DE4436039C2 - Ständer für eine Trommel - Google Patents

Ständer für eine Trommel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer für eine Trommel wie beispielsweise eine sene­ galesische Buschtrommel.
Derartige Trommeln bestehen aus einem oberen Trommelteil, der mit Fell bespannt ist, und einem daran anschließenden Trommelfußteil kleineren Durchmessers, der unten offen bleibt. Trommeloberteil und Trommelfußteil sind aus Holz gefertigt, meist aus einem durchgehenden Stamm geschnitzt, der von innen ausgehöhlt ist, so daß ein durchgehender Klangkörper, der den Fußteil einschließt, entsteht. Die Buschtrommel hat dabei ein beträchtliches Gewicht.
Die Trommel wird üblicherweise in einer Schräglage bespielt, in der sie zwischen den Beinen des Musikers gehalten wird. Dabei ruht der Trommelfußteil mit einem kurzen Umfangsabschnitt auf dem Boden auf, so daß der Klangkörper nach außen hin geöffnet ist. Würde die Trommel aufrecht auf ihrem Fußteil stehen, wäre der Klangkörper unten verschlossen, was zur Folge hätte, daß der Trommelklang au­ ßerordentlich stark gedämpft würde. Deshalb muß die Trommel in einer zu Vertika­ len geneigten Lage bespielt werden.
Es ist körperlich verhältnismäßig anstrengend, die schwere Buschtrommel über einen längeren Zeitraum hinweg zwischen den Schenkeln einzuklemmen und in einer vorbestimmten Neigung zu halten. Mit zunehmender Spieldauer muß der Mu­ siker längere Pausen einlegen, um sich von der Anstregung zu erholen.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß der Klang der Trommel in einem nicht uner­ heblichen Maße von ihrer Schräglage beim Bespielen und von der Beschaffenheit des Bodens abhängt. Wenn die Trommel auf einem weichen Teppich aufruht, ist ihr Klang stärker gedämpft als bei einem harten Untergrund.
Die DE 41 01 495 A1 offenbart einen Ständer zum Bespielen einer Trommel mit einer konkaven Auflage nach Art eines in der Abwicklung ovalen, umlaufenden Rahmens, auf dem die Trommel in ihrem Schwerpunktbereich aufliegt. Die Trommel wird dabei in nahezu horizontaler Lage ausschließlich auf dieser Auflage gehalten, ohne sich noch an einer anderen Stelle abzustützen. Dieser Ständer ist zum Be­ spielen einer besonderen Trommel bestimmt, bei der aufgrund einer Verstellung der Membranspannung während des Spielens ein sogenanntes Glissandi hervorge­ bracht werden kann, indem auf längsverlaufende band- oder seilartige Spann­ elemente unterschiedliche Kräfte aufgebracht werden. Dies erfolgt durch Verlage­ rung des Körpergewichts des Musikers und/oder durch Veränderung der Andrück­ kraft seiner Oberschenkel zwischen denen die Trommel beim Bespielen einge­ klemmt ist. Der Ständer ermöglicht das Aufbringen der erforderlichen Kraft auf weniger ermüdende Weise.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bespielbarkeit einer Trommel der eingangs genannten Art in ihrer Schräglage zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet.
Der erfindungsgemäße Ständer hat einen bogenförmigen Auflagerabschnitt für den oberen Trommelteil und ein den Auflagerabschnitt haltendes, auf dem Boden aufru­ hendes Gestell mit wenigstens einem Anschlag für den Trommelfußteil, wobei der Anschlag soweit gegenüber dem Auflagerabschnitt in der horizontalen Richtung derart versetzt angeordnet ist, daß die Trommel eine Schräglage einnimmt. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der bogenförmige Auflagerabschnitt in einer Ebene liegt, die zur Horizontalen geneigt ist, wobei hierfür ein Winkel im Bereich von etwa 30° vorgeschlagen wird.
Ferner enthält erfindungsgemäß das den Auflagerabschnitt für die Trommel halten­ de Gestell einen unteren Rahmen und zwei den Rahmen mit dem Auflagerabschnitt starr verbindende Stützen. Der Rahmen und die Stützen können aus verhältnismä­ ßig dünnen Metallstäben bestehen, die miteinander verschweißt sein können, wo­ mit zusammen mit dem bevorzugt aus einem flachen Metallstreifen bestehenden Auflagerabschnitt eine stabile Einheit entsteht.
