DE1506444A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln nach Sorten und Sortenpartien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln nach Sorten und SortenpartienInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln naoh Sorten und Sortenpartien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln nach Sorten und Sortenpartien unter
Ausscheiden von Samenbeuteln, deren Inhalt aufgrund seines Alters oder aufgrund von Stichproben aus den Sortenpartien eine unzureichende
Keimfähigkeit besitzt.
-iei Samenbeuteln handelt es sich um brief ähnliche Beutel, die
,jedoch abweichend von Briefen keinen solchen InIialt aufweisen, der
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über die ganze Fläohe eine etwa gleiche Dicke gewährleistet, diese
vielmehr wegen des rieselfähigen Gutes sehr unterschiedlich macht. Es kann daher nicht daran gedacht werden, etwa eine bekannte
Briefsortieranlage zum Sortieren von Samenbeuteln zu verwenden. Außerdem werden an das Sortieren von Samenbeuteln andere Anforderungen
gestellt als an das Sortieren von Briefen. Während es bei letzteren nur darum geht, den Bestimmungsort eines Briefes zu erfassen
und den Brief dem Bestimmungsort entsprechend abzulegen, erfordert das Sortieren von Samenbeuteln in der Hegel zusätzlich
eine Aufschlüsselung derselben nach Sortenstückzahlen je Absender.
Diese Problemstellung ist vor allem beim Versand von Samenbeuteln und deren Abgabe auf Kommissionsbasis an Händler als Kunden von
Samenversandhäusern feegeben. In diesem Falle werden nämlich den Kunden Samenbeutel mit den verschiedensten Samensorten in jeweils
bestimmter Anzahl zum Verkauf zugeleitet und die nicht verkauften Samenbeutel nach Abschluß der Saison von den Kunden an das Samenversandhaus
zurückgegeben. Hier besteht nun die Notwendigkeit, einmal die zurückgegebenen Samenbeutel nach Sorten und Sortenpartien zu
resortieren und diejenigen Sortenpartien, d.h. Untergruppen einer Sorte, die verschiedenen Ursprungs sind, auszusortieren, deren Inhalt
im kommenden Jahr nicht mehr keimfähig ist und somit nicht mehr verkauft werden kann, und zum anderen festzustellen, welche
Samenbeutel nach Sorten verkauft wurden und welche zur Rückgabe gelangt sind, um aufgrund dieser Zahlen im nächsten Jahr eine
entsprechende Auslieferung an den Kunden vornehmen zu können, nämlich die schlecht verkäuflichen Sorten zu reduzieren und die gut
verkäuflichen Sorten der Menge nach zu steigern»
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Aufgrund dieser Aufgabenstellung laseen sich die bekannten Verfahren
und Vorrichtungen zum Sortieren von Briefen nicht für das Sortieren von Samenbeuteln anwenden, da letztere zum einen wegen
der ungleichmäßigen Picke der Beutel keine Ablesung und Verteilförderung wie bei Briefen erlauben und zum anderen die Sortierung
naoh weitergehenderen Gesichtspunkten durchgeführt werden muß.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß Samenbeutel
verwendet werden, d.ie am Faltklappenrand eine in einer Reihe aufgedruckte Hell-Dunkel-Strichoodierung aus senkreoht zum Faltklappenrand
angeordneten Strichen aufweisen, und die Samenbeutel
mittels einer Transportvorrichtung, an ihrem Faltklappenrand lotrecht hängend, an einer in Höhe der Strichcodierung vorgesehenen,
foto-elektrisch ansprechenden Lesevorrichtung vorbeibewegt werden,
welche über Schieberegister und Lichtschranken Verteilerweichen zwisohen nachfolgenden Transportvorrichtungen steuert, von denen
die Samenbeutel sortiert abgelegt- werden.
