DE4437114C1 - Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von flachen SendungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von flachen
Sendungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Briefverteilanlagen, insbesondere in Anschriftenlesern, werden flache
Sendungen mittels Deckbändern, die aus einem Unter- und einem Oberband
bestehen, befördert. Solcher Transport findet insbesondere auch in
dynamischen Speicherstrecken statt, in denen die Sendungen nach der
Anschriftenabtastung mechanisch gespeichert werden, bis das Leseergebnis
von der Leseelektronik geliefert wird und ein dem Leseergebnis
entsprechender Code auf die Sendungen aufgedruckt werden kann.
Insbesondere in den Speicherstrecken ist eine mehrfache Umlenkung des
Deckbandlaufs erforderlich, um den Platzbedarf gering zu halten. Dabei wird
üblicherweise das Deckband über große Trommeln geführt, wobei der
Deckbandlauf um 180° oder 90° umgelenkt wird.
Aus der DD 2 68 165 A1
ist eine solche Vorrichtung zum Speichern und Fördern von blattförmigen
Produkten bekannte das ein Überband und ein Unterband aufweist, die im
Abstand zueinander angeordnet sind und über Umlenkrollen unterschiedlicher
Größe geführt werden. Ein bei einer Umlenkung um große Trommeln
auftretendes Problem ist, daß dabei Differenzgeschwindigkeiten zwischen
Ober- und Unterband auftreten. Diese Differenzgeschwindigkeiten zwischen
den Bändern führen zu einem Lückenversatz der geförderten Sendungen. Da
bei den genannten Anlagen eine einwandfreie Sendungsverfolgung erfor
derlich ist, soll der Lückenversatz zwischen den Sendungen so gering wie
möglich gehalten werden. Eine Möglichkeit, um die Differenzgeschwindigkeit
zwischen Unter- und Oberband zu verringern, ist z. B. das Oberband um die
Trommel so kurz wie möglich zu halten. Konstruktiv ist das dadurch
erreichbar, daß eine größere Anzahl von Trommeln und Bändern verwendet
wird. Dies erfordert jedoch einen erhöhten Platzbedarf und eine höhere
installierte Antriebsleistung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum
Transport von flachen Sendungen zu schaffen, bei der beim Umlenken des
Deckbandlaufs keine Differenzgeschwindigkeit zwischen Unter- und Oberband
auftritt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den
Unteransprüchen und in der Beschreibung.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung bei einer mäanderförmigen
Speicherstrecke,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung bei einer mäanderförmigen
Speicherstrecke,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer 90°
Eckumlenkung,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer 180° Umlenkung,
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei
einer mäanderförmigen Speicherstrecke mit zwei endlosen Transportbändern
300a und 300b. In den linearen Abschnitten zwischen den Trommeln sind die
Transportbänder 300a und 300b so geführt, daß ein Deckbandsystem
bestehend aus Deckband 310 und Deckband 320 gebildet wird. Zur Erhöhung
der Funktionssicherheit der Umlenkvorrichtung ist ein kurzer elastischer
Riemen 330 um die Haupttrommel 340 und die Nebentrommel 341 gelegt.
Die Nebentrommel 341 ist zwischen der Haupttrommel 340 und der das
Unterband 310 führenden Nebentrommel 342 angeordnet. Die Neben
trommeln 341 und 342 sind beide in Richtung auf den linear erstreckten
Abschnitt des Deckbandes 320, 310 angeordnet. Durch den Riemen 330 wird
in dem Bereich, in dem das Oberband 320 tangential an der Trommel 340
ansetzt und der Nebentrommel 341, für auslaufende Sendungen eine Führung
an die Übernahmestelle C des Deckbandes 310, 320 geschaffen, da die
Sendungen hier zwischen dem Oberband 320 und dem Führungsriemen 330
gefördert werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft für die Förderung von
dünnen und labilen Sendungen, die eine Verwölbung oder eine statische
Aufladung aufweisen. Eine Differenzgeschwindigkeit ist bei dieser Lösung im
Bereich zwischen A und B nicht ganz auszuschließen, wird aber wegen der
genannten Vorteile in Kauf genommen.
