DE4431683C2 - Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung - Google Patents
Antrieb einer BogenbeschleunigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung, die periodisch mit
einer um einen Mittelwert oder mit einer zwischen einer Rast und einem Maximalwert alter
nierenden Geschwindigkeit umläuft.
In Bogendruckmaschinen besteht allgemein die Aufgabe, die Bogen aus der Ruhe auf die
Umfangsgeschwindigkeit der Druckzylinder zu beschleunigen. Dazu werden um eine Ruhe
lage schwingende Systeme, sogenannte Schwinganlagen verwendet, die die Bogen in der
Ruhelage übernehmen und auf Druckzylindergeschwindigkeit beschleunigen. Weiterhin ist
es bekannt, mittels eines um einen Mittelwert oder eines zwischen einer Rast und einem
Maximalwert mit alternierender Geschwindigkeit umlaufenden Bogenbeschleunigungssy
stems die Bogen auf Druckzylindergeschwindigkeit zu beschleunigen.
Dabei ist es bekannt,
mittels einer ersten Bogenbeschleunigungseinrichtung die Bogen aus einer Ruhelage auf
einen Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit eines Druckzylinders zu beschleunigen, nach
folgend an eine zweite Bogenbeschleunigungseinrichtung zu übergeben und mit dieser den
Bogen mindestens auf Druckzylinderumfangsgeschwindigkeit zu beschleunigen (EP 303 053
A2, DE-OS 24 35 665).
Zum Antrieb der periodisch umlaufenden Bogenbeschleunigungssysteme werden Kurvenge
triebe, Kurbelschleifengetriebe, Maltesergetriebe, Differentialgetriebe, Planetengetriebe oder
Schneckengetriebe verwendet. Dabei hat sich insbesondere beim Antrieb von umlaufenden
Bogenbeschleunigungssystemen die Verwendung von ebenen Kurvengetrieben als günstig
erwiesen, da durch diese periodische Bewegungen großer Massen erzeugt werden können,
wobei dynamisch günstige Bewegungsgesetze realisierbar sind. Diese Kurvengetriebe sind
als dreigliedrige Getriebe ausgebildet und bestehen aus einem Gestell sowie einem An
triebsglied und einem Abtriebsglied. Das Antriebsglied setzt sich aus zwei fest miteinander
verbundenen ebenen Kurvenscheiben zusammen, während das Abtriebsglied, das auch als
Rollenstern bezeichnet wird, als Scheibe mit am Umfang angeordneten Kurvenrollen ausge
bildet ist.
Dabei befinden sich die Kurvenrollen in den entsprechenden Kurvenkörperebenen (Form
paarung) und übernehmen wechselseitig die Bewegungsübertragung bzw. Zwanglaufsiche
rung, wobei das Antriebs- und das Abtriebsglied gegensinnig umlaufen (Volmer, Getriebe
technik-Kurvengetriebe, VEB Verlag Technik, 2. Auflage, Berlin 1989, S. 102 ff.).
Nachteilig bei diesen Getrieben ist ihre komplizierte, auf Grund der erforderlichen zwei Kur
venscheiben und zwei Rollensterne massebehaftete Bauweise sowie ihr sich in radialer und
axialer Richtung erstreckender großer Bauraum. Außerdem wird auf Grund der aus den
größeren Massen und der aus den periodischen Bewegungen resultierenden hohen
Beschleunigungskräfte die Maximaldrehzahl der Bogenbeschleunigungseinrichtungen und
damit die Leistung der Gesamtmaschine begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung zu
schaffen, der eine raumsparende und kompakte Bauweise sowie auf Grund einer massere
duzierten Bauweise geringe Beschleunigungskräfte aufweist und damit eine höhere Maxi
maldrehzahl gestattet sowie eine kostengünstige Fertigung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, einen in kompakter, massearmer und
kostengünstiger Bauweise zu realisierenden Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung
zu schaffen.
Durch die Ausbildung der Seitenscheibe der Beschleunigungseinrichtung und des Abtriebs
gliedes als funktionelle Einheit ist es möglich, auf ein separates Abtriebsglied gänzlich zu
verzichten und damit eine kostengünstige Fertigung zu realisieren. Außerdem wird durch die
erfindungsgemäße Lösung insbesondere der in axialer Richtung erforderliche Bauraum mi
nimiert und damit eine kompakte Bauweise ermöglicht. Außerdem wird die Masse des An
triebes reduziert, wodurch die massebedingten Beschleunigungskräfte eingeschränkt werden
können und eine Erhöhung der Maximaldrehzahl des Antriebs der Bogenbeschleunigungs
einrichtung und so der Gesamtmaschine realisiert werden kann.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bogenbeschleunigungseinrichtung mit einem
Antrieb von vorn,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gem. Fig. 1,
Fig. 3 das kinematische Schema des Antriebes.
In Fig. 1 ist als Bogenbeschleunigungseinrichtung 1 ein Beschleunigungszylinder schema
tisch dargestellt, der in Seitenwänden 2 und 3 gelagert ist. Die Beschleunigungseinrichtung 1
läuft periodisch um, wobei die Geschwindigkeit um einen Mittelwert oder zwischen einer Rast
und einem Maximalwert alterniert.