Indem Samenbeutel verwendet werden, die am Faltklappenrand eine in
einer Reihe aufgedruckte Hell-Dunkel-Codierung aus senkrecht zum
Faltklappenrand angeordneten Strichen aufweisen, und die Samenbeutel an ihrem Faltklappenrand'lotrecht hängend transportiert werden, ist
die Voraussetzung {geschaffen, daß der Beutelinhalt sich ausschließlich
im freihängenden, unteren Beutelteil befindet und diesen aufbauclit,
während der Beutel im Bereich des Feltklappenrandes völlig flach ist, so dais beim Vorbeiführen des Klappenrandes an der erfindim.^3.jemäß
angeordnete:: Lesevorrichtung ein einwandfreier Lesevori:a.v.g
a/glich ergeht ist.
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Dabei bietet die Strichcodierung die Möglichkeit, mit der lesevorrichtung alle Daten zu erfassen» welche das naohfolgende Sortie«
ren erfordert. So kann die Strichcodierung die Sorte, die Sortenpartien und das Jahr der Hiohtkeimfähigkeit des Beutelinhalte
angeben.
Bei dem öodiersehema für die Sorte kann es ei oh um einen selbstprüfend en, dreifachen 2- aus 5- Oode handeln, so daß 999 Sorten
. mit hoher Lesegenauigkeit erfaßbar sind.
Der Sortenpartienoodierung können drei Striohe unterschiedlicher
Stärke dienen, womit 8 Sortenpartien registriert werden können,
während für den Jahresoode swei Striohe unterschiedlicher Stärke, Verwendung finden können, womit eich vier Jahre erfassen lassen.
Bei Anwendung des Verfahrens naoh der Erfindung besteht die Mögliohteit, ohne einen großen zusätzlichen Aufwand die Samenbeutelstückcahl je Sorte pro Kunde festzustellen, wossu erfindungege- '
Häfi das Verfahren in der Weise durchgeführt werden kann, daß die
Samenbeutel in Anlieferungegruppen an der Lesevorrichtung vorbeigeführt und über eine der Lesevorrichtung naohgesohältete Datenerfassungsvorriohtung, beispielsweise über eine Loohstreifenvorriohtung, anhand der Strichcodierung gruppenweise naoh Sorten aufgeeohlüsselt, festgehalten und durch ein Zählwerk gezählt werden.
Dies erfolgt la einselnen in der Weise, daß die von der Lesevorrichtung abgelesenen Sortennunmera in der Reihenfolge, in der sie
anfallen, von der Loohstreifenvorrichtung auf einen Lochstreifen
aufgeaeiohnet werden und die gleichen Sortennummern, die zu einer
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Dazu werden die Nummern der Anlieferungegruppen in die Looh-■treifenvorrichtung eingegeben, ep daß daduroh die Zahl der Beutel
einer So-rte aus einer bestimmten Anlieferungegruppe feststellbar
ist. Mit den ermittelten Zahlen ist es somit möglich, bei der näohsten Belieferung eines Kunden die Zahl der zur Auslieferung
kommenden Beutel entsprechend den Verkaufszahlen der rorhergehenden '
Saison zu mindern oder zu erhöhen. M
gemäß eine Vorrichtung dienen, die daduroh gekennzeichnet ist,
daß als Transportvorrichtung eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden,'
um lotreohte Aohse umlaufenden Förderbandpaaren vorgesehen ist, j die zwisohen ihren aneinander anliegenden Trume die Samenbeutel un- I
mittelbar unterhalb der Strichcodierung unter Klemmung freihängend vorwärts bewegen, wobei jeweils einem Förderbandpaar eine Ablagestelle oder über eine Verteilerweiohe unter einem spitzen Winkel j
in bezug auf das vorangehende Förderbandpaar zwei Förderbandpaare nachgeschaltet sind und sich vor der zweiten Verteilerweiohe ein·
foto-elektrisoh ansprechende Lesevorrichtung befindet, welohe über
Schieberegister und Liohtschranken die nachfolgenden Verteilerweiohen für das sortierte Ablegen der Samenbeutel steuert.
