DE2449629A1 - Bogenanlegevorrichtung fuer rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Bogenanlegevorrichtung fuer rotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
8900 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P.B. 2805/1220 Augsburg, den 15. Oktober 1974
Bogenanlegevorrichtung für Rotationsdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Bogenanlegevorrichtung für Rotationsdruckmaschinen., bei welcher die Bogen vom Anlegetisch durch eine
intermittierend angetriebene Vorgreifertrommel einer gleichmäßig umlaufenden Anlegetrommel zugeführt werden, wobei die Vorgreifertrommel
bei jeder Bogenübernahme vom Anlegetisch stillsteht und bis zur Bogenübergabe an die Anlegetrommel auf deren Ge»
schwindigkeit beschleunigt wird„
Aus der DTePS 2 063 818 ist eine derartige Bogenanlegevorrichtung
bekannt«. Die intermittierend umlaufende Bewegung der Vorgreifertrommel
wird dabei durch einen Malteserkreuzantrieb bewirkte Ein derartiger Antrieb hat jedoch den Nachteil^ daß der Beschleunigungsvorgang
nicht auf einen optimalen Wert abstimmbar ist,, Bei üblichen
Antrieben dieser Art tritt zudem beim Einlaufen der Rollen in die
Schlitze ein. Stoß auf„ Dessen Milderung erfordert eine Modifizierung
der Schlitze am Rolleneinlauf und damit eine hohe Präzision bei der
Bearbeitung der Teile und verursacht damit auch hohe Herstellungskosten»
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Es ist ferner eine Bogenanlegevorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DT-AS 1 913 844) mit einem einen zweiarmigen Hebel
tragenden Zahnsegment eines Zahnräderpaares verschiedenen Durchmessers auf der Druckzylinderwelle, die mit zwei auf verschiedenen
Durchmessern liegenden Zahnradsegmenten auf der Vo r greif ertrommelwelle in Eingriff kommen und ferner Steuernocken und Führungsrollen
vorgesehen sind. Bei nahezu gleich großen Durchmessern und nur je einem Greifersystem auf der Vorgreifertrommel und dem
Druckzylinder muß, um zu einer Stillstandszeit der Vor greife rtrornmel
zu kommen, diese zeitweilig mit einer Geschwindigkeit betrieben werden, die weit über der Zylinderumfangsgeschwindigkeit liegt.
Dies erfordert einen großen technischen Aufwand und bringt eine hohe mechanische Beanspruchung mit sich,
Aufgabe der Erfindung ist es, den Vorgreifertrommelantrieb der Bogenanlegevorrichtung
so auszubilden, daß niedrige Beschleunigungswerte der eine verhältnismäßig große Masse darstellenden Vorgreifertrommel
erzielbar sind und eine sichere Bogenübergabe auch bei sehne Häufenden Druckmaschinen gewährleistet ist.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Bogenanlegevorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zum Antrieb der Vorgreifertrommel ein Getriebe vorgesehen ist, das eine auf eine mit
gleichbleibender Drehzahl umlaufende Antriebswelle fest aufgesetzte Schnecke mit unstetiger Steigung und eine Teilscheibe mit mehreren
Mitnehmerrollen aufweist, von denen jeweils zwei an beiden Flanken eines Schneckenzahnes anliegen.]Durch diese Maßnahme ist es möglich,
sowohl die Ruhezeit der Vorgreifertrommel sowie deren Be-
V-
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s chleunigungs verhalten und einen zeitweise gleichförmigen Geschwindigkeitsverlauf
durch eine entsprechende Kurvengebung genau einzuhalten,,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist dabei das Antriebs zahnrad
für die Vorgreifertrommel einen kleineren Durchmesser auf als das Abtriebs zahnrad der Teilscheibe, Durch den gewünschten
Drehwinkel der Vorgreifertrommel (vorzugsweise 180 ) während eines Arbeitsspieles der Maschine und durch die Anzahl der Stillstände
des Rollensternes bzw« der Teilscheibe des Indexiergetriebes ergibt sich die einzubauende Übersetzung. Sind beispielsweise bei
180 Drehwinkel auf der Vorgreifertrommel zwei Greifersysteme angebracht macht während zwei Zylinderumdrehungen der Maschine
die Vorgreifertrommel eine Umdrehung, d. ho die Gesamtübersetzung
beträgt 2jl„ Die erfindungs gern äße Vorrichtung ermöglicht einen wesentlich
verlängerten Drehwinkel für den Be s chleunigungs vor gang gegenüber einem hin- und hergehenden Vorgreifer. Für die Verzögerungsphase
steht überdies annähernd die gleiche Zeit wie für die Beschleunigung zur Verfügung. Nach Beendigung dieses Spieles ist
das zweite Greifersystem in der Ruhelage an der Anlage« Ein Rücklauf entfällt.
