungbehälter 2 zum Mischen derselben gespeichert. In diesem Fall sind das Gefäß 1 und der Auflösungsbehälter 2 zur Bildung eines Rückführsystems für die aufgelöste Lösung miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist die Fluid-Zuführvorrichtung 3 mit dem Auflösungsbehälter 2 verbunden, um diesem eine vorher festgelegte Menge der aufgelösten Lösung zuzuführen (eine durchgehende Linie) oder sie ist so verbunden, daß sie dem Gefäß 1 die aufgelöste Lösung direkt zuführt (eine unterbrochene Linie).
  • Somit kann erfindungsgemäß bei dem Auflösungsbehälter gemäß dem Stand der Technik eine Vorrichtung zur Zuführung einer konstanten Menge des Einstellagens' weggelassen werden, so daß die aufgelöste Lösung dem Gefäß direkt zugeführt wird, während das Einstellagens innerhalb des Gefäßes gesammelt werden kann, um eine gemischte und aufgelöste Lösung des Einstellagens bequem und hygienisch in einer benötigten Konzentration zu erhalten.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung, die auf einem derartigen Prinzip beruht, detailliert beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm des Systems zur Darstellung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auflösungsvorrichtung, bei der ein Bezugszeichen 10 ein Gefäß darstellt, das ein festes Einstellagens enthält, während das Bezugszeichen 12 einen Auflösungsbehälter für das Einstellagens darstellt. Das Gefäß 10 besteht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, aus einem durch ein Blasformungsverfahren geformten Polyethylenbehälter in Form eines Zylinders. Das Gefäß 10 ist an seiner kreisförmigen Öffnung 14 durch einen Polyethylenfilm 16 abgedichtet und enthält abgedichtet eine konstante Menge des festen Einstellagens in sich. Dann wird der abdichtende Film 16 des Gefäßes 10 durch eine benötigte Öffnungsvorrichtung geöffnet, während die Öffnung 14 luftdicht mit einem Verbindungselement 24 versehen wird, um die mit dem Auflösungsbehälter 12 in Verbindung stehenden Rohre 20 und 22 wahlweise durch ein Dichtelement 18 zu verbinden. In diesem Fall wird das Gefäß 10 mit der Öffnung nach unten umgedreht und durch ein Gefäßhalte-Element 26 höher als der Auflösungsbehälter 12 gehalten.
  • Wenn das so gebaute Gefäß 10 mit dem Auflösungsbehälter 12 verbunden wird, wird ein Rohr 20, das durch das Verbindungselement 24 eingebracht ist, durch ein Auf-Zu-Ventil 28 mit einem oberen Abschnitt des Auflösungsbehälters 12 verbunden, während das andere Rohr 22 mit einem unteren Abschnitt des Auflösungsbehälters 12 verbunden wird. Das eine Rohr 20 ist zwischen dem Gefäß 10 und dem Ventil 28 mit einem Wasserzufuhrrohr 32 versehen, das über ein wahlweises Auf-Zu-Ventil 34 mit einer Wasserzufuhrvorrichtung 30 verbunden ist. Der Auflösungsbehälter 12 ist an seiner Unterseite mit einem Rührwerk 36 und mit einem Pegel-Schalter 38 zur Erfassung eines Flüssigkeitspegels innerhalb des Auflösungsbehälters 12 versehen. Weiterhin ist der Auflösungsbehälter 12 an seiner Unterseite durch ein Auf-Zu-Ventil 42 mit einem Ablaßrohr 40 zum Ablassen der gemischten Lösung versehen, während er an seiner Oberseite mit einem Luftrohr 45 versehen ist, das eine Luftfiltereinheit 44 aufweist und mit der Umgebungsluft verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist ein Ablaufrohr 46 zur Entsorgung einer überschüssigen gemischten Lösung durch ein Auf-Zu-Ventil 48 vom Ablaßrohr 40 abgezweigt. Weiterhin ist ein zusätzliches Zufuhrrohr 50 zur Einbringung einer Wasch- oder Desinfektionsflüssigkeit für das System der gemischten Lösung durch ein Auf-Zu-Ventil 52 vom Wasserzufuhrrohr 32 abgezweigt, während der Auflösungsbehälter 12 zum Ablassen der Wasch- oder Desinfektionsflüssigkeit über ein Auf- Zu-Ventil 56 mit einem anderen zusätzlichen Rohr 54 versehen ist.
  • Nachfolgend wird als nächstes der Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 2 beschrieben.
  • 1. Ein Auflösungsschritt des Einstellagens
  • Zuerst kann das auf dem Gefäßhalte-Element 26 gehaltene Gefäß 10 entweder in seinem geöffneten Zustand oder im Falle des Vorsehens einer Öffnungsvorrichtung für das Verbindungselement 24 wie nachfolgend beschrieben bei dieser Ausführungsform der Erfindung angewendet werden.
  • Wenn das Auf-Zu-Ventil 34 des Wasserzufuhrrohres 32 geöffnet wird, fließt durch die Wasserzufuhrvorrichtung 30 zugeführtes Wasser durch das Rohr 20 in das Gefäß 10 und dann zusammen mit dem Einstellagens durch das Rohr 22 in den Auflösungsbehälter. An dieser Stelle wird eine ausreichende Wassermenge so zugeführt, daß eine konstante Menge des Einstellagens in dem Gefäß 10 durch Wasser aufgelöst werden kann, um eine vorher festgelegte Konzentration zu ergeben. Somit kann durch das Zuführen einer derartigen Wassermenge das gesamte Einstellagens innerhalb des Gefäßes 10 zusammen mit dem Wasser in den Auflösungsbehälter 12 fließen. Nach dem Einbringen der vorher festgelegten Wassermenge wird das Ventil 34 des Wasserzufuhrrohres 32 geschlossen. In diesem Fall ist zur Erleichterung der Auflösung des Einstellagens die Verwendung von heißem Wasser wünschenswert. Weiterhin kann die gesamte restliche Lösung innerhalb des Gefäßes 10 durch Öffnen des Ventils 28 in den Auflösungsbehälter fließen.
  • Dann wird zum Mischen des Einstellagens mit Wasser im Auflösungsbehälter 12 ein Rührwerk 36 angetrieben. Das Rührwerk 36 kann für einen vorher festgelegten Zeitraum angetrieben werden oder sein Antrieb kann durch Vorsehen eines (nicht dargestellten) Detektors der Konzentration am Auflösungsbehälter eingestellt werden, um die Konzentration der gemischten Lösung und ihren stabilen Zustand zu erfassen.