der Strichcodierung unter Klemmung freihängend vorwärt»bewegen,
befindet sich der Beutelinhalt ausschließlich im unteren Bepeioh
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de· Beutel·, so daß weder iwisohen den förderbandpaaren noeh*1*
Bereioh der Strichcodierung linen liegt, der den Weitertransport
und da« Ablesen behindern könnte. Entsprechend den duroh Ale Striohoodierung reranlaßten Steuersignalen werden dl· duroh die
Vorrichtung hindurohbewegten ßaaenbeutel geordnet τοη eines tljri·*·
bandpaar an eine· der nächstfolgenden förderband?·**· weitergeleitet, wobei eines der beiden jeweils τοη de« vorhergehenden a»iweigenden förderbandpaare eine bestirnte Bort· abiweift und die visier
verwendbaren Samenbeutel von den nioht mehr verwendbaren Samenbeuteln getrennt ablegt, indem nochmals an da· erwähnte förderbandpaar zwei Pörderbandpaare angeschlossen sind, die an AbIagebehältern enden·
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung naoh der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß dem ersten Törderbandpaar ein Brtlioh perforiertes, endlos umlaufendes Band vorgesohaltet let, an welchen
die Samenbeutel unmittelbar unterhalb der Striohoodierung freihängend duroh Saugluft angeheftet und davon an das nachfolgende firder·
bandpaar abgegeben werden. Hierduroh ist erreicht, daß eich die
Samenbeutel in der erforderlichen Lage selbsttätig in das erste förderbandpaar hineinbringen lassen, nämlioh in der fors, da£ sich
die Striohoodierung oberhalb der förderbandpaar· erstreokt, us eia
einwandfreies Ablesen duroh die Ieββvorrichtung eu ermöglichen u&4
daß außerdem sioh der Beutelinhalt im unteren Teil de· 8amenbeutelf
befindet, der nur im unteren Teil ausgebauoht ist·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Ssevorriohtung
zwei Leseköpfe nebeneinander aufweisen, die in der Höh« geringfügig
zueinander verletzt sind und deren Ablesungen elektronisch vergli-
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oh«#Und berichtigt werden. Duroh die damit erreichte Kontrolle der
Ablesung let gewährleistet, daß etwaige örtlich begrenzt· Ungenauigkeittn
In der Striohoodierung selbsttätig ausgeglichen werden
Ablesefehler eine Korrektur erfahren.
Bei den bekannten Yerteilförderanlagen für Briefe besteht die Vorriohtung
in der Begel aus einer geradlinig verlaufenden Hauptförderstreoke,
entlang welcher Abzweigweiohen angeordnet sind. Sine solche Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung hat
sich als nur bedingt brauchbar erwiesen, da sie nioht dem vorgesehenen Sortiervorgang gereoht wird und Außerdem eine einwandfreie
Umlenkung der Bamenbeutel in den Weichen nicht gewährleistet ist, da die Samenbeutel nur am oberen Teil ihrer sohmalen Seite erfaßt
und nach unten freihängend weitertransportiert werden müssen.
Ie Hinblick darauf sieht die Erfindung vor, daß die beiden jeweils
einem Förderbandpaar naohgeschalteten Förderbandpaare von der j
Riohtung des vorhergehenden Förderbandpaares um einen Winkel bis
ο i
zu 30 abweiohend angeordnet sind, womit eine gleichmäßige Verteilung
der Förderbandpaare beiderseits der Hauptförderriohtung
erreioht und die Ablenkung der Samenbeutel in den Weichen nur gering ist, trotzdem aber die beiden einem Förderbandpaar naohgesohalteten
Förderbandpaare mit ihrer Weiohe sich unmittelbar anschließen können* ohne einander und die Umlenkung der Samenbeutel au Vehindtrn.
i
Dacu kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein, daß der dl·
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Samenbeutel in der einen oder anderen Richtung ablenkende Schwenkkeil
der Verteilerweichen eine herzspitzenförmige Form aufweist, womit eine einwandfreie Umlenkung der Samenbeutel gewährleistet
ist.
Die Umlenkung kann erfindungsgemäß dadurch verbessert sein, daß sich mit geringem Abstand von den Seitenkanten des Sohwenkkeiles'
entsprechend gebogene Führungsstreifen erstreoken.