Fig. 2 zeigt zur Vereinfachung eine mäanderförmige Speicherstrecke ohne
Zusatzriemen mit zwei endlosen Transportbändern 10a und 10b. In den
linearen Abschnitten 11, 12, 13, 14, 15, 16 sind die Transportbänder 10a
und 10b so geführt, daß ein Deckband, bestehend aus einem Oberband und
einem Unterband, gebildet wird, zwischen denen die Sendungen reibschlüssig
gefördert werden. Eine Umlenkung des Deckbandlaufs erfolgt an den
Rollenkombinationen 20-21-22, 30-31-32, 40-41-42, 50-51-52, 60-61-62. Im
folgenden wird anhand der Rollenkombination 20-21-22 der Aufbau und die
Funktionsweise der Umlenkvorrichtung genauer erläutert. Der Durchmesser
der Haupttrommel 20 ist derart gewählt, daß eine beschädigungsfreie
Förderung zwischen der Trommel und dem Oberband 11 a sichergestellt ist.
Über die Nebentrommeln 21 und 22 wird das Unterband 11b geführt. Die
Nebentrommeln 21 und 22 sind möglichst nahe an der Trommel 20
angeordnet, so daß eine sichere Übergabe der Sendungen aus dem linearen
Abschnitt 11 des Deckbandes zur weiteren Förderung im Bereich der
Trommel 20 erfolgt. Insbesondere sind die Trommeln 21 und 22 zueinander
und bezüglich Trommel 20 auch so angeordnet, daß das Unterband 11b und
das Oberband 11a bzw. das Unterband 12a und das Oberband 12b parallel in
einem derart geringen Abstand zueinander geführt werden, daß die
reibschlüssige Förderung der Sendungen in den linearen Bereichen 11, 12 des
Deckbandlaufs gesichert ist. Aufgrund der mäanderförmigen Anordnung der
Speicherstrecke sind aufeinanderfolgende Abschnitte 11b, 12a des
Transportbandes abwechselnd Unter- bzw. Oberband. Gleiches gilt
entsprechend für die Abschnitte 12 und 13, 13 und 14, 14 und 15, 15 und
16 des Deckbandlaufes. Da das Transportband jeweils nicht doppellagig als
Deckband über die große Rolle 20 geführt wird, sondern unterschiedlich als
Oberband 11a bzw. Unterband 11b über die Haupttrommel 20 bzw. die
Nebentrommeln 21 und 22, wird das Problem der Entstehung von
Differenzgeschwindigkeiten zwischen Ober- und Unterband vermieden.
Die Förderung der flachen Sendungen im Bereich der Umlenkvorrichtung mit
den Trommeln 20, 21 und 22 wird im Folgenden dargestellt. Eine Sendung
100 wird in dem linearen Bereich des Deckbandes in Pfeilrichtung zur
Trommelkombination 20, 21, 22 bewegt. Sobald die Vorderkante der
geförderten Sendung über den Radius der Trommel 21 hinausragt, erfolgt die
Übergabe der Sendung an die Trommel 20. Es gehört in den Bereich fach
männischen Handels, die Rollen 20, 21 und 22 in Radius und gegenseitigem
Abstand derart zu dimensionieren, daß auch für die kürzeste zugelassene
Sendung eine sichere Übergabe der Sendung erfolgt. Die
Sendungsvorderkante wird bei der Übergabe in den Kontaktbereich zwischen
Trommel 20 und Oberband 11a geschoben und anschließend reibschlüssig
zwischen Oberband 11a und Trommel 20 um die Drehachse 20a gefördert.
