DE4437087C2 - Verfahren und Vorrichtungen zum Sortieren von Restaurantgeschirr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Sortieren von Restaurantgeschirr

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Geschirrsortierung eines Restaurants, und insbesondere, auf ein Verfahren zur automatischen Geschirrsortierung eines Restaurants, wobei die Geschirrzuordnung und die Geschirrsortierung durch ein Zuordnungsgerät und ein Sortiergerät automatisiert sind.
In einem konventionellen Selbstbedienungsrestaurant, wählt ein Gast einen oder mehrere Teller, die seine Speisenauswahl enthalten, stellt sie auf ein Tablett und trägt das Tablett zur Kasse. Während an der Kasse eine Person visuell die Speisen auf dem Tablett identifiziert, bedient Sie die Tastatur der Kasse und ordnet dem Mahl eine Gesamtsumme zu, die das Register berechnet hat.
Aus dem älteren Recht DE-43 21 962 A1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen von Geschirr- und Besteckteile bekannt, bei der die Geschirr- und Besteckteile mit einer maschinenlesbaren Codierung versehen werden, die die Art des jeweiligen Teils bezeichnet und daß die Geschirrteile mit einer den Inhalt bezeichnenden Codierung versehen werden, die zur Abrechnung maschinell gelesen wird. Die Codierung der Geschirrteile ist dabei vorzugsweise in Speicherchips enthalten, was beispielsweise LEMME, Helmuth, "Das elektronische Etikett", in DE-Z Elektronik 19, 1994, Spiegelreflexstereokamera. 126-135, beschrieben ist.
Verfahren zum automatischen Sortieren mittels Radiowellen das Sortiergut durch Resonanzkennzeichen zu markieren, sind aus DE-38 13 492 A1 bekannt, wobei eine programmierbare und mittels wenigstens einer Erkennungselektronik abfragbare Einrichtung zur codierten Speicherung mindestens eines Zieles für Transportsysteme mit Zielsteuerung mit einem Modul ausgestattet ist, das derart ausgebildet ist, daß es mehrere Resonanzfrequenzen halten kann.
Die Person, die in einem konventionellen Selbstbedienungsrestaurant damit beauftragt ist visuell Speisen zu identifizieren wendet ungefähr 14-15 Sekunden pro Gast auf, was wenig effizient ist. Weiterhin ist es notwendig geschultes Personal für diese Tätigkeit zu verwenden, was sich negativ auf die Personalkosten auswirkt.
Das Bildverarbeitungssystem zur Identifizierung von Speisen ist fehlerhaft: Es kommt vor, daß das Aussehen einer Speise vom registrierten Bildmuster abweicht, zum Beispiel durch Hinzufügen von Beilagen (Soße etc.), wodurch wiederum Personal benötigt wird. Es ist nicht nur ein großer zeitlicher Aufwand das Bildmuster unter Verwendung von aufwendig hergestellten Musterspeisen zu erzeugen, die Anlage muß auch mit einer Vorrichtung zum ausschließlichen Einsatz für das Ersetzen fehlerhafter Speisen, die mit hoher Geschwindigkeit funktioniert, ausgestattet sein.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein effizientes und flexibles Verfahren der eingangs genannten Art mit dem hierfür geeigneten Geschirr anzugeben, so daß der Zuordnungsvorgang eines Restaurants automatisiert ist, das Geschirr automatisch sortiert ist und so die Effizienz des Betriebs einer Tätigkeit im Restaurant erhöht wird.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe der Erfindung, ist es vorteilhaft, geeignete Vorrichtungen zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens bereitzustellen. Hierzu gehört auch die Ausbildung von Geschirr, das zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist und hierfür besonders gekennzeichnet ist.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachstehenden Beschreibung der Erfindung für Ausführungsbeispiele.
Wenn ein Gast Teller mit Speisen gewählt hat und sie auf den Kennzeichenleser des Zuordnungsgerätes stellt, werden erfindungsgemäß multifrequente Radiowellen von den Sendeantennen des Kennzeichenlesers angeregt und so verschiedene Echowellen von den Resonanzkennzeichen, vorgesehen an den Böden der betreffenden Teller, angeregt.
