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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen digitalen Schnittscanner, insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erkennung einer Probe eines digitalen Schnittscanners.
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Stand der Technik
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Mit der Entwicklung der digitalen Technologie wird die Anwendung der digitalen Schnitttechnologie immer umfangreicher. Täglich muss eine große Anzahl von Proben in digitale Schnitte gescannt werden, wodurch die Kapazität der gescannten Proben des digitalen Schnittscanners immer größer wird und von Dutzenden bis zu Tausenden von Schnitten reicht.
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Im Stand der Technik verwenden digitale Schnittscanner typischerweise Barcode-Etiketten, um gescannte Proben zu erkennen. Das heißt, ein Barcode wird an jede gescannte Probe angebracht, und die Barcode-Informationen werden unter Verwendung eines Barcode-Scanners erhalten, und dann werden die Informationen verglichen, um die entsprechende Probe zu finden. Bei diesem Verfahren müssen der Barcode-Scanner und Barcode-Etikett durch einen Lichtkontakt gelesen werden, ist es unlesbar, weil der Barcode blockiert ist, wenn die Probe im digitalen Schnittscanner gelagert oder die gescannte Probe in einem Stapel abgelegt wird. Darüber hinaus ist das Scannen einer großen Anzahl von Barcode-Etiketten sowie das Vergleichen und Suchen auch sehr arbeitsaufwendig. Darüber hinaus können Barcode-Etiketten nur in einer Richtung gelesen werden, Daten können jedoch nicht geschrieben werden, und sie sind nicht flexibel und bequem bei der Verwendung.
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Das Finden einer spezifischen Probe aus einer großen Anzahl von gescannten Proben war schon immer eine mühsame Aufgabe, und die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Technologie löst dieses Problem gut.
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Inhalt der vorliegenden Erfindung
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Die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Vorrichtung zur Erkennung einer Probe eines digitalen Schnittscanners überwindet die Mängel des Standes der Technik. In der vorliegenden Erfindung wird die NFC-Technologie verwendet, um die Erkennung von gescannten Proben zu realisieren. Bei der Nahfeldkommunikation NFC-Technologie kann der Datenaustausch erfolgen, wenn sie nahe beieinander liegen. Daher gehört die Nahfeldkommunikation NFC-Technologie zu einer der berührungslosen Radiofrequenz-Identifikation RFID-Technologien. Die NFC-Technologie ist eine Funktechnologie für hohe Frequenzen über kurze Entfernungen. Bei einer Frequenz von 13,56 MHz und einem Abstand von 20 cm kann der Datenaustausch ohne mechanischen und optischen Kontakt erfolgen.
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Der digitale Schnittscanner ist mit einem Lese- und Schreibmodul für die Nahfeldkommunikation NFC und mehreren NFC-Induktionsantennen versehen. Diese NFC-Induktionsantennen sind im digitalen Schnittscanner verteilt, und eine NFC-Induktionsantenne ist an der Platzierungsposition jeder gescannten Probe vorgesehen. Die gescannte Probe ist mit einem NFC-Etikett versehen. Wenn die gescannte Probe in den digitalen Schnittscanner geladen wird und sich das NFC-Etikett auf der gescannten Probe gerade innerhalb des Lese- und Schreibbereichs der NFC-Induktionsantenne befindet, kann jede NFC-Induktionsantenne nur das NFC-Etikett auf der entsprechenden gescannten Probe lesen und schreiben.
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Wenn der digitale Schnittscanner arbeitet, ist das NFC-Lese- und Schreibmodul über die Antennenschaltschaltung jeweils nur mit einer einkanaligen NFC-Induktionsantenne zu jedem Zeitpunkt verbunden, und dann liest und schreibt das NFC-Lese- und Schreibmodull das NFC-Etikett auf gescannten Proben, die der NFC-Induktionsantenne entspricht. Nach Abschluss wird es über die Antennenschaltschaltung auf die nächste einkanalige NFC-Induktionsantenne umgeschaltet. Dies wird wiederholt, um das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten für alle gescannten Proben zu erreichen. Aufgrund der hohen Lese- und Schreibgeschwindigkeit von NFC (ca. 15 Millisekunden) können Hunderte von NFC-Etiketten in wenigen Sekunden gelesen und geschrieben werden.
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Durch das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten auf gescannten Proben in Echtzeit kann der digitale Schnittscanner den Betrieb des Benutzers an gescannten Proben erfassen, z. B. das Laden neuer gescannter Proben, die Entnahme gescannter Proben und die genaue Ermittlung der Anzahl der gescannten Proben im aktuellen digitalen Schnittscanner. Wenn der Benutzer eine bestimmte Probe finden muss, kann der digitale Schnittscanner durch Eingabe nur der Screening-Bedingungen schnell die in Frage kommende Probe finden, indem er mit den gelesenen NFC-Etikettendaten vergleicht und eine Rückmeldung über die Anzeigeleuchte oder -nummer gibt, um den Benutzer über den spezifischen Ort der gescannten Probe zu informieren.