Da es vorkommen kann, daß sich trotz der Verlagerung des Beutelinhaltes
in den unteren Teil des Beutels einzelne Samenkörner im Bereioh des Faltklappenrandes festsetzen, was den Transport, insbesondere
in den Weiohen, stören würde, kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein, daß mindestens eine Umlenkrolle eines der
der ersten Verteilerweiche vorgeschalteten Förder"bandpaares gegen
Federkraft von dem anderen Förderband abrückbar ist und beim Abrücken die nächste Verteilerweiohe derart steuert, daß der das Abrüoken
verursachende Samenbeutel in einen Auseohußbehälter geleitet wird. Somit ist erreioht, daß derartige Samenbeutel von dem Sortiervorgang
von vornherein ausgenommen werden, gleichzeitig aber zahlenmäßig durch die eingangs erwähnte Loohstreifenvorriehtung erfaßt
wurden·
Das Verfahren nach der Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 in schematisoher Darstellung in der Draufsicht eine
Vorrichtung zum Sortieren von Samenbeuteln,
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Pig. 2 sohematisoh in schaubildlioher Darstellung einen
Teilaussohnitt aus der Vorrichtung naoh Pig. 1,
Pig. 3 in sohaubildlioher Darstellung die Vorrichtung, mit
weloher die Samenbeutel in die Transportvorrichtung eingegeben werden,
Pig. 4- in sohematischer Darstellung eine Verteilerweiche und
die Anordnung der auslenkbaren Umlenkrollen des Förderbandpaares vor der ersten Verteilerweiche,
Pig. 5 eine Sohaltskizze der elektronischen Steueraggregate, Pig. 6 das Codiersohema für den Jahrescode,
Pig. 7 das Codierschema für den Partiencode,
Pig. 8 ein Codebeispiel für ein bestimmtes Jahr und eine bestimmte
Partie,
Pig. 9 das Codierschema für die Sorten und
Pig.10 ein Beispiel für das Codieren einer bestimmten Sortennummer.
Wie die Pig. 1 zeigt, ist der eigentlichen Vorrichtung zum Sortleren
der Samenbeutel eine Transportbahn 1 vorgeschaltet, auf weloher Kartons 2 herantransportiert werden, in denen sioh die von den Kunden
zurückgelieferten Samenbeutel so vorgeordnet befinden, daß der
Sameninhalt sich in der Masse im unteren Teil des Beutels befindet und daß die Paltklappe mit der Codierung oben liegt und immer naoh
J0einer Seite zeigt. Der Kartoninhalt bildet jeweils eine Anlieferunge-
co gruppe, also eine vom Kunden nicht verkaufte Gruppe, die aus Samen-
f°beuteln mit unterschiedlichem Inhalt besteht,
cn
σι Von der Bedienungsperson 3 werden die Samenbeutel paokweise aus den
Kartone 2 in die Zulieferrinne 4 eingegeben, und zwar derart» deJ
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sich die Jaltränder der Samenbeutel 6 in dtr richtigen Lage oben
befinden und sich der Beutelinhalt in den unteren Bereich der Beutel möglichst.gleichmäßig verteilt. Zu Beginn der Entnahme de« Inhaltes
einea Kartons 2 und vor Abgabe seines ersten Samenbeutels
an die Sortiervorrichtung gibt die Bedienungsperson 3 die Nummer dee Kunden und die Nummer des jeweiligen Kartons über die Tastatur
5 in die loohBtreifenvorriohtung 5b ein, damit duroh die Loohstreifenvorriohtung
anhand der Striohoodierung eine gruppenweise ■ Erfassung der Sorten erfolgt und die Zahl der von einem Kunden
zurüokgesehiokten Samenbeutel einer jeden Sorte erfaßt und festgehalten
wird, um sie bei späteren Lieferungen an den Kunden auswerten zu können.
Die Abgabe der Samenbeutel 6 an die Sortiervorrichtung ist im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 ersichtlioh. Die 3PIg. 3 zeigt die
Aufnahmerinne 4 für-die Samenbeutel 6, von denen derjenige in
Fig. 3 gezeigte an dem perforierten, endlos umÄie Rollen 8, 9 und 10 umlaufenden Band 11 zur Anlage kommt. Die Perforierung 12 im
Band 11 ist örtlich in Gruppen vorgesehen, derart, daß nur in
bestimmten Abständen die Mitnahme eines Samenbeutels 6 möglich ist. Die Mitnahme erfolgt dadurch, daß von der Rückseite des Bandes 11
her Saugluft wirksam wird, wobei der Saugstutzen mit 13 bezeichnet ist, der über die Leitung 14 mit dem Sauggebläse 15 gemäß fig. 2
co verbunden ist.
