DE4101847A1 - Kurvengetriebe - Google Patents
KurvengetriebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
- B41F21/05—In-feed grippers
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- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe zum Antrieb einer
Schwinganlage von Bogenrotationsmaschinen, deren Bewegung
sich in vier zeitlich gleiche Bewegungsabschnitte gliedert,
wobei das Kurvengetriebe einen Steuerrollenhebel und einen
Federnachführungsrollenhebel aufweist.
Die hin- und hergehende Bewegung der Schwinganlage einer
Bogenrotationsmaschine setzt sich aus vier zeitlich
gleichen Bewegungsabschnitten - Beschleunigung auf
Anlegtrommelumfangsgeschwindigkeit, Verzögerung bis zum
Stillstand, Rückbeschleunigung, Verzögerung bis zum
Stillstand am Anlegtisch - zusammen.
Zur Realisierung dieses Bewegungsablaufes werden in der
Regel Kurvengetriebe verwendet.
Die Kurvengetriebe sind durch Formschluß oder Kraftschluß
prinzipiell arbeitsfähig, jedoch scheidet aufgrund der
hohen Massenkräfte, der zu realisierenden großen
Schwingwinkel sowie der sehr hohen Anforderungen an die
Laufgüte bzw. Arbeitsgenauigkeit bei Schwinganlagen der
Formschluß aus.
Bei der Verwendung einer Kurvenscheibe mit Kraftschluß
bedingen die genannten Forderungen einen großen Bauraum,
um einerseits eine flache Federkennlinie realisieren zu
können, die eine geringe Beeinflussung des
Antriebsmomentes ermöglicht, sowie um andererseits hohe
Federkräfte aufbringen zu können, die eine ständige
Anlage der Kurvenrolle an der Kurve sichern. Darüber
hinaus sind diese Kurvengetriebe nicht für hohe
Maschinengeschwindigkeiten geeignet, da die zu leitende
Federarbeit zur Erhöhung des Antriebsmomentes auf
mindestens das Doppelte gegenüber den auftretenden
Massenträgheitsmomenten führt.
Um eine hohe Maschinengeschwindigkeit zu ermöglichen, ist
es bekannt, den Schwinganlagenantrieb mit Hilfe einer
Steuerkurve und einer Federnachführungskurve zu
realisieren.
Dabei sind auf der Anlegtrommelwelle eine Steuerkurve und
eine Federnachführungskurve angeordnet. Die Steuerkurve
steht über einen Rollenhebel und ein nachgeordnetes
Viergelenkgetriebe mit dem auf der Schwingerwelle
gelagerten Schwinger in Verbindung, während ein an der
Federnachführungskurve angreifender Rollenhebel eine am
Viergelenk angelenkte Druckfeder so nachführt, daß die
Druckfeder immer unter gleicher Spannung steht und keinen
Arbeitshub ausführt.
Nachteilig an diesen Kurvenmechanismen ist der große
Material- und Fertigungsaufwand sowie der hohe Bedarf an
Bauraum in axialer Richtung.
Es ist auch ein Kurvengetriebe zum Antrieb einer
Schwinganlage bekannt (DE 36 24 185), bei dem die
Steuerkurve auf einer ersten Welle und die
Federnachführungskurve auf einer zweiten Welle angeordnet
ist, die zur ersten Welle parallel verläuft und beide
Wellen in einem festen Drehzahlverhältnis umlaufen.
Zwischen der Steuerkurve und der Federnachführungskurve
ist ein einteiliger Rollenhebel vorgesehen, der mit einer
ersten Rolle an der Steuerkurve und einer zweiten Rolle an
der Federnachführungskurve angreift, wobei die zweite Rolle
federnd im Rollenhebel gelagert ist.
Auch dieses Kurvengetriebe bedingt einen hohen Material-
und Fertigungsaufwand sowie einen hohen Raumbedarf.