Dabei kann die maximale Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungseinrichtung 1 größer
oder gleich der Umfangsgeschwindigkeit eines nachgeordneten und nicht dargestellten
Druckzylinders sein.
In der Seitenwand 3 ist der Antrieb der Beschleunigungseinrichtung 1 angeordnet, der ein
Antriebsglied 4 enthält, welches im Gestellpunkt A0 drehbar gelagert ist. Das Antriebsglied 4
ist als Kreisscheibe ausgebildet, die am Umfang mit einem Zahnkranz 5 versehen ist, wel
cher mit einem Antriebszahnrad 6 kämmt. Das Antriebsglied 4 läuft stetig mit einem An
triebswinkel ϕ um. Das Antriebsglied 4 ist mit in sich geschlossenen Kurvenzügen K1, K2, K3
versehen, in die Kurvenrollen R1, R2, R3 eingreifen, die mittels Rollenbolzen 7 in einer Sei
tenscheibe 8 der Bogenbeschleunigungseinnrichtung 1 gelagert sind. Die Mittelpunkte der
Rollenbolzen 7 und damit die der Kurvenrollen R weisen gleiche Abstände zum Gestellpunkt
B0 auf.
Der Zapfen des Gestellpunktes A0 wurde so erweitert, daß er den Gestellpunkt B0 des Ab
triebsgliedes 9, welches identisch ist mit der Seitenscheibe 8 der Bogenbeschleunigungsein
richtung 1, aufnehmen kann, wobei im Gestellpunkt B0 auch die Bogenbeschleunigungsein
richtung 1 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist das kinematische Schema des Antriebs der Bogenbeschleunigungseinrichtung 1
dargestellt. Im Gestellpunkt A0 ist das Antriebsglied 4, welches biegesteif miteinander ver
bundene, in sich geschlossene Kurvenkonturen K1, K2, K3 aufweist, drehbar gelagert. Das
Antriebsglied 4 ist als Kreisscheibe ausgebildet und am Umfang mit einem Zahnkranz 5 ver
sehen, der mit einem Antriebszahnrad 6 kämmt. Das Antriebsglied 4 läuft stetig mit einem
Antriebswinkel ϕ um. Mit den Kurvenkonturen K1, K2, K3 stehen Kurvenrollen R1, R2, R3 in
Wirkverbindung, die mittels Rollenbolzen 7 in Rollenhebeln RH1, RH2, RH3 gelagert sind,
welche biegesteif zueinander angeordnet und drehbar im Gestellpunkt B0 gelagert sind. Die
Berührungspunkte der Kurvenrollen R1, R2, R3 mit den Kurvenkonturen K1, K2, K3 be
schreiben, bedingt durch die Rotation des Antriebsgliedes 4, Kurvenzüge X1, X2, X3. Die
Kurvenrollen R, die Rollenbolzen 7 und die drehbar im Gestellpunkt B0 gelagerten Rollenhe
bel RH bilden das Abtriebsglied 9. Das Abtriebsglied 9 läuft periodisch mit einem Abtriebs
winkel ϕ um. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind erfindungsgemäß die Kurvenrollen R
mit den Rollenbolzen 7 unter Umgehung eines zusätzlichen Abtriebsgliedes 9 direkt in der
Seitenscheibe 8 der Bogenbeschleunigungseinrichtung 1 angeordnet, so daß das Abtriebs
glied 9 und die Seitenscheibe 8 getriebetechnisch eine Einheit bilden.
Die Ausbildung der Kurvenkonturen K1, K2, K3 resultiert aus dem einerseits zu realisieren
den Bewegungsgesetz, andererseits aus den gewählten geometrischen Abmessungen des
Antriebes sowie der absoluten Anfangslage der Seitenscheibe 8 bzw. des Abtriebsgliedes 9.
Durch die Anordnung von mindestens zwei Kurvenrollen K an der Seitenscheibe 8 bzw. am
Abtriebsglied 9 wird Formschluß gesichert und erreicht, daß die Bewegungsübertragung so
wie Zwanglauf gewährleistet werden. Eine Verbesserung der Bewegungsübertragung wird
durch drei Kurvenrollen K erreicht.
Das mit den Kurvenkonturen K versehene Antriebsglied 4 läuft stetig, angetrieben durch das
mit dem Zahnkranz 5 kämmende Antriebszahnrad 6, mit dem Antriebswinkel ϕ um. Durch die
in Eingriff mit den Kurvenkonturen K stehenden Kurvenrollen R, die entsprechend dem ge
wählten Bewegungsgesetz auf den zugehörigen Kurvenkonturen K ablaufen, werden die
Seitenscheibe 8 und damit die Bogenbeschleunigungseinrichtung 1 (Fig. 1 und 2) bzw. das
Abtriebsglied 9 (Fig. 3) mit einem Abtriebswinkel ψ um den Gestellpunkt B0 drehend ange
trieben, wobei die Drehrichtung des Abtriebswinkels ψ mit der Drehrichtung des Antriebswin
kels ϕ übereinstimmt.
