DE4436584A1 - Plattenzylinderlagerung - Google Patents
PlattenzylinderlagerungInfo
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- B41F13/10—Forme cylinders
- B41F13/12—Registering devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Plattenzylinderlagerung für eine
Druckmaschine, bei der mindestens ein Plattenzylinder mit
seiner Achse verschiebbar ist und eine
Seitenregisterstelleinrichtung der Positionskorrektur dient.
Bei Rotationsdruckmaschinen für den Mehrfarbendruck besteht
das Problem darin, daß die Passer der verschiedenen Farben
miteinander übereinstimmen müssen. Zu diesem Zweck werden die
Plattenzylinder exakt zueinander ausgerichtet, indem alle
Plattenzylinder auf die axiale Position und die
Umfangsposition eines Plattenzylinders korrigiert werden. Die
Erfindung betrifft eine Plattenzylinderlagerung, durch die
das Seitenregister korrigierbar ist.
Aus der DE-OS 27 20 313 ist eine Plattenzylinderlagerung
bekannt, bei der der Plattenzylinder mit seiner Achse
verschiebbar in einer Buchse gelagert ist. Die
Seitenregisterkorrektur erfolgt dadurch, daß auf der
Plattenzylinderachse eine Schiebebuchse fest angeordnet ist,
in die ein Schwenkhebel eingreift, der über ein
Schneckenradgetriebe verstellbar ist.
Zur Erfassung der Passer-Abweichung wird zu Beginn eines
neuen Druckauftrages als erstes ein Probedruck durchgeführt.
Danach erfolgt die Korrektur des Seiten- und des
Umfangregisters. Bedingt durch den Probedruck ist die
Maschine jedoch auf "Druck-An"-Stellung. In dieser Stellung
werden Schmitzringe, die an den Enden der Zylinder angeordnet
sind, mit hohen Kräften aufeinandergepreßt. Entsprechend hohe
Kräfte wirken auf die Achsen der Plattenzylinder, und eine
Verschiebung in Achsrichtung erfordert die Überwindung sehr
hoher Reibkräfte in diesen Lagern. Das macht einen hohen
Kraftaufwand zur Verstellung sowie teure und aufwendige Lager
erforderlich. Oder es ist notwendig, in die
"Druck-Ab"-Stellung zu gehen, um die Seitenregisterkorrektur
vorzunehmen. Bei der letzteren Lösung wird jedoch wertvolle
Zeit verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Plattenzylinderlagerung der eingangs genannten Art verfügbar
zu machen, bei der der Plattenzylinder mit seiner Achse auch
in der "Druck-An"-Stellung ohne großen Kraftaufwand
verschiebbar ist und dabei eine Lagerung durch einfache Lager
ausreichend ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Plattenzylinderachse mittels zweier sich in Richtung der
Enden der Gummizylinderachse sich erstreckende Lagerhebel in
ihrer axialen Position gehalten ist, wobei die
Plattenzylinderachse an jedem ihrer Enden über Pendellager
mit je einem der Lagerhebel verbunden ist und die Lagerhebel
schwenkbar mit dem Maschinengehäuse in Verbindung stehen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß
einfache Pendellager ausreichen, da es zu keiner Verschiebung
der Achse in den Lagern kommt. Eine Verschiebung der Achse
ist schon mit einem sehr geringen Kraftaufwand möglich,
wodurch sich die Seitenregisterstelleinrichtung einfacher und
preiswerter aufbauen läßt. Die geringen Reibkräfte, die bei
dieser Stellbewegung überwunden werden müssen, führen
außerdem zu einer Erhöhung der Genauigkeit des
Stellvorgangs.
Zweckmäßigerweise stehen die Lagerhebel über Kalottenlager
mit dem Maschinengehäuse in Verbindung. Die Kalottenlager
können sich direkt an dem Maschinengehäuse befinden, sie
können an Lagerteilen der Gummizylinderachse angeordnet sein,
oder die Kalottenlager können sich auf Koppeln befinden, die
an Lagerteilen der Gummizylinderachse aufgehängt sind. Die
letztgenannte Lösung ist bei Maschinen, welche solche Koppeln
aufweisen, eine sehr raumsparende Lösung.
Eine weitere Herabsetzung der für die
Seltenregisterverstellung erforderlichen Kräfte wird dadurch
erzielt, daß die Pendellager als Kalottenkugellager
ausgebildet werden.
Eine Weiterbildung sieht zusätzliche Lager vor, durch die die
Plattenzylinderachse im Maschinengehäuse gehalten ist. Diese
Lager nehmen lediglich das Gewicht des Farbfeuchtwerkes auf,
sie setzen also einer Seitenregisterverstellung keine hohen
Reibkräfte entgegen.