Ziel der Erfindung ist ein Kurvengetriebe zum Antrieb einer
Schwinganlage, welches für hohe Maschinengeschwindigkeiten
geeignet ist, wirtschaftlich gefertigt werden kann und
einen geringen Bauraum erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kurvengetriebe zum
Antrieb einer Schwinganlage zu schaffen, bei dem mit einer
Kurvenscheibe die Steuer- und Nachführungsfunktion
realisiert wird.
Erfindungsgemäß wird das bei einem Kurvengetriebe gemäß
Oberbegriff des 1. Anspruchs dadurch gelöst, daß die an
einer Kurvenscheibe mittels Rollen angreifenden und gleiche
kinematische Abmessungen aufweisenden Steuerrollenhebel und
Federnachführungshebel mit ihren Lagerpunkten und dem
Lagerpunkt der Kurvenscheibe auf einer ersten Geraden
angeordnet sind.
Der Lagerpunkt der Rolle des Steuerrollenhebels, der
Lagerpunkt der Kurvenscheibe sowie der Lagerpunkt der Rolle
des Federnachführungshebels, wobei sich die Lagerpunkte
der Rollen im jeweiligen Wendepunkt des Bewegungsgesetzes
befinden, welches zentralsymmetrisch zu diesen Wendepunkten
und spiegelsymmetrisch zu einem Umlenkpunkt verläuft, sind
auf einer zweiten Geraden angeordnet.
Das zur Ausbildung der Kontur der Kurvenscheibe verwendete
Bewegungsgesetz ist als Sinuslinie ausgebildet.
Die Erfindung soll nachstehend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des
Kurvengetriebes in Übergabestellung
Fig. 2 das Bewegungsschaubild.
In Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines
Kurvengetriebes für den Schwinganlagenantrieb einer
Bogenrotationsmaschine in Übergabestellung an die nicht
dargestellte Anlegtrommel gegeben.
Auf der Antriebswelle 1 ist eine Kurvenscheibe 2
drehfest angeordnet. An der Kurvenscheibe 2 greift die
Rolle 3, die im Lagerpunkt 3.1 gelagert ist, des
Steuerrollenhebels 4 an, der mit der Schwingerantriebswelle
5 verbunden sowie mit einer Greiferschwinge 4.1 und einer
Federschwinge 4.2 versehen ist. Der Steuerhebel 4 weist
eine Länge lS auf.
Der Abstand zwischen dem Lagerpunkt des Steuerrollenhebels
4 und dem Lagerpunkt der Kurvenscheibe 2, im
Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand mit dem Abstand
zwischen der Antriebswelle 1 und der
Schwingerantriebswelle 5 identisch, wird als Gestellänge
aS bezeichnet.
Auf der Kurvenscheibe 2 läuft weiterhin eine Rolle 6, die
im Lagerpunkt 6.1 gelagert ist, eines
Federnachführungshebels 7 ab, der im Lagerpunkt 8 drehbar
angeordnet und starr mit einem Zahnsegment 9 verbunden ist.
Das Zahnsegment 9 kämmt mit einem Zahnsegment 10, das auf
der Schwingerwelle 5 drehbar gelagert ist. Die Zahnsegmente
9 und 10 stimmen in ihren kinematischen Abmessungen
überein und bilden so ein gleichförmig übersetzendes
Getriebe mit dem Übersetzungsverhältnis i=-1.
Das Zahnsegment 10 ist mit einer Federschwinge 11 versehen,
auf die sich eine Druckfeder 12 abstützt. Die Druckfeder
12 steht weiterhin mit der Federschwinge 4.2 in Verbindung
und bewirkt damit, daß die Rollen 3 und 6 ständig an der
Kurvenscheibe 2 anliegen.
Der Federnachführungshebel 7 weist eine Länge lF auf. Der
Abstand zwischen dem Lagerpunkt 8 und dem Lagerpunkt der
Kurvenscheibe 2, im Ausführungsbeispiel ist dieser
Lagerpunkt identisch mit der Antriebswelle 1, wird als
Gestellänge aF bezeichnet.