Dabei kann entsprechend der zu realisierenden Bewegungsaufgabe der Antrieb so ausge
legt sein, daß die Beschleunigungseinrichtung 1 periodisch mit einer um einen Mittelwert
alternierenden Geschwindigkeit umläuft. Das ist z. B. dann der Fall, wenn eine dem Be
schleunigungszylinder vorgeordnete Bogenbeschleunigungseinrichtung den in Ruhe befindli
chen Bogen übernimmt, auf den Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit eines Druckzylinders
beschleunigt, mit dieser oder einer geringfügig darüber liegenden Geschwindigkeit den Bo
gen an den Beschleunigungszylinder übergibt, der dann den Bogen auf die Umfangsge
schwindigkeit des Druckzylinders oder auf eine geringfügig darüber liegende Geschwindig
keit beschleunigt und mit dieser an den Druckzylinder übergibt.
Der Antrieb kann aber auch so konzipiert werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Be
schleunigungszylinders zwischen einer Rast und einer Maximalgeschwindigkeit alterniert.
1
Bogenbeschleunigungseinrichtung
2
Seitenwand
3
Seitenwand
4
Antriebsglied
5
Zahnkranz
6
Antriebszahnrad
7
Rollenbolzen
8
Seitenscheibe
9
Abtriebsglied
A0
A0
Gestellpunkt des Antriebsgliedes
B0
B0
Gestellpunkt des Abtriebsgliedes
K1Kurvenkontur
K2Kurvenkontur
K3Kurvenkontur
X1Kurvenzug
X2Kurvenzug
X3Kurvenzug
R1Kurvenrolle
R2Kurvenrolle
R3Kurvenrolle
RH1Rollenhebel
RH2Rollenhebel
RH3Rollenhebel
ϕAntriebswinkel
ψAbtriebswinkel
K1Kurvenkontur
K2Kurvenkontur
K3Kurvenkontur
X1Kurvenzug
X2Kurvenzug
X3Kurvenzug
R1Kurvenrolle
R2Kurvenrolle
R3Kurvenrolle
RH1Rollenhebel
RH2Rollenhebel
RH3Rollenhebel
ϕAntriebswinkel
ψAbtriebswinkel
Claims (3)
1. Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung, die periodisch mit einer um einen Mit
telwert oder mit einer zwischen einer Rast und einem Maximalwert alternierenden Ge
schwindigkeit mittels eines ebenen, aus Gestell, umlaufendem Antriebs- und Abtriebs
glied bestehenden Kurvengetriebes umläuft, wobei das Antriebsglied mehrere Kurven
konturen und das Abtriebsglied mit den Kurvenkonturen in Eingriff stehende Kurvenrollen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander verschiedenen Gestellpunkte
(A0) des Antriebsgliedes (4) und (B0) des Abtriebsgliedes (9) in ihrer Projektion auf eine
durch das Antriebsglied (4) gebildete Ebene innerhalb von durch die Berührungspunkte
der in sich geschlossenen Kurvenkonturen (K) des Antriebsgliedes (4) mit den Kurven
rollen (R) des Abtriebsgliedes (9) durch die Rotation des Antriebsgliedes (4) gebildeten
Kurvenzügen (X) liegen und eine Seitenscheibe (8) der Bogenbeschleunigungseinrich
tung (1) sowie das mittels der Kurvenrollen (R) mit den Kurvenkonturen (K) des Antriebs
gliedes (4) in Eingriff stehende Abtriebsglied (9) als funktionelle Einheit ausgebildet sind,
wobei im Gestellpunkt (B0) des Abtriebsgliedes (9) die Drehachse der Bogenbeschleuni
gungseinrichtung (1) angeordnet ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrollen (R) des Ab
triebsgliedes (9) durch Rollenbolzen (7) unmittelbar in der Seitenscheibe (8) der Bogen
beschleunigungseinrichtung (1) angeordnet sind.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kurvenrollen (R) vor
gesehen sind, die in zugehörigen Kurvenkonturen (K) des Antriebsgliedes (4) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431683 DE4431683C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431683 DE4431683C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431683A1 DE4431683A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4431683C2 true DE4431683C2 (de) | 1998-11-26 |
Family
ID=6527520
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DE19944431683 Expired - Fee Related DE4431683C2 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431683C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2224210B1 (de) * | 1972-05-18 | 1973-09-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Antriebsvorrichtung fur intermittie rend umlaufende Anlegezylinder in Druck und Stanzmaschinen |
DE2435665A1 (de) * | 1973-07-25 | 1975-02-20 | Nebiolo Spa | Rotationsdruckmaschine |
EP0303053A2 (de) * | 1987-08-12 | 1989-02-15 | M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Übergabe von Bogen |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE19944431683 patent/DE4431683C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Volmer: Getriebetechnik-Kurvengetriebe, 2. Aufl., Berlin: VEB Verlag Technik, 1989, S. 102 ff. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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