  • Nach dem Umrühren und Mischen des Einstellagens mit Wasser in dem Auflösungsbehälter 12 zur Ausbildung einer konzentrierten Lösung mit einer vorher festgelegten Konzentration, wird das Auf-Zu-Ventil 42 geöffnet, um die konzentrierte Lösung vom Auflösungsbehälter 12 durch das Ablaßrohr 40 zum nächsten Schritt zu transportieren, wie z.B. zu einer Einheit zur Vorbereitung einer Dialyselösung, und das Ablaßrohr 40 kann mit einer Pumpeinheit versehen sein.
  • 2. Wasch- und Desinfektionsschritte
  • Wie es oben beschrieben ist, wird nach dem Vorbereiten der vorher festgelegten Menge an konzentrierter Lösung zum Beenden des Auflösungsschrittes das Ventil 42 des Ablaßrohres 40 geschlossen, während das Auf-Zu-Ventil 48 des Ablaufrohres 46 zur Entsorgung der gesamten restlichen in dem Auflösungsbehälter 12 verbliebenen Lösung geöffnet wird. Nach Beendigung der Entsorgung wird das Ventil 48 geschlossen, während die Auf-Zu- Ventile 52 und 56 der zusätzlichen Zufuhr- und Ablaßrohre 50 und 54 geöffnet werden, um eine Waschflüssigkeit oder eine Desinfektionsflüssigkeit, die in einer bestimmten Konzentration verdünnt ist (zum Beispiel eine verdünnte Natrium-Hypochlorit-Lösung), oder heißes Wasser in den Auflösungsbehälter 12, der die gemischte Lösung des Einstellagens enthält, über das verwendete Gefäß 10 einzubringen. Wenn dadurch in dem Auflösungsbehälter 12 ein Flüssigkeitspegel erhöht wird, kann das Auf-Zu-Ventil 28 geöffnet werden, um das Rohr 20 mit der Flüssigkeit zu füllen und somit die gesamten Auflösungs- und Mischsysteme zu waschen oder zu desinfizieren. In diesem Fall kann eine überschüssige Flüssigkeit durch Öffnen des Ventils 56 durch das zusätzliche Ablaßrohr 54 abgelassen und außen entsorgt werden. Falls notwendig, kann zu diesem Zweck das Rührwerk 36 betätigt werden. Zur Ausführung des Wasch- und Desinfektionsvorgangs für den nächsten Schritt kann das Auf- Zu-Ventil 42 des Ablaßrohres 40 geöffnet werden, um dem entsprechenden Schritt die Wasch- oder Desinfektionsflüssigkeit zuzuführen. Wenn der Wasch- und Desinfektionsschritt auf diese Weise beendet ist, wird das Ventil 48 des Ablaufrohres 46 zur Entsorgung der gesamten restlichen Lösung aus dem Auflösungsbehälter 12 wieder geöffnet.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform des Verbindungselements 24 mit der Öffnungsvorrichtung, die für das in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nützliche Gefäß 10 verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 weist das Verbindungselement 24 ein zylindrisches Gehäuse 60 auf, das an seinem einen Ende durch ein Abdichtelement 18 luftdicht mit einer Öffnung 14 des Gefäßes 10 versehen ist, während ein bewegliches Rohr 62 durch das andere Ende eingebracht ist. Das bewegliche Rohr 62 weist in dem Gehäuse 60 ein oberes Ende auf, das mit einem Schneidelement 64 versehen ist. Das bewegliche Rohr 62 ist an seinem anderen Ende innerhalb des Gehäuses 60 mit einem Adapter 66 verbunden. Der Adapter 66 und das Ende des Gehäuses 60 sind zur Verbindung der Rohre 20 bzw. 22 mit Kanälen 68 und 70 versehen (siehe Fig. 2). Weiterhin ist das bewegliche Rohr 62 an seinem Umfang innerhalb des Gehäuses 60 von einem Faltenbalg 72 und außerhalb des Gehäuses von einer Feder 74 umgeben, um dessen axiale und elastische Bewegung zu ermöglichen. Mit dieser so gebauten Öffnungsvorrichtung wird das bewegliche Rohr 62 durch einen automatischen Druckmechanismus gegen die Feder 74 gedrückt, um in das Gehäuse 60 zu gelangen, wodurch eine Schneidkante 76 des Schneidelements 74 einen Film 16, der das Gefäß abdichtet, zerschneiden kann, um die automatische Öffnung des Gefäßes 10 zu erzielen. Um das Schneidelement 64 dieser Ausführungsform so, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, zu bauen, wird die Schneidkante 76 zwischen symmetrischen 2-geteilten Haltestücken 80, 80 angeordnet, von denen jedes in seiner Mitte eine Nut 78 aufweist und die miteinander mit Schrauben 82, 82 verbunden und weiterhin gegen ein vorderes Ende des beweglichen Rohres 62 durch andere Schrauben 82, 82 gesichert sind. Das so gebaute Verbindungselement 24 ermöglicht die sanfte Zuführung von Wasser in das Gefäß 10 durch eine Durchtrittsausnehmung 68 des beweglichen Rohres 62, wodurch bewirkt wird, daß das Einstellagens mit Wasser durch eine Durchtrittsausnehmung 70 des Gehäuses 60 und ein Rohrsystem vom Gefäß 10 in den Auflösungsbehälter 12 fließt (siehe Fig. 2).
