DE4431680C2 - Antrieb eines Bogenbeschleunigungssystems - Google Patents

Antrieb eines Bogenbeschleunigungssystems

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb eines Bogenbeschleunigungssystems mittels eines ebe­ nen Kurvengetriebes, das periodisch mit einer um einen Mittelwert oder mit einer zwischen einer Rast und einem Maximalwert alternierenden Geschwindigkeit umläuft.
In Bogendruckmaschinen besteht allgemein die Aufgabe, die Bogen aus der Ruhe auf min­ destens Umfangsgeschwindigkeit eines Druckzylinders zu beschleunigen.
Dazu ist es bei­ spielsweise bekannt, mittels eines zwischen einer Rast und mindestens Druckzylinderge­ schwindigkeit alternierend umlaufenden Bogenbeschleunigungssystems einen sich in Ruhe­ lage befindlichen Bogen zu übernehmen und auf mindestens Druckzylindergeschwindigkeit zu beschleunigen. Weiterhin ist es bekannt, mittels einer ersten Bogenbeschleunigungsein­ richtung die Bogen aus einer Ruhelage auf einen Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit ei­ nes Druckzylinders zu beschleunigen, nachfolgend an eine zweite Bogenbeschleunigungs­ einrichtung zu übergeben und mit dieser den Bogen mindestens auf Druckzylinderumfangs­ geschwindigkeit zu beschleunigen (EP 303 053 A2, DE-OS 24 35 665).
Zum Antrieb der periodisch umlaufenden Bogenbeschleunigungssysteme werden Kurvenge­ triebe, Kurbelschleifengetriebe, Maltesergetriebe, Differentialgetriebe, Planetengetriebe oder Schneckengetriebe verwendet. Dabei hat sich die Verwendung von ebenen Kurvengetrieben als günstig erwiesen, da durch diese periodische Bewegungen großer Massen erzeugt wer­ den können, wobei dynamisch günstige Bewegungsgesetze realisierbar sind. Diese Kurven­ getriebe sind als dreigliedrige Getriebe ausgebildet und bestehen aus einem Gestell sowie einem Antriebsglied und einem Abtriebsglied. Das Antriebsglied setzt sich aus zwei fest mit­ einander verbundenen ebenen Kurvenscheiben zusammen, während das Abtriebsglied, das auch als Rollenstern bezeichnet wird, als Scheibe mit am Umfang angeordneten Kurvenrol­ len ausgebildet ist.
Dabei befinden sich die Kurvenrollen in den entsprechenden Kurvenkörperebenen (Form­ paarung) und übernehmen wechselseitig die Bewegungsübertragung bzw. Zwanglaufsiche­ rung, wobei das Antriebs- und das Abtriebsglied gegensinnig umlaufen (Volmer, Getriebe­ technik-Kurvengetriebe, VEB Verlag Technik, 2. Auflage, Berlin 1989, S. 102 ff.).
Nachteilig bei diesen Getrieben ist ihre komplizierte, auf Grund der erforderlichen zwei Kur­ venscheiben und zwei Rollensterne massebehaftete Bauweise sowie ihr sich in radialer und axialer Richtung erstreckender großer Bauraum. Außerdem wird auf Grund der aus den grö­ ßeren Massen und der aus den periodischen Bewegungen resultierenden hohen Beschleu­ axialer Richtung erstreckender großer Bauraum. Außerdem wird auf Grund der aus den größeren Massen und der sich aus den periodischen Bewegungen resultierenden hohen Beschleunigungskräfte die Maximaldrehzahl der Bogenbeschleunigungseinrichtungen und damit die Leistung der Gesamtmaschine begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung zu schaffen, der eine raumsparende und kompakte Bauweise sowie auf Grund einer massere­ duzierten Bauweise geringe Beschleunigungskräfte aufweist und damit eine höhere Maxi­ maldrehzahl gestattet sowie eine kostengünstige Fertigung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, einen in kompakter, massearmer und kostengünstiger Bauweise zu realisierenden Antrieb einer Bogenbeschleunigungseinrichtung zu schaffen.
Durch die Ausbildung der Seitenscheibe der Beschleunigungseinrichtung und des Abtriebs­ gliedes als funktionelle Einheit ist es möglich, auf ein separates Abtriebsglied gänzlich zu verzichten und damit eine kostengünstige Fertigung zu realisieren. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Lösung insbesondere der in axialer Richtung erforderliche Bauraum mi­ nimiert und damit eine kompakte Bauweise ermöglicht. Außerdem wird die Masse des An­ triebes reduziert, wodurch die massebedingten Beschleunigungskräfte eingeschränkt werden können und eine Erhöhung der Maximaldrehzahl des Antriebs der Bogenbeschleunigungs­ einrichtung und so der Gesamtmaschine realisiert werden kann.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bogenbeschleunigungseinrichtung mit einem Antrieb von vorn,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gem. Fig. 1,