Zur Verstellung des Plattenzylinders ist vorgesehen, daß die
Plattenzylinderachse an einem ihrer Enden in axialer Richtung
einen Bolzen mit planparallelen Abstützflächen in radialer
Richtung aufweist, in die ein Stellelement einer
Seitenregisterstelleinrichtung derart eingreift, daß zwischen
Bolzen und Stellelement eine Drehbewegung möglich ist. Die
Seitenregisterstelleinrichtung läßt sich auf verschiedene
Weise ausbilden. Eine Möglichkeit wurde eingangs genannt, sie
ist aus dem zitierten Stand der Technik bekannt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht jedoch eine
Seitenregisterstelleinrichtung vor, die einfach aufgebaut ist
und den Anforderungen bei der erfindungsgemäßen
Plattenzylinderlagerung voll genügt. Bezüglich des Aufbaus
dieser Seitenregisterstelleinrichtung sowie bezüglich
weiterer Vorteile wird auf die Figurenbeschreibung
verwiesen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht mit Blickrichtung auf die Stirnseiten
der Zylinder mit einem Lagerhebel und
Fig. 2 einen Schnitt B-B der Fig. 1 mit der
Seitenregisterstelleinrichtung.
Fig. 1 zeigt die Stirnseiten der Zylinder, wobei zur
Freilegung derselben die Seitenwand des Maschinengehäuses 6
entfernt ist. Zu sehen sind der Plattenzylinder 1, der
Gummizylinder 24 und der Druckzylinder 30. Der
Plattenzylinder trägt die Druckplatte und überträgt das
Druckbild auf den Gummizylinder 24, welcher einen Bogen auf
dem Druckzylinder 30 bedruckt. Die Plattenzylinderachse 2
weist ein Pendellager 5 auf, welches von einem Lagerhebel 3
umfaßt wird. Der Lagerhebel 3 erstreckt sich in Richtung der
Gummizylinderachse 4. Er weist an seinem Ende ein
Kalottenlager 7 auf, welches an einer Koppel 8 befestigt ist,
die an Lagerteilen 9 der Gummizylinderachse 4 aufgehängt ist.
Am anderen, nicht dargestellten Ende der Plattenzylinderachse
2 befindet sich nochmals diese eben beschriebene Anordnung.
Auf diese Weise ist der Plattenzylinder 1 in leicht
verschiebbarer Weise durch zwei Lagerhebel 3 gehalten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt B-B der Fig. 1. In dieser
Darstellung sind der Plattenzylinder 1 sowie der
Gummizylinder 24 zu sehen, wie sie mit ihren Schmitzringen 32
aufeinander laufen, wodurch die erwähnten hohen Radialkräfte
entstehen. Dabei dreht sich der Plattenzylinder 1 mittels
Lagerungen 26 auf der Plattenzylinderachse 2 und der
Gummizylinder 24 mittels Lagerungen 27 auf der
Gummizylinderachse 4. Die Gummizylinderachse 4 ist in
Lagerteilen 9 im Maschinengehäuse 6 gelagert. Die Lagerung
der Plattenzylinderachse erfolgt in beschriebener Weise über
die Koppel 8, das Kalottenlager 7, den Lagerhebel 3 und das
Pendellager 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein
zusätzliches Lager 10 für die Plattenzylinderachse 2
vorgesehen, das das Gewicht des Farbfeuchtwerkes aufnimmt.
Die vorbeschriebenen Teile befinden sich an der anderen
Maschinenseite in identischer Weise. Der Pfeil 33 zeigt die
Pendelbewegung des Lagerhebels 3 und der Pfeil 34 die
Axialverschiebung der Plattenzylinderachse 2, entsprechend
verschiebt sich der Plattenzylinder 1 bei der
Seitenregisterkorrektur.
Die Plattenzylinderachse 2 trägt an einem ihrer Enden einen
Bolzen 11, welcher die Achse in axialer Richtung verlängert.