Die Vorderkante der Sendung wird anschließend in den Bereich der Trommel
22 zwischen Unterband 12a und Oberband 12b gefördert. Daraufhin findet
eine Förderung zu den Rollenkombinationen 30-31-32, 40-41-42, 50-51-52
und 60-61-62 und anschließend eine Übergabe an den linearen Deckablaufab
schnitt 16 statt. Das endlose Transportband 10a wird über die Trommeln 80,
81, 82 und 83 zurückgeführt und das Transportband 10b über die Trommeln
70 und 71.
In Fig. 2 nicht gezeigt, aber für den Fachmann selbstverständlich, ist ein
Antrieb der Transportbänder 10a und 10b, der z. B. über eine Antriebswelle
der Trommeln 20, 30, 40, 50 oder 60 oder über einen separaten
Antriebsmodul erfolgen kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung erfolgt eine
Umlenkung des Deckbandlaufs um 90°. Das Deckband besteht aus den
Transportbändern 410 und 420, wobei das Transportband 410 als Unterband
über die Trommeln 450, 451 und 452 geführt wird. Das Transportband 420
wird über die Haupttrommel 440 geführt. Der kurze Riemen 430 umschlingt
die Haupttrommel 440 und die Nebentrommel 441 und bildet analog wie in
Fig. 3 eine Führung AB für die auslaufenden Sendungen von der Trommel
440 zur Nebentrommel 452.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Haupttrommeln 540
und 540′. Die Anordnung von zwei Haupttrommeln 540, 540′ ermöglicht es,
einen beliebigen Abstand zwischen den Linear-Abschnitten der Deckbänder zu
wählen. Bei größer werdendem Abstand kommt der Nachteil der
Differenzgeschwindigkeit im Bereich zwischen D und E zunehmend zum
tragen. Das Oberband 520 wird über die Trommeln 540 und 540′ geführt und
über die Trommeln 521 bis 524 zurückgeführt. Eine Nebentrommel 541 ist
zwischen der Haupttrommel 540 und der das Unterband 510 umlenkenden
Nebentrommel 542 angeordnet. Die Transportbänder 510 und 520 laufen in
einem linearen Abschnitt parallel aneinander und bilden dort ein Deckband.
Die Trommeln 540, 540′ und 541 werden von einem kurzen Führungsriemen
530 umschlungen. In dem Bereich AB gibt dieser Riemen auslaufenden
Sendungen eine Führung an die Übernahmestelle C.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Transport von flachen Sendungen mit einem Deckband
(11), das aus einem Unter- und einem Oberband (11a, 11b) besteht,
zwischen denen die Sendungen befördert werden mit einer
Umkehrvorrichtung zum Umlenken des Deckbandlaufs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung eine oder mehrere
Haupttrommeln (340) und eine oder mehrere Nebentrommeln (342)
aufweist, und das Oberband um die Haupttrommel geführt und das
Unterband über die Nebentrommel geführt wird, wobei letzteres an der
Haupttrommel vorbeigeleitet wird, derart, daß die Sendungen in der
Umlenkvorrichtung zwischen Oberband und Haupttrommel befördert
werden, und daß der Haupttrommel (340) eine zwischen ihr und der das
Unterband führenden Nebentrommel (342) angeordnete weitere
Nebentrommel (341) zugeordnet ist, und, daß ein kurzer elastischer
Riemen um die Haupttrommel (340) und die zugeordnete Nebentrommel
(341) gelegt ist, derart, daß durch den Riemen eine Führung für aus dem
Bereich der Haupttrommel aus laufende Sendungen in die Übernahmestelle
(C) des Deckbandes erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Umlenkung des Deckbandlaufs um 180° vorgesehen ist und die
Umlenkvorrichtung eine Haupttrommel und zwei Nebentrommeln aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Umlenkung des Deckbandlaufs um 90° vorgesehen ist und die
Umlenkvorrichtung eine Haupttrommel und drei Nebentrommeln aufweist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als
zwei Umlenkvorrichtungen vorgesehen sind und der Deckbandlauf
mäanderförmig angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder
mehrere Umlenkvorrichtungen zwei Hauptrollen aufweisen.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
endloses Band vorgesehen ist.
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