In Fig. 2 ist der durch die Greiferschwinge 4.1 zu
realisierende Schwingwinkel, dargestellt. Danach ist die
Greiferschwinge 4.1 innerhalb von =90 Grad der
Eintourenwelle auf Anlegtrommelgeschwindigkeit zu
beschleunigen, um nachfolgend während =90 Grad der ETW
abgebremst zu werden. Anschließend erfolgt innerhalb der
gleichen Zeitabschnitte eine Rückbeschleunigung mit
nachfolgender Verzögerung. Zwischen den einzelnen
Bewegungsabschnitten sind keine Rastbereiche vorgesehen.
Dieser Bewegungszyklus wird gem. Fig. 2 durch Sinuslinien
realisiert, einem Bewegungsgesetz, welches
zentralsymmetrisch zu den Wendepunkten W und
spiegelsymmetrisch zur Bewegungsumkehr U verläuft. Das
Bewegungsschaubild ist in bekannter Weise Grundlage für
die Ermittlung der kinematischen Abmessungen des
Kurvengetriebes.
Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß die
Durchmesser der Rollen 3 und 6 übereinstimmen, die Länge
lS des Steuerrollenhebels 4 gleich der Länge lF des
Federnachführungshebels 7 und die Gestellänge aS mit der
Gestellänge aF identisch ist. Außerdem liegen der
Lagerpunkt 8, die Antriebswelle 1 als Lagerpunkt der
Kurvenscheibe 2 und die Schwingerantriebswelle 5 als
Lagerpunkt des Steuerrollenhebels 4 auf einer ersten
Geraden g₁.
Befindet sich der Steuerrollenhebel 4 in einem auf der
Kontur der Kurvenscheibe 2 gelegenen und dem Wendepunkt W₁
des Bewegungsgesetzes entsprechenden Punkt, muß sich der
Federnachführungshebel 7 in einem dem Wendepunkt W₂
entsprechenden Punkt befinden. In dieser Stellung liegt
der Lagerpunkt 3.1 der Rolle 3, der Lagerpunkt 1 der
Kurvenscheibe 2 und der Lagerpunkt 6.1 der Rolle 6 auf
einer zweiten Geraden g₂.
Durch die gewählten kinematischen Abmessungen des
Kurvengetriebes und die Ausbildung der Kontur der
Kurvenscheibe 2 führen der Steuerrollenhebel 4 und der
Federnachführungshebel 7 und damit die nachgeordneten
Mechanismen synchrone Bewegungen aus, so daß die
Druckfeder 12 ständig unter gleicher Vorspannung steht und
keinen Arbeitshub ausführt.
Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, mittels einer
Kurvenscheibe 2 die Steuerfunktion und die
Federnachführungsfunktion eines Kurvengetriebes zum
Antrieb einer Schwinganlage zu realisieren. Dadurch ist es
möglich, dieses Kurvengetriebe sehr kompakt auszuführen
sowie wirtschaftlich zu fertigen und damit hohe
Maschinengeschwindigkeiten zu verwirklichen.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Antriebswelle, Lagerpunkt der Kurvenscheibe 2
2 Kurvenscheibe
3 Rolle
3.1 Lagerpunkt
4 Steuerrollenhebel
4.1 Greiferschwinge
4.2 Federschwinge
5 Schwingerantriebswelle, Lagerpunkt der Federschwinge 4.2
6 Rolle
6.1 Lagerpunkt
7 Federnachführungshebel
8 Lagerpunkt
9 Zahnsegment
10 Zahnsegment
11 Federschwinge
12 Druckfeder
Schwingwinkel
aF Gestellänge
aS Gestellänge
lS Länge des Steuerrollenhebels
lF Länge des Federnachführungshebels
i Übersetzungsverhältnis
Winkel der Eintourenwelle
W Wendepunkt
U Punkt der Bewegungsumkehr
g Gerade
2 Kurvenscheibe
3 Rolle
3.1 Lagerpunkt
4 Steuerrollenhebel
4.1 Greiferschwinge
4.2 Federschwinge
5 Schwingerantriebswelle, Lagerpunkt der Federschwinge 4.2
6 Rolle
6.1 Lagerpunkt
7 Federnachführungshebel
8 Lagerpunkt
9 Zahnsegment
10 Zahnsegment
11 Federschwinge
12 Druckfeder
Schwingwinkel
aF Gestellänge
aS Gestellänge
lS Länge des Steuerrollenhebels
lF Länge des Federnachführungshebels
i Übersetzungsverhältnis
Winkel der Eintourenwelle
W Wendepunkt
U Punkt der Bewegungsumkehr
g Gerade
Claims (2)
1. Kurvengetriebe zum Antrieb einer Schwinganlage von