Die Ausbildung des Vorgreiferantriebes kann in einem solchen Fäll
beispielsweise mit einer eingängigen Kurvenscheibe erfolgen, die während einer Zylinderumdrehung die Teilscheibe um eine Teilung
(d.i. z. B«, 60 ) weiters ehaltet. Daß der Vorgreifer sich dabei während
dieses Arbeitsspieles 180 dreht, wird durch eine eingebaute Zahnräderübersetzung
erreicht. Während bei den üblichen Schwinggreifern
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sich die dabei erforderliche Rücklaufzeit nachteilig auswirkt, ermöglicht
es die erfindungsgemäße Bogenanlegevorrichtung mit zwei Greifersystemen, den Beschleunigungs» und Verzögerungsvorgang
auf ca, 330 , d. i. ca. den doppelten Betrag, zu verteilen, da das
zweite Vorgreifersystem gleichzeitig in der Übernahmeposition am Anlegeblech steht, wenn das erste Vorgreifersystem auf die Geschwindigkeit
Null verzögert hat. Durch die Verlängerung der Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten werden wiederum die Massenkräfte
geringer, so daß andererseits die Maschinengeschwindigkeit gesteigert
werden kann.
Eine besonders einfache Ausführung des Antriebes ergibt sich, wenn
die Teilscheibe mit den Mitnehmer rollen auf der Welle der Vorgreifertrommel
angeordnet wird, weil dadurch eine separate Lagerung für die Teilscheibe und den Zahnrädertrieb zur Vorgreifertrommel
eingespart wird. In diesem Fall ist das Getriebe so abzustimmen, daß sich die Vorgreifertrommel pro Arbeitsspiel der Maschine um
180 dreht, wobei eine zwei- oder dreigängige Schnecke bzw. eine Teilscheibe mit vier oder sechs Rollen verwendet we.rden kann.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung
wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert«
Es zeigen
Figur 1 die Bogenanlegevorrichtung nach
der Erfindung schematisch,
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Figur 2 ein Weg-Zeit-Diagramm,
Figur 3 ein Geschwindigkeit-Zeit-Diagramm,
Figur 4 eine andere Ausführungsform mit zwei
gängiger Schnecke.
Die zu bedrückenden Bogen 1 werden über den Anlegetisch 2 beispielsweise
durch nicht näher dargestellte endlose Bänder der Vorgreifertrommel 3 zugeführt, die eine passergerechte Übergabe in nicht näher
dargestellte Greifersysteme der Anlegetrommel 4 ermöglichte In bekannter Weise werden dann die Bogen 1 von den Greifersystemen des
Druckzylinders 5 übernommen und der Bogen in einem Druckwerk, das in beliebiger Weise aus Platte-s Gummi- und Druckzylinder bestehen
oder als Schön- und Widerdruckwerk mit zwei Plattenzylindern und zwei Gummizylindern ausgebildet sein kann, bedruckt. Der Antrieb
der Anlegetrommel 4 und des Druckzylinders 5 sowie des nicht gezeigten Gummi- und Plattenzylinders erfolgt über einen nicht näher
dargestellten, bei Druckmaschinen mit mehreren in Reihe angeordneten
Druckwerken, gemeinsamen Maschinenantrieb.
Die Vorgreifertrommel hingegen erhält ihren Antrieb von einem Getriebe
6e das aus einer gleichmäßig umlaufenden in einen Zylinder
eingearbeiteten Schnecke 7 und einer Teilscheibe 8 besteht. Die Schnecke 7 weist eine unstetige Steigung auf und ist auf einer Welle 9
befestigt, die gesondert kontinuierlich angetrieben wird, und zwar
im Verhältnis 1:1 beispielsweise von der Anlegetrommel 4 über die Stirnräder 34, 33, 32 und die Kegelräder 31, 30, wobei letzteres
auf der Welle 9 befestigt ist. An den Flanken 10 und 11 der Schnecke
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liegen jeweils zwei Mitnehmer rollen 12, 13 der Teilscheibe 8 an,
die im gezeigten Fall mit vier solcher Mitnehmerrollen bestückt ist. Auf der Vorgreifertrommel 3 sind zwei Greifersysteme 15, 16
um 180 versetzt angeordnet, die jeweils aus einer Anzahl Greiferauflagen 17, 18 und schwenkbaren Greiferfingern 19, 20 bestehen,
die in bekannter Weise gesteuert werden.