Wenn die Echowellen von den Empfangsantennen des Kennzeichenlesers empfangen werden, werden erfindungsgemäß die Teller gemäß der Resonanzfrequenz ihrer betreffenden Resonanzkennzeichen sortiert. Danach berechnet das Register die Gesamtsumme der Mahlzeit gemäß den vorhandenen Einheitspreisen der Gerichte.
Wenn die benutzten Teller gewaschen, getrocknet und dann auf den Kennzeichenleser des Geschirrsortiergerätes gestellt sind, werden erfindungsgemäß die Teller gemäß der Resonanzfrequenz von den Resonanzkennzeichen angeregt, die wie oben beschrieben auf den betreffenden Tellern angeordnet sind, von dem Geschirrsortiergerät sortiert und in Geschirrschränken gelagert.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen nachstehend beschrieben, hierzu zeigt:
Fig. 1 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren Geschirr, gemäß dem Gegenstand der Erfindung, automatisch zu sortieren darstellt,
Fig. 2(a) eine Aufsicht auf ein Resonanzkennzeichen, das bei dem Verfahren benutzt wird,
Fig. 2(b) eine Seitenansicht des Resonanzkennzeichens,
Fig. 3(a) eine Aufsicht auf ein anderes Beispiel für ein Resonanzkennzeichen,
Fig. 3(b) eine Seitenansicht des Kennzeichens in Fig. 3 (a),
Fig. 4 eine erläuternde perspektivische Darstellung, die das Anbringen des Resonanzkennzeichens an einen Teller zeigt,
Fig. 5 eine Ansicht im Längsschnitt, die zeigt wie das Resonanzkennzeichen in den Teller eingebettet ist,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die zeigt wie ein Tablett auf den Abrechnungsapparat gestellt wird,
Fig. 7 eine erläuternde Darstellung, die zeigt wie Sende- und Empfangsantenne des Resonanzkennzeichens überlagert sind,
Fig. 8 ein Blockdiagramm der Anordnung des Kennzeichenlesers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf Teller auf einem Tablett,
Fig. 10 eine Ansicht von unten, die das Tablett auf der Tablettablagestelle zeigt, und
Fig. 11 ein Blockdiagramm der Anordnung des Geschirrsortiergerätes.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das eine Ausführung eines Verfahrens zum Sortieren von Restaurantgeschirr zeigt.
Bevor das Sortierverfahren angewendet wird, werden betreffende Resonanzkennzeichen, die später beschrieben werden, an die Böden aller Teller des Geschirrs geklebt.
In diesem Moment werden die Resonanzkennzeichen der selben Identifikationsnummer (ID Nummer) Tellern derselben Gestalt zugeordnet (Schritt 101). Oder, es werden Teller vorbereitet in deren Böden Resonanzkennzeichen vorher eingelassen werden (Schritt 102). Eine Kodierung für die Zuweisung der Identifikationsnummern der Resonanzkennzeichen, wird den betreffenden Tellern zugewiesen um ein Menü, einen Preis und die Ausführung einer Speise zu identifizieren und in einem Computer gespeichert (Schritt 103). Die Teller werden bezüglich der ID Nummern ihrer Resonanzkennzeichen in verschiedenen 009028Geschirrschränken aufbewahrt (Schritt 104). Zubereitetes Essen wird gemäß der vorgenommenen Kodierung auf den Teller der zugehörigen ID Nummer aufgetan (Schritt 105). Die zubereiteten Speisen auf den Tellern werden in einer Auslage zur Auswahl des Gastes präsentiert (Schritt 106). Der Gast stellt die Teller mit den Speisen seiner Wahl auf das Tablett (Schritt 107). Wenn der Gast, nach Auswahl der Speisen das Tablett auf eine gekennzeichnete Stelle des Zuordnungsgerätes stellt, erkennt das Zuordnungsgerät die ID Nummern der Resonanzkennzeichen, die an den Böden der Teller angebracht sind. Die Namen der ausgewählten Speisen mit ihren Preisen werden mit der Gesamtsumme der Mahlzeit gemäß der ID Nummern von dem Kassierapparat berechnet und auf dem Bildschirm des Sichtgerätes als Rechnung angezeigt. Der Gast begleicht die Rechnung mit einer vorher bezahlten Karte, einer Identifikationskarte oder bar (Schritt 108). Der Gast transportiert das Tablett mit den Tellern an einen geeigneten Platz und ißt die Mahlzeit (Schritt 109). Nach Beendigung der Mahlzeit bringt der Gast die Teller zu einer Geschirrrückgabestelle (Schritt 110). Die zurückgegebenen Teller werden gewaschen und getrocknet (Schritt 111). Die getrockneten Teller werden gemäß der ID Nummern ihrer Resonanzkennzeichen von einem Geschirrsortiergerät sortiert (Schritt 112). Der Prozeß wird fortgeführt zu Schritt 104 und die Teller werden gemäß der ID Nummern ihrer Resonanzkennzeichen in verschiedenen Geschirrschränken aufbewahrt.