Fig. 3 das kinematische Schema des Antriebes.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Antriebs eines Bogenbeschleunigungssystems,
Fig. 2 einen Schnitt gem. A-A in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Bogenbeschleunigungssystem 1 dargestellt, das als Beschleunigungszylinder ausgebildet ist. Eine Welle 2 des Bogenbeschleunigungssystems 1 ist durch Wälzlager 3 in einer Exzenterbuchse 4 gelagert, die drehfest in einer Gestellwand 5 angeordnet ist. Auf dem Umfang der Exzenterbuchse 4 und damit exzentrisch zur Achse B0 des Bogenbe­ schleunigungssystems 1 ist drehbar mittels Kugellager 6 ein Antriebszahnrad 7 mit der Achse A0 vorgesehen. Das Antriebszahnrad 7 wird durch nicht dargestellte Mittel im Maschinentakt stetig umlaufend angetrieben.
Mit dem stetig umlaufenden Antriebszahnrad 7 ist z. B. durch Schrauben 8 ein Antriebsglied 9 eines ungleichförmig übersetzenden Getriebes 10 verbunden. Das Antriebsglied 9 ist als Kreisscheibe ausgebildet und weist innerhalb der Peripherie mindestens zwei, vorzugsweise jedoch drei das Bewegungsgesetz realisierende, in sich geschlossene Kurvenkonturen K auf. Mit den Kurvenkonturen K, im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2 sind drei Kurvenkontu­ ren K1, K2, K3 dargestellt, stehen Kurvenrollen R durch Formschluß in Wirkverbindung, wo­ bei jeweils eine Kurvenrolle R1, R2, R3 einer Kurvenkontur K1, K2, K3 zugeordnet ist. Die Kurvenrollen R sind mittels Rollenbolzen 11 an einem Abtriebsglied 12 befestigt, das zen­ trisch zur Achse B0 des Bogenbeschleunigungssystems 1 angeordnet und drehfest bei­ spielsweise mittels Schrauben 13 mit der Welle 2 verbunden ist.
Das mit den Kurvenkonturen K versehene Antriebsglied 9 und das mit am Umfang angeord­ neten, mit den Kurvenkonturen K in Eingriff stehenden Kurvenrollen R versehene Abtriebs­ glied 12 bilden das ungleichförmig übersetzende Getriebe 10.
Das Antriebszahnrad 7 läuft stetig im Maschinentakt durch nicht dargestellte Mittel angetrie­ ben mit einem Antriebswinkel ϕ um.
Da das Antriebsglied 9 mittels Schrauben 8 mit dem Antriebszahnrad 7 drehfest verbunden ist, laufen diese zusammen, durch Kugellager 6 auf der Exzenterbuchse 4 gelagert, um die Achse A0 mit dem Antriebswinkel ϕ um. Durch die in Eingriff mit den Kurvenkonturen K ste­ henden Kurvenrollen R, die entsprechend dem gewählten Bewegungsgesetz auf den zuge­ hörigen Kurvenkonturen K ablaufen, wird das Abtriebsglied 12 mit einem um die Achse B0 drehenden Abtriebswinkel ψ angetrieben. Da das Abtriebsglied 12 drehfest durch die Schrauben 13 mit dem Bogenbeschleunigungssystem 1 verbunden ist, läuft dieses synchron mit dem Abtriebsglied 12 um.
Der Antriebswinkel ϕ und der Abtriebswinkel ψ stimmen in der Drehrichtung überein. Die Ausbildung der Kurvenkonturen K resultiert einerseits aus dem zu realisierenden Bewe­ gungsgesetz, andererseits aus den gewählten geometrischen Abmessungen des ungleich­ förmig übersetzenden Getriebes 10 sowie der absoluten Anfangslage des Abtriebsgliedes 12. Dabei kann entsprechend der zu realisierenden Bewegungsaufgabe das Getriebe 10 so ausgelegt sein, daß das Bogenbeschleunigungssystem 1 periodisch mit einer um einen Mit­ telwert alternierenden Geschwindigkeit umläuft. Das ist z. B. dann der Fall, wenn eine dem Bogenbeschleunigungssystem 1 vorgeordnete Bogenbeschleunigungseinrichtung den in Ruhe befindlichen Bogen übernimmt, auf den Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit eines Druckzylinders beschleunigt, mit dieser oder einer geringfügig darüber liegenden Geschwin­ digkeit den Bogen an das Bogenbeschleunigungssystem 1 übergibt, das dann den Bogen auf die Umfangsgeschwindigkeit des Druckzylinders oder auf eine geringfügig darüber lie­ gende Geschwindigkeit beschleunigt und mit dieser an den Druckzylinder übergibt. Das Getriebe 10 kann aber auch so konzipiert werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bogenbeschleunigungssystems 1 zwischen einer Rast und einer Maximalgeschwindigkeit alterniert.
Bezugszeichenliste
1
Bogenbeschleunigungssystem
2
Welle
3
Wälzlager
4
Exzenterbuchse
5
Gestellwand
6
Kugellager
7
Antriebszahnrad
8
Schraube
9
Antriebsglied
10
ungleichförmig übersetzendes Getriebe
11
Rollenbolzen
12
Abtriebsglied
13
Schraube
A0
Achse
B0
Achse
ϕAntriebswinkel
ψAbtriebswinkel
K1Kurvenkontur
K2Kurvenkontur
K3Kurvenkontur
R1Kurvenrolle
R2Kurvenrolle
R3Kurvenrolle

