DE1725035A1 - Vorrichtung zum kuppeln zweier gegeneinander bewegbarer fluessigkeitsleitungen - Google Patents
Vorrichtung zum kuppeln zweier gegeneinander bewegbarer fluessigkeitsleitungenInfo
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Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
56 WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
Ausscheidung aus: 56oo Wuppertal 2, den 5.8.1976
P 16 OO 550.8-12
Firma Parker-Hannifin Corporation
Vorrichtung zum Kuppeln zweier gegeneinander bewegbarer
Flüssigkeitsleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln zweier
gegeneinander bewegbarer Flüssigkeitsleitungen der im Oberbegriff des Hauptpatentanspruches genannten Art.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere bei der Treibstoff
üb er nähme von Schiff zu Schiff auf hoher See verwendet. Dabei wird zunächst ein Seil zwischen dem Versorgungsschiff
und dem zu betankenden Schiff gespannt. Dieses Seil trägt eine Laufkatze, die mit einem als Einsteckhälfte ausgebildeten
Vorderende einer biegsamen Leitung verbunden ist, welche ä
mittels der Laufkatze und dem gespannten Seil zum zu betankenden Schiff überführt werden kann. Die Leitung zum Treibstofftarik
des zu betankenden Schiffes weist eine Aufnahmehälfte auf, mit welcher die Einsteckhälfte der Leitung des Versorgungsschiffes verbindbar ist.
Bei einer aus der US-PS 3 199 533 bekannten Kupplungsvorrichtung greifen in deren Aufnahmehälfte federbelastet angeordnete Schließfallen
in eine auf dem Außenmantel der Einsteckhälfte angeordnete Ringnut und sichern dadurch die Kupplungsverbindung
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zwischen der Einsteckhälfte und der Aufnahmehälfte. Die im
kopfseitigen Bereich der Einsteckhälfte angeordneten und aus deren Hauptkanal radial austretenden Kanäle sind bei nicht
im Kupplungszustand befindlicher Einsteckhälfte von einer unter Federdruck stehenden Absperrhülse verschlossen. Beim
Einschieben der Einsteckhälfte in die Aufnahmehälfte ist einerseits der die Absperrhülse belastende Federdruck und
andererseits eine die Schließfallen belastende Kraft zu überwinden.
Diese der Einsteckbewegung entgegenwirkenden Kräfte werden von der Bedienungsperson in dem Augenblick nicht mehr
W wahrgenommen in welchem die Schließfallen an der Vorderkante der Umfangsrille auf der Einsteckhälfte greifen. Die Einsteckhälfte
muß jedoch noch um einen geringen Betrag weiter nach vorn geschoben werden, damit die Schließfallen ganz bis zum
Grund der Umfangsrille auf der Einsteckhälfte eindringen. Es kann jedoch durch äußere Betrachtung nicht festgestellt werden,
ob die vorbeschriebene Sperrlage sicher erreicht ist und die Einsteckhälfte mit der Aufnahmehälfte richtig verkuppelt ist.
Ist dies nicht der Fall, so können die beiden Kupplungsteile durch den Flüssigkeitsdruck des Treibstoffes getrennt werden,
wobei in der Zeit bis zum Absperren Treibstoff verlorengeht.
k Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der
im Gattungsbegriff genannten Art dahingehend zu verbessern, daß von außen erkennbar ist, welche Lage die Einsteckhälfte in der
Aufnahmehälfte während des KuppeIvorganges und nach Erreichen
der Kupplungslage einnimmt.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale gelöst. Der vorzugsweise schwenkbar oder
gleitbar am Gehäuse gelagerte Kupplungsanzeiger ist über den in den Innenraum der Aufnahmehälfte einragenden Fühler wirksam
aus seiner "Offen"-Anzeige in die "Schließ"-Anzeige durch die
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Einsteckhälfte überführbar, wobei die "Schließ"-Anzeige erst
dann voll erreicht ist, wenn die Einsteckhälfte sich im vollen Kupplungszustand befindet und ihre Schließfallen in
die Sperrlage überführt sind. Dadurch läßt sich von außen einwandfrei feststellen ob einerseits eine vollständige
Kupplung zwischen der Aufnahme- und der Einsteckhälfte erzielt ist und ob andererseits die Verbindung zwischen der
Aufnahme- und der Einsteckhälfte durch die Schließfallen gesichert ist.
Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung besteht zur ^
Vermeidung von Zwangskräften einerseits im Kupplungsanzeiger und andererseits an der Einsteckhälfte der Fühler aus einem
axial verschiebbaren Stößel der in einem neben der öffnung des Gehäuses schwenkbar angelenkten,als Indikator dienenden Hebel
eingelagert ist.
Damit sowohl der Indikator als auch der Fühler selbsttätig in eine Bereitschaftsstellung bzw. in die "Offen"-Stellung überführt
wird, sind der Fühler und der Indikator durch Federn belastet. Dabei dient eine der Federn vorzugsweise dazu, um den
Indikator in seine Ausgangslage zurückzuschwenken, während die den Fühler belastende Feder einen den Kupplungsstoß der Einsteckhälfte
aufnehemenden Stoßdämpfer darstellt. Λ
Zur Trennung der Kupplungsverbindung zwischen Einsteck- und Aufnahmehälfte weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung die Aufnahmehälfte einen Ausstoßkolben auf, dessen Stoßfläche vor dem Stirnende der Einsteckhälfte angeordnet ist
und zwischen einer unwirksamen Rückzugslage und einer wirksamen Ausschublage zur überführung der Vorrichtung aus dem Kupplungsin
den Entkupplungszustand umsteuerbar ist.
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Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung
mit Einsteckhälfte und Aufnahmehälfte in einer schematischen Darstellung,beispielsweise des
Einziehseil-Verfahrens nach welchem die Einsteckhälfte durch Seilzug in die Aufnahmehälfte eingeführt
wird,
Fig. 2 die in die Aufnahmehälfte eingeschobene Einsteckhälfte
in einer Seitenansicht,wobei der untere Teil der Aufnahmehälfte im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht nach der Linie III-III
von Fig. 1 in Richtung auf das innere des Trichtere der Aufnahmehälfte gesehen, wobei aus Gründen der
Übersichtlichkeit Teile weggeschnitten wurden,
Fig. 4 eine vrgrößerte Ansicht nach der Linie IV-IV von
Fig. 1 mit einer Rollenkatze zum Verfahren der Einsteckhälfte auf einem Spannseil und mit Eingriffselementen
zum Verkuppeln von Einsteckhälfte und Aufnahmehälfte,
Fig. 5 den an der Aufnahmehälfte angebrachten Kupplungsanzeiger in einem Längsschnitt nach der Linie V-V
von Fig. 3,
Fig. 6 die Aufnahmehälfte in einem Schnitt nach der Linie
VI-VI von Fig. 3 mit einer Darstellung des Mechanismus zum Lösen der Einsteckhälfte aus der Aufnahmehälfte,
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Fig. 7 eine vergrößerte Teildarstellung der mit der Aufnahmehälfte
gekuppelten Einsteckhälfte, wobei die Aufnahmehälfte ganz und die Einsteckhälfte lediglich
halb nach der Linie VII-VII von Fig. 2 geschnitten ist.
Die Einrichtung zur Treibstoffübernahme von einem Schiff zum
anderen, ist in Fig. 1 dargestellt und besteht aus einer Aufnahmehälfte 1o und einer Einsteckhälfte 11, die am Ende einer
biegsamen Treibstoffleitung 12 angebracht ist. Die Aufnahmehälfte *
1o ist auf dem zu betankenden Schiff 13 fest montiert und mit einer Tankleitung 14 verbunden, während die Einsteckhälfte 11 und
die Schlauchleitung 12 Bestandteile der Einrichtung des nicht dargestellten Versorgungsschiffes bilden.
