DE4432561C2 - Einspülgerät mit einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln - Google Patents

Einspülgerät mit einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einspülgerät mit einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Dosierung von pulverförmigen Spülmitteln in gewerblichen Geschirrspülmaschinen ist eine Einrichtung zum Öffnen von Beuteln bekannt. Die Einrichtung weist in einem Gehäuse angeordnete Messer auf, wobei das Gehäuse eine Einführ- und eine Aus­ trittsöffnung aufweist. Durch die Einführöffnung wird ein vorzugsweise mit Pulver oder Granulat gefüllter Beutel in das Gehäuse eingeführt. Der Beutel wird im Gehäuse mittels Messern geöffnet. Die Messer bei der bekannten Einrichtung werden mechanisch so angetrieben, daß diese eine Schnittbewe­ gung ausführen.
Durch die DE-AS 12 21 150 ist eine derartige Vorrichtung zum Öffnen von Beuteln beschrieben. Die Vorrichtung weist über einem Förderband und eine daran anschließenden Messerscheibe zwei Rollenketten auf, die beide in der gleichen waagerechten Ebene liegen und gegensinnig umlaufen. Die Ketten sind mit Mitnehmern in Form von Dornen ausgerüstet. Die Beutel werden von den Dornen in ihrem oberen Bereich erfaßt und an dem unteren Be­ reich durch die rotierende Messerscheibe aufgeschlitzt. Die Beutel verlieren anschließend ihre durch das Förderband gebildete Unterstützungsfläche, wodurch eine Entleerung der Beutel erfolgt. Nach einem Ausklopfen der Beutel werden die Beutel von den Dornen abgeworfen. Ein Abwerfen der Beutel von den Dornen erfolgt dadurch, daß diese bei der Umlenkung beider Ketten wieder auseinander gehen. Das Gut aus dem geöffneten Beutel fällt in einen Trichter, in dem ein Rost angeordnet ist.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß insbesondere das Pulver zu einem erhöhtem Verschleiß der mechanisch bewegten Teile führt. Ein hoher Verschleiß der einzelnen Teile hat zur Folge, daß die Einrichtung wartungs­ intensiv ist. Ferner besteht die Gefahr, daß die Einrichtung funktionsunfähig wird, wenn der Verschleiß weit fortgeschritten ist.
Eine andere Ausgestaltung einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln mit in einem Gehäuse angeordneten spitzen Messern ist durch die AT E 25 01 B bekannt. Die Messer bei dieser bekannten Einrichtung erstrecken sich vom Randbereich des Gehäuses schräg zur Einführöffnung hin und bilden eine gemeinsame Spitze. Das Gehäuse hat eine Einführöffnung, durch die ein Beutel in das Gehäuse eingebracht werden kann. Der Inhalt des Beutels kann durch eine Austrittsöffnung aus dem Gehäuse austreten. Durch die Messer wird der Beutel aufgeschlitzt, wodurch sich der Beutel entleeren kann. Bei dem Inhalt des Beutels handelt es sich um pulverförmiges Gut.
Eine Vorrichtung zum Öffnen und Entleeren von Beuteln mit einer Flüssigkeit ist durch die DE 40 22 276 C1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt ein Öffnen eines flexiblen Beutels mit motorisch bewegten, scherenförmigen Messern.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einspülgerät zu schaffen, durch welches eine zuverlässige und ausrei­ chende Zuführung eines Produktgutes, insbesondere eines Reinigungsmittels für eine Vorrichtung, vorzugsweise eine Geschirrspülmaschine, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Einspülgerät mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbiidungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Einspülgerät weist eine Einrichtung zum Öffnen von Beuteln auf, die Messer hat, die sich vom Randbereich des Gehäuses schräg zur Einführöffnung hin erstrecken und eine gemeinsame Spitze bilden. Die Messer bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind ortsfest im Gehäuse angeordnet. Wird ein Beutel durch die Einführöffnung in das Gehäuse einge­ führt, so setzt der Boden des Beutels auf die gemeinsame Spitze der Messer auf. Die gemeinsame Spitze durchstößt aufgrund der hohen Punktbelastung ohne bzw. ohne nennenswerten zusätzlichen Druck auf den Beutel sofort den Beutelboden. Durch die Schneidkanten der Messer wird der Beutelboden in einzelne Sektoren aufgeschlitzt. Die einzelnen Sektoren klappen durch den Druck des Inhalts des Beutels zur Austrittsöffnung hin weg. Der Beutel entleert sich durch die große Bodenöffnung schnell und vollständig und kann nach erfolgter Entleerung leicht entsorgt werden.