  • Beispiel 2
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm des Systems zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auflösungsvorrichtung des Einstellagens, in der zum Zwecke der bequemeren Darstellung, falls es nicht anders angegeben ist, für identische Bauteile aus Fig. 2 dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Insbesondere wird das Gefäß 10 in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 durch das Gefäßhalte-Element 26, das wiederum beweglich auf einer Transporteinheit 90 angeordnet ist, in einem normalen Zustand gehalten. Weiterhin ist in dieser Ausführungsform ein Auflösungsbehälter 12 an seinem oberen Ende mit einem Wasserzufuhrrohr 32 verbunden, das zu einer Wasserzufuhrvorrichtung 30 führt. Ein Ablaßrohr 40 von einer Unterseite des Auflösungsbehälters 12 ist mit einer Pumpeinheit 92 versehen und ist auf der Abstromseite verzweigt, um ein verzweigtes Rohr 94 auszubilden, das wiederum mit einem Rohr 20 verbunden ist, das durch ein Verbindungselement 24 des Gefäßes 10 eingebracht ist. Das verzweigte Rohr 94 und das Rohr 20 sind aufeinanderfolgend mit einem Konzentrationsdetektor 96, einem Strömungsschalter 98, einem Auf-Zu-Ventil 100 und einem Schwimmerschalter 102 versehen. Ein Verbindungsabschnitt des Strömungsschalters 98 mit dem Ventil 100 ist durch ein Verbindungsrohr 108 durch ein Auf-Zu-Ventil 104 und ein Venturirohr 106 mit einem oberen Abschnitt des Auflösungsbehälters 12 verbunden. Weiterhin ist mit dem Verbindungsabschnitt des Ventils 100 mit dem Schwimmerschalter 102 durch ein Auf-Zu-Ventil 110 ein Rücklaufrohr 112 verbunden, das mit einem Halsabschnitt des Venturirohres 106 in Verbindung steht. Mit dem Ablaßrohr 40 ist auf dessen Abstromseite durch ein Auf-Zu-Ventil 42 ein Speicherbehälter 114 verbunden, der wiederum an seiner Unterseite mit einem anderen Ablaßrohr 116 verbunden ist, das ein Auf-Zu-Ventil 118 zum Ablassen einer gespeicherten Lösung aufweist, während das Ablaßrohr 116 verzweigt ist, um zum Entsorgen einer überschüssigen gespeicherten Lösung durch ein Auf-Zu-Ventil 122 ein Ablaufrohr 120 zu schaffen. Obere Abschnitte des Speicherbehälters 114 und des Auflösungsbehälters 12 sind durch ein Verbindungsrohr 124 miteinander verbunden. Der Auflösungsbehälter 12 ist zur Erfassung eines niedrigeren Flüssigkeitspegels mit einem Pegel-Schalter 38a und zur Erfassung eines benötigten konstanten Pegel mit einem anderen Pegel-Schalter 38b versehen, während der Speicherbehälter 114 ebenfalls zur Erfassung eines niedrigeren Flüssigkeitspegels mit einem Pegel-Schalter 126a und zur Erfassung eines benötigten konstanten Pegel mit einem anderen Pegel-Schalter 126b versehen ist.
  • Nachfolgend wird nun der Betrieb der Auflösungsvorrichtung gemäß Fig. 6 beschrieben.
  • 1. Ein Auflösungsschritt für das Einstellagens
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann das durch das Gefäßhalte- Element 26 gehaltene Gefäß 10 entweder nach dem vorherigen Öffnen oder, wenn das Verbindungselement 24 mit einer Öffnungsvorrichtung versehen wurde, wie es nachfolgend beschrieben wird, eingesetzt werden.
  • Zuerst, wenn nur das Auf-Zu-Ventil 34 des Wasserzufuhrrohres 32 geöffnet wird, fließt das von der Wasserzufuhrvorrichtung 30 zugeführte Wasser in den Auflösungsbehälter 12. Wenn das Wasser in dem Auflösungsbehälter 12 einen benötigten Stand erreicht, erfaßt der Pegel-Schalter 38b den Stand, um das Auf- Zu-Ventil 34 zu schließen, wodurch die Wasserzufuhr beendet wird. Dann ermöglicht es das Öffnen des Auf-Zu-Ventils 100 der Pumpeinheit 92 den Antrieb zu starten. Somit fließt das Wasser im Auflösungsbehälter 12 durch das Ablaßrohr 40, das verzweigte Rohr 94 und das Rohr 20 in das Gefäß 10. An dieser Stelle fließt die konstante Menge des Einstellagens', die innerhalb des Gefäßes abgedichtet ist, zusammen mit dem Wasser durch das Rohr 22 in den Auflösungsbehälter 12 zurück. Dann kann durch den kontinuierlichen Betrieb der Pumpeinheit 92 die Lösung im Auflösungsbehälter 12 durch das Gefäß 10 zurückfließen und ein Mischen und Auflösen des Einstellagens' im Behälter 12 ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform kann der Misch- und Auflösungsvorgang ohne ein Rührwerk im Auflösungsbehälter 12 erzielt werden. Zu diesem Zweck kann eine Konzentration der gemischten Lösung durch den Konzentrationsdetektor 96 erfaßt werden. Nach dem Erreichen der benötigten Konzentration wird das Auf-Zu-Ventil 100 geschlossen, während das Auf-Zu-Ventil 104 geöffnet wird. Zum Zurückführen der Lösung in den Auflösungsbehälter 12 durch das Gefäß 10 und, damit das Einstellagens aus dem Gefäß 10 herausfließen kann, ist es bei dieser Ausführungsform notwendig, eine Strömungsgeschwindigkeit der Rückführlösung oberhalb einer erforderlichen Geschwindigkeit zu verwenden, so daß eine solche Strömungsgeschwindigkeit durch den auf dem verzweigten Rohr 94 angeordneten Strömungsschalter 98 erfaßt wird, der bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als der gegenwärtig erforderlichen Strömungsgeschwindigkeit ein Warnsignal erzeugen kann. Wenn, wie es oben beschrieben ist, das Ventil 100 geschlossen und das Ventil 104 geöffnet ist, kann die Lösung im Auflösungsbehälter 12 durch das verzweigte Rohr 94 und das Verbindungsrohr 108 zurückfließen. An dieser Stelle kann durch eine Auswirkung des für das Verbindungsrohr 108 vorgesehenen Venturirohres 106 (Bernoullischer Lehrsatz) das mit dem Halsabschnitt des Venturirohres 106 verbundene Rücklaufrohr 112 einen negativen Druck erzeugen. Wenn in diesem Augenblick das Auf-Zu-Ventil 110 auf dem Rücklaufrohr 112 geöffnet ist, kann die restliche Lösung im Gefäß 10 durch das Rohr 20 und das Rücklaufrohr 112 in den Auflösungsbehälter zurückfließen, wodurch der Schwimmerschalter 102 betätigt wird. Nach einem gewissen Zeitraum werden die Ventile 104 und 110 geschlossen, während die Pumpeinheit 92 abgeschaltet wird, was zu einer Beendigung des Mischens und Auflösens des Einstellagens' des Auflösungsbehälters 12 führt.
