DE4434121A1 - Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Anordnung von Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Magnetschwebebahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur lagegenauen Anordnung von Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Magnetschwebebahnen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur lagegenauen Anordnung von Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Magnetschwebebahnen, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
Fahrwege für spurgebundene Transportsysteme, insbesondere von Magnetschwebebahnen, weisen eine Vielzahl von Funktions­ komponenten, wie Ausrüstungsteile zum Tragen, Führen und Bewegen des Fahrzeuges und Einrichtungen für die Informationsübermittlung und den Energieaustausch zwischen Fahrzeug und Fahrweg auf. Diese Komponenten müssen zueinander und zu dem sich vergleichsweise schnell bewegenden Fahrzeug in definierter Lage sein.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, um die Forderung nach einer lagegenauen Positionierung von Ausrüstungsteilen und Funktionskomponenten an Fahrwegträgern für spurgebundene Transportsysteme zu erfüllen.
So können nach der DE-OS 27 15 717 für eine Positionierung und Befestigung der Fahrwegausrüstung justierbare Schraubverbindungen zum Einsatz gelangen, die fertigungsbedingt entstandene Toleranzen in der Lage der im Fahrweg befindlichen Befestigungsmittel ausgleichen.
Desweiteren ist der Zeitschrift für Eisenbahnwesen und Verkehrstechnik Glasers Annalen, 105 (1981), Nr. 718, Seite 210, zu entnehmen, daß eine genaue Positionierung von Ausrüstungsteilen zu erreichen ist, indem Befestigungsbolzen in definierter Lage in die Tragkonstruktion des Fahrweges eingegossen werden.
Vorgenannten Lösungen ist ein erheblicher, insbesondere in der aufwendigen Justierung von Befestigungs- bzw. Verbindungselementen begründeter, Nachteil gemeinsam.
Nach der in der EP 0 151 283 B1 enthaltenen Lehre werden in einem der Fertigung der Tragkonstruktion nachgeschalteten Arbeitsgang die an der Tragkonstruktion befindlichen Anschlußkörper mit maßgenauen Durchgangslöchern und/oder Ansenkungen versehen. Hierdurch ist eine stark vereinfachte Montage der Ausrüstungsteile der Tragkonstruktion möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vereinfachung bei der lagegenauen Anordnung der Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für spurgebundene Fahrzeuge herbeizuführen.
Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren derart gelöst, daß mit einer ersten Funktionskomponente Positionierelemente verbunden werden, die eine Positionierung mindestens einer weiteren Funktionskomponente gegenüber der ersten Funktionskomponente ermöglichen, daß zwischen einer ersten und einer weiteren Funktionskomponente die erforderliche Relativlage dieser Funktionskomponenten zueinander über die Positionierelemente hergestellt wird, daß die erste oder eine weitere Funktionskomponente oder die erste und mindestens eine weitere Funktionskomponente in definierter Relativlage zueinander, in die erforderliche Position relativ zur Tragkonstruktion des Fahrweges gebracht werden, wonach eine starre Verbindung der Funktionskomponenten mit der Tragkonstruktion des Fahrweges hergestellt wird.
Weiterhin besteht eine Lösung vorgenannter Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung darin, daß mindestens eine Funktionskomponente zur Definition der räumlichen Lage mindestens einer weiteren Funktionskomponente zu der ersten Funktions­ komponente mit Positionierelementen versehen ist.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, ausgehend von der lagegenauen Fixierung einer ersten Funktionskomponente, die mit gegenüber weiteren Funktionskomponenten wirkenden Positionier­ elementen versehen ist, weitere Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion des Fahrweges in die erforderliche Lage relativ zur Tragkonstruktion zu bringen, ohne daß die Lage dieser Funktionskomponenten relativ zur Tragkonstruktion bestimmt werden müßte. Die erforderliche Lage ergibt sich zwangsläufig, wenn die weiteren Funktionskomponenten zur Anlage an die Positionierelemente der ersten Funktionskomponente gebracht werden. Damit kann der Justieraufwand für die Gesamtheit der mit dem Fahrweg zu verbindenden Funktionskomponenten erheblich verringert werden.
Weiterhin liegt es im Bereich der Erfindung, auch weitere Funktions­ komponenten mit Positionierelementen zu versehen, wobei auch Positionierelemente verschiedener Funktionskomponenten zur direkten gegenseitigen Anlage gebracht werden können.