ο
ο
ot In der Aufnahmerinne 4 liegen die Samenbeutel 6 mit ihrem unteren
-»Rand auf dem Rinnenboden auf, so daß die Beutel 6 in gewissem Umfa>
ο
^gestauoht werden und somit der nooh evt. im oberen Beutelteil befindliohe
Samen nach unten verlagert wird. Der Beutel 6 ist somit
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lediglich unten aufgebaucht, jedoch im Bereich dee Bandes 11 und
insbesondere im Bereich der Codierung 16 flach, mit welcher der Samenbeutel 6 über den oberen Rand des Bandes 11 hinausragt.
Duron die Saugluft am Band 11 festgehalten, wird der Samenbeutel 6
abtransportiert, wobei er zwischen dem Band 11 und dem weiteren Förderband 17 eingeklemmt zu liegen kommt. Das Förderband 17 läuft
um die Hollen 1Θ, 19 und 19a um. Dem Antrieb der Rollen 8, 9 , 10
und 18, 19t 19a, dient beispielsweise ein Kettentrieb 21 mit dem
sohematisoh angedeuteten Antriebsmotor 22, was aus der Fig. 2 zu ersehen ist.
Bei dem Transport eines Samenbeutels 6 zwischen den Bändern 11 und
17 bewegt sich der obere Faltrand des Samenbeutels mit der Strichcodierung 16 an den beiden Leseköpfen 23 und 23a vorbei, die in
der Höhe geringfügig zueinander versetzt sind und deren Ablesungen elektronisch verglichen und berichtigt werden. Mittels der Leseköpfe
erfolgt auch das Aufgeben der Sortennummern an die Ioehetreifenvorrichtung
5b, mit deren Hilfe die Daten zum Zählen festgehalten werden.
Die am Ende des Aussohußprüf-Förderbandpaares 11a, 17a angeordnete
Verteilerweiche 27 entspricht der nach Fig. 4. Se kann sich bei
dieser um eine elektromagnetisch umsteuerbare Weiche handeln, deren zweite Endstellung gestrichelt angedeutet ist. Sie wird duroh den
Weichen-Schwenkkeil 7 mit den Führungsstreifen 7a wirksam. Der Schwenkkeil 7 weist eine herzspitzenförmige Form auf. Der Ablenkwinkel
liegt unter 30° . Dementsprechend sind auch die nachfolgenden
Förderbandpaare ausgerichtet. 909826/1067
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Nach Pig. 4 sind die Umlenkrollen 20 und 20a mittels Federn 26 und 26a auslenkbar gelagert, wobei beispielsweise duroh
den Arbeitskontakt 26b Vorsorge getroffen ist» daß beim Abrücken der Umlenkrolle 20 der Schwenkkeil 7 der Verteilerweiche
27 derart gesteuert wird, daß der das Abrücken verursachende Samenbeutel in den Ausschußbehälter 48 nach den
Figuren 1 und 2 geleitet wird. Das Auslenken kommt dadurch
zustande, daß etwa der Faltrand zerknittert ist und somit beim Weitertransport eine SfÖrung auftreten könnte, oder
daß sich im Faltrand Samen festgesetzt hat, der gleichfalls Anlaß zu Störungen sein kann. Damit für Samenbeutel, die in
ihrem oberen Beutelteil irgendwo zu dick sind, der Eintritt zwischen daa Förderbandpaar 25 erleichtert wird, ist die
Umlenkrolle 20b in Fig. 4 in Richtung auf die Umlenkrolle 20a vorgezogen angeordnet worden.
Ee werden somit mit der ersten Verteilemiolie 27 fehlerhafte
Samenbeutel 6 an den Behälter 48 mittels des Transportbandpaares 25 abgegeben. Der entsprechende Steuerbefehl wird im
Schieberegister 38 gelöscht.