Die Abbildungen Fig. 2(a), Fig. 2(b), Fig. 3(a) und Fig. 3(b) zeigen ein Resonanzkennzeichen. Ein Resonanzkennzeichen 1 in Fig. 2(a) wird erzeugt indem in einen Isolator 2 mit der Gestalt einer kreisförmigen Münze, von außen ein Kupferblatt in Spulenform derart durch beide Seiten der Isolatorschicht gedrückt wird, daß durch Spule 3 und Kondensator 4 ein Schwingkreis erzeugt wird. Resonanzkennzeichen 1 kann durch Veränderungen an der Gestalt seiner Spule 3 und an der Kapazität seines Kondensators mit verschiedenen Resonanzfrequenzen versehen werden.
Auf der anderen Seite, wird ein Kondensator 6 eines Resonanzkennzeichens 5 (dargestellt in Fig. 3(a) und 3(b)) mit verschiedenen Ausführungen einer Spule 7 bestückt, um so in einer Simultanschaltungskonfiguration Resonanzkennzeichen 5 zu erzeugen.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen, wie ein Resonanzkennzeichen an einem Teller angebracht ist. In Fig. 4 wird ein Resonanzkennzeichen 12 in eine Vertiefung 11a am Boden des Tellers 11 geklebt. Die verschiedenen Resonanzfrequenzen von Resonanzkennzeichen 12 werden verschiedenen ID Nummern zugeordnet und so der Bezug von Resonanzkennzeichen 12 und zugehöriger ID Nummer hergestellt. Die Resonanzkennzeichen 12 werden zum Sortieren der Teller 11 verwendet. Beispielsweise werden Tellern gleicher Farbe und Gestalt die gleiche Resonanzfrequenz zugeordnet.
Ein Teller 13, dargestellt in Fig. 5, ist so hergestellt, daß während der Herstellung ein Resonanzkennzeichen 14 in den Boden 13a eingebettet wird.
Tatsächlich können ein oder mehr Resonanzkennzeichen 12 oder 14 in einen Teller eingebettet oder auf einem Teller angeklebt werden. In diesem Fall wird die Sortiermöglichkeit erhöht und die Anzahl der verschiedenen Teller kann gesteigert werden.
Da es weiterhin keine Einschränkung für die Form und Gestalt der Teller gibt an die, die Resonanzkennzeichen 12 und 14 angeklebt werden, können existierende Teller verwendet werden.
Fig. 6 zeigt die Anordnung eines Zuordnungsgerätes der Erfindung. Eine Tablettablagestelle 22 ist auf dem Zuordnungsgerät vorgesehen und betreffend gekennzeichnet. Ein Kennzeichenleser 23, der später beschrieben wird ist in einer tieferen Lage unter der Tablettablagestelle 22 angeordnet. Ein Tablett 24, das Teller 25, 25, . . trägt, steht auf einer Oberflächenschicht der Tablettablagestelle 22, wobei die Teller 25, 25, . . auch direkt auf die Tablettablagestelle 22 gestellt werden können. So angeordnet können die Teller 25, 25, . . , die mit Resonanzkennzeichen versehen sind von dem Kennzeichenleser 23 identifiziert werden.