Der Ständer hält die Trommel exakt in ihrer Position, wobei diese weiterhin zwi­ schen den Schenkeln des Musikers positioniert werden kann, ohne daß dies durch den Ständer behindert wird. Der Auflagerabschnitt umschließt den Trommeloberteil maximal über die Hälfte des Umfangs (oder weniger) und ist an den seitlichen En­ den mit den beiden Stützen verbunden, die sich bevorzugt parallel zueinander nach unten erstrecken und in der Seitenansicht des Ständers einen Winkel von etwa 30° mit der Vertikalen einschließen. Die Verbindungsstellen zwischen den Stützen und dem unteren Rahmen liegen bevorzugt vor dem Auflagerabschnitt, wodurch die Standsicherheit des Ständers gewährleistet ist.
Der Auflagerabschnitt hat zweckmäßigerweise die Form eines Kreisbogens mit einem Radius, der in etwa demjenigen der Trommel im Anlagebereich mit dem Auflagerabschnitt entspricht. Der Auflagerabschnitt kann aus einem flachen, strei­ fenförmigen Material bestehen, das zweckmäßigerweise innen mit einer Polsterung versehen ist, um die Schnüre, mit denen ein das Fell der Trommel umspannender Ring gespannt ist, zu schonen.
Mit großem Vorteil ist ferner vorgesehen, daß der Trommelfußteil von dem Boden beabstandet gehalten wird. Dies hat zur Folge, daß der Klang der Trommel merklich verbessert ist, wobei sich dies noch verstärkt bemerkbar macht, wenn ein weicher Untergrund wie z. B. ein Teppich unter der Trommel liegt.
Als Anschlag für den Trommelfußteil kann ein entsprechend positionierter Abschnitt des unteren Ständerrahmens dienen. Bevorzugt ist jedoch ein vertikaler Stift an dem unteren Rahmen befestigt, der den Trommelfußteil fixiert und dabei in dessen Innenraum hineinragt.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Neigung der Trommel dadurch einstellbar sein, daß der Ständer mehrere in horizontaler Richtung beab­ standete Anschläge aufweist, von denen der jeweils geeignete zum Fixieren des Trommelfußteils ausgewählt wird. Diese beabstandeten Anschläge können bei­ spielsweise durch mehrere, voneinander beabstandete Stifte gebildet sein, die an einer Strebe des unteren Rahmens des Ständers angebracht sein können. Es kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß die Neigung des Auflagerabschnitts verstellbar ist, indem dieser beispielsweise mittels fixierbarer Gelenke mit dem unte­ ren Gestell des Ständers verbunden ist.
Zweckmäßigerweise sind die Stützen in derselben Richtung geneigt angeordnet wie der Auflagerabschnitt, jedoch in einem steileren Winkel.
Der Ständer wird bevorzugt aus Metall hergestellt, wobei ins­ besondere Stahl, Messing oder Aluminium geeignet sind. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt, sondern es kommen auch andere Materialien in Betracht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Stän­ ders sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ständers mit einer afrikani­ schen Buschtrommel und
Fig. 2 eine Stirnansicht des Ständers gemäß Fig. 1, von der linken Seite aus gesehen.
Fig. 1 zeigt einen Ständer 1, der eine senegalesische Busch­ trommel 2 in der Schräglage hält, in der sie von einem Musiker bequem bespielbar ist. Die Buschtrommel ist ein einstückiger Holz-Hohlkörper mit einem oberen Trommelteil 3 größeren Durch­ messers sowie einem daran anschließenden Trommelfußteil 4, der unten offen ist. Die Trommel 2 ist oben von einem Fell 5 über­ spannt, das mittels eines Ringes 6 befestigt ist, der wiederum von über den Umfang verteilten Schnüren 7 in Position gehalten wird.
