DE4437114C1 - Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen

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    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Briefverteilanlagen, insbesondere in Anschriftenlesern, werden flache Sendungen mittels Deckbändern, die aus einem Unter- und einem Oberband bestehen, befördert. Solcher Transport findet insbesondere auch in dynamischen Speicherstrecken statt, in denen die Sendungen nach der Anschriftenabtastung mechanisch gespeichert werden, bis das Leseergebnis von der Leseelektronik geliefert wird und ein dem Leseergebnis entsprechender Code auf die Sendungen aufgedruckt werden kann. Insbesondere in den Speicherstrecken ist eine mehrfache Umlenkung des Deckbandlaufs erforderlich, um den Platzbedarf gering zu halten. Dabei wird üblicherweise das Deckband über große Trommeln geführt, wobei der Deckbandlauf um 180° oder 90° umgelenkt wird.
Aus der DD 2 68 165 A1 ist eine solche Vorrichtung zum Speichern und Fördern von blattförmigen Produkten bekannte das ein Überband und ein Unterband aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind und über Umlenkrollen unterschiedlicher Größe geführt werden. Ein bei einer Umlenkung um große Trommeln auftretendes Problem ist, daß dabei Differenzgeschwindigkeiten zwischen Ober- und Unterband auftreten. Diese Differenzgeschwindigkeiten zwischen den Bändern führen zu einem Lückenversatz der geförderten Sendungen. Da bei den genannten Anlagen eine einwandfreie Sendungsverfolgung erfor­ derlich ist, soll der Lückenversatz zwischen den Sendungen so gering wie möglich gehalten werden. Eine Möglichkeit, um die Differenzgeschwindigkeit zwischen Unter- und Oberband zu verringern, ist z. B. das Oberband um die Trommel so kurz wie möglich zu halten. Konstruktiv ist das dadurch erreichbar, daß eine größere Anzahl von Trommeln und Bändern verwendet wird. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Platzbedarf und eine höhere installierte Antriebsleistung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen zu schaffen, bei der beim Umlenken des Deckbandlaufs keine Differenzgeschwindigkeit zwischen Unter- und Oberband auftritt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen und in der Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung bei einer mäanderförmigen Speicherstrecke,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung bei einer mäanderförmigen Speicherstrecke,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer 90° Eckumlenkung,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer 180° Umlenkung,
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer mäanderförmigen Speicherstrecke mit zwei endlosen Transportbändern 300a und 300b. In den linearen Abschnitten zwischen den Trommeln sind die Transportbänder 300a und 300b so geführt, daß ein Deckbandsystem bestehend aus Deckband 310 und Deckband 320 gebildet wird. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit der Umlenkvorrichtung ist ein kurzer elastischer Riemen 330 um die Haupttrommel 340 und die Nebentrommel 341 gelegt. Die Nebentrommel 341 ist zwischen der Haupttrommel 340 und der das Unterband 310 führenden Nebentrommel 342 angeordnet. Die Neben­ trommeln 341 und 342 sind beide in Richtung auf den linear erstreckten Abschnitt des Deckbandes 320, 310 angeordnet. Durch den Riemen 330 wird in dem Bereich, in dem das Oberband 320 tangential an der Trommel 340 ansetzt und der Nebentrommel 341, für auslaufende Sendungen eine Führung an die Übernahmestelle C des Deckbandes 310, 320 geschaffen, da die Sendungen hier zwischen dem Oberband 320 und dem Führungsriemen 330 gefördert werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die Förderung von dünnen und labilen Sendungen, die eine Verwölbung oder eine statische Aufladung aufweisen. Eine Differenzgeschwindigkeit ist bei dieser Lösung im Bereich zwischen A und B nicht ganz auszuschließen, wird aber wegen der genannten Vorteile in Kauf genommen.
Fig. 2 zeigt zur Vereinfachung eine mäanderförmige Speicherstrecke ohne Zusatzriemen mit zwei endlosen Transportbändern 10a und 10b. In den linearen Abschnitten 11, 12, 13, 14, 15, 16 sind die Transportbänder 10a und 10b so geführt, daß ein Deckband, bestehend aus einem Oberband und einem Unterband, gebildet wird, zwischen denen die Sendungen reibschlüssig gefördert werden. Eine Umlenkung des Deckbandlaufs erfolgt an den Rollenkombinationen 20-21-22, 30-31-32, 40-41-42, 50-51-52, 60-61-62. Im folgenden wird anhand der Rollenkombination 20-21-22 der Aufbau und die Funktionsweise der Umlenkvorrichtung genauer erläutert. Der Durchmesser der Haupttrommel 20 ist derart gewählt, daß eine beschädigungsfreie Förderung zwischen der Trommel und dem Oberband 11 a sichergestellt ist. Über die Nebentrommeln 21 und 22 wird das Unterband 11b geführt. Die Nebentrommeln 21 und 22 sind möglichst nahe an der Trommel 20 angeordnet, so daß eine sichere Übergabe der Sendungen aus dem linearen Abschnitt 11 des Deckbandes zur weiteren Förderung im Bereich der Trommel 20 erfolgt. Insbesondere sind die Trommeln 21 und 22 zueinander und bezüglich Trommel 20 auch so angeordnet, daß das Unterband 11b und das Oberband 11a bzw. das Unterband 12a und das Oberband 12b parallel in einem derart geringen Abstand zueinander geführt werden, daß die reibschlüssige Förderung der Sendungen in den linearen Bereichen 11, 12 des Deckbandlaufs gesichert ist. Aufgrund der mäanderförmigen Anordnung der Speicherstrecke sind aufeinanderfolgende Abschnitte 11b, 12a des Transportbandes abwechselnd Unter- bzw. Oberband. Gleiches gilt entsprechend für die Abschnitte 12 und 13, 13 und 14, 14 und 15, 15 und 16 des Deckbandlaufes. Da das Transportband jeweils nicht doppellagig als Deckband über die große Rolle 20 geführt wird, sondern unterschiedlich als Oberband 11a bzw. Unterband 11b über die Haupttrommel 20 bzw. die Nebentrommeln 21 und 22, wird das Problem der Entstehung von Differenzgeschwindigkeiten zwischen Ober- und Unterband vermieden.