Einwandfrei weitertransportierbare Samenbeutel 6 übernimmt
durch die entsprechende Einstellung der Verteilerweiche 27 das Förderbandpaar 28 und transportiert diese zur nachfolgenden
Verteilerweiche 27a, mit der entsprechend der Ablesung der Iieseköpfe 23 und 23a eine Vorsortierung in der
Weise erfolgt, daß Beutel ohne Code, mit unleserlichem Code
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oder auf nicht vorhandene Nummern gelesenem Code bzw. solche, deren Sortennummern erst in einem nochmaligen Durchgang aussortiert
werden können, dem Transportband 29 zugeleitet und über die Verteilerweiche 27b den Ablagebehältern 31 bzw. 32 zugeführt
werden.
Einwandfrei codierte Samenbeutel leitet die Verteilerweiche 27a dem I1Orderbandpaar 30 zu. Jeder Verteilerweiche ist eine
lichtschranke 24 vorgeschaltet, die im Zusammenwirken mit %
den leseköpfen 23 und 23a entsprechend dem Schaltschema nach Pig. 5 die Einstellung der Verteilerweiche veranlaßt.
Die Arbeitsweise der elektronischen Steuerung ist an sich bekannt, so daß es genügt, in dem Schaltschema lediglich die
Hauptaggregate anzugeben. Nach Pig. 5 sind bezeichnet mit 34 die elektronische leseeinrichtung mit den Leseköpfen 23 und
23a,mit 35 die Stelle der Datenübergabe in Serie, mit 36 der Serienparallelwandler, mit 37 die Zuordnungseinheit, mit 38 d
die Schieberregister, mit 39 die Weichenansteuerung, mit 40
das Netzgerät und mit 41 die Vorrichtung zur Weichenüberwachung mit Verstopfungsmelder und Schnellabschaltung. Abgesehen
von den Lichtschranken 24 sind die genannten Aggregate im Schaltschrank 5a untergebracht.
Während das Transportbandpaar 29 unmittelbar zur Ablage fördert, nimmt das Transportbandpaar 30 diejenigen Samenbeutel auf,
die nach Sorten und weiter nach Sortenpartien mit brauchbarem und unbrauchbarem Inhalt aufzuschlüsseln sind,
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Die von dem Iransportbandpaar 30 aufgenommenen und wtiter zu sortierenden Samenbeutel 6 gelangen unter Passieren einer
weiteren Lichtschranke 24 zur Verteilerweiohe 27of wodurch die
Weiterleitung der Samenbeutel 6 entweder an das Transportbandpaar 42 oder an das ,Transportbandpaar 43 erfolgt, wobei die
Verteilerweiche 27d am Ende des Transportbandpaares 42 die Samenbeutel 6 einer Sorte mittels der Transportbandpaare 46
und 47 in die Behälter 44 oder 45 verteilt, von denen beispielsweise der Behälter 44 die Samenbeutel aller Partien der betreffenden
Sorte mit noch keimfähigen Samen aufnimmt, während der Behälter 45 für die Aufnahme der Jahrgänge oder Partien dieser
gleichen Sorte mit nicht mehr keimfähigen Samen bestimmt ist. Wiederum ist der Weiche 27d eine Lichtschranke 24 vorgeschaltet,
die die Einstellung der Weiche entsprechend der Ablesung durch die Leseköpfe 23 und 23a veranlaßt und die einzelnen
Adressen von einem Platz eines Schieberregisters zum anderen weiterschaltet· Die Zuordnungseinheit 37 trägt zweckmäßigerweise
auf ihrer Frontplatte ein Steckbord, auf dem die Zuordnung der verschiedenen Adressen zu den verschiedenen Behältern bestimmt
und eingestellt werden kann. In der Zuordnungseinheit sind Mittel vorgesehen, die den abgelesenen Code in einen
anderen Code umwandeln und ihn bei dieser Gelegenheit prüfen.