In zweckmäßiger Durchführung des Verfahrens werden die mit den Positionierelementen versehenen ersten Funktionskomponenten in Ausnehmungen und/oder Durchbrüche in der Tragkonstruktion des Fahrweges eingefügt und lagegenau positioniert.
Eine solche Verfahrensdurchführung bietet sich insbesondere bei der Anordnung von Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion eines Betonfahrweges an.
Weiterhin ist es vorteilhaft, die Funktionskomponenten, nachdem sie in eine über die Positionierelemente vorbestimmte Relativlage zueinander gebracht worden sind, miteinander zu verbinden.
In zweckmäßiger Durchführung des Verfahrens handelt es sich bei der ersten Funktionskomponente um ein Statorpaket oder eine Anzahl von Statorpaketen, die mit Befestigungen und Positionierelementen für die lagegenaue Anordnung der zweiten, als Gleitleiste ausgebildeten Funktionskomponente versehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Vorrichtung sind die Positionier­ elemente für eine Verbindung der Funktionskomponenten miteinander ausgebildet.
Eine solche Verbindung kann derart ausgeführt sein, daß die eine Funktionskomponente die andere auch bei Ausfall ihrer Befestigung in oder an der Tragkonstruktion des Fahrwegträgers in definierter Lage hält und die auf die Funktionskomponente bei Betrieb eines spurge­ bundenen Fahrzeuge wirkende Kraft aufzunehmen ermöglicht.
In vorteilhafter Realisierung der Erfindung werden Statorpakete und Gleitleisten als Funktionskomponenten ausgewählt, deren relative Lage zueinander über die Positionierelemente festgelegt ist. Hierbei weisen die Statorpakete bevorzugt Befestigungselemente auf, die in Einbaulage der Statorpakete die Tragkonstruktion des Fahrweges durchgreifen und Anschlußflächen besitzen, die für eine starre Verbindung mit den Gleitleisten vorbereitet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Fahrwegträger in Betonbauweise, ausgerüstet mit Statorpaketen, Gleitleisten und Seitenführungsschienen als Funktionskomponenten,
Fig. 2 ein Statorpaket mit Verankerungen, von denen ein Teil Verbindungsstege für die Anordnung von Gleitleisten als weitere Funktionskomponenten aufweist,
Fig. 3 eine Teilschnitt-Darstellung quer zum Fahrwegträger im Bereich der mit Verbindungsstegen versehenen Verankerungen und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 3, jedoch längs zum Fahrwegträger.
Der in Fig. 1 in seiner Querschnittsform dargestellte Fahrwegträger 1 ist an den beidseitig angeordneten Kragarmen 2 jeweils mit für den Betrieb des spurgebundenen Fahrzeuges notwendigen Statorpaketen 3, Gleitleisten 4 und Seitenführungsschienen 5 versehen.
Für eine Befestigung der Statorpakete 3 kommen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zwei unterschiedliche Verankerungen 6 zum Einsatz. Gemeinsam ist den Verankerungen 6, daß sie über kraftschlüssig auf Nuttraversen 7 und Ankerbolzen 8 wirkende Schraubverbindungen 9 gebildet werden. Sie unterscheiden sich dagegen im dem Statorpaket 3 abgewandten Endstück der Verankerung 6. So ist bei einem Teil der Verankerungen 6 das Endstück durch einen Verbindungssteg 10 verlängert, so daß eine Verbindung mit der Gleitleiste 4 erfolgen kann. Dabei wird das Maß der Verlängerung von dem erforderlichen Abstand der Statorpaketunterkante 11 von der Gleitleiste 4 bestimmt.
Zur Befestigung der Statorpakete 3 und Gleitleisten 4 am Fahrwegträger 1 werden die mit den Verankerungen 6 versehenen Statorpakete 3 in die erforderliche Lage relativ zum Fahrwegträger 1 gebracht, wobei die Verankerungen 6 in Durchbrüche 12 des Fahrwegträgers 1 eintauchen (Fig. 3, 4). In dieser Lage werden die Statorpakete 3 fixiert bis der in die Durchbrüche 12 eingebrachte Vergußmörtel erhärtet ist.
