DE19608449C2 - Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied - Google Patents

Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied

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DE19608449C2 DE1996108449 DE19608449A DE19608449C2 DE 19608449 C2 DE19608449 C2 DE 19608449C2 DE 1996108449 DE1996108449 DE 1996108449 DE 19608449 A DE19608449 A DE 19608449A DE 19608449 C2 DE19608449 C2 DE 19608449C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied für Verarbeitungsmaschinen, insbe­ sondere Druckmaschinen.
In Verarbeitungsmaschinen ist es häufig erforderlich, eine um­ laufende Antriebsbewegung in eine fortlaufende, periodisch um einen Mittelwert alternierende oder mit Rasten bzw. momentanen Stillständen versehene Bewegung umzuwandeln. Rundtischmaschinen bedingen z. B. für den Antrieb des Tisches eine solche Bewegung. In Bogendruckmaschinen werden, um einen in Ruhe befindlichen Bogen auf Druckzylindergeschwindigkeit zu beschleunigen, Bogen­ beschleunigungstrommeln verwendet, die periodisch mit einer um einen Mittelwert oder mit einer zwischen einer Rast und ei­ nem Maximalwert alternierenden Geschwindigkeit umlaufen.
Zur Umwandlung einer umlaufenden Antriebsbewegung in eine fort­ laufende, periodisch um einen Mittelwert alternierende oder mit Rasten bzw. momentanen Stillständen versehene Bewegung werden in Verarbeitungsmaschinen Kurbelschleifengetriebe, Malteserge­ triebe, Differentialgetriebe, Planetengetriebe, Kurvengetriebe oder Schneckengetriebe verwendet. Im Druckmaschinenbau hat sich insbesondere beim Antrieb von Bogenbeschleunigungssystemen die Verwendung von ebenen Kurvengetrieben als günstig erwiesen, da durch diese große Massen in periodischen Zyklen bewegt werden können, wobei dynamisch günstige Bewegungsgesetze realisierbar sind. Diese Kurvengetriebe sind als dreigliedrige Getriebe aus­ gebildet und bestehen aus einem Gestell sowie einem Antriebsglied und einem Abtriebsglied. Das Antriebsglied setzt sich aus zwei fest miteinander verbundenen ebenen Kurvenscheiben zusammen, wäh­ rend das Abtriebsglied, das auch als Rollenstern bezeichnet wird, als Scheibe mit am Umfang angeordneten Kurvenrollen ausgebildet ist.
Dabei befinden sich die Kurvenrollen in den entsprechenden Kurvenkörperebenen (Formpaarung) und übernehmen wechselseitig die Bewegungsübertragung bzw. Zwangslaufsicherung (Volmer, Ge­ triebetechnik-Kurvengetriebe, VEB Verlag Technik, 2. Auflage, Berlin 1989, S. 102 ff.).
Nachteilig bei diesen Getrieben ist ihre komplizierte, masse­ behaftete (zwei Kurvenscheiben, zwei Rollensterne) und einen großen Bauraum beanspruchende Bauweise sowie die aus den perio­ dischen Bewegungen auf Grund der größeren Massen resultierenden Beschleunigungskräfte, die die Maximaldrehzahl begrenzen und die Tatsache, daß unkontrollierte Flankenwechsel auftreten.
Aus der GB 1 112 917 ist es bekannt, bei räumlichen Kurvengetrieben mit Nut- oder Wulstkur­ venzylindern zur Zwanglaufsicherung durch die Wirkung eines Kraftspeichers verschiebbare Kurvenrollen vorzusehen Eine Verwendung derartiger Kurvenrollen in gattungsgemäßen Kurvengetrieben ist nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist ein Kurvengetriebe mit einem umlaufen­ den Abtriebsglied, welches eine raumsparende und starre Bauwei­ se gestattet, eine Steigerung der Maximaldrehzahl ermöglicht so­ wie rationell und mit einem der zu realisierenden Bewegungsauf­ gabe angepaßten Aufwand zu fertigen ist und ausgeschlossen wird, daß ein unkontrollierter Flankenwechsel auftritt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des ersten, zweiten oder dritten Anspruchs gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, ein Kurvenge­ triebe mit periodisch umlaufendem Abtriebsglied zu schaffen, mit dem beliebige zyklische Bewegungsaufgaben gelöst werden können, wobei eine raumsparende, massearme, kompakte und kostengünstige Bauweise realisiert werden kann. Die gleichsinnig umlaufenden An­ triebs- und Abtriebsglieder gestatten darüber hinaus, daß ggf. auf zwischen dem Abtriebsglied des Getriebes und einem Arbeits­ organ anzuordnende, der Bewegungsumkehr dienende Getriebeglieder verzichtet und damit eine raumsparende und kostengünstige Bauwei­ se realisert werden kann. Durch die massearme, kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Getriebes werden darüber hinaus die masse­ bedingten Beschleunigungskräfte niedrig gehalten und damit eine Erhöhung der Maximaldrehzahl ermöglicht.
Die Aufteilung der Kurvenkonturen in Arbeitskurvenkonturen und Verspannkurvenkonturen ermöglicht es, fertigungsbedingte Tole­ ranzen auszugleichen und ein den Anforderungen an die Laufgüte und Laufruhe entsprechendes Kurvengetriebe zu realisieren, wo­ bei gesichert werden kann, daß in gewünschten Bereichen inner­ halb eines Bewegungszyklus des Getriebes ein unkontrollierter Flankenwechsel ausgeschlossen ist. Die Möglichkeit, wahlweise ein oder zwei Arbeitskurvenkonturen vorzusehen und diesen eine oder zwei Vorspannkurvenkonturen zuordnen zu können, erlaubt es, den Fertigungs- und getriebetechnischen Aufwand mit einfachen Mitteln der jeweils zu realisierenden Bewegungsaufgabe anzupassen.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 das Getriebeschema
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Ausführungsform des Getriebes in der Draufsicht
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gem. Fig. 2 in der Seitenan­ sicht
Fig. 4 den Verlauf des Übertragungswinkels des Getriebes gem. Fig. 2
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit zwei Arbeitskurven und einer Verspannkurve
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit zwei Arbeitskurven und zwei Verspannkurven
Fig. 7 die Lagerung der an der Verspannkurve anliegenden Kur­ venrolle nach Fig. 5
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 7
Fig. 9 die schematische Darstellung der Lagerung der an den Verspannkurven ablaufenden Kurvenrollen in der Aus­ führungsform gem. Fig. 6
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Getriebeschema dargestellt. Im Gestellpunkt A₀ ist das Antriebsglied 1 gelagert, welches mit einem Antriebswinkel ϕ stetig umläuft. Das Antriebsglied 1 weist biegesteif miteinander verbundene, in sich geschlossene Kurvenkonturen K1, K2, K3 auf. Mit den Kurvenkonturen K1, K2, K3 stehen Kurvenrollen R1, R2, R3 mittels Formschluß in Wirk­ verbindung, die am Abtriebsglied 2 angelenkt sind und mit ih­ ren Anlenkpunkten auf den Grundkreisradien r1, r2, r3 liegen, wobei das Abtriebsglied 2 im Gestellpunkt B₀ gelagert ist. Der Abstand zwischen dem Gestellpunkt A₀ des Antriebsgliedes 1 und dem Gestellpunkt B₀ des Abtriebsgliedes 2 wird als Gestellab­ stand G bezeichnet. Durch Elementenerweiterung ist der Gestell­ punkt B₀ auf dem Zapfen des Gelenks A₀ angeordnet.
Das Abtriebsglied 2 ist als biegesteifer Rollenstern mit der Rollenhebellänge l ausgebildet und läuft gleichsinnig zum An­ triebsglied 1 mit dem Abtriebswinkel ψ um. Dabei beschreiben jeweils die Berührungspunkte der Kurvenrollen R1, R2, R3 mit den zugehörigen Kurvenkonturen K1, K2, K3, bedingt durch das mit einem Antriebswinkel ϕ umlaufende Antriebsglied 1, die Kur­ venzüge X1, X2, X3.
