DE19811079C2 - Sortieranlage für flache Postgüter - Google Patents

Sortieranlage für flache Postgüter

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortieranlage für flache Postgüter mit einem zu einer Sortiereinrichtung führenden um­ laufenden Zuführband.
Eine Sortiereinrichtung für flaches Postgut ist z. B. durch die WO 95/02468 A1 bekannt geworden. Es ist üblich, das Postgut der Sortiereinrichtung mittels eines Zuführbandes zuzuführen, das entlang einer waagerechten geraden Transportstrecke meh­ rere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen aufweist. Der­ artige Bearbeitungsstationen sind z. B. Eingabestationen, in denen das Postgut aus Seitenbändern auf das Zuführband aufge­ bracht wird. Andere Stationen sind z. B. eine Ausrichtstation, eine Sichtstation, ein Auswerfer und nachgeordnete Drucksta­ tionen zur Beschriftung des Postgutes mit den Zieladressen entsprechenden Signaturen.
In der Sichtstation wird die Lage des Postgutes überprüft und die Zieladresse eingelesen. Fehlerhaft aufliegende Postgüter werden im nachfolgenden Auswerfer seitlich aus dem Zuführband entfernt. Undeutlich geschriebene Adressen werden an einen Arbeitsplatz übermittelt und dort korrigiert. Für diesen Vor­ gang wird eine größere Zeitspanne benötigt, so daß der Ab­ schnitt zwischen der Sichtstation und der Endbearbeitung ent­ sprechend lang gehalten werden muß.
Auch in der DE 30 15 829 C2 ist eine Sortieranlage für flache Postgüter beschrieben, die ein zu einer Sortiereinrichtung führendes, umlaufendes Zuführband aufweist, dem in horizontal orientierten Abschnitten mehrere aufeinanderfolgende Bearbei­ tungsstationen für die flach aufliegenden Postgüter zugeord­ net sind.
In der DE 44 37 114 C1 ist eine Speicherstrecke dargestellt, in der Sendungen nach der Anschriftenabtastung mechanisch ge­ speichert werden, bis das Leseergebnis vorliegt und ein ent­ sprechender Code auf die Sendung aufgedruckt werden kann. Bei den Sendungen handelt es sich aber um biegsame Briefe, die in einem Deckbandsystem eingeklemmt durch die Sortieranlage transportiert werden. Infolge der Klemmung beim Transport ist eine vorgegebene räumliche Orientierung, z. B. horizontal, nicht notwendig. Darüber hinaus konnte die Speicherstrecke auf engem Raum zwischen zwei nebeneinanderliegenden Bearbei­ tungsstationen realisiert werden, da es sich bei den Sendun­ gen um dünne biegsame Briefe handelt, die relativ enge Biege­ radien erlauben.
Relativ steife Großbriefe, Zeitschriften, u. a., d. h. die Poststücke haben stark unterschiedliche Dicken, können aber eingeklemmt in dem Deckbandsystem mit vielen Umlenkungen nicht transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktion des Zuführbandes zu verbessern und seine Baulänge zu verringern. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst.
Durch die Umlenkung des Zuführbandes ist es möglich, die Be­ arbeitungsstationen auf übereinanderliegende Abschnitte des Zuführbandes zu verteilen, so daß sich die Gesamtlänge ver­ ringert. Damit wird die Anordnung des Zuführbandes der mehr­ stöckigen Bauweise der Sortiereinrichtung angepaßt, was bei der zur Verfügung stehenden Raumhöhe problemlos möglich ist. Die Abdeckeinrichtung verhindert, daß die Postgüter in Ab­ schnitten mit z. B. umgekehrter Transportlage vom Zuführband herunterfallen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist es möglich, einen Auffangbehälter für die ausgeworfenen Postgüter in der Ver­ längerung des Zuführbandes anzuordnen, so daß die Postgüter in der Transportrichtung ausgeworfen werden können. Dadurch verringert sich die Baubreite der Auswerfstation. Für das Auswerfen selbst wird die Bewegungskomponente des Zuführban­ des genutzt, so daß dieser Vorgang mit einfacheren mechani­ schen Mitteln realisiert werden kann. Die Auswurfkurve ver­ meidet eine Querbewegung und folgt einer einfachen Wurfpara­ bel mit entsprechend verbesserter Zielgenauigkeit.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 können die Bearbei­ tungsstationen in zwei übereinander liegenden Abschnitten des Zuführbandes raumsparend angeordnet werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird zwischen der Sichtstation und der Druckstation eine Leerstrecke eingefügt, die so lang gehalten ist, daß die für das Nachbessern der Adresse erforderliche Zeitspanne ohne zusätzlichen Bedarf an Grundfläche eingehalten werden kann.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird das Zuführband in vorteilhafter Weise um die Eingabestationen derart herum­ geführt, daß das Postgut jeweils auf der den Umlenkeinrich­ tungen abgewandten Außenseite des Transportbandes verbleibt, wobei durch die Umlenkeinrichtungen nach Anspruch 6 ein senk­ rechter Abschnitt gebildet wird, der die erforderliche Höhen­ differenz ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 kann das Postgut am Zuführband reibungsfrei in seiner Transportstellung gehalten werden.