Hiernach wird die Gleitleiste 4, die vorzugsweise aus Stahl besteht, auf die Stirnflächen 13 der Verbindungsstege 10 aufgelegt und im Fahrwegträger 1 verankert. Ein definierter Abstand zwischen der Statorpaketunterkante 11 und der auf dem Fahrwegträger 1 befindlichen Gleitleiste 4 ist sichergestellt, indem die Verankerungen 6 einer ersten Funktionskomponente, hier der Statorpakete 3, erfindungsgemäß modifiziert, zu einem Positionierelement für eine weitere Funktions­ komponente, der Gleitleiste 4, werden.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Gleitleiste 4 mit den Verbindungsstegen 10 der Verankerungen 6 der Statorpakete 3 starr zu verbinden. In einem solchen Fall wird das Statorpaket 3 auch dann in lagegenauer Position gehalten, wenn für diverse Verankerungen 6 die starre Verbindung zum Fahrwegträger 1 abreißt, wenn sich also beispielsweise der Vergußmörtel von der Wandung der Durchbrüche 12 löst.
Ausgehend von der auf dem Grundgedanken der Erfindung aufbauenden Überlegung, Verankerungen von Funktionskomponenten in Positionierelemente für weitere Funktionskomponenten zu modifizieren, ist es Bestandteil der Erfindung, beispielsweise die Gleitleisten 4 mit Positionierelementen für eine Positionierung der Seitenführungsschienen 5 relativ zu den Gleitleisten 4 zu versehen und hierfür modifizierte Verankerungen der Gleitleisten 4 zu nutzen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, mehrere Funktionskomponenten relativ zueinander positioniert in eine definierte Lage zum Fahrwegträger 1 zu bringen.

Claims (9)

1. Verfahren zur lagegenauen Anordnung von Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Magnetschwebebahnen, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer ersten Funktionskomponente Positionierelemente verbunden werden, die eine Positionierung mindestens einer weiteren Funktionskomponente gegenüber der ersten Funktionskomponente ermöglichen, daß zwischen einer ersten und einer weiteren Funktionskomponente die erforderliche Relativlage dieser Funktions­ komponenten zueinander über die Positionierelemente hergestellt wird, daß die erste oder eine weitere Funktionskomponente oder die erste und mindestens eine weitere Funktionskomponente in definierter Relativlage zueinander, in die erforderliche Position relativ zur Tragkonstruktion des Fahrweges gebracht werden, wonach eine starre Verbindung der Funktionskomponenten mit der Tragkonstruktion des Fahrweges hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Positionierelementen versehenen ersten Funktionskomponenten in Ausnehmungen und/oder Durchbrüche in der Tragkonstruktion des Fahrweges eingefügt und lagegenau positioniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionskomponenten in eine über die Positionierelemente vorbe­ stimmte Relativlage zueinander gebracht und miteinander verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten Funktionskomponente um ein Statorpaket oder eine Anzahl von Statorpaketen handelt, die mit Befestigungen und Positionierelementen für die lagegenaue Anordnung der zweiten, als Gleitleiste ausgebildeten Funktionskomponente versehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mungen und/oder Durchbrüche in eine Tragkonstruktion eines Beton­ fahrweges eingebracht werden.
6. Vorrichtung zur lagegenauen Anordnung von Funktionskomponenten an der Tragkonstruktion von Fahrwegen für spurgebundene Fahrzeuge, insbesondere Magnetschwebebahnen, wobei die Funktions­ komponenten mit Befestigungsmitteln für eine Befestigung dieser an der Tragkonstruktion des Fahrweges versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Funktionskomponente (3) zur Definition der räumlichen Lage mindestens einer weiteren Funktions­ komponente (4) zu der ersten Funktionskomponente (3) mit Positionierelementen (7, 8, 9, 10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierelemente (7, 8, 9, 10) für eine Verbindung der Funktions­ komponenten (3, 4) miteinander ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Funktionskomponenten (3, 4) derart ausgeführt ist, daß die eine Funktionskomponente (4) die andere auch bei Ausfall ihrer Befestigung in oder an der Tragkonstruktion des Fahrwegträgers in definierter Lage hält und die auf die Funktionskomponente (3) bei Betrieb eines spurgebundenen Fahrzeuges wirkende Kraft aufzunehmen ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorpakete (3) Befestigungselemente (10) aufweisen, die in Einbaulage der Statorpakete (3) die Tragkonstruktion des Fahrweg­ trägers (1) durchgreifen und Anschlußflächen (13) besitzen, die für eine starre Verbindung mit den Gleitleisten (4) vorbereitet sind.
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