Die Förderung der flachen Sendungen im Bereich der Umlenkvorrichtung mit den Trommeln 20, 21 und 22 wird im Folgenden dargestellt. Eine Sendung 100 wird in dem linearen Bereich des Deckbandes in Pfeilrichtung zur Trommelkombination 20, 21, 22 bewegt. Sobald die Vorderkante der geförderten Sendung über den Radius der Trommel 21 hinausragt, erfolgt die Übergabe der Sendung an die Trommel 20. Es gehört in den Bereich fach­ männischen Handels, die Rollen 20, 21 und 22 in Radius und gegenseitigem Abstand derart zu dimensionieren, daß auch für die kürzeste zugelassene Sendung eine sichere Übergabe der Sendung erfolgt. Die Sendungsvorderkante wird bei der Übergabe in den Kontaktbereich zwischen Trommel 20 und Oberband 11a geschoben und anschließend reibschlüssig zwischen Oberband 11a und Trommel 20 um die Drehachse 20a gefördert. Die Vorderkante der Sendung wird anschließend in den Bereich der Trommel 22 zwischen Unterband 12a und Oberband 12b gefördert. Daraufhin findet eine Förderung zu den Rollenkombinationen 30-31-32, 40-41-42, 50-51-52 und 60-61-62 und anschließend eine Übergabe an den linearen Deckablaufab­ schnitt 16 statt. Das endlose Transportband 10a wird über die Trommeln 80, 81, 82 und 83 zurückgeführt und das Transportband 10b über die Trommeln 70 und 71.
In Fig. 2 nicht gezeigt, aber für den Fachmann selbstverständlich, ist ein Antrieb der Transportbänder 10a und 10b, der z. B. über eine Antriebswelle der Trommeln 20, 30, 40, 50 oder 60 oder über einen separaten Antriebsmodul erfolgen kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine Umlenkung des Deckbandlaufs um 90°. Das Deckband besteht aus den Transportbändern 410 und 420, wobei das Transportband 410 als Unterband über die Trommeln 450, 451 und 452 geführt wird. Das Transportband 420 wird über die Haupttrommel 440 geführt. Der kurze Riemen 430 umschlingt die Haupttrommel 440 und die Nebentrommel 441 und bildet analog wie in Fig. 3 eine Führung AB für die auslaufenden Sendungen von der Trommel 440 zur Nebentrommel 452.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Haupttrommeln 540 und 540′. Die Anordnung von zwei Haupttrommeln 540, 540′ ermöglicht es, einen beliebigen Abstand zwischen den Linear-Abschnitten der Deckbänder zu wählen. Bei größer werdendem Abstand kommt der Nachteil der Differenzgeschwindigkeit im Bereich zwischen D und E zunehmend zum tragen. Das Oberband 520 wird über die Trommeln 540 und 540′ geführt und über die Trommeln 521 bis 524 zurückgeführt. Eine Nebentrommel 541 ist zwischen der Haupttrommel 540 und der das Unterband 510 umlenkenden Nebentrommel 542 angeordnet. Die Transportbänder 510 und 520 laufen in einem linearen Abschnitt parallel aneinander und bilden dort ein Deckband. Die Trommeln 540, 540′ und 541 werden von einem kurzen Führungsriemen 530 umschlungen. In dem Bereich AB gibt dieser Riemen auslaufenden Sendungen eine Führung an die Übernahmestelle C.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen mit einem Deckband (11), das aus einem Unter- und einem Oberband (11a, 11b) besteht, zwischen denen die Sendungen befördert werden mit einer Umkehrvorrichtung zum Umlenken des Deckbandlaufs, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung eine oder mehrere Haupttrommeln (340) und eine oder mehrere Nebentrommeln (342) aufweist, und das Oberband um die Haupttrommel geführt und das Unterband über die Nebentrommel geführt wird, wobei letzteres an der Haupttrommel vorbeigeleitet wird, derart, daß die Sendungen in der Umlenkvorrichtung zwischen Oberband und Haupttrommel befördert werden, und daß der Haupttrommel (340) eine zwischen ihr und der das Unterband führenden Nebentrommel (342) angeordnete weitere Nebentrommel (341) zugeordnet ist, und, daß ein kurzer elastischer Riemen um die Haupttrommel (340) und die zugeordnete Nebentrommel (341) gelegt ist, derart, daß durch den Riemen eine Führung für aus dem Bereich der Haupttrommel aus laufende Sendungen in die Übernahmestelle (C) des Deckbandes erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkung des Deckbandlaufs um 180° vorgesehen ist und die Umlenkvorrichtung eine Haupttrommel und zwei Nebentrommeln aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkung des Deckbandlaufs um 90° vorgesehen ist und die Umlenkvorrichtung eine Haupttrommel und drei Nebentrommeln aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Umlenkvorrichtungen vorgesehen sind und der Deckbandlauf mäanderförmig angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Umlenkvorrichtungen zwei Hauptrollen aufweisen.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Band vorgesehen ist.
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