Das Einspülgerät zeichnet sich dadurch aus, daß unterhalb der Messer ein Sieb angeordnet ist. Unterhalb des Siebes schließt sich eine Einspülkammer mit einer darin angeordneten Spritzdüse an. Ein solches Einspülgerät ist insbesondere für die Zuführung von Reinigungsmitteln in eine Geschirr­ spülmaschine geeignet. Geschirrspülmaschinen im gewerblichen Bereich bedürfen einer ausreichenden und zuverlässigen Zuführung eines Reinigungs­ mittels. Bei dem vorgeschlagenen Einspülgerät wird, nachdem der Beutel mit Reinigungsmittel geöffnet wurde, durch die Spritzdüse von unten Wasser gegen das Sieb gesprüht und in die Einspülkammer eingespült. Durch die konvexe Form des Siebes kann der Sprühstrahl der Sprühstrahl der Sprühdüse relative verlustarm das Sieb durchdringen. Der das Sieb durchdringende Sprühstrahl löst z. B. pulverförmiges Reinigungsgut auf, welches nach unten in die Einspülkammer fließt. Das Sieb hat ferner die Funktion noch nicht gelöste Pulver- oder Granulatteilchen zurückzuhalten. Das Einspülgerät hat den Vorteil, daß keine bewegten Teile vorgesehen sind, die sich durch die Gehäusewand erstrecken. Hierdurch bedingt kann die Gefahr des Undichtwerdens nicht entstehen.
Zweckmäßigerweise liegt die gemeinsame Spitze der Messer im zentralen Bereich des Gehäuses. Hierdurch wird eine möglichst zentrische Öffnung des Bodenbeutels angestrebt. Die Messer können unter einem Winkel von circa 45° zur Einführöffnung hin gerichtet angeordnet sein.
Die Anzahl der Messer, die die Einrichtung aufweisen kann, ist im wesentli­ chen abhängig von dem Material, aus welchem der Beutel besteht, dem Inhalt des Beutels und dem Gewicht des Beutels sowie von der Ausbildung des Bodenbeutels. Sind zwei Messer ausreichend zum Öffnen eines Beutels, so wird vorgeschlagen, die Messer in einer Ebene anzuordnen.
In einer Ausführungsform, die wenigstens drei Messer aufweist, sind die Messer so zueinander angeordnet, daß der von jeweils zwei benachbarten Messern eingeschlossene Winkel gleich ist. Diese symmetrische Anordnung der Messer führt dazu, daß der Beutel nahezu gleichmäßig geöffnet werden kann.
Die Messer sind scharfkantige gratfreie, vorzugsweise dünnwandige Bleche. Sie sind weitgehend verschleißfrei, da der Schneideffekt nicht durchgeschliffene Messerschneiden bewirkt wird, sondern durch die scharfen Blechkanten, die vorzugsweise unter einem Winkel von 45° von der gemeinsamen Spitze nach unten verlaufen. Hierdurch ergibt sich ein sehr effektiver ziehender Schnitt. Es wird vorgeschlagen, die einzelnen Messer zu einer Einheit miteinander zu verbinden. Die Verbindung der Messer kann durch Schweißen oder Löten erfolgen. Es ist auch möglich die Messer rastend zusammenzustecken. Durch die Verbindung der Messer zur einer Einheit wird die Montage und die Wartung erleichtert.
Um die Messer miteinander zu verbinden weisen diese unterhalb der Messer­ spitze eine Lasche auf. Die Lasche kann durch Punktschweißen mit dem benachbarten Messer verbunden werden.
Es wird vorgeschlagen die Messer oder die zu einer Einheit verbundenen Messer auf einem gemeinsamen Träger anzuordnen. Der Träger kann im Inneren des Gehäuses befestigt werden. Der Träger mit den Messern verein­ facht die Handhabung gegenüber einer Ausbildung, bei der die Messer einzeln im Gehäuse befestigt werden. Der Träger mit den Messern kann z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Gehäuse verbunden wer­ den.
Es folgt die Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau eines Einspülgerätes im Schnitt,
Fig. 2 das Einspülgerät nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 das Einspülgerät in der Seitenansicht von links und
Fig. 4 ein Messer.