Die Sortieranlage nach Anspruch 8 ermöglicht es, die Postgü­ ter ohne Verbiegen über die als rollenartigen Umlenkeinrich­ tungen zu führen. Durch die Abrundung der Ecken des Polygons ist es möglich, die Anzahl seiner Seiten soweit zu verrin­ gern, daß ein möglichst kleiner Hülldurchmesser erreicht wird, ohne daß dabei das Zuführband unzulässig geknickt wird.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 wird dabei eine defi­ nierte Lage des Postgutes auf dem Zuführband erreicht, so daß ein Knicken sicher vermieden werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert den Verlauf eines gemäß den gera­ den Pfeilen mäanderförmig umlaufenden Zuführbandes 1 zu einer Sortiereinrichtung 2. Das in seiner Querrichtung horizontal orientierte Zuführband 1 weist einen ersten, sich waagerecht erstreckenden Abschnitt 3 mit mehreren hintereinander liegen­ den Eingabestationen 4 für flache Postgüter 5 auf. Das Zu­ führband 1 ist auf seiner Oberseite in gleichbleibendem Tei­ lungsabstand mit abstehenden Anschlägen 6 versehen, die Auf­ nahmefächer für die Postgüter 5 bilden.
Im Anschluß an die Eingabestationen 4 werden die Postgüter 5 in einer Ausrichtstation 7 an den Anschlägen 6 ausgerichtet. Eine darauf folgende Sichtstation 8 detektiert die auf die Postgüter 5 aufgebrachten Zieladressen und überprüft die Lage der Postgüter 5 auf dem Transportband. Ein anschließender Auswerfer 9 entfernt z. B. fehlerhaft aufliegende oder zu große Postgüter 5 vom Zuführband 1 in einen Auffangbehälter 10. In einer unmittelbar folgenden, als rollenartigen Umlen­ keinrichtung 11 wird das Zuführband 1 um 180° umgelenkt und unterhalb des ersten Abschnittes 3 zu dessen Anfang zurückge­ führt. Der Auffangbehälter 10 befindet sich in der Verlänge­ rung des ersten Abschnittes 3, so daß die auszuwerfenden Transportgüter 5 der verlängerten Transportrichtung ohne Querbewegung in einer einfachen Wurfparabel in den Auffangbe­ hälter 10 aussortiert werden können.
Das Zuführband 1 wird über zwei weitere Umlenkeinrichtungen 11 um jeweils ungefähr 90° in einen zweiten Funktionsab­ schnitt 12 umgelenkt, der sich oberhalb des ersten Abschnit­ tes 3 parallel zu diesem erstreckt. Oberhalb dieses Funkti­ onsabschnittes 12 befindet sich zumindest eine weitere Bear­ beitungsstation in Form einer Druckstation 13, in der die Postgüter 5 mit einer kennzeichnenden Signatur versehen wer­ den können. Die Sichtstation 8 und die Druckstation 13 sind über nicht dargestellte Datenleitungen mit einem nicht darge­ stellten Bildschirmarbeitsplatz verbunden, in dem ungenau ge­ lesene Adressen von Hand korrigiert werden können. Die Länge des Zuführbandes 1 zwischen der Sichtstation 8 und der Druck­ station 13 kann durch die vorliegende Erfindung so lang ge­ halten werden, daß mit geringer Grundfläche hinreichend Zeit für die Korrektur der Adressen zur Verfügung steht.