Die Übernahme des auf dem Anlegetisch 2 ausgerichteten Bogens durch
die Greifersystemen 15, 16 der Vorgreifertrommel 3 erfolgt bei stillstehender Vorgreifertrommel,, Auf dem Weg vom Anlegetisch 2 bis
ο zur Übergabe an die Anlegetrommel, d. h„ einem Weg von ca. 90 ,
muß der Bogen 1 dabei auf die gleichförmige Geschwindigkeit der An«·
legetrommel 4, d. i. auf ca. 3 m/sec beschleunigt werden. Nach Übernahme
durch die Greifer der Anlegetrommel erfolgt wiederum auf einem Weg von ca. 90 eine Verzögerung der Vorgreifertrommel auf
die Umfangsgeschwindigkeit Null. Inzwischen hat das Greifer system
16 den Anlegetisch 2 erreicht und auf dem Weg von unten nach oben ebenfalls einen Beschleunigungs» und Verzöge^ngsvorgang mitgemacht.
Nach dem Verlassen der Berührungsstelle des Greifersystems 15 mit den Greifern auf der Anlegetrommel werden die Greiferfinger 19, wie
aus Figur 1 hervorgeht, um ca. 180 innerhalb der Peripherie der Vorgreifertrommel durch eine Kurvensteuerung geschwenkt (siehe
Greifer 20), um die passergerecht auf den Anlegetisch 2 gebrachten
Bogen 1 nicht zu verschieben. Erst kurz vor Passieren der Greiferauflage an der Bogenvorderkante werden die Greiferfinger wieder
nach außen geklappt, wie der Greiferfinger 19 zeigt, und der Bogen durch Niederdrücken der Greiferfinger 19 auf die Greiferauflage 17
zum Transport gefaßt.
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— /Γ —
Anstelle der gezeigten Umschlaggreifer 19, 20 kann das Greifer system
auch radial längs einer Führung absenkbar in der Vorgreifertrommel angeordnet sein, wobei das Absenken kurz vor dem Stillstand der Anlegetrommel
erfolgt, um ein Verschieben des Bogens während der letzten Phase der Trommelbewegung zu verhindern.
Die unstetige Bewegung der Vorgreifertrommel 3 wird durch die Schnecke 7 mit geraden und gekrümmten Kurvenstücken bewirkt, die
kontinuierlich angetrieben ists in Verbindung mit den Mitnehmerrollen
auf der Teilscheibe 8„ Die auf der Abtriebswelle angeordnete Teil«
Scheibe 8 steht im rechten Winkel zur Schnecke 7. Im gezeigten Fall
ist die Geschwindigkeit der Schnecke so ausgelegt, daß bei einer Umdrehung
derselben die Vorgreifertrommel 3 eine halbe Umdrehung ausführt» Selbstverständlich muß die Geschwindigkeit der Vorgreifer«*
trommel 3 wieder der Maschinengeschwindigkeit, d. h. der Geschwindigkeit
der Anlegetrommel 4 angepaßt sein, do h„ während einer Umdrehung
der Anlegetrommel 4 muß die Vorgreifertrommel 3 wegen der beiden Greifer systeme eine halbe Umdrehung zurücklegen. Beim
Drehen der Antriebswelle 9 mit der Schnecke 7 dreht sich infolge der entsprechenden Übersetzungsauslegung des Getriebes und dessen konkav
globoidaler Form mit geraden und gekrümmten Kurvenstücken die Teilscheibe mit den Mitnehmer rollen 12S 13 ungleichförmig, wobei
nach einer Umdrehung die Mitnehmerrollen 12, 22 auf den Flanken der Schnecke 7 zu liegen kommen. Infolge der Verbindung durch die
Zahnräder 24, 25 auf der Teilscheibe 8 bzw, der Vorgreifertrommel 3 bewegt sich letztere ebenfalls ungleichförmig und erfährt neben einer
Beschleunigung aus dem Stillstand eine kurze gleichbleibende Geschwindigkeit
im geraden Teilstück der Kurve und anschließend eine Verzögerung auf die Geschwindigkeit NuIl0 Dieser Vorgang ist an-
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hand von Kurven in Figur 2 und 3 veranschaulicht» In Figur 2 ist
dabei der Wegs den das Greifer system 15 bzw. 16 zurücklegt, über
dem Drehwinkel von 360 aufgetragen. Man erkennt, daß im Bereich
von 90 und 270 eine konstante Steigung, also eine gleichbleibende
Geschwindigkeit während einer kurzen Zeitspanne, d. h. bei der
Bogenübernahme durch die Anlegetrommel 4 vorhanden ist. Das Geschwindigkeitsdiagramm (Figur 3) zeigt deutlich die Zunahme
der Geschwindigkeit, d. h„ eine Beschleunigung bis nahezu 90 , anschließend
eine kurze gleichbleibende Geschwindigkeit, worauf die
Verzögerung bis 180 Drehwinkel eintritt. Anschließend wiederholt
sich der Vorgang in der gleichen Weise bis die Vorgreifertrommel 3 sich jeweils um 360 gedreht hat.