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Die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Vorrichtung zur Erkennung einer Probe eines digitalen Schnittscanners,
wobei die gescannte Probe in einem vertikalen Stapel in den digitalen Schnittscanner abgelegt wird. wobei die Seite jeder gescannten Probe mit einem NFC-Etikett versehen ist, wobei relevante Informationen der gescannten Probe in dem NFC-Etikett gespeichert werden können.
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Der digitale Schnittscanner ist mit einer Leiterplatte eines NFC-Lese- und Schreibmoduls ausgestattet, die mit einem MCU-Mikroprozessor, einem Kommunikationsmodul, einem NFC-Lese- und Schreibmodul, einer mehrkanaligen NFC-Induktionsantenne und einer Antennenschaltschaltung versehen ist. Die Anzahl der NFC-Induktionsantennen auf der Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls hängt von der Anzahl der gescannten Proben ab, die der digitale Schnittscanner aufnehmen kann, wodurch sichergestellt wird, dass jede gescannte Probe eine eindeutige Antenne hat, die ihr entspricht. Die Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls wird vertikal an der Seite der gestapelten gescannten Probe mit dem NFC-Etikett befestigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die mehrkanaligen NFC-Induktionsantennen auf der Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls nacheinander mit den NFC-Etiketten auf der gescannten Probe ausgerichtet. Jede NFC-Induktionsantenne liest nur das entsprechende NFC-Etikett (das nächstgelegene NFC-Etikett).
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Für die Antennenschaltschaltung auf der Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls wird jeweils nur eine einkanalige NFC-Induktionsantenne zur Kommunikation mit dem NFC-Lese- und Schreibmodul angesteuert, und das NFC-Lese- und Schreibmodul liest und schreibt die NFC-Etikettendaten auf die gescannte Probe, die der NFC-Induktionsantenne entspricht. Nach dem Lesen wird die nächste einkanalige NFC-Induktionsantenne angesteuert. Dies wird wiederholt, um das Echtzeit-Lesen von NFC-Etiketten für alle gescannten Proben zu erreichen.
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Da die gescannten Proben im digitalen Schnittscanner in einem Stapel abgelegt sind, sind die NFC-Etiketten auch in einem Stapel dicht nebeneinander angeordnet.
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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die folgenden drei Maßnahmen vorgesehen sind, um zu verhindern, dass das NFC-Lese- und Schreibmodul gleichzeitig mehrere benachbarte NFC-Etiketten betreibt (was dazu führt, dass der digitale Schnittscanner nicht bestimmen kann, welche gescannte Probe gerade betrieben wird):
- Erstens wird das Antennendesign der Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls so angepasst, dass es einen geeigneten Schaltabstand aufweist. Wenn die Antenne angesteuert wird, kann nur das NFC-Etikett auf der gescannten Probe gelesen werden, das dieser Antenne entspricht. In der Praxis wird der Abstand zwischen dem NFC-Lese- und Schreibmodul und dem entsprechenden NFC-Etikett auf 0 mm bis 9 mm eingestellt. Der Abstand zwischen dem NFC-Lese- und Schreibmodul und dem entsprechenden NFC-Etikett wird vorzugsweise auf 5 mm eingestellt.
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Zweitens werden Maßnahmen zur Isolierung und Abschirmung hinzugefügt, wie z.B. das Hinzufügen von Trennwänden zwischen einer mehrkanaligen Antenne, die eine abschirmende Rolle spielen.
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Drittens wird die Sendeleistung des NFC-Lese- und Schreibmoduls so eingestellt, dass der Schaltabstand innerhalb eines geeigneten Bereichs liegt.
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Verglichen mit dem Stand der Technik verwendet der digitale Schnittscanner die NFC-Technologie, so dass die NFC-Etikettendaten in einer großen Anzahl von gescannten Proben in sehr kurzer Zeit gelesen (ohne sich darum zu kümmern, ob das Etikett blockiert ist) und Rückmeldeanweisungen gegeben werden können, wodurch die Anzahl der gescannten Proben in dem aktuellen digitalen Schnittscanner genau erhalten werden kann und dadurch die Arbeitseffizienz stark verbessert wird. Darüber hinaus können Daten auch in das NFC-Etikett geschrieben werden, und Informationen können jederzeit während des digitalen Schnittscannens eingegeben werden, wodurch der digitale Schnittscanner intelligenter wird.
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Figurenliste
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Die vorliegende Erfindung kann durch die in den Zeichnungen angegebenen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen weiter veranschaulicht werden;
- 1 ist ein schematisches Diagramm der dreidimensionalen Struktur der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist ein schematisches Diagramm einer Vielzahl von gescannten Proben in einem vertikalen Stapel und einer einzelnen gescannten Probe der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist ein schematisches Diagramm der Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine Querschnittsansicht des NFC-Funktionsbereichs der vorliegenden Erfindung;
- 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von A in 4;
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Die Zeichen der Hauptkomponenten sind wie folgt beschrieben:
- Digitaler Schnittscanner 1, Gescannte Probe 2, Schnittklemme 21, Schnitt 22, NFC-Etikett 23, Bereich A zum Warten auf das Scannen, Bereich C zum bildgebenden Scannen, Bereich B zum Abschließen des Scannens, Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls 3, NFC-Induktionsantenne 31, NFC-Lese- und Schreibmodul 32, Antennenschaltschaltung 33, Kommunikationsmodul 34, Mikroprozessor 35, LED-Anzeigetafel 4, Basis für das bildgebende Scannen 51, Kasten für das bildgebende Scannen 52, Basisgehäuse 53, Bodenplatte des Scanners 54, Zuführhalterung 55, Zuführschnecke 56, Zuführgleitstange 57, Zuführgleitblock 58, Kerbe 59.
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Ausführliche Ausführungsformen
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Um dem Fachmann ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, werden die technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele weiter beschrieben.
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Das Ausführungsbeispiel 1 ist in 1, 2, 3, 4 und 5 gezeigt. Vorrichtung zur Erkennung einer Probe eines digitalen Schnittscanners, umfassend einen digitalen Schnittscanner und eine gescannte Probe, wobei der digitale Schnittscanner mit einem Lese- und Schreibmodul für die Nahfeldkommunikation NFC versehen ist, wobei die gescannte Probe mit einem NFC-Etikett versehen ist.
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Bei der spezifischen Arbeit kommuniziert der digitale Schnittscanner mit dem NFC-Etikett auf der gescannten Probe über das Lese- und Schreibmodul für die Nahfeldkommunikation NFC, um auf relevante Informationen der gescannten Probe zuzugreifen, wodurch der digitale Schnittscanner dabei hilft, relevante Informationen und die Scan-Situation der gescannten Probe zu erhalten und zu speichern. Dies hilft Benutzern, den Standort und die zugehörigen Informationen bestimmter Proben in einer großen Anzahl gescannter Proben schnell zu lokalisieren und zu screenen.
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Durch die Nahfeldkommunikation NFC-Technologie können der digitale Schnittscanner und die gescannte Probe die relevanten Informationen der gescannten Probe ohne mechanischen oder optischen Kontakt lesen und speichern. Dies wird dem digitalen Schnittscanner helfen, gescannte Proben schnell zu finden, zu lokalisieren und zu klassifizieren, wodurch die Arbeitseffizienz und Intelligenz des digitalen Schnittscannens verbessert wird.
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Es umfasst auch eine NFC-Induktionsantenne, wobei das NFC-Lese- und Schreibmodul einer Vielzahl von NFC-Induktionsantennen entsprechen kann;
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Bei der spezifischen Arbeit werden verschiedene NFC-Induktionsantennen durch Antennenumschaltung im Time-Sharing-Verfahren mit dem NFC-Lese- und Schreibmodul verbunden, um das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten zu realisieren, die allen NFC-Induktionsantennen entsprechen. Die Anzahl der NFC-Lese- und Schreibmodule kann durch Antennenumschaltung reduziert werden.
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Die Anzahl der NFC-Induktionsantennen hängt von der maximalen Anzahl der gescannten Proben ab, die der digitale Schnittscanner aufnehmen kann, wodurch sichergestellt wird, dass jede gescannte Probe beim Scannen von Probenstapeln eine eindeutige NFC-Induktionsantenne hat, die ihr entspricht.
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Die Anzahl der NFC-Lese- und Schreibmodule kann eins oder mehrere sein; Wenn die maximale Anzahl der gescannten Proben, die der digitale Schnittscanner aufnehmen kann, klein ist, kann nur ein NFC-Lese- und Schreibmodul verwendet werden; Wenn die Anzahl der gescannten Proben groß ist, können mehrere NFC-Lese- und Schreibmodule verwendet werden. Jedes NFC-Lese- und Schreibmodul entspricht dem Lesen und Schreiben mehrerer NFC-Induktionsantennen, und mehrere NFC-Lese- und Schreibmodule können gleichzeitig arbeiten, um das gleichzeitige Lesen und Schreiben mehrerer NFC-Etiketten zu erreichen. Dadurch werden schnellere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten und wirtschaftlichere Kosten erzielt.
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Der Abstand zwischen dem NFC-Lese- und Schreibmodul und dem entsprechenden NFC-Etikett beträgt 0 mm bis 9 mm. Durch die Einstellung der Parameter auf den Bereich von 0 mm bis 9 mm wird sichergestellt, dass jede Antenne nur mit dem NFC-Etikett auf der einzigen gescannten Probe kommunizieren kann, die ihr entspricht.
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Das NFC-Etikett ist mit einem Speicher ausgestattet. Relevante Informationen wie Proben-ID, Patientenname, Scan-Zeit, Scan-Status (Scan-Erfolg, Scan-Fehler) usw. können durch den Speicher gespeichert werden.
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Das Ausführungsbeispiel 2 als bevorzugte Ausführungsform 2 der vorliegenden technischen Lösung ist in 1 gezeigt. Umfassend einen digitalen Schnittscanner 1 und eine gescannte Probe 2, wobei der digitale Schnittscanner 1 mit einem Lese- und Schreibmodul für die Nahfeldkommunikation NFC versehen ist, wobei die gescannte Probe 2 mit einem NFC-Etikett 23 versehen ist; Der digitale Schnittscanner 1 ist in drei Bereiche unterteilt, von denen: Der in Fig. gezeigte Bereich A ist ein Bereich A zum Warten auf das Scannen, der mehrere zu scannende Proben 2 aufnehmen kann; Der in Fig. gezeigte Bereich C ist ein Bereich C zum bildgebenden Scannen, der die Kernkomponenten des digitalen Schnittscannens wie optisches System, Beleuchtungssystem, mechanisches System, elektronisches Steuersystem usw. des digitalen Schnittscanners 1 umfasst und der Teil zur Realisierung der Bildgebung des digitalen Schnittscannens ist; Der in Fig. gezeigte Bereich B ist ein Bereich B zum Abschließen des Scannens, der eine Vielzahl von gescannten Proben 2 aufnehmen kann.
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Wie in 1 gezeigt, werden die gescannten Proben 2 in einem vertikalen Stapel in den digitalen Schnittscanner 1 abgelegt und ordentlich angeordnet. Die gescannten Proben 2 stehen ohne weitere Barrieren miteinander in Kontakt. Wenn das Scannen nicht gestartet wird, werden alle gescannten Proben 2 im Bereich A zum Warten auf das Scannen gestapelt, um auf das Scannen zu warten. Während des Scannens wird die gescannte Probe 2, die sich in der untersten Schicht des Bereichs A zum Warten auf das Scannen befindet, zum bildgebenden Scannen in den Bereich C zum bildgebenden Scannen transportiert. Wenn die gescannte Probe 2 in der untersten Schicht des Bereichs A zum Warten auf das Scannen entfernt wird, fallen die restlichen gescannten Proben 2 im Bereich A zum Warten auf das Scannen durch die Schwerkraft auf den Boden. Nachdem die gescannte Probe 2 im Bereich C zum bildgebenden Scannen gescannt wurde, wird die gescannte Probe 2 zum Bereich B zum Abschließen des Scannens transportiert. Es wird aus der untersten Schicht der gestapelten gescannten Proben bereits in Bereich B zum Abschließen des Scannens eingesetzt. Mit dem Einsetzen der gescannten Probe 2 wird die vorhandene gescannte Probe 2 im Bereich B zum Abschließen des Scannens angehoben. Nachdem der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird der obige Vorgang wiederholt, bis alle Proben gescannt sind.
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Wie in 1 gezeigt, sind Bereich A zum Warten auf das Scannen und Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners 1 jeweils mit einer Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls versehen. Die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls ist senkrecht an der Außenseite der gestapelten gescannten Probe 2 (der Seite mit dem NFC-Etikett) angeordnet.
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Wie in 1 gezeigt, sind Bereich A zum Warten auf das Scannen und Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners 1 jeweils mit einer LED-Anzeigetafel 4 versehen. Die LED-Anzeigetafel 4 wird vom NFC-Lese- und Schreibmodul gesteuert. Die LED-Anzeigetafel 4 ist mit einer Anzahl von LED-Anzeigen versehen, deren Anzahl der maximalen Anzahl der gescannten Proben entspricht, die in den Bereich A zum Warten auf das Scannen und den Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners aufgenommen werden können (17 in diesem Ausführungsbeispiel). Jede LED-Anzeige wird zur Anzeige des Status der entsprechenden gescannten Probe verwendet. Wenn an der entsprechenden Position keine Probe gescannt wird, erlischt die LED-Anzeige. Wenn die gescannte Probe an der entsprechenden Position nicht gescannt wird, wird die LED-Anzeige blau angezeigt. Wenn das Scannen der gescannten Probe an der entsprechenden Position abgeschlossen ist, wird die LED-Anzeige grün angezeigt. Wenn die gescannte Probe an der entsprechenden Position abnormal gescannt wird, wird die LED-Anzeige rot angezeigt. Wenn eine gescannte Probe an der entsprechenden Position die Suchbedingungen erfüllt, wird die LED-Anzeige gelb angezeigt.
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Das Ausführungsbeispiel 3 als bevorzugte Ausführungsform 3 der vorliegenden technischen Lösung ist in 2 gezeigt. Das Stapeln einer Vielzahl von gescannten Proben 2 ist in 2-1 gezeigt, und eine einzelne gescannte Probe 2 ist in 2-2 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die gescannte Probe 2 aus einem Schnitt 22, einer Schnittklemme 21 und einem NFC-Etikett 23. Der Schnitt 22 wird in die Schnittklemme 21 gelegt. Jede Schnittklemme 21 kann 6 Schnitte 22 aufnehmen. Natürlich kann die Anzahl der Schnitte 22, die die Schnittklemme 21 aufnehmen kann, auch entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden. Auf einer Seite der Schnittklemme 21 ist ein NFC-Etikett 23 angebracht, dessen Position in 2-2 gezeigt ist. Wenn mehrere gescannte Proben 2 in einem vertikalen Stapel abgelegt werden, werden die NFC-Etiketten 23 auf der gescannten Probe 2 ebenfalls in einem vertikalen Stapel angeordnet (wie in 2-1 gezeigt).
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Das Ausführungsbeispiel 4 als bevorzugte Ausführungsform 4 der vorliegenden technischen Lösung ist in 3 gezeigt. Die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls hat eine Vielzahl von NFC-Induktionsantennen 31, die vertikal auf der rechten Seite davon angeordnet sind, deren Anzahl der maximalen Anzahl der gescannten Proben entspricht, die in den Bereich A zum Warten auf das Scannen und den Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners aufgenommen werden können (17 in diesem Ausführungsbeispiel) und die gleiche wie die Anzahl der LEDs auf der LED-Anzeigetafel 4. Die Höhe der NFC-Induktionsantenne 31 stimmt mit der Dicke der gescannten Probe 2 überein. Wenn die gescannte Probe 2 in einem vertikalen Stapel abgelegt ist, kann die NFC-Induktionsantenne nur dem NFC-Etikett auf der gescannten Probe 2 eins nach dem anderen entsprechen. Durch die Einstellung der Sendeleistung des NFC-Lese- und Schreibmoduls 32 und die Änderung des Designs der NFC-Induktionsantenne 31 auf der Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls kann die NFC bei einem Abstand zwischen der Induktionsantenne 31 und dem NFC-Etikett auf dem gescannten Probe 2 von 5 mm normalerweise das NFC-Etikett 23 lesen und schreiben, ohne das NFC-Etikett 23 auf anderen benachbarten gescannten Proben 2 falsch zu lesen.
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Wie in 3 gezeigt, ist die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls mit einem MCU-Mikroprozessor 35, einem Kommunikationsmodul 34, einem NFC-Lese- und Schreibmodul 32 und einer Antennenschaltschaltung 33 versehen. Der MCU-Mikroprozessor 35 dient als Steuerkern zur Steuerung der kooperativen Arbeit anderer Teile. Das Kommunikationsmodul 34 ist für die Kommunikation mit dem oberen Computer, das Empfangen von Steuerbefehlen vom oberen Computer und das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten zuständig.
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In diesem Ausführungsbeispiel ist eine 17-kanalige NFC-Induktionsantenne ordentlich auf der rechten Seite der Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls angeordnet, deren Größe gerade mit der gescannten Probe 2 übereinstimmt. Wenn die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls und die gescannte Probe 2 wie in 1 gezeigt angeordnet sind, wird jede NFC-Induktionsantenne 31 auf der Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls gerade mit einem NFC-Etikett 23 auf der gescannten Probe 2 ausgerichtet.
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Die Antennenschaltschaltung 33 kann verschiedene NFC-Induktionsantennen 31 mit dem NFC-Lese- und Schreibmodul 32 ansteuern (nur eine NFC-Induktionsantenne 31 wird jeweils angesteuert). Zu diesem Zeitpunkt kann das NFC-Lese- und Schreibmodul 32 nur das NFC-Etikett lesen und schreiben, das der NFC-Induktionsantenne 31 entspricht. Wenn die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls normal arbeitet, steuert der MCU-Mikroprozessor 35 die Antennenschaltschaltung 33, um die NFC-Induktionsantenne 31 wiederholt umzuschalten (nur eine NFC-Induktionsantenne 31 wird jeweils mit dem NFC-Lese- und Schreibmodul 32 angesteuert). Nach der Ansteuerung wird das NFC-Lese- und Schreibmodul 32 so gesteuert, dass es das NFC-Etikett 23 auf der gescannten Probe 2 liest und schreibt. Die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls kann die Änderung des NFC-Etiketts 23 immer dann erkennen, wenn die gescannte Probe 2 geändert wird, z.B. wenn die gescannte Probe 2 aus dem digitalen Schnittscanner 1 entfernt oder in die gescannte Probe 2 gelegt wird oder wenn die gescannte Probe 2 den Bereich A zum Warten auf das Scannen verlässt und in den Bereich C zum bildgebenden Scannen eintritt. Dadurch kann die LED-Anzeigetafel 4 gesteuert werden, um den durch das LED-Licht angezeigten Zustand zu ändern und über das Kommunikationsmodul 34 an den oberen Computer zu berichten.