Fig. 1 zeigt ein Einspülgerät mit einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln. Die Einrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einer Einführöffnung 2 auf. Im Gehäuse sind vier Messer 3 angeordnet. Jedes Messer 3 erstreckt sich von einem Randbereich des Gehäuses 1 schräg zur Ein­ führöffnung 2 hin. Die vier Messer 3 bilden eine gemeinsame Spitze 4. Jedes Messer 3 weist eine im wesentlichen senkrecht zur Längserstrec­ kung des Messers ausgebildete Befestigungslasche 5 auf. Die Befestigungs­ lasche 5 ist mit einer Bohrung versehen, durch die sich ein Befestigungs­ mittel 6 erstreckt, das in einen an der Innenseite des Gehäuses 1 ausge­ bildeten Vorsprung 7 eingreift. Unterhalb der Messer ist ein Sieb 8 angeordnet. Das Sieb 8 ist mittels Schrauben 9 mit dem Gehäuse ver­ bunden.
Unterhalb des Siebes 8 ist eine Einspülkammer 10 ausgebildet. In die Einspülkammer 10 ragt eine Spritzdüse 11. Die Einspülkammer 10 steht in Verbindung mit einer Austrittsöffnung 12.
Die Spritzdüse 11 ist über eine Leitung 13 mit einem Frischwasseran­ schluß 16 verbunden. In der Leitung 13 ist eine Sicherheitsarmatur 14 und ein Magnetventil 15 angeordnet.
Das Gehäuse 1 weist zwischen den Messern 3 und dem Sieb 8 einen konischen Teilbereich 17 auf.
Die Messer 3 bilden in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Öff­ nungskreuz. Die einzelnen Messer sind unter einem Winkel von 45° zur Einführöffnung hin angeordnet. Der jeweils von zwei benachbarten Messern eingeschlossene Winkel β ist gleich.
Jedes Messer weist unterhalb der Messerspitze 18 eine Lasche 19 auf. Die Lasche 19 eines Messers 3 ist so gebogen, daß die Lasche 19 an einem benachbarten Messer anliegt. Die Lasche 19 kann mit einem benachbarten Messer 3 verschweißt sein.
Wird ein Beutel mit z. B. einem pulverförmigen Material durch die Einführöffnung 2 in den Innenraum des Gehäuses 1 eingebracht, so durchstößt die gemeinsame Spitze 4 der Messer 3 den Beutelboden. Die Messer 3 weisen eine Schneidkante 20 auf. Durch die Schneidkanten 20 wird der Beutelboden in vier Sektoren aufgeschnitten. Die Beutelboden­ sektoren werden durch den Druck des Pulvers nach unten weggeklappt. Das Pulver rieselt aus dem Beutel auf das Sieb 8. Der leere Beutel kann entnommen werden.
Wenn es sich bei dem Pulver um z. B. Reinigungsmittel handelt und das Einspülgerät mit einer Geschirrspülmaschine verbunden ist, so wird über den Anschluß 16, das Magnetventil 15, die Sicherheitsarmatur 14 in der Leitung 13 Wasser zu der Düse 11 transportiert. Durch die Düse 11 wird Wasser gegen das Sieb 8 gesprüht, worauf sich das darauf befindli­ che Pulverprodukt löst und in die Einspülkammer 10 gelangt. Von der Einspülkammer 10 kann das Reinigungsmittel über die Austrittsöffnung 12 und eine nicht dargestellte Leitung der Geschirrspülmaschine zugeführt werden.
Es versteht sich, daß das Einspülgerät mit einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln nicht nur zum Öffnen von Beuteln mit einem festen Stoff geeignet ist, sondern auch zum Öffnen von Beuteln mit Flüssigkeit geeignet ist.

Claims (7)

1. Einspülgerät mit einer Einrichtung zum Öffnen von Beuteln mit in einem Gehäuse (1) angeordneten spitzen Messern (3), die sich vom Randbereich des Gehäuses (1) schräg zur Einführöffnung (2) hin er­ strecken und eine gemeinsame Spitze (4) bilden, wobei das Gehäuse (1) eine Einführ- und eine Austrittsöffnung (2; 12) aufweist, gekennzeichnet durch ein unterhalb der Messer (3) angeordnetes nach oben konvexes Sieb (8) und eine unterhalb des Siebes (8) ausgebildete Einspülkammer (10) mit darin angeordneter Spritzdüse (11).
2. Einspülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemein­ same Spitze (4) im zentralen Bereich des Gehäuses (1) liegt.
3. Einspülgerät nach Anspruch 1 oder 2 mit zwei Messern, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Messer (3) in einer Ebene angeordnet sind.
4. Einspülgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (3) unterhalb der Messerspitze (4) eine Lasche (19) aufweist, und daß die Lasche (19) mit einem benachbarten Messer verbunden ist.
5. Einspülgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (3) nur mit einer Lasche (19) eines benachbarten Messers verbunden ist.
6. Einspülgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
7. Einspülgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (1) einen konischen Teilbereich (17) aufweist, der zwischen den Messern (3) und dem Sieb (8) liegt.
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