Samenbeutel, die nicht für die Behälter 44 oder 45 bestimmt sind, übernimmt das Transportband 43. Die davon aufgenommenen
Samenbeutel 6 werden über nachfolgend angeordnete Lichtschranken 24 und Verteilerweichen 27e, 27f.. in entsprechender
Weise sortiert und abgelegt. In der Fig. 1 sind jeweils die
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Behälter zur Aufnahme der Beutel 6 mit keimfähigem Inhalt mit einem +- Zeichen und die für Beutel mit nicht keimfähigem
Inhalt mit einem — Zeichen versehen. Es kann Vorsorge getroffen sein, daß Irrläufer-Samenbeutel, die von der Verteilerweiche
zum Aussondern ihrer Sorte fehlgeleitet wurden,in dem Behälter 33 am Ende der Vorrichtung gemäß Pig. 3 abgelegt werden.
Sine AuBSortierung derjenigen Sorten, die sich im Ablagebehälter
32 befinden,kann durch einen nochmaligen Durchlauf der Samenbeutel
6 duroh die Vorrichtung vorgenommen werden. Diese Arbeitsweise bringt den Vorteil mit sich, daß die Vorrichtung
auf eine Sortenzahl beschränkt sein kann, die kleiner 1st als die insgesamt anfallende Anzahl an Sorten.
Die Figuren 6 bis 10 zeigen die Strichcodierung. Demnaoh wird
der Jahresoode duroh zwei Striche gebildet, wobei beispielsweise zwei dünne Striohe die Zahl 0, ein dicker Strich und ein
dünner Strich die Zahl 1, ein dünner und ein dicker Strioh die Zahl 2 und zwei dicke Striohe die Zahl 3 bedeuten und als
solche von der Lesevorrichtung in Verbindung mit der Zuordnungseinheit 37 erfaßt werden·
Ähnlich ist das Codierschema für den Partiencode gemäß Pig. 7 aufgebaut, wobei sich die einzelnen Zahlen jeweils aus drei
Strichen zusammensetzen, um damit pro Sorte 8 Partien je
Jahr oder 32 Partien bei Verzicht auf eine Jahrescodierung erfassen zu können.
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Die Pig. ·8 zeigt als Beispiel die Strichcodierung der Jahreszahl
2 und der Partie 1·
Nach Fig. 9 sind die Zahlen bis 999 für die Sorten durch jeweils fünf Striohe festgelegt, wobei 3 dünne und 2 dicice Striche in
verschiedener Verteilung vorgesehen sind. Die Fig. 10 zeigt als Beispiel die Sortenzahl 120.
Die dicken Striche haben zweokmäßigerweise etwa die 3-fache Stärke der dünnen Striche. In der dargestellten Weise ermöglicht
die Codierung neben der lieferung der Information über die
Beuteladressen die Lieferung einer Information über die Beutelanweeenheit,
die eines Taktes und einer Information über das ordnungsgemäße Funktionieren der Leseeinrichtung·
Die Anbringung der Oodieretriohe auf dem Faltrand der Samenbeutel
6 und das lotrechte Aufhängen der Samenbeutel am Faltklapprand gewährleisten beim Vorbeiführen vor der foto-elektrischen
Leseeinrichtung, die mit Reflexlioht arbeitet, das genaue Einhalten des Abstandes.
Wie erwähnt, wird die Strichcodierung von vornherein auf die Samenbeutel aufgedruckt bzw. aufgestempelt, so daß dementsprechend die Verteilung der Samen in den Beuteln vorgenommen
wird und später iiü palle der Rücklieferung von Samenbeuteün
deren Sortieren nach Sorten und Sortenpartien mit keimfähigen und nicht mehr keimfähigen Samen erfolgen kann.
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Die Keimfähigkeit wird nach Rücklieferung von den Kunden vor
dem Sortieren durch Stichproben aus den Sortenpartien des Samens ermittelt, wobei bestimmte Jahrgänge von vornherein auszuscheiden
sind, wenn diese das zulässige Alter bei der nächsten Auslieferung überschritten haben würden.
Wie angegeben, kann mit dem Vorbeiführen der Samenbeutel 6 an den lesekb'pfen 23 und 23a der lesevorrichtung 34 ein
Aufzeichnen der Sortennummern mittels einer Lochstreife'nvorrichtung
erfolgen, und zwar nach Anlieferungsgruppen unterteilt, und danach das Auszählen etwa auf elektronischem Weg erfolgen,
um so'die sortierten Samenbeutel rechnerisch zu erfassen und
für spätere !Lieferungen an Kunden auszuwerten. Da die hierzu erforderlichen Aggregate dem Aufbau und der Anwendung nach
bekannt sind, ist auf eine nähere Darstellung verzichtet.