Um das Transportgut zwischen dem ersten Abschnitt 3 und dem Funktionsabschnitt 12 am Zuführband 1 zu sichern ist über diesen Zwischenabschnitt ein mitlaufendes Abdeckband 14 ge­ führt, das eng am Zuführband 1 anliegt.
Die als sich mit dem Zuführband 1 gemäß den Rundpfeilen dre­ henden Umlenkeinrichtungen 11 sind rollenartig als gleichsei­ tige Polygone ausgebildet, deren Seitenlänge dem Abstand zwi­ schen zwei aufeinanderfolgenden Anschlägen 6 entspricht. Das Zuführband 1 ist relativ zu den Umlenkeinrichtungen 11 derart justiert, daß sich die Anschläge 6 jeweils im Eckbereich der Umlenkeinrichtungen 11 befinden. Der Auflageabschnitt des Zu­ führbandes 1 für die Postgüter 5 legt sich geradlinig an die flachen Seiten der Umlenkeinrichtung an. Dadurch wird er­ reicht, daß die Postgüter 5 jeweils über dem geradlinigen Seiten der Polygone angeordnet sind und somit beim Umlenken nicht verbogen werden können.

Claims (5)

1. Sortieranlage für flache Postgüter (5) mit einem zu ei­ ner Sortiereinrichtung (2) führenden, umlaufenden, mittels Anschlägen (6) in gleiche Abschnitte unterteilten Zuführ­ band (1), dem in horizontal orientierten Abschnitten (3, 12) mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen (z. B. 4, 7, 8, 9, 13) für die flach aufliegenden Postgüter (5) zugeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster der horizontal orientierten Abschnitte (3) mit den vorangehenden Bearbeitungsstationen (4, 7, 8, 9) unterhalb eines zweiten der horizontal orientierten Abschnitte (12) mit den nachfolgenden Bearbeitungsstationen (13) und der Rückführung des Zuführbandes (1) von der Sortiereinrichtung (2) angeord­ net ist, daß das Zuführband (1) nach dem ersten horizontal orientierten Abschnitt (3) über mindestens zwei Umlenkein­ richtungen (11) um den ersten Abschnitt (3) zum zweiten hori­ zontal orientierten Abschnitt (12) herumgelenkt ist, wobei im Umlenkbereich auf der Seite der Anschläge (6) diese berührend und ebenfalls von den Umlenkeinrichtungen (11) geführt ein partiell umlaufendes Abdeckband (14) vorgesehen ist.
2. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die letzte Arbeitsstation des ersten horizontal orientierten Abschnittes (3) ein Auswerfer (9) für fehlerhaft aufliegende Postgüter (5) ist, dessen Aus­ werfrichtung in Transportrichtung des ersten Abschnittes (3) liegt.
3. Sortieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auswerfer (9) eine Sichtstation (8) zur Adressenerkennung angeordnet ist, und daß eine weitere Bearbeitungsstation als Druckstation (13) ausgebildet ist, die sich in dem zweiten Abschnitt (12) be­ findet.
4. Sortieranlage nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zuführband (1) in einer er­ sten Umlenkeinrichtung (11) um 180° und in einer zweiten und dritten Umlenkeinrichtung (11) um jeweils annähernd 90° umge­ lenkt ist.
5. Sortieranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk­ einrichtungen (11) als zirkulär gleichseitige Polygone ausge­ bildet sind, deren Seitenlänge dem Teilungsabstand der Post­ güter (5) entspricht, und daß die Transportlage der Postgü­ ter (5) derart auf die Winkelstellung der Umlenkeinrichtun­ gen (11) abgestimmt ist, daß die vorzugsweise abgerundeten Eckbereiche der Umlenkeinrichtungen (11) zwischen den aufein­ anderfolgenden Postgütern (5) liegen, wobei die Anschläge (6) über die Eckbereiche der Umlenkeinrichtungen (11) geführt sind.
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