Der Ständer 1 enthält einen Auflagerabschnitt 8 für die Trommel 2, der aus einem bogenförmigen, flachen Metallstreifen besteht, an dessen Innenseite eine Schaumgummiauflage 9 befestigt ist (siehe Fig. 2). Der Auflagerabschnitt 8 erstreckt sich etwa um die Hälfte des Umfangs des oberen Trommelteils und ist gegenüber der Vertikalen im wesentlichen in demselben Winkel geneigt angeordnet wie die Oberseite (Fell) der Trommel 2.
An beiden seitlichen Enden des Auflagerabschnitts 8 sind Stützen 10 angeschweißt, die zunächst über eine kurze Erstreckung 11 etwa vertikal verlaufen und dann in Fig. 1 nach links abgewin­ kelt sind, so daß sie schräg zur Vertikalen verlaufen. Dieser abgewinkelte untere Abschnitt der Stützen 10 ist mit dem Be­ zugszeichen 12 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt in einer Stirnansicht (Blickrichtung A in Fig. 1), daß die beiden Stützen 10 etwa parallel zueinander verlaufen.
Die Stützen 10 sind an einem unteren Rahmen 13 angeschweißt, der zwei im Winkel aufeinander zu laufende Stege 14 sowie einen diese Stege 14 verbindenden langen Querriegel 15 und einen kurzen Querriegel 16 enthält, wobei der letztere parallel zu dem Querriegel 15 verläuft. Der untere Rahmen 13 ist von dem Boden 17 beabstandet, da sich die Stütze 10 über den unteren Rahmen 13 hinaus erstrecken und kurze Fußstücke 18 bilden, während auf der gegenüberliegenden Seite an dem Querriegel 16 ein vertikaler Stift 19 mit einem Fußstück 20 angeschweißt ist.
Der Stift 19 bildet einen Anschlag für den Trommelfußteil 4, indem er in den Innenraum der Trommel eingreift und an deren Innenwand anliegt. Auf diese Weise ist die Schräglage der Trom­ mel 2 exakt fixiert.
Fig. 1 zeigt, daß der Trommelfußteil von dem Boden 17 beabstan­ det gehalten wird, wodurch der Klang der Trommel signifikant verbessert wird.
Der Ständer 1 erleichtert nicht nur das Bespielen der Trommel 2, sondern dient auch ihrer sicheren Aufbewahrung, da die Trommel von dem Ständer 1 so sicher gehalten wird, daß sie auch dann kaum umfallen kann, wenn sie einen kräftigen Stoß erhält. Dies ist nicht der Fall, wenn die Trommel auf herkömmliche Weise bei ihrer Aufbewahrung auf dem Trommelfuß steht.

Claims (13)

1. Ständer für eine Trommel, insbesondere eine afrikanische Buschtrommel, die einen oberen Trommelteil größeren Durchmessers und einen damit verbundenen, unten offenen Fußteil kleineren Durchmessers aufweist, mit einem bogenförmigen Auflagerabschnitt für den oberen Trommelteil, wobei der bogenförmige Auflagerab­ schnitt (8) über Stützen (10) starr mit einem unteren Rahmen (13) verbunden ist, der kurze Fußabschnitte (18, 20) hat und auf dem der Trommelfußteil aufruht, und der untere Rahmen (13) wenigstens einen Anschlag (19) für den Trommelfußteil aufweist, der gegenüber dem Auflagerabschnitt (8) soweit horizontal versetzt an­ geordnet ist, daß die Trommel (2) eine geneigte Lage einnimmt.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Trommel einstellbar ist.
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere horizontal beabstandete Anschläge angeord­ net sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Auflagerabschnitt (8) in der Seiten­ ansicht geneigt angeordnet ist.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerabschnitt (8) die Form eines Kreisbogens hat.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerabschnitt (8) aus einem flachen streifen­ förmigen Material besteht.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zwei den unteren Rahmen (13) mit dem Auflagerabschnitt (8) verbindende Stützen (10) aufweist.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Anschlag durch einen vertikalen Stift (19) gebildet ist, der an dem unteren Rahmen (13) befestigt ist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmen (13) im wesentlichen horizontal verläuft.
10. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (10) in derselben Richtung geneigt verlau­ fen wie der Auflagerabschnitt (8).
11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerabschnitt (8) an der der Trommel (2) zugewandten Innenseite mit einer Polsterung (9) versehen ist.
12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus Metall besteht.
13. Ständer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus Stahl oder Messing besteht.
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