Bogenrotationsmaschinen, deren Bewegung sich in vier
zeitlich gleiche Bewegungsabschnitte gliedert und das
Kurvengetriebe einen Steuerrollenhebel sowie einen
Federnachführungshebel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die an einer Kurvenscheibe (2) mittels Rollen (3; 6)
angreifenden und gleiche kinematische Abmessungen
aufweisenden Steuerrollenhebel (4) und
Federnachführungshebel (7) mit den Lagerpunkten (5; 8) und
dem Lagerpunkt (1) der Kurvenscheibe (2) auf einer ersten
Geraden (g₁) und der Lagerpunkt (3.1) der Rolle (3), der
Lagerpunkt (1) der Kurvenscheibe (2) sowie der Lagerpunkt
(6.1) der Rolle (6), wobei sich die Lagerpunkte (3.1, 6.1)
im jeweiligen Wendepunkt (W₁, W₂) des Bewegungsgesetzes
befinden, welches zentralsymmetrisch zu diesen Wendepunkten
(W₁, W₂) und spiegelsymmetrisch zu einem Umkehrpunkt (U)
verläuft, auf einer zweiten Geraden (g₂) angeordnet sind.
2. Kurvengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Ausbildung der Kontur der Kurvenscheibe (2)
verwendete Bewegungsgesetz als Sinuslinie ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33744390A DD291728A5 (de) | 1990-01-31 | 1990-01-31 | Kurvengetriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101847A1 true DE4101847A1 (de) | 1991-08-01 |
DE4101847C2 DE4101847C2 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=5616182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101847 Expired - Fee Related DE4101847C2 (de) | 1990-01-31 | 1991-01-23 | Kurvengetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD291728A5 (de) |
DE (1) | DE4101847C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1079734C (zh) * | 1994-12-08 | 2002-02-27 | 理想科学工业株式会社 | 轮转式孔版印刷机及版筒体推出控制方法 |
DE102008023729A1 (de) | 2008-05-15 | 2009-11-19 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
DE102014215803A1 (de) | 2014-08-08 | 2016-02-11 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von durch Bogenhaltemittel auf einer Trommel oder einem Bogenbeschleunigungssystem gehaltenen Bogen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD293325A5 (de) * | 1990-03-30 | 1991-08-29 | Planeta Druckmaschinenwerk Ag,De | Kurvengesteuertes bogenbeschleunigungssystem mit leistungsausgleich |
DE19649521C2 (de) * | 1996-11-29 | 2000-02-03 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Antreiben einer Schwinganlage |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333050C2 (de) * | 1983-09-14 | 1987-06-11 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De | |
DE3626185A1 (de) * | 1986-08-01 | 1988-02-18 | Heidelberger Druckmasch Ag | Getriebe zur bildung einer zyklisch ablaufenden bewegung aus einer rotationsbewegung |
-
1990
- 1990-01-31 DD DD33744390A patent/DD291728A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-01-23 DE DE19914101847 patent/DE4101847C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102014215803A1 (de) | 2014-08-08 | 2016-02-11 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von durch Bogenhaltemittel auf einer Trommel oder einem Bogenbeschleunigungssystem gehaltenen Bogen |
DE102014215803B4 (de) * | 2014-08-08 | 2017-04-27 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von durch Bogenhaltemittel auf einer Trommel oder einem Bogenbeschleunigungssystem gehaltenen Bogen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4101847C2 (de) | 1998-01-15 |
DD291728A5 (de) | 1991-07-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KBA-PLANETA AG, 01445 RADEBEUL, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |