DE4438762C1 - Verfahren zur Vermeidung von Gewebefehlern in Glatt- und Polgeweben - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung von Gewebefehlern in Glatt- und Polgeweben

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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Gewebefehlern in Glatt- und Polgeweben, die z. B. aufgrund einer musterbedingten Änderung von Betriebsparametern, z. B. einer momentanen Soll-Drehzahl der Webmaschine oder eines momentanen Soll-Betriebsdruckes der Hilfsdüsen während des Webprozesses entstehen.
Bekannte Webverfahren zur Vermeidung von Schußstreifen im Gewebe gehen davon aus, daß derartige Gewebefehler beim Starten der Webmaschine, z. B. nach einer Stillstandsphase, die nach einer Unterbrechung des Webprozesses, z. B. zwecks Behe­ bung eines Schußfadenbruches eintritt, verursacht werden, siehe auch DE-OS 41 37 681 A1 und EP 0 567 428 A1.
Gewebefehler in Form von Schußstreifen entstehen aber nicht nur beim Neustart der Webmaschine, also nach deren Still­ standsphase, sondern auch während des normalen Webprozesses, und zwar dann, wenn in Abhängigkeit von den zu verarbeitenden Schußfadentypen Betriebsparameter der Webmaschine wie z. B. die Drehzahl und der Betriebsdruck der Hilfsblasdüsen zwangsläufig und automatisch geändert werden oder werden müssen und während dieser Änderungsphase ein Schußfadeneintrag erfolgt.
So ist bekannt, daß das Eintragen von Schußfäden unterschied­ licher Qualitäten z. B. Fasergarn und Chenillè-Garn in das Webfach einer Luftdüsenwebmaschine voneinander abweichende Druckparameter an den Hilfsblasdüsen erfordert oder auch eine Änderung der Webmaschinen-Drehzahl im Sinne einer Drehzahlre­ duzierung oder -erhöhung notwendig macht.
Bekannt ist in diesem Zusammenhang auch, daß sich während jeder Parameteränderung innerhalb eines Webprozesses kurzzei­ tig sogenannte Übergangsbetriebsbedingungen einstellen. Unter einer Übergangsbetriebsbedingung soll die Zeitdauer verstanden werden, in der innerhalb der Steuerung z. B. von einem ersten wirksamen Soll-Betriebsdruck der Hilfsblasdüsen zu einem zweiten, einem dritten oder einem weiteren wirksamen Soll-Betriebsdruck umgeschaltet wird und der betreffende Parameter zur Wirkung kommt. Auch eine notwendige Drehzahländerung der Webmaschine ist unter diesem Aspekt zu sehen.
Es konnte nun anhand von Versuchsreihen festgestellt werden, daß ein während der Dauer der Übergangsbetriebsbedingungen erfolgtes Schußfadeneintragen zu Fehlern im Gewebe und/oder zum Stop der Webmaschine führt, weil zwischen dem Schußfaden­ eintrag und den übrigen Betriebsfunktionen ein Synchronismus nicht besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verfahrensablauf für eine Luftdüsenwebmaschine anzugeben, nach welchem eine Verän­ derung von Betriebsparametern innerhalb eines Webprogrammes oder Variationen im Musterprogramm während des Webprozesses Fehler im Gewebe nicht entstehen lassen und ein auf den Programmänderungen oder der Mustervariation beruhender Webma­ schinenstop ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungswesentlich ist danach, daß während jeder Änderung der Betriebsparameter innerhalb eines Webprogrammes, die in Abhängigkeit vom zu verarbeitenden Schußfadentyp oder einer Mustervariation in der Gewebebindungsart und/oder der Polhöhe programmgemäß erfolgt, der Schußfadeneintrag bei stillstehen­ dem oder wechselndem Webfach unterbrochen ist und lediglich sogenannte fluidische oder nicht fluidische Leerschüsse abgegeben werden sowie die Kettablaß- und die Waren­ abzugseinrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl oder der Zeitdauer der abgegebenen Leerschüsse so gesteuert wird, daß der Warenrand des Gewebes in einer von der Anschlag­ position der Weblade entfernten Position gehalten wird. Ausgestaltende Merkmale des Hauptanspruches sind in den Unteransprüchen und in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel dargestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird es erstmals möglich, innerhalb eines Webprogrammes Änderungen im Programmablauf vorzunehmen und steuerungstechnisch so darauf zu reagieren, daß Fehler im Gewebe z. B. Schußstreifen oder Gewebeverdichtungen nicht entstehen.
Auch Maschinenabstellungen z. B. wegen fehlendem Synchronismus zwischen dem Schußfadeneintrag und den Betriebsparametern wie Drehzahl und Betriebsdruck werden auf ein Minimum reduziert. Abgesehen von der Drucksteuerung der Haupt- und Hilfsblasdüsen ist das erfindungsgemäße Verfahren auch auf Webmaschinen mit einem nicht fluidbetriebenen Schußfadeneintrag übertragbar.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die erfindungsgemäße Lösung näher beschrieben werden.
In dem dargestellten Blockschaltbild besitzt die Webmaschine 1 Schußeintragmittel 2, eine Warenabzugseinrichtung 3, eine Kettablaßeinrichtung 4, eine Fachbildeeinrichtung 5, einen Webmaschinenantrieb 6, eine Druckluftversorgung 7 und gege­ benenfalls eine Frottierbildeeinrichtung 8.
Der Webmaschine 1 ist eine Steuerung 9 zugeordnet, die über Signalleitungen 10, 11, 12 die Webmaschinenfunktionen Schußfa­ deneintrag, Warenablaß und Kettablaß der entsprechenden Einrichtungen 2, 3, 4 auslöst.
Über weitere Signalleitungen 13, 13a; 14, 14a; 15, 15a; 16, 16a werden die Fachbildeeinrichtung 5, der Webmaschinenantrieb 6, die Druckversorgung 7 und gegebenenfalls eine Frottierbil­ deeinrichtung nach einem Webprogramm 17 gesteuert.
Das Webprogramm 17 gibt über die Signalleitungen 18 bis 21 Programminformationen (Sollwerte) an die Steuerung 9 ab, in welcher diese einer Verarbeitung insbesondere im Hinblick auf die Soll-Drehzahl der Webmaschine und den Soll-Betriebsdruck der Schußeintragmittel unterzogen werden.
Über die Signalleitung 22 erfolgt eine Rückkopplung von der Steuerung 9 zum Webprogramm 17 im Hinblick auf einen Steuerbefehl an den Maschinenantrieb und im Hinblick auf die Bestätigung des Steuerbefehls, im Hinblick auf die Ansteuerung der Schußfadeneintragmittel und im Hinblick auf eine Bestätigung des Programmablaufes an das Webprogramm, um dessen Fortführung zu gewährleisten.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist folgender:
Signalisiert das Webprogramm 17 an die Steuerung 9, daß ein Schußfadentyp zur Verarbeitung ansteht, der im Vergleich zu einem bereits verarbeiteten Fadentyp andere Verarbeitungspara­ meter aufweist und folglich eine andere Soll-Drehzahl als die momentane Soll-Drehzahl oder einen anderen Soll-Betriebsdruck als den momentanen Soll-Betriebsdruck erfordert, erhält die Steuerung 9 über wenigstens die Leitungen 19, 20 des Webpro­ gramms ein Signal, wonach eine Drehzahl- und/oder Betriebs­ druckänderung im Antrieb 6 und/oder in der Druckversorgung 7 eingeleitet wird.
Mit den Signalen an die Steuerung 9 stellen sich in der Webmaschine sogenannte Übergangsbetriebsbedingungen ein, während deren Dauer der Schußfadeneintrag unterbunden ist und die Schußfadeneintragmittel 2 lediglich sogenannte Leerschüsse abgeben.
Mit dem Beginn der Übergangsbetriebsbedingungen werden ferner über die Signalleitungen 11, 12 die Warenabzugseinrichtung und die Kettablaßeinrichtung derart beeinflußt, daß die Warenan­ schlagkante des Gewebes von einer der Anschlagposition des Webblattes entfernten Position gehalten wird. Damit ist gewährleistet, daß während der Übergangsbetriebsbedingungen das Webblatt nicht an den Warenrand des Gewebes anschlägt und so eine unerwünschte Gewebeverdichtung im Bereich des Warenrandes herbei führt.
Vorzugsweise kann mit Beginn der Übergangsbetriebsbedingungen die Fachbildeeinrichtung 5 über die Leitung 13 ein Signal von der Steuerung 9 erhalten, wonach die Webschäfte ein geschlos­ senes Fach ausbilden; die Webschäfte befinden sich also in einer Fachmittelstellung und können damit keinen Einfluß auf die Kettspannung ausüben.
Derartige Maßnahmen sind handwerklicher Natur, sie unterstüt­ zen die erfindungsgemäße Lösung in ihrer Wirksamkeit. Übergangsbetriebsbedingungen stellen sich auch automatisch ein, wenn innerhalb des Webprogrammes die freiprogrammierbaren Musterparameter Bindungsart und Polhöhe eine Änderung erfah­ ren.
Wichtig ist also, wenn gem. einem Webprogramm voneinander abweichende Schußfadenparameter oder unterschiedliche Bin­ dungsparameter oder für die Frottiergewebeherstellung ver­ schiedene Polhöhenparameter gespeichert sind, die im Verlaufe des Webprogrammes abgerufen werden, daß sich innerhalb eines bestimmten Zeitintervalles Übergangsbetriebsbedingungen im Hinblick auf die Webmaschinen-Drehzahl und den Betriebsdruck der Hilfsblasdüsen einstellen, während deren Dauer ein Schußfadeneintrag nicht erfolgt und statt dessen von den Schußfadeneintragmitteln sogenannte fluidische oder nicht fluidische Leerschüsse abgegeben werden und während dessen folglich die Betriebsfunktionen Kettablaß und Warenabzug lediglich für die Aufrechterhaltung der erforderlichen Spannung in der Webkette und der Ware sorgen.
Haben sich Webmaschinen-Drehzahl und Betriebsdruck der Hilfs­ düsen auf den neuen Sollwert eingestellt, ist das Ende der Übergangsbetriebsbedingungen erreicht.
Durch Ansteuerung der Warenabzugseinrichtung und der Kettab­ laßeinrichtung wird der Warenrand des Gewebes an die Position zurückgeführt, die er vor dem Wirksamwerden der Übergangsbe­ triebsbedingungen besaß.
Mit dem Ende der Übergangsbetriebsbedingungen werden die normalen Betriebsfunktionen der Webmaschine wieder aufgenommen und so lange aufrechterhalten, bis gem. dem Webprogrammablauf eine Drehzahl- oder Betriebsdruckänderung erforderlich ist und sich erneut Übergangsbetriebsbedingungen einstellen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Vermeidung von Gewebefehlern in Glatt- und Polgeweben, die insbesondere auf Luftdüsenwebmaschinen herge­ stellt werden und wobei die Webmaschine eine Steuereinheit besitzt, die wenigstens die Betriebsfunktionen Schußfadenein­ trag, Kettablaß und Warenabzug steuert und der Steuerung ein Webprogramm zugeordnet ist, nach welchem in ein Webfach mittels eines aus Schußfadeneintragmitteln abgegebenen Hauptluftstromes und mittels Hilfsluftströmen musterabhängig Schußfäden eingetragen werden und mittels eines Webblattes an die Warenkante des Gewebes angeschlagen werden, wonach in der Steuerung gespeicherte Sollwert-Betriebsparameter, wie z. B. Soll-Drehzahlen der Webmaschine und Soll-Betriebsdrücke der Hilfsblasdüsen in Korrelation zu den Verarbeitungsparametern des jeweilig einzutragenden Schußfadentyps stehen, wonach ferner Musterparameter freiprogrammierbar in die Steuerung eingebbar sind, wie z. B. die Art der Gewebebindung und die Polhöhe bei der Frottiergewebeherstellung, und wonach die Steuerung im Verlaufe des Webprozesses wenigstens ein aus den Verarbeitungsparametern der Schußfadentypen und/oder ein aus dem freiprogrammierbaren Musterparametern abgeleitetes Steuersignal erhält, nach dessen Verarbeitung sich im Hinblick auf die Sollwert-Betriebsparameter kurzzeitig wirkende Übergangsbetriebsbedingungen einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß während der wirksamen Dauer der Übergangsbetriebsbedingungen wenigstens der Schußfadeneintrag unterbunden wird und lediglich wahlweise sogenannte fluidische oder nicht fluidische Leerschüsse von den Schußfadeneintragmitteln (2) abgegeben werden und gleich­ zeitig die Betriebsfunktion Kettablaß und Warenabzug in Abhängigkeit von der Menge oder der Zeitdauer der abgegebenen Leerschüsse derart gesteuert wird, daß der Warenrand des Gewebes in einer von der Anschlagposition des Webblattes entfernten Position gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach beim Übergang von einem niederen zu einem höheren Soll-Betriebsdruck von den Schußfadeneintragmitteln (2) ein Luftstrom nicht abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, wonach beim Übergang von einem höheren zu einem niederen Soll-Betriebsdruck wenigstens Hilfsluftströme von den Schußfadeneintragmitteln (2) abgegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsbetriebsbedingungen mit wenigstens einem an die Steuerung (9) abgegebenen Steuersignal eingeleitet und bei Erreichen des betreffenden Sollwert-Betriebsparameters durch Detektierung beendet werden.
5. Webverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Übergangsbetriebs­ bedingungen durch Detektierung des zuletzt realisierten Sollwert-Betriebsparameters bestimmt ist.
6. Webverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektierung durch Signali­ sierung des programmierten Sollwert-Betriebsparameters selbst erfolgt.
7. Webverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektierung durch Ablauf einer programmierbaren Zeitdauer erfolgt.
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