Das Zuordnungsgerät 21 hat einen Daten Prozessor zum Kontrollieren und Sortieren des Resonanzkennzeichens, eine Kontrolleinheit 26, die eine Übertragungssteuerung darstellt, und ein Register 27 oder einen Computer (nicht gezeigt) zur Speicherung kodierter Information, zur Zuordnung von Mahlzeit und ID Nummer des Resonanzkennzeichens und zur Berechnung gemäß der gespeicherten codierten Information.
Weiterhin hat das Zuordnungsgerät 21 auch einen Bildschirm für die Darstellung von Namen, Stückpreisen und Gesamtsumme der Mahlzeit, und eine Kassiereinheit 29, z. B.: einen Kartenleser zum bargeldlosen bezahlen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Anordnung des Kennzeichenlesers 23 und der Kontrolleinheit 26. Der Kennzeichenleser 23 besteht aus Sendeantennen 31, 31, die über Empfangsantennen 32, 32, . . angeordnet sind und ist in einen unteren Teil der Tablettablagestelle 22 des Zuordnungsgerätes 21 versenkt. Die Sendeantennen 31, 31, . . senden Radiowellen um die Resonanzkennzeichen zu erkennen und die Empfangsantennen 32, 32, . . empfangen Radiowellen die von den Resonanzkennzeichen erzeugt werden. In dieser Ausführung sind die Sendeantennen in 6 Reihen aufgeteilt, die mit einem Übertragungsverstärker 34 über eine Antennenschalteinheit 33 verbunden sind. Wenn eine Radiowelle vom Übertragungsverstärker 34 erzeugt wird, wird sie in sehr kurzer Zeit von der Antennenschalteinheit 34 oszillierend zu den Antennenreihen 31, 31, . . geschaltet. Die Empfangsantennen 32, 32, . . sind derart (beispielsweise matrixartig) angeordnet, daß sie die Positionen der Resonanzkennzeichen erkennen können. In dieser Ausführung sind die Empfangsantennen 35, 35, . . in 24 Bereiche aufgeteilt. Weiterhin sind die Empfangsverstärker 35, 35, . . in Bezug auf die Empfangsantennen 32, 32, . . angeordnet, um so die Radiowellen, die von den Empfangsantennen 32, 32, . . empfangen werden, zu verstärken.
Die Empfangsverstärker 35, 35, . . sind mit einem Daten Prozessor 36 verbunden, der synchron Sendeverstärker 34 und Empfangsverstärker 35 bearbeitet, und zwar mittels einer Sendekontrolleinheit 37 zur Kontrolle einer Tätigkeit des Sendeverstärkers 34 und einer analog/digital-Wandlung der von den Empfangsantennen 35, 35, . . empfangenen Daten.
Die Kontrolleinheit 26 besteht aus der Antennenschalteinheit 33, dem Übertragungsverstärker 34, der Sendekontrolleinheit 37, den Empfangsantennen 35, 35, . . und dem Daten Prozessor 36. Weiterhin ist das Register 27 mit dem Daten Prozessor 36, dem Bildschirm 28 und dem Regel Prozessor 29 verbunden.
Fig. 9 und 10 sind schematische Darstellungen zur Erläuterung der Erkennung von Tellern auf einem Tablett.
Wie in Fig. 9 dargestellt, sind Resonanzkennzeichen 47, 48, 49, 50, 51 jeweils auf die betreffenden Teller 42, 43, 44, 45, 46 auf einem Tablett 41 angebracht.
Die Resonanzkennzeichen 47, 48 beziehen sich auf die ID Nummern (1) und sind jeweils an die Teller 43, 42, für deren Gestalt sie gelten, angebracht. Die Resonanzkennzeichen 49, 50, 51 beziehen sich jeweils auf die ID Nummern ID = (2), ID = (3), ID = (4) und sind demzufolge an den Tellern 44, 45, 46 für deren jeweilige Gestalt sie gelten angebracht.
Fig. 10 zeigt einen Zustand in dem das Tablett 41 auf der Tablettablagestelle 22 des oben beschriebenen Zuordnungsgerätes 21 steht. Da der Kennzeichenleser 24 in einen tieferen Teil der Tablettablagestelle 22 versenkt ist, wird die Tablettablegestelle 22 durch die oben beschriebenen Empfangsantennen 32, 32, in 24 Gebiete von Gebiet A bis Gebiet X geteilt. In diesem Fall wird das Resonanzkennzeichen 47 des Tellers 42 als ID = (1) auf Gebiet H und Resonanzkennzeichen 48 auf Teller 43 als ID = (1) auf Gebiet K erkannt. Die Resonanzkennzeichen 49, 50, 51 der Teller 44, 45, 46 überlappen mehrere Gebiete.
Wenn die oben beschriebenen Resonanzkennzeichen mehrere Gebiete überlappen, konvertiert der Daten Prozessor 36 die Eingangssignale der betreffenden Empfangsantenne 32 durch eine Software-Methode wie zum Beispiel ein Verhältnis des Mittelwerts einer Gesamtheit, Spezifikation des individuell schwankenden mittleren Absolutwerts, gewichtete Filterung durch zeitliche Schwankungsrate und Matrixfunktion-Kalkül.
Für den oben beschriebenen Fall, in dem die Resonanzfrequenz der selben ID Nummer eines Gebietes der angrenzenden Empfangsantenne 32 empfangen wird, wird die ID Nummer des Gebietes zugeordnet, von dem der höchste Datenwert empfangen wird.
Demzufolge wird Resonanzkennzeichen 49 mit der ID = (2) des Tellers 44 dem Gebiet P , Resonanzkennzeichen 50 mit der ID (3) des Tellers 45 dem Gebiet T und Resonanzkennzeichen 51 mit der ID = (4) des Tellers 46 dem Gebiet Q zugeordnet.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung eines Geschirrsortiergerätes 52. Die Anordnung des oben beschriebenen Kennzeichenlesers 24, der Sendeantennen 31, der Empfangsantennen 32, der Antennenschalteinheit 33, des Sendeverstärkers 34, der Sendekontrolleinheit 37, der Empfangsverstärker 35, 35 und des Daten Prozessors 36 ist die selbe Anordnung wie oben beschrieben. In dem Geschirrsortiergerät 52, ist der Geschirrsortierapparat 53 mit dem Daten Prozessor 36 verbunden um die Teller gemäß der erkannten ID Nummern zu sortieren, worauf die sortierten Teller von einem Geschirrtransporter 54 in Geschirrschränken gelagert werden.
Die vorliegende Erfindung kann auf vielfältige Art und Weise im Rahmen des Geistes der vorliegenden Erfindung modifiziert werden, wobei diese Modifikationen naturgemäß im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Für den Fachmann ist es beispielsweise klar, daß es sich bei den Tellern auch um Schüsseln, Gläser oder Tassen handeln kann, wobei das Material keine Rolle spielt; vorstellbar wären auch Papierteller, wobei hierbei das Resonanzkennzeichen direkt recycled werden könnte und nach Gebrauch auf einen neuen Teller gleicher Art angebracht werden könnte. Diese Erfindung, wie oben bezugnehmend auf die Darstellungen näher erläutert, stellt die Teller mit den vom Gast gewählten Speisen ähnlich dem herkömmlichen System auf das Tablett, stellt das Tablett auf die Tablettablagestelle des Zuordnungsgerätes um dem Zuordnungsgerät die automatische Identifizierung der vom Gast gewählten Speisen zu ermöglichen und so die Summe der Kosten in wenigen Sekunden zu berechnen. So wird im Vergleich zum herkömmlichen Beispiel, in dem eine für das Kassieren beauftragte Person visuell die Speisen identifiziert, der Zuordnungsvorgang von Speise und Preis erheblich erhöht, und so der Vorgang des Kassierens erheblich effizienter gemacht. Weiterhin wird die zum Kassieren beauftragte Person ihre Arbeit wesentlich erleichtert.
Da das System des Auftragens des münzförmigen Resonanzkennzeichens auf den Boden des Tellers und das Resonanzkennzeichen selbst keine mechanische Behandlung brauchen, kann das Resonanzkennzeichen leicht wassergeschützt und versiegelt werden um es vor Feuchtigkeit und vor Beschädigung zu schützen, womit für hohe Sicherheit der Funktion gesorgt wird.