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Claims (8)
- Patentansprüche,•^Verfahren zum Sortieren von Samenbeuteln nach Sorten und Sortenpartien unter Ausscheiden von Samenbeuteln deren Inhalt aufgrund seines Altere oder aufgrund von Stiohproben aus den Sortenpartien eine unzureichende Keimfähigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Samenbeutel (6) verwendet werden, die am Faltklappenrand eine in einer Reihe aufgedruckte. Hell-Dunkel-Strichcodierung (16) aus senkrecht zum Faltklappenrand angeordneten Strichen aufweisen, und die Samenbeutel (6) mittels einer Transportvorrichtung, an ihrem Faltklappenrand lotrecht hängend, an einer in Höhe der Strichcodierung (16) vorgesehenen, fotoelektrisch ansprechenden Lesevorrichtung (34) vorbeibewegt werden, welche über Schieberregister und Lichtschranken (24) Verteilerweichen zwischen nachfolgenden Transportvorrichtungen steuert, von denen die Samenbeutel (6) sortiert abgelegt werden·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Samenbeutel (6) in Anlieferungsgruppen an der Lesevorrichtung (34) vorbeigeführt und über eineder Lesevorrichtung (34) nachgeschaltete Datenerfassungsvorrichtung anhand der Strichcodierung (16), gruppenweise nach Sorten aufgeschlüsselt, festgehalten und durch ein Zählwerk gezählt werden·909826/106715064AA
- 3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportvorrichtungen eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden, um lotrechte Achsen umlaufenden Förderbandpaaren vorgesehen ist, die zwischen ihren aneinander anliegenden Trums die Samenbeutel (6) unmittelbar unterhalb der Strichcodierung (16) unter Klemmung freihängend vorwärts bewegen, wobei jeweils einem Förderbandpaar eine Ablagestelle oder über eine Verteilerweiche unter einem spitzen Winkel in bezug auf das vorangehende Förderband- i |>aar zwei fOrderbandpaare nachgeschaltet sind und sich vor der zweiten Verteilerweiohe (27a) eine foto-elektrisoh ansprechende Lesevorrichtung (34) befindet» welohe über Sohieberregister (38) und Liohtschranken (24) die nachfolgenden Verteilerweichen (27a, 27b, 27c. ) für dassortierte Ablegen der Samenbeutel (6) steuert·
- 4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» daß dem ersten Förderbandpaar ein örtlich perforiertes, endlos umlaufendes Band (11) vorgeschaltet ist, an welohem die Samenbeutel (6) unmittelbar unterhalb der Strichcodierung freihängend durch Saugluft angeheftet und davon an das nachfolgende Förderbandpaar (11, 17) abgegeben werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, da.3 die Lesevorrichtung (34) zwei Leseköpfe (23, 23a) nebeneinander aufweist, die in der Höhe geringfügig zueinander versetzt sind und deren Ablesungen elektronisch verglichen' und berichtigt v/erden.909826/1067BAD. --κ- 1506U4Io
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils einem Förderbandpnar nachge8ehalteten Förderbandpaare von der Sichtung des vorhergehenden lörderbandpaares um einen Winkel bis zu 50° abweichend angeordnet sind.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Samenbeutel (6) in der einen oder anderen Richtung ablenkende Schwenkkeil (7) der Verteilerweichen (27a, 27b, 27c ) eine herzspitzenförmige Form aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit geringem Abstand von den Seitenkanten des Schwenkkeiles (7) entsprechend gebogene Führungestreifen (7a) erstrecken·9» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Umlenkrolle (20) eines der der ersten Verteilerweiche. (27) vorgeschalteten Förderbandpaares (11af 17a) gegen Federkraft von dem anderen Förderband (11a) abrückbar ist und beim Abrücken die nächste Verteilerweiche (27) derart steuert, daß der das Abrücken verursachende Samenbeutel in einen Ausschußbehälter (48) geleitet wird.909826/ 1 067
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