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Das Ausführungsbeispiel 5 als bevorzugte Ausführungsform 5 der vorliegenden technischen Lösung ist in 4 gezeigt. Es ist eine perspektivische Querschnittsansicht des Bereichs A zum Warten auf das Scannen des digitalen Schnittscanners 1. Die gescannte Probe 2 wird in einem vertikalen Stapel in den digitalen Schnittscanner 1 abgelegt. Die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls wird senkrecht an der Außenseite der gestapelten gescannten Probe 2 (der Seite mit dem NFC-Etikett 23) angeordnet. Der bei A eingekreiste Bereich wird vergrößert und auf der rechten Seite angezeigt, wie in der Fig. gezeigt. Die NFC-Induktionsantenne 31 auf der Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls entspricht dem NFC-Etikett 23 auf der gestapelten gescannten Probe 2 und ist ordentlich angeordnet. Jede NFC-Induktionsantenne 31 entspricht einem NFC-Etikett 23 mit einem Abstand von etwa 5 mm. Dieser Abstand kann sicherstellen, dass das NFC-Lese- und Schreibmodul 32 das NFC-Etikett 23 auf anderen benachbarten gescannten Proben 2 nicht falsch liest.
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Wenn der digitale Schnittscanner 1 arbeitet, schaltet die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls die NFC-Induktionsantenne immer in Echtzeit um und scannt die Änderungen aller NFC-Etiketten im digitalen Schnittscanner 1. Der Betrieb der gescannten Probe 2 durch den Benutzer oder den digitalen Schnittscanner 1 wurde erfasst. Die LED-Position und die Farbe auf der LED-Anzeigetafel 4 werden an den Benutzer zurückgemeldet, so dass der Benutzer den Zustand aller gescannten Proben 2 im digitalen Schnittscanner 1 bequem nachvollziehen kann. Während des Scanvorgangs kann der digitale Schnittscanner 1 auch die Scan-Information jederzeit im NFC-Etikett 23 der gescannten Probe 2 speichern. Wenn der Benutzer eine bestimmte gescannte Probe 2 finden und screenen muss, kann der digitale Schnittscanner 1 das Ziel gemäß den von der Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls gelesenen NFC-Etiketteninformation schnell finden. Die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Technologie kann die Arbeitseffizienz und Intelligenz des digitalen Schnittscanners verbessern.
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In den oben genannten Ausführungsbeispielen 1, 2, 3, 4 und 5 ist im Vergleich zu Ausführungsbeispiel 1 in Ausführungsbeispiel 2 ist der Bereich A zum Warten auf das Scannen bzw. der Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners 1 jeweils mit einer Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls versehen. Die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls ist senkrecht an der Außenseite der gestapelten gescannten Probe 2 angeordnet, um sicherzustellen, dass jede NFC-Induktionsantenne mit dem einzigen entsprechenden NFC-Etikett auf der gescannten Probe kommuniziert. Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel 1 besteht die gescannte Probe 2 im Ausführungsbeispiel 3 aus einem Schnitt 22, einer Schnittklemme 21 und einem NFC-Etikett 23.Die Anzahl der Schnitte 22, die die Schnittklemme 21 aufnehmen kann, kann auch entsprechend den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden. Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel 1 kann im Ausführungsbeispiel 4 durch die Einstellung der Sendeleistung des NFC-Lese- und Schreibmoduls 32 und die Änderung des Designs der NFC-Induktionsantenne 31 auf der Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls die NFC bei einem Abstand zwischen der Induktionsantenne 31 und dem NFC-Etikett auf dem gescannten Probe 2 von 5 mm normalerweise das NFC-Etikett 23 lesen und schreiben, ohne das NFC-Etikett 23 auf anderen benachbarten gescannten Proben 2 falsch zu lesen. Im Vergleich zum Ausführungsbeispiel 1 schaltet die Leiterplatte 3 des NFC-Lese- und Schreibmoduls im Ausführungsbeispiel 5 die NFC-Induktionsantenne immer in Echtzeit um und scannt die Änderungen aller NFC-Etiketten im digitalen Schnittscanner 1, um das Ziel schnell zu finden.
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Verfahren zur Erkennung einer Probe eines digitalen Schnittscanners, umfassend die folgenden Schritte:
- S1, Gerätebaugruppe, umfassend einen digitalen Schnittscanner 1 und eine gescannte Probe 2, wobei der digitale Schnittscanner 1 mit einem Lese- und Schreibmodul 32 für die Nahfeldkommunikation NFC versehen ist, wobei die gescannte Probe 2 mit einem NFC-Etikett 23 versehen ist, wobei der digitale Schnittscanner 1 ein optisches System, ein Beleuchtungssystem, ein mechanisches System und ein elektronisches Steuersystem umfasst, wobei ist der digitale Schnittscanner 1 nacheinander mit Bereich A zum Warten auf das Scannen, Bereich C zum bildgebenden Scannen und Bereich B zum Abschließen des Scannens von rechts nach links angeordnet.
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Die Struktur des Bereichs A zum Warten auf das Scannen und des Bereichs B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners 1 ist im Wesentlichen gleich, wobei der Bereich A zum Warten auf das Scannen als ein Beispiel genommen wird, umfassend ein Basisgehäuse 53, eine auf dem Basisgehäuse 53 angeordnete Bodenplatte des Scanners 54 und drei unter der Bodenplatte des Scanners 54 befestigten Gummifußpolstern und eine auf der Bodenplatte 54 des Scanners angeordnete Zuführungshalterung 55. Das Basisgehäuse 53 ist mit einer Zuführgleitstange 57 versehen, die der Innenseite der Zuführhalterung 55 zugewandt ist. Die Zuführgleitstange 57 ist mit einer Zuführschnecke 56 versehen, wobei zwei Zuführgleitstangen 57 und eine Zuführschnecke 56 vorhanden sind und die drei parallel zueinander sind. Ein Zuführgleitblock 58 ist an der Mutter der Zuführschnecke 56 befestigt. Die zwei Zuführgleitstangen 57 gehen durch die Öffnungen des Zuführgleitblocks 58. Die Öffnung im Zuführgleitblock 58 ist eng mit der Zuführgleitstange 57 abgestimmt. Der Zuführgleitblock 58 kann sich reibungslos auf der Zuführgleitstange 57 bewegen, und der Spalt zwischen den beiden sollte in einem vernünftigen Bereich liegen, damit der Zuführgleitblock 58 nicht schwankt. Ein Klemmhalter (in der Figur nicht gezeigt) ist am Zuführgleitblock 58 befestigt. Wenn die gescannte Probe 2 auf der Zuführhalterung 55 angeordnet ist, wird der Klemmhalter gerade an der Kerbe 59 auf der gescannten Probe 2 befestigt, und wenn sich der Klemmhalter bewegt, kann sich die gescannte Probe 2 entsprechend bewegen. Wenn der Motor die Zuführschnecke 56 antreibt, treibt Zuführschnecke 56 daher den Zuführgleitblock 58 an, und der Klemmhalter treibt dann die gescannte Probe 2 an, um sich auf der Zuführhalterung 55 zu bewegen, wodurch die Bewegung der gescannten Probe in den Bereich A zum Warten auf das Scannen, Bereich C zum bildgebenden Scannen und Bereich B zum Abschließen des Scannens realisiert wird.
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S2, Datenlesen. Der digitale Schnittscanner mit dem NFC-Etikett auf der gescannten Probe kommuniziert über das Lese- und Schreibmodul für die Nahfeldkommunikation NFC, um auf relevante Informationen der gescannten Probe zuzugreifen, wodurch der digitale Schnittscanner dabei hilft, relevante Informationen und die Scan-Situation der gescannten Probe zu erhalten und zu speichern. Dies hilft Benutzern, den Standort und die zugehörigen Informationen bestimmter Proben in einer großen Anzahl gescannter Proben schnell zu lokalisieren und zu screenen.
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S3, Echtzeitüberwachung. Durch das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten auf gescannten Proben in Echtzeit kann der digitale Schnittscanner den Betrieb des Benutzers an gescannten Proben erfassen, z. B. das Laden neuer gescannter Proben, die Entnahme gescannter Proben und die genaue Ermittlung der Anzahl der gescannten Proben im aktuellen digitalen Schnittscanner. Wenn der Benutzer eine bestimmte Probe finden muss, kann der digitale Schnittscanner durch Eingabe nur der Screening-Bedingungen schnell die in Frage kommende Probe finden, indem er mit den gelesenen NFC-Etikettendaten vergleicht und eine Rückmeldung über die Anzeigeleuchte oder -nummer gibt, um den Benutzer über den spezifischen Ort der gescannten Probe zu informieren.
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S4, Schnittscannen. Die gescannten Proben 2 werden in einem vertikalen Stapel in den digitalen Schnittscanner 1 abgelegt und ordentlich angeordnet. Die gescannten Proben 2 stehen ohne weitere Barrieren miteinander in Kontakt. Wenn das Scannen nicht gestartet wird, werden alle gescannten Proben 2 im Bereich A zum Warten auf das Scannen gestapelt, um auf das Scannen zu warten. Während des Scannens wird die gescannte Probe, die sich in der untersten Schicht des Bereichs A zum Warten auf das Scannen befindet, zum bildgebenden Scannen in den Bereich C zum bildgebenden Scannen transportiert. Wenn die gescannte Probe in der untersten Schicht des Bereichs A zum Warten auf das Scannen entfernt wird, fallen die restlichen gescannten Proben im Bereich A zum Warten auf das Scannen durch die Schwerkraft auf den Boden. Nachdem die gescannte Probe im Bereich C zum bildgebenden Scannen gescannt wurde, wird die gescannte Probe zum Bereich B zum Abschließen des Scannens transportiert. Es wird aus der untersten Schicht der gestapelten gescannten Proben bereits in Bereich B zum Abschließen des Scannens eingesetzt. Mit dem Einsetzen der gescannten Probe wird die vorhandene gescannte Probe im Bereich B zum Abschließen des Scannens angehoben. Nachdem der Scanvorgang abgeschlossen ist, wird der obige Vorgang wiederholt, bis alle Proben gescannt sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die oben genannten Schritte nicht durch die Reihenfolge begrenzt sind.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden in Schritt 2 beim Datenlesen verschiedene NFC-Induktionsantennen durch Antennenumschaltung im Time-Sharing-Verfahren mit dem NFC-Lese- und Schreibmodul verbunden, um das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten zu realisieren, die allen NFC-Induktionsantennen entsprechen. Die Anzahl der NFC-Lese- und Schreibmodule kann durch Antennenumschaltung reduziert werden.
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Die Anzahl der NFC-Induktionsantennen auf der Leiterplatte des NFC-Lese- und Schreibmoduls hängt von der Anzahl der gescannten Proben ab, die der digitale Schnittscanner aufnehmen kann, wodurch sichergestellt wird, dass jede gescannte Probe eine eindeutige Antenne hat, die ihr entspricht.
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Die Anzahl der NFC-Lese- und Schreibmodule kann eins oder mehrere sein; Wenn die maximale Anzahl der gescannten Proben, die der digitale Schnittscanner aufnehmen kann, klein ist, kann nur ein NFC-Lese- und Schreibmodul verwendet werden; Wenn die Anzahl der gescannten Proben groß ist, können mehrere NFC-Lese- und Schreibmodule verwendet werden. Jedes NFC-Lese- und Schreibmodul entspricht dem Lesen und Schreiben mehrerer NFC-Induktionsantennen, und mehrere NFC-Lese- und Schreibmodule können gleichzeitig arbeiten, um das gleichzeitige Lesen und Schreiben mehrerer NFC-Etiketten zu erreichen.
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Der Abstand zwischen dem NFC-Lese- und Schreibmodul und dem entsprechenden NFC-Etikett beträgt 0 mm bis 9 mm.
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Das NFC-Etikett ist mit einem Speicher ausgestattet.
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Wenn der digitale Schnittscanner arbeitet, ist das NFC-Lese- und Schreibmodul über die Antennenschaltschaltung jeweils nur mit einer einkanaligen NFC-Induktionsantenne zu jedem Zeitpunkt verbunden, und dann liest und schreibt das NFC-Lese- und Schreibmodull das NFC-Etikett auf gescannten Proben, die der NFC-Induktionsantenne entspricht. Nach Abschluss wird es über die Antennenschaltschaltung auf die nächste einkanalige NFC-Induktionsantenne umgeschaltet. Dies wird wiederholt, um das Lesen und Schreiben von NFC-Etiketten für alle gescannten Proben zu erreichen.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden in Schritt 2 beim Datenlesen wird eine Metalltrennwand zwischen den mehrkanaligen NFC-Induktionsantennen auf dem NFC-Lese- und Schreibmodul angeordnet.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden in Schritt 2 beim Datenlesen sind Bereich A zum Warten auf das Scannen und Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners jeweils mit einer LED-Anzeigetafel versehen. Die LED-Anzeigetafel wird vom NFC-Lese- und Schreibmodul gesteuert. Die LED-Anzeigetafel ist mit einer Anzahl von LED-Anzeigen versehen, deren Anzahl der maximalen Anzahl der gescannten Proben entspricht, die in den Bereich A zum Warten auf das Scannen und den Bereich B zum Abschließen des Scannens des digitalen Schnittscanners aufgenommen werden können. Jede LED-Anzeige wird zur Anzeige des Status der entsprechenden gescannten Probe verwendet. Wenn an der entsprechenden Position keine Probe gescannt wird, erlischt die LED-Anzeige. Wenn die gescannte Probe an der entsprechenden Position nicht gescannt wird, wird die LED-Anzeige blau angezeigt. Wenn das Scannen der gescannten Probe an der entsprechenden Position abgeschlossen ist, wird die LED-Anzeige grün angezeigt. Wenn die gescannte Probe an der entsprechenden Position abnormal gescannt wird, wird die LED-Anzeige rot angezeigt. Wenn eine gescannte Probe an der entsprechenden Position die Suchbedingungen erfüllt, wird die LED-Anzeige gelb angezeigt.
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Bei der spezifischen Arbeit kann der Benutzer des digitalen Schnittscanners die Position und den Status der gescannten Probe durch die verschiedenen Farben der LED-Anzeige auf der LED-Anzeigetafel schnell verstehen und lokalisieren.
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Der obige Inhalt ist eine detaillierte Einführung in eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erkennung einer Probe eines digitalen Schnittscanners gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Beschreibung des spezifischen Ausführungsbeispiels sollte lediglich zum Verständnis des Verfahrens und ihrer Kerngedanken der vorliegenden Erfindung beitragen. Es sei darauf hingewiesen, dass für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem technischen Gebiet mehrere Verbesserungen und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Auch diese Verbesserungen und Modifikationen fallen in den Schutzbereich der Ansprüche der vorliegenden Erfindung.