Eine Tragvorrichtung 15 ist an einer Schottwand oder an einer
sonstigen Halterung 16 und an der Aufnahmehälfte 1o befestigt. Ein Spannseil 17 ist auf einer Seite an der Tragvorrichtung 15
und auf der anderen Seite am Versorgungsschiff befestigt. Die Einsteckhälfte 11 hängt an einer Katze 18, die auf dem Spannseil
17 verfahrbar ist.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtlich, enthält die Aufnahme- |
hälfte Io einen Aufnahmetrichter 22 mit einem radial nach außen gerichteten Umfangsflansch 23 und einen hochstehenden Nocken
Das Hauptgehäuse 25 der Aufnahmehälfte 1o ist durch eine Reihe von Schrauben 26 mit Muttern, mit denen der Flansch 23 an einem
ähnlichen Flansch 27 des Hauptgehäuses 25 befestigt ist, mit dem Aufnahmetrichter 22 verbunden. Der Trichter 22 und das Hauptgehäuse
25 bilden eine Kammer 28, in welche die Einsteckhälfte beim Tanken eingeführt wird. Eine Ringschulter 29 am Aufnahme-
trichter 22 bildet eine Sitzfläche, an welcher Schließfallen 2oo
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als Kupplungselemente der Einsteckhälfte 11 zur Anlage gebracht
werden, um die Kupplungsverbindung von Einsteckhälfte und Aufnahmehälfte
aufrechtzuerhalten. Eine ähnliche Schrägringschulter 39 bildet eine Nockenfläche, die mit den Kupplungselementen der
Einsteckhälfte zusammenwirkt.. Die Kammer 28 geht in einen zylindrischen Teil 3o des Hauptgehäuses 25 über, woran mit entsprechenden
nicht dargestellten Hilfsmitteln die Schlauchleitung 14 (Fig. 1) des zu betankenden Schiffes angeschlossen ist.
Das Hauptgehäuse 25 besitzt einen senkrechten Nocken 31 (Fig. 2 und
6) der mit dem Nocken 24 fluchtet. Eine Platte 32 der Tragvorrichtung 15 ist mit den üblichen Verbindungselementen 33 an beiden
Seiten des Nockens 24 befestigt. Ein Arm 34 ist zwischen die Platten 32 eingeschweißt oder in anderer Form befestigt und mündet in eine
gabelförmige Klammer 35 die über den Nocken 31 geschoben und mit gebräuchlichen Verbindungsmitteln 36 wie Schrauben und dgl. an
diesem befestigt ist. Die Platten 32 sind an beiden Seiten der Halterung 37 (Fig. 2) angeschweißt, die ihrerseits mit einem Gelenkbolzen
38 drehbar an einem Nocken 4o befestigt ist. Der Nocken 4o hat eine öffnung 41, durch welche ein in Fig. 1 dargestellter,
jedoch nicht näher bezeichneter Gelenkbolzen verläuft und an der Schottwand 16 des zu betankenden Schiffes 13 befestigt ist. Ein
Winkelhebel 42 (Fig. 2) ist zwischen den Platten 32 mit einem Gelenkbolzen 43 drehbar gelagert. Das gegenüberliegende Ende des
Hebels ist mit einer Kerbe versehen, in welche ein Stift 44.eines Riegelgriffes 45 eingreift, welcher mit einem Gelenkbolzen 46 drehbar
an der Halterung 37 befestigt ist. Der Winkelhebel 42, der Stift 44 und der Riegelgriff 45 bilden Elemente zur Befestigung
des Spannseiles 17 auf dem zu betankenden Schiff 13. Das Spannseil
17 endet in einer Schlinge oder öse 47, die über den Winkelhebel
42 gelegt wird, wenn letzterer sich in (Fig. 2) strichpunktiert angedeuteter Stellung befindet und bevor die Katze 18 am Spannseil
17 befestigt wird. Nachdem die öse 47 über den Winkelhebel
42gelegt worden ist, wird letzterer in die in Fig. 2 in ausge-
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zogener Linie dargestellte Stellung geschwenkt und der Griff 45 entgegen dem Uhrzeigersinn umgelegt, bis der Verriegelungsstift
44 in die Kerbe des Winkelhebels 42 einrastet. Auf diese Weise hält die Tragvorrichtung 15 die Aufnahmehälfte 1o während
des Kuppelvorganges in Pluchtung mit der Einsteckhälfte 11.
- Die Aufnahmehälfte 1o ist mit zwei gleichen Kupplungsanzeigern
50 (Fig. 1 , 2,3,5 u. 6 ) versehen, welche sichtbar anzeigen, ob
die Einsteckhälfte 11 sicher mit der Aufnahmehälfte 1o in Eingriff steht oder nicht. Die Kupplungsanzeiger 5o bestehen jeweils
aus einem als Hebel ausgebildeten Indikator 51 (Fig. 5) mit einer ^
Bohrung 53 im vorspringenden Arm 52. Durch die Bohrung 53 des Armes 52 ist ein Bolzen 54 gesteckt und in ausgerichteten öffnungen
in einem Plattenpaar 55, 56 befestigt, welches am Hauptgehäuse angeschweißt oder in anderer Form befestigt ist (Fig. 6). Jeder
Indikator 51 kann dadurch zwischen den in Fig. 5 gezeigten Stellungen hin- und hergeschwenkt werden. Jeder Indikator 51
wird normalerweise durch eine Zugfeder 57, die in einer Bohrung 58 des Indikators 51 untergebracht ist, in der in Fig. 5 in
Vollinien gezeichneten Stellung gehalten. Die Feder 57 ist mit einem Ende durch einen Stift 6o am Ende der Bohrung 58 am Indikator
51 befestigt, während das gegenüberliegende Ende der Feder 57 an einem zwischen den Platten 55, 56 angeordneten Stift 61 befestigt
ist. I
Der Indikator 51 weist ferner eine Bohrung 62 auf, welche mit einer Erweiterung 63 versehen ist. Ein Fühler 64 wird gleitend
von der Bohrung 62 aufgenommen und hat ein Endstück 65, welches normalerweise durch eine Vierkantöffnung 66 (Fig. 3) in die
Kammer 28 des Hauptgehäuses 25 hineinragt. Der Fühler 64 wird normalerweise durch eine Druckfeder 67 in der in Fig. 5 in
Vollinien dargestellten Stellung gehalten. Die Druckfeder 67 ist in der Bohrung 63 zwischen einem vergrößerten Kopf des Fühlers
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und einem kurzen Rohr 68 untergebracht, welches teilweise in die Erweiterung 63 eingesetzt und durch einen Stift 7o am Indikator
51 befestigt ist.
Während des Kuppelvorganges berührt ein Teil der Einsteckhälfte 11 die Endstücke 65 der einzelnen Fühler 64 und bewirkt ein
progressives Schwenken der Indikatoren 51 um ihre Bolzen 54 aus der in Fig. 5 in Vollinien gezeichneten in die strichpunktiert
angedeutete Stellung. Wenn der Kuppelvorgang beendet und eine sichere Verbindung erreicht ist, schwenken die Indikatoren 51
fc in die strichpunktierte Lage und zeigen so sichtbar an, daß Einsteckhälfte
und Aufnahmehälfte einwandfrei verkuppelt sind. (Fig. 2). Ist die Eingriffsverbindung zwischen Einsteckhälfte und Aufnahmehälfte
nicht vollständig, so schwenken die Körper 51 nicht oder nur teilweise in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, wodurch
angezeigt wird, daß die Einsteckhälfte 11 und die Aufnahmehälfte
1o nicht einwandfrei verkuppelt sind. Die Druckfeder 67 dient als Stoßdämpfer gegen Beschädigung des Fühlers 64,infolge des
üblicherweise heftigen Aufschlags und der schnellen Einführung der Einsteckhälfte in die Kammer 28. Beim Lösen der Kupplungsverbindung
zwischen Einsteckhälfte und Aufnahmehälfte werden die Indikatoren 51 durch die Feder 57 in die in Fig. 5 in Vollinien
gezeichnete Stellung zurückgezogen.
Wie aus den Fig. 3 und 6 ersichtlich ist, besitzt das Hauptgehäuse
25 einen Ring 71 mit einer T-förmigen Ringdichtung 72, die eine
Auflage für die Einsteckhälfte 11 bildet. Der Ring 71 hat einen Ringsteg 73, der zwischen einer Umfangsschulter am Hauptgehäuse
25 und einem Ring 74 festgehalten wird, wobei letzterer mit einer Reihe von Schrauben 75 am Hauptgehäuse 25 befestigt ist.
Das Hauptgehäuse 25 der Aufnahmehälfte 1o ist mit einer Löseeinrichtung
8o (Fig. 2, 6 und 7) zum Lösen der Einsteckhalfte aus
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der Aufnahmehälfte 1o nach Beendigung der TreibstoffÜbernahme
versehen. Zur Löseeinrichtung 80 gehört ein Ausstoßkolben 81 mit dem Kopf 82 und der Ausstoßfläche 83. Der Ausstoßkolben 81
wird gleitend von einer Bohrung 89 in einem zylindrischen Stopfen 84 mit einem Umfangsflansch 85 aufgenommen. Der Stopfen 84 ruht
in einer öffnung 86, die durch eine zylindrische Nabe 87 am Hauptgehäuse
25 gebildet ist. Die öffnung 86 befindet sich in axialer Ausrichtung mit der Kammer 28 (Fig. 6 und 7). Der Stopfen 84 ist
mit einer Anzahl gleicher Schrauben 88 an der Nabe 87 des Hauptgehäuses 25 befestigt (Fig. 7).
Ein Gabelarmpaar 9o,91 (Fig. 6) ist in waagerechter Ebene ange- ™
ordnet und ragt vom Flansch 8 5 nach außen ab. Ein Endstück 92 des Hebels 93 liegt zwischen den Gabelarmen 9o, 91 und ist durch
einen Gelenkbolzen 94, der von einer öffnung 95 im Endstück 92 und von öffnungen in den Gabelarmen 9o, 91 aufgenommen wird, drehbar
an diesen befestigt. Das Endstück 92 des Hebels 93 läuft in einer Rundung 96 aus. Ein gegenüberliegendes Endstück 97 des
Hebels 93 enthält einen Vorsprung 98 mit einer öffnung loo. In
verriegelter Stellung des Hebels 93 wird der Vorsprung 98 zwischen zwei auf Abstand liegenden Vorsprüngen oder Flanschen Ιοί, 1o2
(Fig. 3) am Aufnahmetrichter 22 aufgenommen. Die Flansche Ιοί, 1o2
besitzen fluchtende öffnungen 1o3 durch welche ein Stift 1o4 verläuft
um den Hebel 93 in der aus den Fig. 3 und 7 ersichtlichen ä
Stellung zu halten.
Wenn die TreibstoffÜbernahme beendet ist, wird der Stift 1o4 aus
den öffnungen I00, 1o3 herausgezogen und das Endstück 97 des
Hebels 93 wird vom Hauptgehäuse in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung abgeschwenkt (Fig. 7). Die gegen den Kopf 82 drückende
Rundung 96 des Endstücks 92 schiebt den Ausstoßkolben 81 von rechts nach links (Fig. 7). Die mit der Einsteckhälfte 11 in Be
rührung stehende Stoßfläche 83 schiebt die Einsteckhälfte 11 nach
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automatischer Lösung der Kupplungsverbindung von der Aufnahmehälfte
1o ab, wie nachstehend näher beschrieben wird.
Gemäß Fig. 2 der Zeichnungen ist die Aufnahmehälfte 11 durch
einen Flanschbund 11o, eine Schelle 113, ein starres Rohrstück 114 und eine normale Schlauchkupplung 115 mit der Schlauchleitung
12 verbunden. Ein Hängeringpaar 116, 117 an der Katze 18 ist in herkömmlicher Weise an dem starren Rohrstück 114 befestigt. Der
Hängering 116 enthält ein Paar senkrechter und auf Abstand
liegender Arme 12o, 121 zwischen welchen eine Führungsrolle 118
fc gelagert ist. Eine gleiche Führungsrolle 122 ist zwischen den
Armen des Hängeringes 117 angeordnet.. Eine durchbohrte Nase 123 (Fig. 2) an dem Arm 12o dient als Befestigungsmittel für
die Leine 2o (Fig. 1). Eine U-förmige Gabel 125 (Fig. 4) ist durch die Schrauben 126, 127 an den Armen 12o, 121 des Hängeringes
116 befestigt. Zwischen den Armen der Gabel 125 ist eine Seilrolle 128 mit Hilfe einer Schraube 13o angeordnet. Eine im
wesentlichen gleiche Gabel 131 ist ebenfalls durch Schrauben an den nicht näher bezeichneten Armen des Hängeringes 117 befestigt.
Eine Seilrolle 132 ist in der Gabel 131 gelagert, welche mit einer
Nase 133 zur Befestigung des Einziehseiles 21 (Fig. 1) beim Tanken versehen ist. Wie aus Fig. 2 der Zeichnungen ersichtlich,
liegt das Spannseil 17 zwischen den Seilrollenpaaren 118,128 und
" 122, 132 der Katze 18. Gemäß den Fig. 4 und 7 besteht die Einsteckhälfte
11 aus einem Außengehäuse 14o und einem Innengehäuse
141. Eine Ringplatte 142 umgibt ein Einlaufstück 143 des
Innengehäuses 141 und steht damit in fester Verbindung, während sie mit dem Außengehäuse 14o verschraubt ist. Der von dem
starren Rohrstück 114 aus zulaufende Bund 11o (Fig. 2) ist an der
Ringplatte 142 befestigt.
Durch Stege und ihnen zugeordnete Rippen werden im Vorderstück der Einsteckhälfte 11 drei Kanäle 162 gebildet, durch welche Treibstoff
in Richtung der in gestrichelten Linien dargestellten Pfeile
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in Fig. 7 fließt, nachdem die Einsteckhälfte 11 in einer im
folgenden näher beschriebenen Weise mit der Aufnahmehälfte 1o
verkuppelt wurde. Das Ringteil 158 eines Tragkreuzes ist abgestuft
und zwischen eine der nicht näher bezeichneten Stufen des Ringteiles 158 und dem abgestuften Rand 165 eines im wesentlichen
halbkugelförmigen Einsteckkopfes 166 ist ein Dichtungsring 164 eingelegt. Der Einsteckkopf 166 besitzt eine innere Nabe
167 mit einer Bohrung 168, die mit einer Gewindebohrung 17o in der Nabe 171 des Tragkreuzes fluchtet. Eine Kopfschraube 172
verläuft durch die glatte Bohrung 168 und ist in die Gewindebohrung
17o eingedreht, wodurch die Dichtung 164 zwischen Ringteil 158 Λ
und Rand 165 eingeklemmt wird. Im abgekuppelten Zustand der Einsteckhälfte 11 wird die Stirnfläche 174 einer Absperrhülse 175
durch eine Druckfeder 176 gegen die Dichtung 164 gepreßt. Die Absperrhülse 175 ist auf das Vorderstück des Innengehäuses 141
aufgeschoben und mit einer Ausnehmung versehen, wodurch eine Ringkammer 181 zur Aufnahme der Druckfeder 176 geschaffen ist.
Die Feder 176 liegt gegen eine Ringwand der Kammer 181 und eine Ringwand des Innengehäuses 141 an. Die Absperrhülse 175 ist
ferner mit äußeren Ringschultern versehen, die zwischen der Ringwand der Kammer 181 und der Stirnfläche 174 liegen und wird durch
die Dichtung 189 auf einer ümfangsflache abgedichtet, die der
Ringfläche der Dichtung 72 an der Berührungsstelle mit der Absperrhülse 175 entspricht. %
Bei Einführung der Einsteckhälfte 11 in das Aufnahmestück 1o
erreicht die Einsteckhälfte 11 schließlich die aus Fig. 7 ersichtliche
Stellung, in welcher eine Ringschulter der Absperrhülse 175 mit der Ringdichtung 72 der Aufnahmehälfte Io in Berührung
kommt und eine Flüssigkeitsdichtung bildet. Eine Ringschulter der Absperrhülse 175 berührt eine Fläche des Ringes
74, der als Anschlag gegen weiteres Einschieben der Absperrhülse 175 in die Aufnahmehälfte 1o dient. Mit weiterem Ein-
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dringen der Einsteckhälfte 11 in die Aufnahmehalfte 1o bewegt
sich die Stirnfläche 174 der Absperrhülse 175 vom Dichtungsring weg und die Kanäle 162 werden geöffnet. Während dieses
progressiven öffnens der Kanäle 162 wird die Druckfeder 176 zusammengedrückt, bis sie ihren engsten Zustand erreicht hat
(Fig. 7). Die Feder 176 wirkt als Rückholfeder, welche die Absperrhülse
175 aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung zurückdrückt.
Während der TreibstoffÜbernahme steht der Treibstoff unter hohem
Druck und beaufschlagt die Stirnfläche 174 der Absperrhülse in Richtung der Pfeile F in Fig. 7, wobei versucht wird, die Absperrhülse
175 von rechts nach links zu drücken. Wenn den Kräften F nicht entgegengewirkt würde, so würden sie die Ringschulter
aus der Dichtungsverbindung mit der Ringdichtung 72 bringen, während die Druckfeder 176 zusätzlich zusammengedrückt wird.
Um diesen Treibstoffdruck auszugleichen, ist das Innengehäuse 141 mit einer Reihe von öffnungen 19o versehen, die in die Ringkammer
181 führen. Durch diese öffnung 19o kann der unter Druck stehende Treibstoff in die Ringkammer 181 einfließen und
die Ringwand in Richtung des Pfeiles F 2 (Fig. 7) beaufschlagen.
Dadurch ist ein Ausgleich des Treibstoffdruckes gegeben.
Eine Steuerhülse 2o1 ist mit sechs radial nach außen gerichteten Flanschen 212 versehen, welche für sechs Schließfallen 2oo
bestimmt sind. Jeder dieser Flansche 212 steht in Richtung auf eine der sechs rechteckigen öffnungen 213 (Fig. 7) im Außengehäuse
14o. Ein Riegelelement 214 weist an seinem Verbindungssteg 217 gelagerte Riegelrollen 223 und Nockenrollen 224 auf
und ist dreh- oder schwenkbar an den einzelnen Flanschen 212 befestigt.
Im abgekuppelten Zustand der Einsteckhälfte 11 wird eine Schwenkung
der Riegelelemente 214 der Schließfallen 2oo entgegen der Uhrzeigerrichtung
durch einen gleichartigen Niederhalter 23o ver-
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hindert, der jedem Riegelorgan 214 zugeordnet ist. Jeder Niederhalter
23o enthält eine nach außen gekröpfte Haltezunge 231 mit aufgesetztem Zungenende 232. Jede Haltezunge 231 ist an
einem Haltefinger befestigt, der seinerseits an einem Zylinder 234 angebracht ist. Jeder Zylinder 234 ruht gleitbar in einer
zugeordneten Bohrung in einen verdickten Endteil 239 der Stirnwand der Steuerhülse 2o1. Eine Feder 236 ist in jeder Bohrung
untergebracht.
Den einzelnen Riegelelementen 214 ist ferner ein Kurvenstück bzw. ein Nocken 25o zugeordnet, der am Ringflansch des Innengehäuses
141 befestigt ist. Jeder Nocken 25o weist Bahnen auf, worauf jeweils eine der zugeordneten Nockenrollen 224 läuft.
In Kupplungsstellung der Aufnahmehälfte 1o und der Einsteckhälfte
11 (Fig. 7) sind Hilfsmittel 26o vorgesehen, die auf die einzelnen Schließfallen 2oo eine Verriegelungskraft ausüben, um letztere
in Eingriffsverbindung mit der Ringschulter 29 der Aufnahmehälfte 1o zu halten. Zu den Hilfsmitteln 26o gehört eine Anzahl
Federn 261, die in einer Kammer 263 untergebracht sind. Die Federn 261 sind zwischen der Stirnwand der Steuerhülse 2o1
und einem Ringglied 265 in der das Innengehäuse 141 umgebenden Kammer 263 eingesetzt. In einer Anzahl öffnungen in der Ring- Λ
platte 142 befinden sich Stellschrauben 273, deren Endstücke in den Löchern 275 stecken.
Die zwischen dem Ringglied 265 und der Steuerhülse 2o1 wirksamen Federn 261 geben der letzteren ständig eine Vorspannung
in Richtung von rechts nach links (Fig. 7). Bei einem Eingriffsoder Kuppelvorgang werden die Schließfallen 2oo freigegeben;
die Nockenrolle 224 steht auf dem Nocken 25o und die Steuerhülse 2o1 wird unter der Kraft der Federn 261 von rechts nach links
verschoben. In dieser Stellung stehen die Riegelrollen 223 im
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Eingriff mit der Ringschulter 29 der Aufnahmehälfte 1o und
werden unter dem Einfluß der Federn 261 in dieser Stellung festgehalten.
Ist nun ein innerer Flüssigkeitsdruck in Einsteck- und Aufnahmehälfte
vorhanden, so wirkt er auf die Steuerhülse über eine effektive Beaufschlagungsflache, die als Ringfläche zwischen
dem Hauptkanal und der Dichtung 72 bzw. 189 liegt und von diesen Dichtungen nach außen begrenzt wird. Der Flüssigkeitsdruck hat
die Tendenz, die Dichtverbindung zu trennen. Würde deshalb dieser
fc Druck nicht ausgeglichen, so würde sich die Kraft zum Zusammendrücken
der Federn 261 um den Betrag der Trennkraft verringern, die durch den inneren Flüssigkeitsdruck hervorgerufen wird. Um den inneren
Flüssigkeitsdruck auszugleichen, steht die mit den Manschetten 281 und 282 abgedichtete Kammer 263 (Fig. 7) mit dem Inneren
des Innengehäuses 141 über öffnungen bzw. Flüssigkeitsdurchlässe 28o in Verbindung. Die unter Druck stehende Flüssigkeit in der
Kammer 263 wirkt nach rechts gegen die Ringschulter 264, deren Fläche derjenigen entspricht, welche vom Innenmantel des Hauptkanales
radial nach außen verlaufend durch eine der Dichtungen 72 bzw. 189 begrenzt ist. Wenn die Teile ganz zusammengekuppelt
sind, gleicht daher der nach rechts auf die Ringschulter 264 gerichtete Flüssigkeitsdruck den innerhalb der Einsteckhälfte 11
" in Richtung nach links wirkenden Flüssigkeitsdruck aus, der dazu
neigt, die Einsteckhälfte 11 von der Aufnahmehälfte 1o zu trennen.
Während der Einführung der Einsteckhälfte 11 in die Aufnahmehälfte
1o wird die Schulter 254 des Außengehäuses 14o der Einsteckhälfte 11 gegen das Endstück 65 des Fühlers 64 (Fig. 5) geschoben,
wodurch die Schwenkung der Indikatoren 51 des Kupplungsanzeigers 5o in die strichpunktiert angedeutete Stellung eingeleitet
wird. Wenn eine einwandfreie Kupplungsverbindung zwischen Einsteckhälfte und Aufnahmehälfte nicht erzielt wird, so können
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- 15 -
die Indikatoren 51 die besagte Stellung nicht erreichen und zeigen dadurch an, daß die Eingriffsverbindung zwischen Einsteckhälfte
11 und Aufnahmehälfte 1o nicht vollständig und einwandfrei ist.
Das Entkuppeln von Einsteckhälfte 11 und Aufnahmehälfte 1o
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zusätzlich zum Herausziehen der Einsteckhälfte 11 aus der Aufnahmehälfte 1o mit
Hilfe des Seils 2o wird der Stift 1o4 (Fig. 3 und 7 ) aus der Öffnung 1oo und dem Vorsprung 98 des Hebels 93 herausgezogen
und letzterer so bewegt,daß der Ausstoßkolben 81 von rechts Λ
nach links geschoben wird (Fig. 7). Diese zusätzliche, auf den Einsteckkopf 166 ausgeübte Kraft erleichtert das Entkuppeln
von Einsteckhälfte 11 und Aufnahmehälfte 1o.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kuppeln zweier gegeneinander bewegbarer
P Flüssigkeitsleitungen, bestehend aus einer Aufnahmehalfte
am Ende der einen Leitung und aus einer kopfseitig geschlossenen Einsteckhälfte am Ende der anderen Leitung
mit radialen Kanälen in der Einsteckhälfte zum Oberführen
der Flüssigkeit in den Innenraum der Aufnahmehälfte, mit
zwischen einer Freigabelage und einer Sperrlage schaltbaren Schließfallen zum Festhalten der in der Aufnahmehälfte
voll eingekuppelten Einsteckhälfte und mit einer das Vorderende der Einsteckhälfte umschließenden im
Kupplungszustand zur Freigabe der radialen Kanäle axial zurückschiebbaren Absperrhülse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmehälfte (1o) einen an ihrem Gehäuse (25) ^ außen angebrachten Kupplungsanzeiger (5o) trägt, der
einerseits einen durch eine öffnung (66) im Gehäuse (25) in dessen vom Vorderende der Einsteckhälfte (11) im vollen
Kupplungszustand ausgefüllten Innenraum (28) greifenden Fühler (64) und andererseits einen außen am Geause (25)
umschaltbar gelagerten Indikator (51) aufweist, der vom Fühler (64) aus einer "Offen"-Anzeige in eine "SchließH-Anzeige
umsteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungsanzeiger (5o) schwenkbar und/oder gleitbar am Gehäuse (25) gelagert ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fühler (64) aus einem axial verschiebbaren Stößel besteht, der in einem neben der Öffnung (66) des Gehäuses (25)
schwenkbar angelenkten, als Indikator (51) dienenden Hebel eingelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (64) durch Federn
(67,57) im Ausschubsinne in den Innenraum (28) der Aufnahmehälfte (1o) belastet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fühler (64) und
dem Indikator (51) des Kupplungsanzeigers (5o) ein beim Kupplungsstoß der Einsteckhälfte in die Aufnahmehälfte
wirksamer Stoßdämpfer (67) eingeschaltet ist.-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehälfte (1o) einen Ausstoßkolben (81) aufweist,
dessen Stoßfläche (83) vor dem Stirnende der Einsteckhälfte (11) angeordnet liegt und zwischen einer unwirksamen Rückzugslage
und einer wirksamen Ausschublage zur Überführung der Vorrichtung aus dem Kupplungs- in den Entkupplungszu- Λ
stand umsteuerbar ist.
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Leerseite
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DE1725035C3 DE1725035C3 (de) | 1978-06-01 |
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DE1725035C3 (de) | 1978-06-01 |
GB1169599A (en) | 1969-11-05 |
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