Die Ausbildung der Kurvenkonturen K1, K2, K3 resultiert aus dem einerseits zu realisierenden Bewegungsgesetz, andererseits aus den gewählten geometrischen Abmessungen des Getriebes sowie der absoluten Anfangslage des Abtriebsgliedes 2.
Durch die Anordnung von mindestens zwei Kurvenrollen R am Ab­ triebsglied 2 wird Formschluß gesichert und erreicht, daß Be­ wegungsübertragung und Zwanglauf gewährleistet werden. Eine Verbesserung der Bewegungsübertragung wird durch ein Abtriebs­ glied 2 mit drei Kurvenrollen R erreicht.
In den Fig. 2 und 3 ist die konstruktive Ausführung eines derartigen Kurvengetriebes schematisch dargestellt.
Der Zapfen 3 des Gestellpunktes A₀ ist ortsfest angeordnet und nimmt das durch nicht dargestellte Mittel angetriebene und ste­ tig mit dem Antriebswinkel ϕ umlaufende Antriebsglied 1, das als Kreisscheibe ausgebildet ist, auf. Der Zapfen 3 dient gleichzei­ tig zur Aufnahme des Gestellpunktes B₀, der als Lagerzapfen 4 ausgebildet ist und das Abtriebsglied 2 drehbeweglich aufnimmt.
Das Abtriebsglied 2 ist als Rollenstern ausgebildet und an den Eckpunkten mit Rollenbolzen 5 zur Aufnahme der Rollen R verse­ hen. Die Rollen R1, R2, R3 stehen in Wirkverbindung mit den Kurvenkonturen K1, K2, K3 des Antriebsgliedes 1, folgen damit dem aufgeprägten Bewegungsgesetz und treiben so das Abtriebsglied 2 mit dem Abtriebswinkel ψ an. Auf dem im Gestellpunkt B₀ angeord­ neten Lagerbolzen 4 ist weiterhin ein Arbeitsglied 6 drehbar ge­ lagert und mittels eines Mitnehmers 7 mit dem Abtriebsglied 2 verbunden. Es ist denkbar, zur Umsetzung einer weiteren, vom Abtriebswinkel ψ unabhängigen Bewegungsaufgabe das Antriebs­ glied 1 mit einer Außenkurvenflanke zu versehen und damit eine sehr kompakte Getriebeanordnung zu realisieren.
Dieses Kurvengetriebe weist, wie im Kurvendiagramm gemäß Fig. 4 gezeigt, über den gesamten Bewegungszyklus einen optimalen Übertragungswinkel µ auf. Im Diagramm ist mit µ1 der Verlauf des Übertragungswinkels der Kurvenkontur K1 und mit µ2, µ3 der Kurvenkonturen K2 und K3 dargestellt.
Um diese optimale Lauffähigkeit des Getriebes über einen kom­ pletten Bewegungszyklus realisieren zu können, ist es erfor­ derlich, jede der Kurvenkonturen K über einen Bewegungszyklus von 360° in einem sehr engen Toleranzbereich zu fertigen und das Getriebe zu justieren. Unabhängig davon kann selbst bei einer optimal möglichen Fertigung und Getriebejustage nicht si­ cher ausgeschlossen werden, daß in einer für die Realisierung der Bewegungsaufgabe bedeutsamen Bewegungsphase Flankenwechsel auftreten, die sich letztendlich nachteilig in der zu realisie­ renden Arbeitsaufgabe niederschlagen.
Wird z. B. als Arbeitsglied 6 ein Bogenbeschleunigungssystem vor­ gesehen, so besteht die zu realisierende Bewegungsaufgabe im we­ sentlichen aus einer Beschleunigungsphase - Beschleunigung aus einer niedrigen Geschwindigkeit oder ggf. aus dem Stillstand mindestens auf Druckzylindergeschwindigkeit - und einer Verzöge­ rungsphase - Verzögern mindestens aus Druckzylindergeschwindig­ keit bis zum Erreichen der niedrigen Geschwindigkeit oder ggf. bis zum Stillstand - sowie einer Gleichlaufphase oder ggf. ei­ ner Rastphase zur Bogenübernahme und einer Gleichlaufphase zur Bogenübergabe. In dieser Bewegungsaufgabe sind vorzugsweise die Gleichlaufphasen von Bedeutung. Die in diesen Phasen auftreten­ den Ungenauigkeiten bzw. Flankenwechsel führen zu Fehlern bei der Bogenübernahme oder der Bogenübergabe, die sich in Passer­ fehlern und damit in Qualitätsmängeln oder Ausschuß des zur Ver­ arbeitung gelangenden Bedruckstoffs niederschlagen. Das bedeu­ tet, daß nur in, den Bereichen der Kurvenkonturen K in einem en­ gen Toleranzbereicht gefertigt und ein unkontrollierter Flan­ kenwechsel vermieden werden muß, die für die Realisierung der für die Umsetzung der Bewegungsaufgabe bedeutsamen Bewegungs­ phasen adäquat sind. Diese Parameter werden erfüllt durch Aus­ führungsformen, bei denen neben dem die Bewegungsaufgabe reali­ sierenden Kurvenkonturen K eine oder mehrere Kurvenkonturen K zum Verspannen des Getriebes vorgesehen sind.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind im An­ triebsglied 1 die Kurvenkonturen K1 und K2 als Arbeitskurven­ konturen AK1 und AK2 und die Kurvenkontur K3 als Verspannkur­ venkontur VK3 ausgebildet. Mit den Kurvenkonturen K stehen Kur­ venrollen R1, R2, R3 mit den Mittelpunkten P1, P2, P3, die durch Rollenbolzen 5.1, 5.2, 5.3 mit den Mittelpunkten M1, M2, M3 im Abtriebsglied 2 gelagert sind, in Wirkverbindung. Die mit der als Verspannkurvenkontur VK3 ausgebildeten Kurvenkontur K3 in Eingriff stehende Kurvenrolle R3 ist so im Abtriebsglied 2 ge­ lagert, daß sie durch die Wirkung eines Kraftspeichers 8 (vergl. Fig. 7) aus der Mittelpunktlage, in der der Mittelpunkt M3 des Rollenbolzens 5.3 und der Mittelpunkt P3 der Kurvenrolle R3 übereinstimmen, verschoben werden kann.
In den Fig. 7 und 8 ist eine mögliche konstruktive Lösung der Anordnung der Kurvenrolle R3 gezeigt.
Der im Abtriebsglied 2 fixierte Rollenbolzen 5.3 mit dem Mit­ telpunkt M3 weist parallel und im Abstand zueinander verlaufen­ de Lagerflächen 9 auf. Diese Lagerflächen 9 korrespondieren mit Führungsflächen 10 einer Lagerrolle 11, die an ihrem Umfang drehfest mit der eigentlichen Kurvenrolle R3 verbunden ist. Die Lagerflächen 9 bilden mit Anschlagflächen 12, 13 eine Aussparung, die es gestattet, daß die Lagerrolle 11 und damit die Kurvenrol­ le R3 durch die Wirkung eines Kraftspeichers 8, im Ausführungs­ beispiel wurde als Kraftspeicher 8 eine Druckfeder vorgesehen, um einen Weg s verschoben wird, so daß der Mittelpunkt P3 der Kurvenrolle R3 aus der Mittelpunktlage, in der der Mittelpunkt P3 mit dem Mittelpunkt M3 des Rollenbolzens 5.3 zusammenfällt, ebenfalls um den Weg s verschoben wird. Entgegen der Wirkung des Kraftspeichers 8 ist die Rollenkurve R3 wieder in Mittel­ punktlage rückführbar.