Zusätzlich zu dem Kassiervorgang kann, da die Teller automatisch sortiert werden, nachdem die benutzten Teller gewaschen und in Geschirrschränken aufbewahrt sind, das allgemeine automatische Managementsystem des Restaurants gestaltet werden, Funktionsinhalte können verbessert werden und außerdem wird die Arbeitsweise verbessert.
Bezugszeichenliste
Fig. 1
101 Anbringen des Resonanzkennzeichens auf dem Teller
102 Erwerb von Tellern mit Resonanzkennzeichen
103 Kodieren, Zuordnen von ID Nummern der Teller für verschiedene Menüs, und Preise, und Speicherung im Register oder Computer
104 Unterschiedliche Lagerung gemäß ID Nummer
105 Kochen, Auftragen der Speisen auf Teller
106 Präsentation in der Auslage
107 Auswahl des Menüs
108 Identifizierung, Zuordnung des Menüs
109 Essen der Mahlzeit
110 Rückgabe der Teller
111 Waschen, Trocknen
112 Sortierung durch automatisches Tellersortiergerät durch ID Nummern Identifikation
Fig. 8
33 Antennenschalteinheit
34 Sendeverstärker
37 Sendekontrolleinheit
35 Empfangsverstärker
36 Daten Prozessor
27 Register
28 Bildschirm
29 Regel Prozessor
Fig. 11
33 Antennenschalteinheit
34 Sendeverstärker
37 Sendekontrolleinheit
35 Empfangsverstärker
36 Daten Prozessor
53 Geschirrsortiergerät
54 Geschirrtransporter

Claims (3)

1. Verfahren zum automatischen Sortieren und Zuordnen von Restaurantgeschirr, in dem Teller des Geschirrs mit die Speisenwahl des Gastes aufgetischt sind, automatisches Zuordnen der Teller, automatisches Kassieren und automatisches Sortieren der benützten Teller nach dem Waschen der Teller, wobei die Teller von einem Kennzeichenleser (24) eines Zuordnungsgerätes (21) oder eines Geschirrsortiergerätes (52) identifiziert werden, wobei das Zuordnungsgerät oder das Geschirrsortiergerät Sendeantennen (31) und Empfangsantennen (32) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Resonanzkennzeichen (51) an den Tellern angeordnet sind, von den Sendeantennen (31) eine Vielzahl multifrequenter Radiowellen ausgesendet werden und von den Resonanzkennzeichen der Teller Echowellen erzeugt werden, die von den Empfangsantennen (32) empfangen werden, und daß die Teller gemäß der Resonanzfrequenz zugeordnet oder sortiert werden, die von den Empfangsantennen (32) empfangen wird.
2. Geschirr für ein Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzkennzeichen (51) für den Boden des Geschirrs vorgesehen sind, wobei die Resonanzkennzeichen (51) gebildet werden, indem in einen Isolator (2) mit der Gestalt einer kreisförmigen Münze, von außen ein Kupferblatt in Spulenform durch beide Seiten des Isolators gedrückt ist, und daß ein Kondensator (4) derart mit einem zentralen Punkt der Kupferspule verbunden ist, so daß ein Schwingkreis erzeugt ist.
3. Zuordnungsgerät (21) und Geschirrsortiergerät (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantennen (31) und Empfangsantennen (32) in einer Vielzahl unterteilter Gebiete und übereinander in dem Kennzeichenleser (24) derart angeordnet sind, daß ein Sendeverstärker mittels einer Antennensteuerungseinheit zur Steuerung der Vielzahl von Sendeantennen in kurzer Zeit mit der Vielzahl der Sendeantennen verbunden ist, daß die Empfangsantennen mit einem Daten Prozessor (36) zur Konvertierung der Empfangsdaten durch einen Empfangsverstärker (35) verbunden sind, daß eine Sendekontrolleinheit (37) zwischen dem Sendeverstärker und dem Daten Prozessor angeordnet ist, um Sendung und Empfang der Radiowellen zu synchronisieren, daß der Daten Prozessor mit einem Bildschirm (28), einem Regel Prozessor (29) oder einem Geschirrtransporter (54) mittels einem Register oder einem Geschirrsortiergerät verbunden ist.
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