Auf diesem Bolzen 11 befinden sich in radialer Richtung
ausgerichtete planparallele Abstützflächen 12. An diesen
Abstützflächen greift ein Stellelement 13 einer
Seitenregisterstelleinrichtung 14 derart ein, daß zwischen
dem Bolzen 11 und dem Stellelement 13 eine Drehbewegung
möglich ist, Axialverstellungen jedoch spielfrei übertragen
werden. Diese Verbindung kann beispielsweise derart
ausgebildet sein, daß ein Ring 35 zwischen Abstützflächen 12
des Bolzens 11 läuft. Zur Verringerung der Reibung können die
Abstützflächen 12 als Axiallager ausgebildet sein. Der Ring
35 ist durch Schrauben 36 mit dem Stellelement 13 verbunden,
welches einen in axialer Richtung verlaufenden Gewindebolzen
15 aufweist. Dieser Gewindebolzen 15 ist in einem Gewinde 16
gelagert, welches sich in einem Träger 23 befindet, der mit
dem Maschinengehäuse 6 in fester Verbindung steht.
Die die Drehbewegung zulassende Verbindung zwischen dem
Stellelement 13 und dem Bolzen 11 ist mittels Kontermuttern
28 spielfrei einstellbar. Die Kontermuttern 28 befinden sich
am Ende des Bolzens 11. Durch entsprechende Einstellung der
Kontermuttern 28 drücken diese gegen Scheiben 29, welche die
Abstützflächen 12 derart zusammenrücken, daß der Ring 35 des
Stellelements 13 spielfrei geführt ist.
Das Stellelement 13 weist zur zusätzlichen Führung zwei Lager
22 auf, welche durch den Träger 23 gehalten sind. Des
weiteren trägt das Stellelement 13 einen axial ausgerichteten
Zahnkranz 19, welcher mit einem Zahnrad 31 kommt, das sich
auf einer Welle 21 befindet, die mit einem Bedienelement 17
in Verbindung steht. Beim Bedienelement 17 kann es sich um
einen Handantrieb oder um einen motorischen Antrieb handeln,
wobei ein Drehknopf 20 für Handantrieb im dargestellten
Ausführungsbeispiel gewählt wurde. Der Zahnkranz 19 und das
Zahnrad 31 bilden ein Getriebe 18, das die erforderliche
Übersetzung aufweist, um eine optimale Verstellung vornehmen
zu können. Eine Anzeigevorrichtung 25 zeigt an, in welcher
Richtung und in welchem Maß eine Korrektur vorgenommen wurde.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Plattenzylinderachse
3 Lagerhebel
4 Gummizylinderachse
5 Pendellager
6 Maschinengehäuse
7 Kalottenlager
8 Koppel
9 Lagerteile
10 Zusätzliches Lager
11 Bolzen
12 Planparallele Abstützflächen
13 Stellelement
14 Seitenregisterstelleinrichtung
15 Gewindebolzen
16 Gewinde
17 Bedienelement
18 Getriebe
19 Zahnkranz
20 Drehknopf
21 Achse
22 Lager
23 Träger
24 Gummizylinder
25 Anzeigevorrichtung
26 Lagerung des Plattenzylinders
27 Lagerung des Gummizylinders
28 Kontermuttern
29 Scheiben
30 Druckzylinder
31 Zahnrad
32 Schmitzringe
33 Pfeil
34 Pfeil
35 Ring
36 Schrauben
2 Plattenzylinderachse
3 Lagerhebel
4 Gummizylinderachse
5 Pendellager
6 Maschinengehäuse
7 Kalottenlager
8 Koppel
9 Lagerteile
10 Zusätzliches Lager
11 Bolzen
12 Planparallele Abstützflächen
13 Stellelement
14 Seitenregisterstelleinrichtung
15 Gewindebolzen
16 Gewinde
17 Bedienelement
18 Getriebe
19 Zahnkranz
20 Drehknopf
21 Achse
22 Lager
23 Träger
24 Gummizylinder
25 Anzeigevorrichtung
26 Lagerung des Plattenzylinders
27 Lagerung des Gummizylinders
28 Kontermuttern
29 Scheiben
30 Druckzylinder
31 Zahnrad
32 Schmitzringe
33 Pfeil
34 Pfeil
35 Ring
36 Schrauben
Claims (12)
1. Plattenzylinderlagerung für eine Druckmaschine, bei der
mindestens ein Plattenzylinder (1) mit seiner Achse
verschiebbar ist und eine Seitenregisterstelleinrichtung
(14) der Positionskorrektur dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenzylinderachse (2) mittels zweier sich in
Richtung der Enden der Gummizylinderachse (4) sich
erstreckende Lagerhebel (3) in ihrer axialen Position
gehalten ist, wobei die Plattenzylinderachse (2) an jedem
ihrer Enden über Pendellager (5) mit je einem der
Lagerhebel (3) verbunden ist und die Lagerhebel (3)
schwenkbar mit dem Maschinengehäuse (6) In Verbindung
stehen.
2. Plattenzylinderlagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhebel (3) über Kalottenlager (7) mit dem
Maschinengehäuse (6) in Verbindung stehen.
3. Plattenzylinderlagerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kalottenlager (7) auf Koppeln (8) befinden,
die an Lagerteilen (9) der Gummizylinderachse (4)
aufgehängt sind.
4. Plattenzylinderlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendellager (5) Kalottenkugellager sind.
5. Plattenzylinderlagerung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenzylinderachse (2) durch zusätzliche Lager
(10) im Maschinengehäuse (6) gehalten ist.
6. Plattenzylinderlagerung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenzylinderachse (2) an einem ihrer Enden in
axialer Richtung einen Bolzen (11) mit planparallelen
Abstützflächen (12) in radialer Richtung aufweist, in die
ein Stellelement (13) derart eingreift, daß zwischen
Bolzen (11) und Stellelement (13) eine Drehbewegung
möglich ist.
7. Plattenzylinderlagerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (13) einen Gewindebolzen (15)
aufweist, der in einen axial zur Plattenzylinderachse (2)
verlaufenden, mit dem Maschinengehäuse (6) in fester
Verbindung stehenden Gewinde (16) gelagert ist und
daß das Stellelement (13) durch ein Bedienelement (17)
drehbar ist.
8. Plattenzylinderlagerung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Stellelement (13) und Bedienelement (17) ein
Getriebe (18) angeordnet ist.
9. Plattenzylinderlagerung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (18) aus einem auf dem Stellelement (13)
angeordneten, axial ausgerichteten Zahnkranz (19) und
einem mit dem Bedienelement (17) in Wirkverbindung
stehenden Zahnrad (19) besteht.
10. Plattenzylinderlagerung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienelement (17) ein Drehknopf (20) für
Handbedienung ist, der über eine Achse (21) mit dem
Zahnrad (31) verbunden ist.
11. Plattenzylinderlagerung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement (13) durch mindestens ein fest mit
dem Maschinengehäuse (6) verbundenes Lager (22) geführt
ist.
12. Plattenzylinderlagerung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (11) an seinem Ende zwei Kontermuttern
(28) aufweist, die der spielfreien Einstellung der die
Drehbewegung zulassenden Verbindung zwischen Stellelement
(13) und Bolzen (11) dienen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436584A DE4436584C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Plattenzylinderlagerung |
JP26285295A JP3746818B2 (ja) | 1994-10-13 | 1995-10-11 | 版胴支持装置 |
FR9511918A FR2725663B1 (fr) | 1994-10-13 | 1995-10-11 | Montage de cylindre porte-plaque |
GB9520920A GB2294008B (en) | 1994-10-13 | 1995-10-12 | A printing press plate-cylinder bearing arrangement |
US08/543,159 US5647673A (en) | 1994-10-13 | 1995-10-13 | Plate-cylinder bearing arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436584A DE4436584C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Plattenzylinderlagerung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436584A1 true DE4436584A1 (de) | 1996-04-18 |
DE4436584C2 DE4436584C2 (de) | 1996-10-02 |
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ID=6530668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436584A Expired - Fee Related DE4436584C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Plattenzylinderlagerung |
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JP (1) | JP3746818B2 (de) |
DE (1) | DE4436584C2 (de) |
FR (1) | FR2725663B1 (de) |
GB (1) | GB2294008B (de) |
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DE602004020612D1 (de) * | 2003-06-09 | 2009-05-28 | Goss Internat Inc | Offsetdruckmaschine mit freitragenden druck- und einfärbemodulen |
US20070203433A1 (en) * | 2006-02-27 | 2007-08-30 | Murphy Martin P | Relaxation inducing apparatus |
DE102008025998B4 (de) * | 2008-05-29 | 2014-11-06 | Windmöller & Hölscher Kg | Vorrichtung und ein Verfahren zum Ankoppeln einer Farbübertragungswalze |
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1994
- 1994-10-13 DE DE4436584A patent/DE4436584C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-10-11 JP JP26285295A patent/JP3746818B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-11 FR FR9511918A patent/FR2725663B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-12 GB GB9520920A patent/GB2294008B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-13 US US08/543,159 patent/US5647673A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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GB2294008A (en) | 1996-04-17 |
FR2725663B1 (fr) | 1997-11-21 |
DE4436584C2 (de) | 1996-10-02 |
US5647673A (en) | 1997-07-15 |
JPH08118588A (ja) | 1996-05-14 |
GB9520920D0 (en) | 1995-12-13 |
JP3746818B2 (ja) | 2006-02-15 |
GB2294008B (en) | 1998-02-18 |
FR2725663A1 (fr) | 1996-04-19 |
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Legal Events
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