Läuft das Abtriebsglied 2, angetrieben durch das stetig umlau­ fende Antriebsglied 1 - beginnend in der in Fig. 5 gestrichelt dargestellten Position - um, so wird die Kurvenrolle R3 beim Durchlaufen eines Verspannkurvenbereichs VK3.1 entgegen der Wir­ kung des Kraftspeichers 8 verschoben. Damit wird bewirkt, daß die Kurvenrolle R1 sicher und ohne unkontrollierten Flankenwechsel den Arbeitskurvenbereich AK1.1 durchläuft. Analog dazu wird ge­ sichert, daß im Arbeitskurvenbereich AK2.1 die Kurvenrolle R2 ohne Flankenwechsel abläuft. In den die Arbeitskurvenbereiche AK1.1, AK2.1 und den Verspannkurvenbereich VK3.1 verbindenden Kurvenbereichen folgen die Kurvenrollen R1, R2, R3 den den Kur­ venzügen aufgeprägten Bewegungsgesetzen, wobei unkontrollierte Flankenwechsel auftreten können.
Wird das Getriebe zum Antrieb eines Bogenbeschleunigungssystems vorgesehen, so werden der Arbeitskurvenbereich AK1.1 und der Ar­ beitskurvenbereich AK2.1 zur Realisierung der für die Umsetzung der Bewegungsaufgabe bedeutungsvollen Gleichlaufphasen genutzt, während die die Arbeitskurvenbereiche AK1.1 und AK2.1 verbinden­ den Kurvenbereiche zur Realisierung der Beschleunigungsphasen der umzusetzenden Bewegungsaufgabe genutzt werden.
Es ist auch möglich, lediglich durch eine kinematische Umkehr das Getriebe gemäß Fig. 5 mit zwei Verspannkurven VK und ei­ ner Arbeitskurve AK zu versehen.
Eine in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform weist im Antriebsglied 1 vier Kurvenkonturen K1, K2, K3, K4 auf, von denen zwei Kurven­ konturen K - im Ausführungsbeispiel wurden die Kurvenkonturen K1 und K2 ausgewählt - als Arbeitskurvenkontur AK1 und AK2 und die Kurvenkonturen K3 und K4 als Verspannkurvenkontur VK3 und VK4 ausgebildet sind. Das Abtriebsglied 2 weist vier mittels Rollenbolzen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 gelagerte Kurvenrollen R1, R2, R3, R4 auf, die in Wirkverbindung mit den Arbeitskurvenkonturen AK1, AK2 und den Verspannkurvenkonturen VK3 und VK4 stehen. Die Mittelpunkte der Kurvenrollen R sind mit P1, P2, P3, P4 und die der Rollenbolzen 5 mit M1, M2, M3, M4 bezeichnet.
Die mit den als Verspannkurvenkonturen VK3, VK4 ausgebildeten Kurvenkonturen K3, K4 in Eingriff stehenden Kurvenrollen R3, R4 sind so im Abtriebsglied 2 gelagert, daß sie jeweils durch die Wirkung eines Kraftspeichers 8 aus der Mittelpunktlage, in der der Mittelpunkt M3 des Rollenbolzens R3 mit dem Mittel­ punkt P3 der Kurvenrolle R3 bzw. der Mittelpunkt M4 des Rol­ lenbolzens R4 mit dem Mittelpunkt P4 der Kurvenrolle R4 über­ einstimmt, gedrückt werden können. Die Wirkungsrichtungen der Kraftspeicher 8 sind entgegengesetzt verlaufend angeordnet, wie in Fig. 9 dargestellt. In der Fig. 9 ist gezeigt, daß die Kurvenrolle R4 auf dem Rollenbolzen 5.4 wie die Kurvenrolle R3 auf dem Rollenbolzen 5.3 gelagert ist, wobei lediglich die Wir­ kungsrichtung des die Kurvenrolle R4 aus der Mittelpunktlage drückenden Kraftspeichers 8 entgegengesetzt der Wirkungsrich­ tung des die Kurvenrolle R3 aus der Mittelpunktlage drückenden Kraftspeichers 8 ist.
Läuft das Abtriebsglied 2 - angetrieben durch das stetig umlau­ fende Antriebsglied 1 - beginnend in der in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Position, um, so wird die Kurvenrolle R3 beim Durchlaufen des Verspannkurvenbereichs VK3.1 entgegen der Wir­ kung des Kraftspeichers 8 verschoben und damit bewirkt, daß die Kurvenrolle R1 sicher und ohne unkontrollierten Flankenwechsel im Arbeitskurvenbereich AK1.1 und nach Durchlaufen eines Zwi­ schenbereichs die Kurvenrolle R2 im Arbeitskurvenbereich AK2.1 abläuft. Läuft die Kurvenrolle R4 in den Verspannkurvenbereich VK4.1 ein, wird die Kurvenrolle R4 entgegen der Wirkung des Kraftspeichers 8 verschoben (Fig. 9) und damit gesichert, daß die Kurvenrolle R1 im Arbeitskurvenbereich AK1.2 und nach Durchlaufen eines Zwischenbereichs die Rollenkurve R2 im Ar­ beitskurvenbereich AK2.2 ohne unkontrollierten Flankenwechsel abläuft.
Durch die Anordnung von zwei Arbeitskurvenzügen AK und zwei Ver­ spannkurvenzügen VK ist es möglich, Bewegungsaufgaben zu reali­ sieren, die es erfordern, daß in mehr als zwei Bewegungsphasen sicher ein unkontrollierter Flankenwechsel ausgeschlossen wird. Wird z. B. als Arbeitsglied 6 ein Bogenbeschleunigungssystem vor­ gesehen, so können die Gleichlaufphasen und eine Beschleunigungs­ phase durch die Bereiche der Arbeitskurvenabschnitte realisiert werden, in denen ein Flankenwechsel ausgeschlossen ist.
Es ist auch möglich, die Kurvenkonturen K1 und K2 als Verspann­ kurven und die Kurvenzüge K3 und K4 als Arbeitskurven auszubil­ den.
Bezugszeichenliste
1
Antriebsglied
2
Abtriebsglied
3
Zapfen
4
Lagerzapfen
5.1
Rollenbolzen
5.2
Rollenbolzen
5.3
Rollenbolzen
5.4
Rollenbolzen
6
Arbeitsglied
7
Mitnehmer
8
Kraftspeicher
9
Lagerfläche
10
Führungsfläche
11
Lagerrolle
12
Anschlagfläche
13
Anschlagfläche
A₀ Gestellpunkt des Antriebsgliedes
B₀ Gestellpunkt des Abtriebsgliedes
r1 Grundkreisradius
r2 Grundkreisradius
r3 Grundkreisradius
K1 Kurvenkontur
K2 Kurvenkontur
K3 Kurvenkontur
K4 Kurvenkontur
R1 Kurvenrolle
R2 Kurvenrolle
R3 Kurvenrolle
R4 Kurvenrolle
X1 Kurvenzug
X2 Kurvenzug
X3 Kurvenzug
M1 Mittelpunkt des Rollenbolzens
5.1
M2 Mittelpunkt des Rollenbolzens
5.2
M3 Mittelpunkt des Rollenbolzens
5.3
M4 Mittelpunkt des Rollenbolzens
5.4
P1 Mittelpunkt der Kurvenrolle R1
P2 Mittelpunkt der Kurvenrolle R2
P3 Mittelpunkt der Kurvenrolle R3
P4 Mittelpunkt der Kurvenrolle R4
AK1 Arbeitskurvenkontur
AK2 Arbeitskurvenkontur
AK1.1 Arbeitskurvenbereich
AK1.2 Arbeitskurvenbereich
AK2.1 Arbeitskurvenbereich
AK2.2 Arbeitskurvenbereich
VK3 Verspannkurvenkontur
VK4 Verspannkurvenkontur
VK3.1 Verspannkurvenbereich
VK4.1 Verspannkurvenbereich
s Weg
l Rollenhebellänge
G Gestell
ϕ Antriebswinkel
ψ Abtriebswinkel
µ Übertragungswinkel
µ1 Übertragungswinkel
µ2 Übertragungswinkel
µ3 Übertragungswinkel

Claims (4)

1. Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied für Verarbeitungsmaschi­ nen, insbesondere Druckmaschinen,
  • 1. - das Kurvengetriebe weist ein Gestell (G), ein im Gestellpunkt (A₀) gelagertes Antriebs­ glied (1) und ein im Gestellpunkt (B₀) gelagertes Abtriebsglied (2) auf,
  • 2. - das Antriebsglied (1) weist ebene, in sich geschlossene Kurvenkonturen (K) auf,
  • 3. - mit den Kurvenkonturen (K) stehen Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) in Eingriff,
  • 4. - eine der Kurvenkonturen (K) ist als eine die Bewegungsaufgabe realisierende Arbeitskur­ venkontur (AK) und
  • 5. - zwei der Kurvenkonturen (K) sind als die Verspannung des Kurvengetriebes realisierende Verspannkurvenkonturen (VK) ausgebildet,
  • 6. - die mit den Verspannkurvenkonturen (VK) in Wirkverbindung stehenden Kurvenrol­ len (R) sind durch die Wirkung eines Kraftspeichers (8) verschiebbar ausgeführt,
  • 7. - die Gestellpunkte (A₀, B₀) liegen in ihrer Projektion auf die durch das Abtriebsglied (2) gebildeten Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkonturen (K) des Antriebsgliedes (2) durch die Rotation des Antriebsgliedes (1) gebildeten Kurvenzüge (X).
2. Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied für Verarbeitungsmaschi­ nen, insbesondere Druckmaschinen,
  • 1. - das Kurvengetriebe weist ein Gestell (G), ein im Gestellpunkt (A₀) gelagertes Antriebs­ glied (1) und ein im Gestellpunkt (B₀) gelagertes Abtriebsglied (2) auf,
  • 2. - das Antriebsglied (1) weist ebene, in sich geschlossene Kurvenkonturen (K) auf,
  • 3. - mit den Kurvenkonturen (K) stehen Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) in Eingriff,
  • 4. - zwei der Kurvenkonturen (K) sind als die Bewegungsaufgabe realisierende Arbeitskurven­ konturen (AK) und
  • 5. - eine der Kurvenkonturen (K) ist als die Verspannung des Kurvengetriebes realisierende Verspannkurvenkontur (K) ausgebildet,
  • 6. - die mit der Verspannkurvenkontur (VK) in Wirkverbindung stehende Kurvenrolle (R) ist durch die Wirkung eines Kraftspeichers verschiebbar ausgeführt,
  • 7. - die Gestellpunkte (A₀, B₀) liegen in ihrer Projektion auf die durch das Abtriebsglied (2) ge­ bildeten Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkonturen (K) des Antriebsgliedes (1) gebildeten Kurvenzüge (X).
3. Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied für Verarbeitungsmaschi­ nen, insbesondere Druckmaschinen,
  • - das Kurvengetriebe weist ein Gestell (G), ein im Gestellpunkt (A₀) gelagertes Antriebs­ glied (1) und ein im Gestellpunkt (B₀) gelagertes Abtriebsglied (2) auf,
  • - das Antriebsglied (1) weist ebene, in sich geschlossene Kurvenkonturen (K) auf,
  • - mit den Kurvenkonturen (K) stehen Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) in Eingriff,
  • - zwei der Kurvenkonturen (K) sind als die Bewegungsaufgabe realisierende Arbeitskurven­ konturen (AK) und
  • - zwei der Kurvenkonturen (K) sind als die Verspannung des Kurvengetriebes realisierende Verspannkurvenkonturen (VK) ausgebildet,
  • - die mit den Verspannkurvenkonturen (VK) in Wirkverbindung stehenden Kurvenrollen (R) sind durch die Wirkung eines Kraftspeichers (8) verschiebbar ausgeführt,
  • - die Gestellpunkte (A₀, B₀) liegen in ihrer Projektion auf die durch das Abtriebsglied (2) ge­ bildeten Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkonturen (K) des Antriebsgliedes (1) mit den Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) durch die Rotation des Antriebsgliedes (1) gebildeten Kurvenzüge (X).
4. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (8) als Druckfeder ausgebildet ist.
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