Durch entsprechende Auslegung der Schnecke mit dem oder den Schneckenzähnen kann der Bewegungsablauf der Vorgreifertrommel
3 den jeweiligen Verhältnissen genau angepaßt werden.
In Figur 4 ist das Getriebe mit einer zweigängigen Schnecke 26 und
einer Teilscheibe 27 mit vier Mitnehmerrollen 28, 29,. 35, 36 gezeigt.
Dadurch kann der Aufbau vereinfacht werden, weil die Teilscheibe auf der Welle der Vorgreifertrommel 3 angeordnet werden kann. Anlegetrommel
4 und Welle 9 weisen dabei die gleiche Drehzahl auf, während die Teilscheibe 27 nur mit der halben Drehzahl umläuft,
infolge der zweigängigen Schnecke 26 und der damit zusammenwirkenden vier Mitnehmer rollen 28, 29, 35, 36,
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Claims (7)
- An s ρ r ü c h eBogenanlegevorrichtung für Rotationsdruckmaschinen, bei welcher die Bogen vom Anlegetisch durch eine intermittierend angetriebene Vorgreifertrommel einer gleichmäßig umlaufenden Anlegetrommel zugeführt werden, wobei die Vorgreifertrommel bei jeder Bogenübernahme vom Anlegetisch stillsteht und bis zur Bogenübergabe an die Anlege trommel auf deren Geschwindigkeit beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet daß zum Antrieb der Vorgreifertrommel (3) ein Getriebe (6) vorgesehen ists das eine auf eine mit gleichbleibender Drehzahl umlaufende Antriebswelle (9) fest aufgesetzte Schnecke (7) mit unstetiger Steigung und eine Teilscheibe (8) mit mehreren Mitnehmer rollen (12S 13) aufweist, von denen jeweils zwei an beiden Flanken eines Schneckenzahnes anliegen.
- 2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorgreifertrommel (3) zwei im Umfang um 180 versetzte Vorgreifersysteme (15, 16) vorgesehen sind.
- 3„ Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgreifertrommel (3) ein Vorgelege (24, 25, 99 30s 31 bis 34) vorgeschaltet ist, dessen Übersetzung so ausgelegt wird9 daß bei einer Umdrehung der Anlegetrommel (4) bzw, des Druckzylinders (5) die Vorgreifertrommel (3) eine halbe Umdrehung ausführt.-A809818/0437
- 4. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheibe (8) auf der Welle (9) der Vorgreifertrommel (3) angeordnet und die Schnecke (7) mehrgängig ausgebildet isto
- 5« Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der Steigung der Schnecke (7) über etwa einem Drehwinkel von 30 gerade verläuft,,
- Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (7) eingängig ausgebildet ist«
- 7. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (19a 20) an der Vorgreifertrommel (3) als Umschlaggreifer ausgebildet sind,8e Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger mit den dazugehörigen Auflagen kurz vor dem Stillstand der Anlegetrommel (4) radial einwärts absenkbar in der Vorgreifertrommel angeordnet sind.609818/0437
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- 1975-10-14 FR FR7531366A patent/FR2287997A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-10-16 DD DD188895A patent/DD121626A1/xx unknown
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