  • Nachdem die konzentrierte Lösung mit einer gewüschten Konzentration im Auflösungbehälter 12 vorbereitet wurde, wird die Lösung vom Auflösungsbehälter 12 zum Speicherbehälter 114 transportiert, wenn die gespeicherte Lösung im Speicherbehälter 114 abgelassen wird und der Pegel-Schalter 126b den Pegel in diesem erfaßt. In diesem Augenblick kann zur Verkürzung der Transportzeit wahlweise die Pumpeinheit angetrieben werden. Nachdem der Pegel des Auflösungsbehälters 12 verringert wird und der Pegel-Schalter 38a den Pegel in diesem erfaßt, wird das Auf-Zu-Ventil 42 geschlossen, um die Zufuhr der Lösung nach einer vorher festgelegten Zeit zu beenden, die vorher zum Transportieren der gesamten Lösung vom Auflösungsbehälter 12 zum Speicherbehälter 114 eingestellt worden ist. Auf diese Weise kann die konzentrierte Lösung im Speicherbehälter 114 durch das Ablaßrohr 116 zum nächsten Schritt der vorliegenden Vorrichtung transportiert werden.
  • 2. Ein Wasch- und Desinfektionsschritt
  • Wie es oben beschrieben ist, wird nach dem Vorbereiten der benötigten Menge an konzentrierter Lösung im Auflösungsbehälter 12 und dem Transport zum Speicherbehälter 114 das Ventil 118 des Ablaßrohres 116 geschlossen und das Ventil 122 des Ablaufrohres 120 geöffnet, um die restliche konzentrierte Lösung vom Speicherbehälter 114 zu entsorgen. Nach Beendigung der Entsorgung wird das Ventil 122 geschlossen und das Auf-Zu-Ventil 118 des Ablaßrohres 116 wird geöffnet für eine Waschflüssigkeit oder eine Desinfektionsflüssigkeit, die in einer gewünschten Konzentration verdünnt ist (eine verdünnte Natrium-Hypochlorit-Lösung), oder es wird heißes Wasser von der Einstellvorrichtung durch das Ablaßrohr 116 in den Speicherbehälter 114 eingebracht. Dann wird die dem Speicherbehälter 114 zugeführte Wasch- oder Desinfektionsflüssigkeit durch das Verbindungsrohr 124 dem Auflösungsbehälter 12 zugeführt. Eine überschüssige Flüssigkeitsmenge im Auflösungsbehälter 12 wird durch Öffnen des Ventils 56 durch das zusätzliche Rohr 54 abgelassen und außen entsorgt. Nach Vervollständigung der Zufuhr der Wasch- und Desinfektionslösung in den Speicher- und Auflösungsbehälter 114 und 12 wird das Ventil 118 geschlossen, um die Zufuhr der Wasch- und Desinfektionslösung zu beenden. Danach wird die Pumpeinheit 92 angetrieben und die Ventile 100, 104, 110 und 42 werden wahlweise geöffnet, um das gesamte System für die gemischte Lösung des Einstellagens' zu waschen und zu desinfizieren. Wenn der Wasch-/Desinfektionsschritt beendet ist, werden die Auf-Zu-Ventile 42 und 122 zur Entsorgung der restlichen Lösung aus dem Auflösungs- und Speicherbehälter 12 und 114 geöffnet.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungselements 24, das für das in der Vorrichtung gemäß Fig 6 eingesetzte Gefäß verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist ein Verbindungselement 24 so gebaut, daß ein Hauptkörper 130 an seiner Unterseite mit einer Ausnehmung 132 versehen ist, die mit einer Öffnung 14 des Gefäßes 10 zusammenpaßt, wobei ein Abschnitt dieser Ausnehmung mit einem Abdichtelement 18 versehen ist (siehe Fig. 6). Weiterhin ist die Ausnehmung 132 zur Verbindung der Rohre 20 bzw. 22 an ihrer Mitte und ihrem Umfang mit separaten Kanälen 134, 136 versehen (siehe Fig. 6). Mit einem Kanal 134 ist ein Verlängerungsrohr 138 verbunden, das ausreichend in das Gefäß 10 eingebracht werden kann. Der Hauptkörper 130 ist oben in seiner Mitte mit einer Ausnehmung 140 und fest mit einem Flanschelement 142 versehen, in das in dessen Mitte ein vertikal bewegliches Federgehäuse 146 durch ein Lager 144 eingebracht ist. Innerhalb des Federgehäuses 146 ist eine Feder 148 angeordnet, von der ein Ende gegen die Ausnehmung 140 des Hauptkörpers 130 gedrückt wird. Wenn das so gebaute Federgehäuse 146 von oben gedrückt wird, kann der Hauptkörper 130 des Verbindungselements 24 unter der elastischen Wirkung der Feder 148 gegen die Öffnung 14 des Gefäßes 10 gedrückt werden, um eine auslaufsichere, luftdichte Passung zu erzielen. Um das Verbindungselement 24 dieser Ausführungsform mit einer Öffnungsvorrichtung zu versehen, kann zum Beispiel ein oberes Ende des Verlängerungsrohres 138 so hergestellt werden, daß es eine scharfe Kante oder eine Trennvorrichtung aufweist.
  • Beispiel 3
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm des Systems zur Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auflösungsvorrichtung für das Einstellagens, in der zur bequemeren Darstellung, falls es nicht anders angegeben ist, für identische Bauteile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist ein Auflösungsbehälter 12 eine schließbare Bauweise auf, bei der das Gefäß 10 oberhalb einer Lagerungsebene des Auflösungsbehälters 12 angeordnet ist. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann das Gefäß 10 durch ein Gefäßhalte-Element 26 gehalten werden. Zur Verbindung des Auflösungsbehälters 12 mit dem Gefäß 10 sind Rohre 20 und 22 angeordnet, von denen Verbindungsenden mit dem Gefäß mit dem Verlängerungsrohr 200 und 202 verbunden sind, die sich vollständig in das Gefäß, nämlich zu einer Unterseite des Gefäßes 10, erstrecken. In diesem Fall können sich vordere Enden dieser Rohre 20 und 22 direkt in das Gefäß 10 erstrecken. Somit ist eines der Rohre 20, das den Auflösungsbehälter 12 mit dem Gefäß 10 verbindet, mit der Pumpeinheit 92 verbunden, wodurch ein Rückführsystem zum Zurückführen des Lagerungswassers des Auflösungsbehälters durch das Gefäß konstruiert wird. Für diese Ausführungsform ist es nicht, wie bei den vorherigen Ausführungsformen, notwendig, ein Verbindungselement durch ein Abdichtmaterial mit der Öffnung des Gefäßes zu verbinden, aber vorzugsweise ist eine Abdeckung 204 als eine Staubschutzvorrichtung zum Abdecken der Öffnung vorgesehen.