Claims (4)

1. Antrieb eines Bogenbeschleunigungssystems mittels eines ebenen Kurvengetriebes, das periodisch mit einer um einen Mittelwert alternierenden Geschwindigkeit umläuft, beste­ hend aus einem rotierenden Abtriebsglied und einem Antriebsglied, wobei das Abtriebs­ glied über Kurvenrollen mit dem Antriebsglied in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß das mit in sich geschlossenen Kurvenkonturen (K) versehene Antriebsglied (9) ex­ zentrisch zur Achse (B0) des Bogenbeschleunigungssystems (1) umlaufend angeordnet ist und das mittels der Kurvenrollen (R) mit den Kurvenkonturen (K) in Eingriff stehende Abtriebsglied (12) zentrisch zur Achse (B0) des Bogenbeschleunigungssystems (1) ange­ ordnet und drehfest mit diesem verbunden ist.
2. Antrieb eines Bogenbeschleunigungssystems mittels eines ebenen Kurvengetriebes, das periodisch mit einer um einen Mittelwert oder mit einer zwischen einer Rast und einem Maximalwert alternierenden Geschwindigkeit umläuft, bestehend aus einem rotierenden Abtriebsglied und einem Antriebsglied, wobei das Abtriebsglied über Kurvenrollen mit dem Antriebsglied in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch zur Achse (B0) des Bogenbeschleunigungssystems (1) ein stetig im Maschinentakt umlaufendes Antriebszahnrad (7) vorgesehen ist, das drehfest mit dem in sich geschlossene Kurven­ konturen (K) aufweisenden Antriebsglied (9) verbunden ist und mit den Kurvenkonturen (K) die Kurvenrollen (R) des zentrisch zur Achse (B0) des Bogenbeschleunigungssystems (1) angeordneten und drehfest mit diesem verbundenen Abtriebsgliedes (12) in Eingriff stehen.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (9) stetig im Maschinentakt umläuft.
4. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (9) mit drei Kurvenkonturen (K) versehen ist.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2224210B1 (de) * 1972-05-18 1973-09-13 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Antriebsvorrichtung fur intermittie rend umlaufende Anlegezylinder in Druck und Stanzmaschinen
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Non-Patent Citations (1)

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Volmer: Getriebetechnik-Kurvengetriebe, 2. Aufl., Berlin: VEB Verlag Technik, 1989, S. 102 ff. *

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