  • Mit dem Auflösungsbehälter 12 ist das Wasserzufuhrrohr 32 verbunden, das über ein Auf-Zu-Ventil 34 zur Wasserzufuhrvorrichtung 30 führt. Weiterhin ist der Auflösungsbehälter 12 zum Ablassen der gemischten und aufgelösten Lösung an seiner Unterseite durch ein Auf-Zu-Ventil 42 mit einem Ablaßrohr 40 versehen. Zum Zuführen der Wasch- und Desinfektionslösung zum System der gemischten Lösung ist mit einem Abschnitt des Auflösungsbehälters 12 durch ein zusätzliches Zufuhrrohr 50 durch ein Auf-Zu-Ventil 52 eine zusätzliche Zufuhrvorrichtung 206 verbunden.
  • Nachfolgend wird als nächstes der Betrieb des Auflösungsbehälters gemäß Fig. 8 beschrieben.
  • 1. Ein Auflösungsschritt des Einstellagens' für eine Dialyselösung
  • Zuerst wird das Ventil 34 geöffnet, damit die Wasserzufuhrvorrichtung 30 eine konstante Wassermenge in den Auflösungsbehälter 12 einbringt. In diesem Fall wird ein Wasser-Zufuhrvolumen größer eingestellt als dasjenige des Auflösungsbehälters 12, so daß den Auflösungsbehälter 12 füllendes und aus diesem herausfließendes Wasser durch das Rohr 22 und das Verlängerungsrohr 202 in das Gefäß 10 fließt, um einen Pegel innerhalb des Gefäßes 10 über eine untere Öffnung der Verlängerungsrohre 200 und 202 (zum Beispiel auf halber Höhe des Gefäßes 10) zu erhöhen. Wenn das Wasser-Zufuhrvolumen so eingestellt wird, können der Auflösungsbehälter 12, das Rohr 22 und das Verlängerungsrohr 202 in sich luftfrei sein. Wenn der Auflösungsbehälter 12 geschlossen wird und in einem solchen Zustand die Pumpeinheit 92 angetrieben wird, kann auf der Aufstromseite der Pumpeinheit 92 (innerhalb des Rohres 22) ein negativer Druck erzeugt werden. Infolgedessen kann das feste Einstellagens im Gefäß 10 zusammen mit Wasser von der unteren Öffnung des Verlängerungsrohres 202 angesaugt werden. Dann wird die Pumpeinheit 92 kontinuierlich angetrieben, um das Einstellagens zusammen mit Wasser unter Mischen im Auflösungsbehälter 12 aufzufangen, wodurch das Rückführsystem konstruiert wird.
  • Wie bei der zweiten Ausführungsform kann die benötigte Konzentration der Lösung innerhalb des Auflösungsbehälters 12 vorbereitet werden.
  • Die im Auflösungsbehälter 12 vorbereitete konzentrierte Lösung wird dann durch Öffnen des Ventils 42 durch das Ablaßrohr 40 zum nächsten Schritt transportiert. Die Lösung im Gefäß 10 kann durch eine Siphonwirkung automatisch im Auflösungsbehälter 12 aufgefangen werden.
  • 2. Ein Wasch- und Desinfektionsschritt
  • Wie es oben beschrieben ist, wird nach der Vorbereitung der konzentrierten Lösung mit der gewünschten Konzentration und nach Beendigung des erforderlichen Auflösungsschritts die eventuell vorhandene restliche Lösung im Auflösungsbehälter 12 durch Öffnen des Ventils 42 durch das Ablaßrohr 40 abgelassen. Nach Beendigung des Ablaßvorgangs wird das Ventil 42 geschlossen und dann wird, wie für die Wasserzufuhr beim Auflösungsschritt, zum Zuführen einer Waschflüssigkeit oder einer Desinfektionsflüssigkeit, die in einer gewünschten Konzentration verdünnt ist (zum Beispiel verdünnte Natrium-Hypochloritlösung), oder von heißem Wasser durch den Auflösungsbehälter 12 in das Misch- und Auflösungssystem das Ventil 52 des zusätzlichen Zufuhrrohres 50 geöffnet. In diesem Fall kann die Pumpeinheit 92 zum Waschen und Desinfizieren des gesamten Systems zur Lösungsmischung angetrieben werden. Nach dem Wasch- und Desinfektkionsschritt wird das Auf-Zu-Ventil 42 geöffnet, um die gesamte restliche Flüssigkeit vom Auflösungsbehälter 12 und dem gesamten Auflösungssystem durch das Ablaßrohr 40 zu entsorgen.
  • Kontinuierliche Verwendung von Gefäßen, von denen jedes das Einstellagens enthält
  • Gemäß jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wurde ein einzelnes das Einstellagens enthaltende Gefäß 10 beschrieben, aber bei diesen Ausführungsformen kann auch eine Vielzahl von Gefäßen, von denen jedes das Einstellagens enthält, kontinuierlich verwendet werden.
  • Zum Beispiel ist, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, entsprechend der zweiten Ausführungsform eine Vielzahl von Gefäßhalte-Elementen 26 auf einer Transporteinheit 90 angeordnet, wobei jedes der Elemente jedes Gefäß 10 trägt, die nacheinander zu einer vorher festgelegten Position eines Verbindungselements 24 transportiert werden. In Fig. 9 sind die Gefäße 10 an Stellen (a), (b) bzw. (c) angeordnet und zum Beispiel zum Zuführen von Wasser an der Stelle (c) mit dem Verbindungselement 24 verbunden. Wenn das Verbindungselement 24 nicht mit einer Öffnungsvorrichtung versehen ist, kann eine erforderliche Öffnungsvorrichtung das Gefäß 10 an der Stelle (b) öffnen, wenn sich das Gefäß 10 von der Stelle (b) zu (c) bewegt. Die Stelle (b) ist in der Nähe des Gefäßes 10 mit einem Näherungsschalter versehen, der das Vorhandensein des Einstellagens im Gefäß 10 und das Vorhandensein des Gefäßes 10 selbst erfassen kann. Wenn das Einstellagens oder das Gefäß 10 nicht vorhanden ist, wird die Transporteinheit 90 ohne den Öffnungsvorgang betrieben, um das nächste nun auf der Stelle (a) befindliche Gefäß 10 zur Stelle (b) zu transportieren, um wiederum die Erfassung dieses Gefäßes 10 durchzuführen. Bezüglich der Anzahl der für einen einzelnen Misch- und Auflösungsvorgang des Einstellagens' verwendeten Gefäße, kann zur Steuerung der Transporteinheit 90 und der Öffnungsvorrichtung wahlweise eine Einstellvorrichtung vorgesehen sein. Weiterhin kann ein Transportmechanismus der Transporteinheit 90 einen Schlitten oder Drehtisch aufweisen.
  • Verwendung eines Wasch- und Desinfektionsbehälters
  • Bei jeder der vorhergehenden Ausführungsformen wird der Wasch- und Desinfektionsvorgang im Stadium der Verbindung eines gebrauchten Gefäßes 10 durchgeführt, aber es kann zur Vereinfachung des Auswechselns des Gefäßes 10 auch ein separater Behälter für den Wasch- und Desinfektionsvorgang verwendet werden.
  • Für den Fall, daß das Waschen mit Wasser ohne Verwendung der Wasch- und Desinfektionsflüssigkeit durchgeführt wird, kann dem Misch- und Auflösungssystem bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen durch die Wasserzufuhrvorrichtung Wasser zugeführt werden.
  • Verwendung als Einstellvorrichtung der Dialyselösung
  • Bei jeder der Ausführungsformen kann zu der Einstellvorrichtung zur Erzeugung einer Konzentration der Lösung im Auflösungsbehälter 12, die der Dialyselösung entspricht, eine bekannte Art von Temperatur-, Steuerungs-, Entlüftungs-, Konzentrationserfassung- oder andere Funktion hinzugefügt werden, wodurch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung direkt als Einstellvorrichtung der Dialyselösung verwendet werden kann.
  • Gleichzeitige Verwendung einer Vielzahl von Gefäßen, die verschiedene Arten des Einstellagens' enthalten
  • Bei jeder der oben erwähnten Ausführungsformen, wie es zum Beispiel für die Vorbereitung der Dialyselösung des Natriumbicarbonat-Systems beschriebenen wurde, können, wenn zwei Arten von Einstellagenzien verwendet werden, aus Gründen der Bequemlichkeit zwei Leitungen der Misch- und Auflösungssysteme eingesetzt werden, die den Gefäßen entsprechen, von denen jedes das Einstellagens enthält. Weiterhin kann aus Gründen der Bequemlichkeit jedes der beiden Gefäße mit jedem der Verbindungselemente versehen sein, die mit einem Rohr kaskadiert sind, das mit dem Auflösungsbehälter verbunden ist, um zum Durchführen des gleichzeitigen Mischens und Auflösens der beiden Arten des Einstellagens' mit Wasser den beiden Gefäßen nacheinander Wasser zuzuführen. Weiterhin kann zum Durchführen des gleichzeitigen Mischens und Auflösens der beiden Arten des Einstellagens' mit Wasser an einem Verbindungsabschnitt des Rohres mit den Verbindungselementen für die beiden Gefäße ein Schaltventil angeordnet sein. Weiterhin kann ein Schaltventil an einem Verbindungsabschnitt des Rohres mit den Verbindungselementen für die beiden Gefäße so angeordnet sein, daß zuerst das Einstellagens in einem der Gefäße in Wasser aufgelöst wird, dann das Schaltventil geschaltet wird und schließlich das Einstellagens des anderen Gefäßes zum Mischen aufgelöst wird.
  • Obgleich die Abdichtvorrichtung des Gefäßes, an dessen Öffnungsabschnitt ein Film angebracht ist, für die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben worden ist, ist das Gefäß an einem Umfang seiner Öffnung mit einem Gewinde versehen, auf das zur Ausbildung der Abdichtvorrichtung bequem eine Kappe aufgeschraubt werden kann. Alternativ kann ebenfalls ein flexibles eine abdichtbare Öffnung aufweisendes Gefäß in geeigneter Weise verwendet werden.
  • Man erkennt aus den verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen, daß ein automatischer Auflösungsvorgang erfindungsgemäß durch bloße Positionierung des das Einstellagens enthaltenden Gefäßes erzielt werden kann. Somit können manuelle Arbeitsschritte wie beim Stand der Technik, wie z.B. das Öffnen des Gefäßes und das Dosieren des Einstellagens', vermieden werden, was zu einer sehr kurzen Kontaktzeit des Einstellagens' mit der Umgebung und daher zu einer sehr hygienischen Auflösung des Einstellagens führt.
  • Insbesondere kann die vorliegende Vorrichtung effektiv als eine Vorrichtung zum Zuführen des Einstellagens' in gelöster Form zur Einstellvorrichtung verwendet werden. Weiterhin kann sie für die Einstellfunktion, d.h. eine Hauptfunktion der Einstellvorrichtung für die Dialyselösung, verwendet werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann, ohne das gesamte feste vor dem Beginn der Dialyse zu verwendende Einstellagens' auf einmal aufzulösen, das feste Agens, abhängig von einer Verbrauchsgeschwindigkeit des in jedem Gefäß enthaltenen Agens', während des Dialysevorgangs aufgelöst werden, wodurch die Dialyselösung einer Vielzahl von Dialyseeinheiten zugeführt wird. In diesem Fall kann die aufgelöste und gemischte Lösung eine konzentrierte Lösung sein, um die Volumina der Auflösungs- und Speicherbehälter zu minimieren. Weiterhin kann die vorliegende Vorrichtung mit einer weit verbreiteten beliebten Einstellvorrichtung für die Dialyselösung kombiniert werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Auflösung eines Einstellagens' einer Dialyselösung in einem Misch- und Auflösungsbehälter (12) zusammen mit einem pulverförmigen oder körnigen festen Einstellagens der Dialyselösung und einem Fluid zur Auflösung des Einstellagens', dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung ein Gefäß (10), das abgedichtet eine konstante Menge des pulverförmigen oder körnigen festen Einstellagens' der Dialyselösung enthält, und eine Zuführvorrichtung (30) zum Zuführen des Fluids zur Auflösung des Einstellagens' zu dem Gefäß (10) aufweist, wobei dem Misch- und Auflösungsbehälter (12) die gemischte und aufgelöste Lösung mit dem Einstellagens der Dialyselösung im Gefäß (10) zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die eine Gefäßhaltevorrichtung (26) zur Abstützung des Gefäßes (10) mit dem Einstellagens darin, eine Verbindungsvorrichtung (24), die entfernbar an einer Öffnung des Gefäßes angebracht ist, einen Auflösungsbehälter (12) zum Mischen und Auflösen des Einstellagens' mit Wasser, eine Kanalvorrichtung (20, 22) eines Rückführsystems, das durch die Verbindungsvorrichtung (24) mit einem Inneren des Gefäßes (10) und mit dem Auflösungsbehäiter (12) verbunden ist, eine Wasserzufuhrvorrichtung (30), die zur Zufuhr von Wasser mit dem Rückführsystem verbunden ist, ein Rührwerk (36) zum Umrühren der gemischten Lösung und eine Ablaßvorrichtung zur Entnahme der gemischten Lösung aus dem Auflösungsbehälter aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen abdichtbaren Auflösungsbehälter (12), eine Wasserzufuhrvorrichtung (30) zur Einbringung eines vorher festgelegten Wasservolumens in den Auflösungsbehälter (12), eine Kanalvorrichtung (20, 22) des Rückführsystems zur Verbindung des Auflösungsbehälters (12) mit dem Gefäß (10), eine Pumpeinheit (92) zur Zufuhr von Wasser aus dem abgedichteten Auflösungsbehälter (12) durch die Kanalvorrichtung (20, 22) zum Gefäß (10) zur Auflösung des Einstellagens' darin und zum Zurückführen der gemischten Lösung zum Auflösungsbehälter (12), und die Ablaßvorrichtung (40) zur Entnahme der gemischten Lösung aus dem Auflösungsbehälter (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Verbindungsvorrichtung (24) einstückig mit einer Öffnungsvorrichtung zur Entfernung eines Dichtungsmaterials (16) von der abgedichteten Öffnung (14) des Gefäßes (10) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine der Kanalvorrichtungen (20, 22) , die das Gefäß (10) mit dem Auflösungsbehälter (12) verbindet, mit einem Auf-Zu-Ventil (28) versehen ist, wobei die Wasserzufuhrvorrichtung (30) zur direkten Einleitung von Wasser in das Gefäß (10) zwischen dem Ventil (28) und dem Gefäß (10) angeordnet ist, während die gemischte Lösung aus dem Einstellagens mit Wasser durch die andere Kanalvorrichtung (20, 22) , die das Gefäß (10) mit dem Auflösungsbehälter (12) verbindet, in den Auflösungsbehälter (12) fließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kanalvorrichtung (20, 22) des Rückführsystems, die Wasserzufuhrvorrichtung (30) oder der Auflösungsbehälter (12) mit einer Vorrichtung zur Zuführung einer Wasch- oder Desinfektionslösung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Rührwerk (36) eine Pumpe (92) aufweist, die auf dem Kanal (20, 22) des Rückführsystems angeordnet ist, um die gemischte Lösung zu diesem zurückzuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die eine Vorrichtung zur Erfassung des Endes des Mischens und Auflösens aufweist, und eine Vorrichtung zum Transportieren der gemischten Lösung aus dem Gefäß (10) zum Auflösungsbehälter (12) nach Beendigung des Mischens und Auflösens.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, die eine Vielzahl von Gefäßhaltevorichtungen (26), von denen jede ein Gefäß (10) hält, das einstückig auf dieser angebracht ist, sowie eine Transporteinheit (90) zum gleichzeitigen und aufeinanderfolgenden Transport der Vielzahl von Gefäßen (10), die von der Gefäßhaltevorrichtung (26) gehalten wird, zur Verbindungsvorrichtung (24) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Vielzahl von Gefäßhaltevorichtungen (26) einzeln und aufeinanderfolgend bewegt wird, um die Gefäße (10), die durch die Vielzahl von Gefäßhaltevorrichtungen (26) gehalten werden, zur Verbindungsvorrichtung zu transportieren.
DE69109012T 1990-07-30 1991-07-27 Vorrichtung zum Auflösen eines Korrekturmediums einer dialytischen Lösung. Expired - Fee Related DE69109012T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2199128A JPH07114809B2 (ja) 1990-07-30 1990-07-30 透析液調整用剤の溶解装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69109012D1 DE69109012D1 (de) 1995-05-24
DE69109012T2 true DE69109012T2 (de) 1995-11-23

Family

ID=16402607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69109012T Expired - Fee Related DE69109012T2 (de) 1990-07-30 1991-07-27 Vorrichtung zum Auflösen eines Korrekturmediums einer dialytischen Lösung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5547645A (de)
EP (1) EP0469487B1 (de)
JP (1) JPH07114809B2 (de)
DE (1) DE69109012T2 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2666739B1 (fr) * 1990-09-13 1998-01-02 Soludia Sa Dispositif pour la preparation extemporanee et en continu de dialysat.
JP3427449B2 (ja) * 1993-10-20 2003-07-14 ニプロ株式会社 透析液用薬剤の溶解装置
DE4422100C1 (de) * 1994-06-24 1995-12-14 Fresenius Ag Flexible medizinische Verpackungseinheit für die Hämodialyse zur Herstellung eines Dialysierflüssigkeit-Konzentrats sowie Vorrichtung hierfür
US5788099A (en) * 1995-02-13 1998-08-04 Akysys, Ltd. Vessel for containing batch quantities of dialysate or other physiologic solution chemicals
US5591344A (en) * 1995-02-13 1997-01-07 Aksys, Ltd. Hot water disinfection of dialysis machines, including the extracorporeal circuit thereof
GB9603468D0 (en) * 1996-02-19 1996-04-17 St Helier Nhs The Trust Reservoir
JP4269375B2 (ja) 1998-12-14 2009-05-27 アイシン精機株式会社 車両用スライドドアの駆動装置
JP2000176007A (ja) 1998-12-21 2000-06-27 Teijin Ltd 透析液調製装置
USD435646S (en) * 1999-10-12 2000-12-26 Aksys, Ltd. Bottle for a dialysis machine
US6355161B1 (en) 1999-10-12 2002-03-12 Aksys, Ltd. Bottles for dialysis machines and method for automatically identifying such bottles
USD435649S (en) * 1999-10-12 2000-12-26 Aksys, Ltd. Bottle for dialysis machine
USD435647S (en) * 1999-10-12 2000-12-26 Aksys, Ltd. Bottle for dialysis machine
USD435648S (en) * 1999-10-12 2000-12-26 Aksys Ltd. Bottle for a dialysis machine
AU3232801A (en) * 2000-02-16 2001-08-27 Teijin Limited Dialyzing fluid preparing device and powdery dialyzing fluid preparing chemical
JP2001346868A (ja) 2000-06-12 2001-12-18 Teijin Ltd 透析液調製装置および人工透析装置
ITBO20010353A1 (it) * 2001-06-05 2002-12-05 Gambro Dasco Spa Dispositivo di preparazione di liquido dializzante per una macchina di dialisi
DE10136262A1 (de) * 2001-07-25 2003-02-20 Fresenius Medical Care De Gmbh Verfahren und Vorrichtung sowie Konnektor und Konzentratbehältereinheit zur Zubereitung von Lösungen
US7325361B2 (en) * 2003-03-19 2008-02-05 Delphi Technologies, Inc. Apparatus and method for providing a modular sliding door mechanism
US7243461B2 (en) * 2003-03-19 2007-07-17 Rogers Jr Lloyd W Hinge mechanism for a sliding door
JP4666508B2 (ja) * 2006-03-07 2011-04-06 日機装株式会社 溶解装置及びそのフィルタ判定方法
EP1878370B9 (de) * 2006-07-14 2013-05-01 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Reinigungseinrichtung
US20080085219A1 (en) * 2006-10-05 2008-04-10 Beebe David J Microfluidic platform and method
JP4812116B2 (ja) * 2007-03-14 2011-11-09 日機装株式会社 溶解システム及びそれによる溶解方法
DE102011016167A1 (de) * 2011-04-05 2012-12-27 Ritter Gmbh Behälter aus Kunststoff für die Dialyse
DE102012001879A1 (de) * 2012-02-01 2013-08-01 Manfred Völker Mischvorrichtung zur Herstellung gebrauchsfertiger medizinischer Spüllösungen insbesondere für die Hämodialyse
DE102012004886A1 (de) * 2012-03-10 2013-09-12 Manfred Völker Mischvorrichtung zur Herstellung gebrauchsfertiger medizinischer Spüllösungen insbesondere für die Hämodialysekonzentrate
ES2575077T3 (es) * 2012-08-20 2016-06-24 Washtec Holding Gmbh Dispositivo de dosificación y procedimiento para la dosificación de aditivos en líquidos de tratamiento de una instalación de tratamiento de vehículos
JP6452401B2 (ja) * 2014-11-20 2019-01-16 日機装株式会社 透析液供給システム
CN106496011B (zh) * 2016-09-23 2020-01-14 江苏中德电子材料科技有限公司 一种草酸生产系统
DE102017104492A1 (de) * 2017-03-03 2018-09-06 Wiesheu Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bereitstellung von Reinigungsfluid
JP6861075B2 (ja) * 2017-04-11 2021-04-21 日機装株式会社 透析用粉末剤の溶解装置及び透析用粉末剤の溶解方法
JP7373311B2 (ja) * 2019-06-26 2023-11-02 株式会社イズミフードマシナリ 食用粉体溶解システム

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2762527A (en) * 1954-01-13 1956-09-11 Bill Glover Inc Automatic feeder for washing machines
US4197942A (en) * 1975-09-03 1980-04-15 Picker Corporation Containerized fluid supply for fluid mixing and dispensing system
JPS57159529A (en) * 1981-03-26 1982-10-01 Terumo Corp Apparatus for continuously dissolving sodium bicarbonate
US4515482A (en) * 1983-08-11 1985-05-07 The Upjohn Company Sterile suspension and solution holding and mixing tank
US4732297A (en) * 1983-10-26 1988-03-22 Lancer Corporation Liquid level detector apparatus for a concentrate dispenser tank
US4580699A (en) * 1983-12-20 1986-04-08 Chem-Trend Incorporated Proportioner
US4664891A (en) * 1984-07-23 1987-05-12 Renal Systems, Inc. Dialysis solution preparation from prepackaged dry chemicals
US4784495A (en) * 1987-02-06 1988-11-15 Gambro Ab System for preparing a fluid intended for a medical procedure by mixing at least one concentrate in powder form with water
US4848916A (en) * 1988-01-25 1989-07-18 Brian Mead Bulk sodium bicarbonate dialysis solution mixing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0469487B1 (de) 1995-04-19
DE69109012D1 (de) 1995-05-24
US5547645A (en) 1996-08-20
JPH0484967A (ja) 1992-03-18
JPH07114809B2 (ja) 1995-12-13
EP0469487A1 (de) 1992-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69109012T2 (de) Vorrichtung zum Auflösen eines Korrekturmediums einer dialytischen Lösung.
DE4138140C2 (de) Vorrichtung zur Desinfektion von Hämodialysegeräten mit einem pulverförmigen Konzentrat
DE4422100C1 (de) Flexible medizinische Verpackungseinheit für die Hämodialyse zur Herstellung eines Dialysierflüssigkeit-Konzentrats sowie Vorrichtung hierfür
DE3329977A1 (de) Vorrichtung zur dosierten gleichzeitigen infusion von loesungen
EP0345713A2 (de) Reinigungs- und Desinfektionsmaschine für medizinische Geräte und Instrumente, insbesondere für Anästhesieschläuche, Katheter und Endoskope
DE102019128128A1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe von flüssigen Aromazusätzen für aromatisierte Getränke
DE2005548A1 (de)
DE2323160A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen
EP0491981B1 (de) Automatische Anlage zur Herstellung von Konzentraten durch Mischung von Flüssigkeit mit löslichem Feststoff
DE2819231A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser
DE4210794C2 (de) Mischvorrichtung für fotografische Behandlungsflüssigkeiten
DE2851058A1 (de) Vorrichtung zur automatischen messung der atomabsorption gasfoermiger messproben
DE2245487B2 (de) Verfahren und Anordnung zur Probeentnahme von Milch
DE69629867T2 (de) Verfahren zum Zuführen und Auffangen von Lösungen
EP0421085B1 (de) Frischwasser-Vorratsbehälter für eine Vorrichtung zum einzelnen, dosierten Fördern von mehreren pumpbaren Wirkstoffen
DE2648330C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme einer Probe aus einer abgepumpten begrenzten Menge einer inhomogenen Flüssigkeit
WO2007090392A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum präparieren von biologischen proben
EP0696420B1 (de) Verfahren zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten an mehrere Abgabestellen
AT401240B (de) Spritzanlage mit spritzpistole und druckluftregler
DE9201647U1 (de) Milchprobenvordosierung für Milchsammelfahrzeuge
EP0536645A2 (de) Bereitstellung der bei der Bikarbonat-Hämodialyse benötigten Bikarbonatlösung am Dialysegerät
DE9302790U1 (de) Hilfsgerät zur Verwendung bei einem Bikarbonat-Hämodialyseverfahren
EP0738358B1 (de) Reinigungsvorrichtung mit folienventil
DE10103264C2 (de) Filterungsvorrichtung und Öffnungs-/Schliessventil für die Filterungsvorrichtung
DE68902809T2 (de) Einrichtung zum foerdern eines pastoesen stoffes.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee