DE10007633A1 - Kurvengetriebe mit einem umlaufenden Abtriebsglied - Google Patents

Kurvengetriebe mit einem umlaufenden Abtriebsglied

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DE10007633A1 DE2000107633 DE10007633A DE10007633A1 DE 10007633 A1 DE10007633 A1 DE 10007633A1 DE 2000107633 DE2000107633 DE 2000107633 DE 10007633 A DE10007633 A DE 10007633A DE 10007633 A1 DE10007633 A1 DE 10007633A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied, dessen Antriebsglied mit als Innenkurven ausgebildeten Kurvenkonturen versehen ist, auf denen Kurvenrollen des Abtriebsgliedes ablaufen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Getriebe so zu verändern, dass es zur Realisierung beliebiger Bewegungsaufgaben mit ggf. unwuchtigen Abtriebsgliedern einsetzbar ist und immer ein Übertragungswinkel realisiert wird, der maschinenbautechnisch nutzbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei Arbeitskurvenkonturen und zwei Verspannkurvenkonturen vorgesehen sind, wobei jede Arbeitskurvenkontur zwei Arbeitskurvenabschnitte und jede Verspannkurvenkontur zwei Verspannkurvenabschnitte abweist und jeweils einem Arbeitskurvenabschnitt ein Verspannkurvenabschnitt zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied, insbesondere für Druckmaschinen, dessen Antriebsglied mit als Innenkurven ausgebildeten Kurvenkonturen, auf denen Kurvenrollen des Abtriebsgliedes ablaufen, versehen ist, wobei die Gestellpunkte des Antriebs- und des Abtriebsgliedes in ihrer Projektion auf die durch das Antriebsglied gebildete Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkontu­ ren des Antriebsgliedes mit den Kurvenrollen des Abtriebsgliedes durch die Rotation des Antriebsgliedes gebildeten Kurvenzüge liegen sowie mindestens eine der Kurvenkonturen als Arbeitskurvenkontur und mindestens eine der Kurvenkonturen als Verspannkurvenkontur vorgesehen ist und die an den Verspannkurvenkonturen ablaufenden Kurvenrollen elasti­ scher gelagert sind als die an den Arbeitskurvenkonturen ablaufenden Kurvenrollen.
Ein derartiges Kurvengetriebe, bei dem die Kurvenkonturen nicht differenziert als Arbeitskur­ venkontur und Verspannkurvenkontur ausgebildet sind, ist aus der DE 44 31 685 C2 be­ kannt. Es dient zur Umsetzung von Bewegungsaufgaben mit unterschiedlich bedeutsamen Bewegungsphasen, d. h. mit Bewegungsphasen, in denen ein Flankenwechsel sicher ausge­ schlossen werden muss und Bewegungsphasen, in denen ein unkontrollierter Flankenwech­ sel vertretbar ist.
Nachteilig ist bei diesen Getrieben, dass sie nicht universell einsetzbar und nur mit einem hohen Justageaufwand sowie mit geringen Toleranzen zu fertigen sind.
Um den Fertigungs- und Justageaufwand zu vermindern und trotzdem innerhalb bestimmter Bewegungsphasen der Bewegungsaufgabe einen unkontrollierten Flankenwechsel sicher auszuschließen, wurde in den DE 196 20 602 C1, 196 20 603 C1 und 196 20 604 C1 vorge­ schlagen, mindestens eine der Kurvenkonturen als Arbeitskurvenkontur und eine als Ver­ spannkurvenkontur auszubilden und die an den Verspannkurvenkonturen ablaufenden Kur­ venrollen elastischer zu lagern als die an den Arbeitskurvenkonturen ablaufenden Kurven­ rollen. Die praktisch realisierte Mittelpunktbahn der an der Verspannkurvenkontur ablaufen­ den Kurvenrolle weicht von der theoretischen Mittelpunktbahn ab, so dass durch die elasti­ sche Lagerung ein zu realisierender Verspannweg entsteht, durch den gesichert wird, dass beim Durchlaufen eines Verspannkurvenbereiches die entsprechende Kurvenrolle am zuge­ hörigen Arbeitskurvenbereich sicher anliegt.
Mit diesen Kurvengetrieben ist es zwar möglich, spezielle Bewegungsaufgaben mit ausge­ suchten Abtriebsorganen ohne unkontrollierten Flankenwechsel zu realisieren, jedoch ist die Umsetzung beliebiger Bewegungsaufgaben, z. B. ohne Gleichlaufphase, oder bei unwuchti­ gen Abtriebsgliedern ohne einen unkontrollierten Flankenwechsel nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kurvengetriebe so zu verändern, dass es zur Realisierung beliebiger Bewegungsaufgaben mit ggf. unwuchtigen Abtriebsgliedern einsetzbar ist und immer ein Übertragungswinkel realisiert wird, der maschinenbautechnisch nutzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Kurvengetriebe nach dem ersten Anspruch gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einem gattungsgemäßen Kurvenge­ triebe eine über 360° sich erstreckende, beliebig ausgestaltete Bewegungsaufgabe zu reali­ sieren und sicher auszuschließen, dass innerhalb dieser Bewegungsaufgabe ein unkontrol­ lierter Flankenwechsel auftritt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein prinzipielles Getriebeschema
Fig. 2 ein kinematisches Schema eines Getriebes mit zwei Arbeitskurvenkonturen und zwei Verspannkurvenkonturen mit der Darstellung von zwei unterschiedlichen Positionen eines Abtriebsgliedes
Fig. 3 das kinematische Schema gern. Fig. 2 mit der Darstellung von zwei weiteren Positio­ nen des Abtriebsgliedes
Fig. 4 die Ausbildung einer an einer Verspannkurvenkontur ablaufenden Kurvenrolle
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform gern. Fig. 4
Fig. 6 eine Ansicht A-A in Fig. 5
Fig. 7 eine Ansicht B-B in Fig. 5.
In Fig. 1 ist das kinematische Schema eines gattungsgemäßen Getriebes dargestellt. Im Gestellpunkt A0 ist das Antriebsglied 1 gelagert, welches mit einem Antriebswinkel ϕ ste­ tig umläuft. Das Antriebsglied 1 weist biegesteif miteinander verbundene, in sich geschlos­ sene Kurvenkonturen K1; K2; K3 auf. Mit den Kurvenkonturen K1; K2; K3 stehen Kurvenrollen R1; R2; R3 mittels Formschluss in Wirkverbindung, die am Abtriebsglied 2 angelenkt sind und mit ihren Anlenkpunkten auf den Grundkreisradien r1; r2; r3 liegen, wobei das Abtriebs­ glied 2 im Gestellpunkt B0 gelagert ist. Der Abstand zwischen dem Gestellpunkt A0 des An­ triebsgliedes 1 und dem Gestellpunkt B0 des Abtriebsgliedes 2 wird als Gestellabstand G bezeichnet.
Durch Elementenerweiterung ist der Gestellpunkt B0 auf dem Zapfen des Gelenks A0 ange­ ordnet. Das Abtriebsglied 2 ist als Rollenstern, bestehend aus biegesteif miteinander ver­ bundenen Rollenhebeln L1; L2; L3, ausgebildet. Den Rollenhebeln L1; L2; L3 sind die Kur­ venrollen R1; R2; R3 zugeordnet. Das Abtriebsglied 2 läuft, angetrieben durch das stetig mit einem Antriebswinkel ϕ umlaufende Antriebsglied 1, periodisch mit dem Abtriebswinkel ψ um. Dabei beschreiben jeweils die Berührungspunkte der Kurvenrollen R1; R2; R3 mit den zugehörigen Kurvenkonturen K1; K2; K3, die Kurvenzüge X1; X2; X3. Die Ausbildung der Kurvenkonturen K1; K2; K3 resultiert aus dem einerseits zu realisierenden Bewegungsge­ setz, andererseits aus den gewählten geometrischen Abmessungen des Getriebes sowie der absoluten Anfangslage des Abtriebsgliedes 2.
In Fig. 2 ist eine Getriebeausführung mit vier in sich geschlossenen Kurvenkonturen K1; K2; K3; K4 im Antriebsglied 1 gezeigt. Die Kurvenkonturen K1 und K2 sind als Arbeitskurven­ konturen AK1 und AK2 und die Kurvenkonturen K3 und K4 als Verspannkurvenkonturen VK3, VK4 ausgebildet. Das Abtriebsglied 2 besteht aus vier miteinander verbundenen Rol­ lenhebeln L1; L2; L3; L4, die mittels Rollenbolzen 4.1; 4.2; 4.3 und 4.4 die Kurvenrollen R1; R2; R3 und R4 tragen.
Die Kurvenrollen R1 und R2 greifen an den Arbeitskurvenkonturen AK1 und AK2 an, wäh­ rend die Kurvenrollen R3 und R4 mit den Verspannkurvenkonturen VK3 und VK4 in Wirkver­ bindung stehen. Die Kurvenrollen R3 und R4 sind als Doppelrollen ausgebildet. Die Kurven­ rolle R3 besteht aus einer äußeren Kurvenrolle R3.1 und einer inneren Kurvenrolle R3.2 und entsprechend die Kurvenrolle R4 aus einer äußeren Kurvenrolle R4.1 sowie einer inneren Kurvenrolle 4.2.
Die die als Doppelrollen ausgebildeten Kurvenrollen R3; R4 tragenden Rollenbolzen 4.3; 4.4 sind als Exzenterbolzen ausgebildet, wobei die äußeren Kurvenrollen R3.1; R4.1 um die Ex­ zentrizität e1 versetzt zur Mittelachse der Rollenbolzen 4.3; 4.4 und die inneren Kurvenrollen R3.2; R4.2 um die Exzentrizität e2, die versetzt zur Mittellinie der Rollenbolzen 4.3; 4.4 ent­ gegengesetzt zur Exzentrizität e1 gerichtet ist, angeordnet sind.
Da naturgemäß jede der Kurvenkonturen K1; K2; K3; K4 in vier Übertragungsabschnitte ge­ gliedert ist, von denen je zwei einen maschinenbautechnisch nutzbaren Übertragungswinkel und zwei einen nicht zur Übertragung der Bewegungsaufgabe nutzbaren Übertragungswin­ kel realisieren, werden zur Umsetzung der Bewegungsaufgabe über einen Arbeitsbereich von 360° jeder der Arbeitskurvenkonturen AK1 und AK2 jeweils zwei Arbeitsabschnitte zu­ geordnet. So ist die Arbeitskurvenkontur AK1 mit den Arbeitskurvenabschnitten AK 1.1 und AK 1.2 sowie die Arbeitskurvenkontur AK2 mit den Arbeitskurvenabschnitten AK 2.1 und AK 2.2 versehen. Jedem dieser Arbeitskurvenabschnitte AK 1.1; AK 1.2; AK2.1 und AK2.2 ist auf den Verspannkurvenkonturen VK3 und VK4 ein Verspannkurvenabschnitt zugeordnet, wobei die Verspannkurvenkontur VK3 mit den Verspannkurvenabschnitten VK3.1 und VK3.2 sowie die Verspannkurvenkontur VK4 mit den Verspannkurvenabschnitten VK4.1 und VK4.2 versehen ist. Damit wird die Kurvenrolle R1 beim Durchlaufen des Arbeitskurvenabschnitts AK1.1 durch die am Verspannkurvenabschnitt VK3.1 ablaufende Kurvenrolle R3 und beim Durchlaufen des Arbeitskurvenabschnitts AK1.2 durch die am Verspannkurvenabschnitt VK3.2 ablaufende Kurvenrolle R3 in Eingriff gehalten. Entsprechend wird die den Arbeitskur­ venabschnitt 2.1 durchlaufende Kurvenrolle R2 durch die am Verspannkurvenabschnitt 4.1 ablaufende Kurvenrolle R4 und die den Arbeitskurvenabschnitt AK2.2 durchlaufende Kurven­ rolle R2 durch die am Verspannkurvenabschnitt VK4.2 ablaufende Kurvenrolle R4 in Eingriff gehalten.
Dazu sind die Rollenhebel L3 und L4, welche die an den Verspannkurvenkonturen VK3 und VK4 ablaufenden Kurvenrollen R3 und R4 tragen, elastischer ausgebildet als die Rollenhebel L1 und L2, welche die an den Arbeitskurvenkonturen AK1; AK2 ablaufenden Kurvenrollen R1; R2 tragen. In den Fig. 2 und 3 ist die unterschiedliche Elastizität dargestellt, indem die Rollenhebel L1 und L2 zusätzlich durch einen Steg 3 biegesteif verbunden sind. Der durch die Elastizität der Rollenhebel L3; L4 aufzubringende Verspannweg wird dadurch er­ reicht, dass die Rollenhebel L3; L4 mit den Rollenhebeln L1; L2 so verbunden sind, als sollte die theoretische Bahn der Mittelpunkte M3; M4 der Rollenbolzen 4.3; 4.4 realisiert werden und die Rollenbolzen 4.3; 4.4 entgegengerichtete Exzentrizitäten e1; e2 aufweisen, denen jeweils eine äußere Kurvenrolle 3.1; 4.1 bzw. innere Kurvenrolle 3.2; 4.2 zugeordnet ist. Läuft so z. B. die Kurvenrolle R3 am Verspannkurvenabschnitt VK3.1 ab, steht tatsächlich die äußere Kurvenrolle R3.1 in Eingriff mit dem Verspannkurvenabschnitt VK3.1 (Fig. 4), so dass bedingt durch die exzentrische Anstellung der äußeren Kurvenrolle R3.1 der Rollenhebel L3 elastisch verformt und damit die Kurvenrolle R1 sicher in Eingriff mit dem Arbeitskurvenab­ schnitt AK1.1 gehalten wird.
Durchläuft die Kurvenrolle R3 den Verspannkurvenabschnitt VK3.2, gelangt aufgrund der exzentrischen Lagerung der inneren Kurvenrolle 3.2, wobei die Exzentrizität e2 der Exzentri­ zität e1 entgegengerichtet ist, tatsächlich die innere Kurvenrolle R3.2 in Eingriff mit dem Ver­ spannkurvenabschnitt VK3.2, so dass durch die um die Exzentrizität e2 zur Mittellinie des Rollenbolzens 4.3 versetzte innere Kurvenrolle 4.3 der Rollenhebel L3 geringfügig elastisch verformt und damit die Kurvenrolle R1 sicher in Eingriff mit dem Arbeitskurvenabschnitt AK1.2 gehalten wird. Da der Rollenbolzen 4.4 identisch wie der Rollenbolzen 4.3 ausgebildet ist, wird der Rollenhebel L4 analog dem Rollenhebel L3 beim Durchlaufen der Verspannkur­ venabschnitte VK4.1 und VK4.2 geringfügig elastisch verformt und so die Kurvenrolle R2 beim Durchlaufen der Arbeitskurvenabschnitte AK2.1 und AK2.2 sich mit diesen in Eingriff gehalten.
Das im Gestellpunkt A0 ortsfest gelagerte Antriebsglied 1 wird durch nicht dargestellte Mittel mit dem Antriebswinkel 9 stetig umlaufend angetrieben. Der Gestellpunkt A0 ist als Zapfen ausgebildet und dient gleichzeitig als drehbewegliche Aufnahme für den Gestellpunkt B0 des Abtriebsgliedes 2. Die Kurvenrollen R1; R2; R3; R4 stehen in Wirkverbindung mit den Ar­ beitskurvenkonturen AK1, AK2 sowie mit den Verspannkurvenkonturen VK3; VK4, folgen so dem diesen aufgeprägten Bewegungsgesetz und treiben das Abtriebsglied 2 mit einem Ab­ triebswinkel ψ an. Dabei läuft die Kurvenrolle R1 auf dem Arbeitskurvenabschnitt AK1.1, in Eingriff gehalten durch die am Verspannkurvenabschnitt VK3.1 ablaufende äußere Kurven­ rolle R3.1, ab. Das Abtriebsglied 2 bewegt sich aus der Vollliniendarstellung in die gestri­ chelte Darstellung der Fig. 2. Anschließend folgt die Kurvenrolle R2 dem Arbeitskurvenab­ schnitt AK2.1, in Eingriff gehalten durch die am Verspannkurvenabschnitt VK4.1 ablaufende äußere Kurvenrolle R4.1. Das Abtriebsglied 2 bewegt sich dabei aus der gestrichelten Dar­ stellung der Fig. 2 in die Vollliniendarstellung der Fig. 3. Danach wird das Abtriebsglied 2 aus dieser Lage in die gestrichelt dargestellte Lage der Fig. 3 gedreht, wobei Kurvenrolle R1 dem Arbeitskurvenabschnitt AK1.2 folgt und durch die am Verspannkurvenbereich VK3.2 ablau­ fende innere Kurvenrolle R3.2 angepresst wird. Aus dieser Lage läuft das Abtriebsglied in die in Fig. 2 in Vollliniendarstellung gezeigte Ausgangslage. Dabei läuft die Kurvenrolle R2, auf dem Arbeitskurvenabschnitt AK2.2, in Eingriff gehalten durch die dem Verspannkurvenab­ schnitt VK4.2 folgende innere Kurvenrolle R4.2, ab.
Es ist aber auch möglich, die an den Verspannkurvenkonturen VK3; VK4 ablaufenden Kur­ venrollen R3; R4 an Rollenhebeln L3; L4 anzuordnen, die ebenso steif ausgebildet sind wie die Rollenhebel L1; L2, welche die an den Arbeitskurven AK1; AK2 ablaufenden Kurvenrol­ len R1; R2 tragen. Um sicher zu stellen, dass die Kurvenrollen R1; R2 ohne unkontrollierten Flankenwechsel die Arbeitskurvenabschnitte AK1.1; AK1.2; AK2.1; AK2.2 durchlaufen, sind die an den Verspannkurvenkonturen VK2; VK3 ablaufenden Kurvenrollen R3; R4 ebenfalls als aus jeweils einer äußeren Kurvenrolle R3.1; R4.1 sowie einer inneren Kurvenrolle R3.2; R4.2 bestehenden Doppelrollen ausgebildet. Die äußere Kurvenrolle R3.1 und die innere Kurvenrolle R3.2 sind auf dem Rollenbolzen 4.3 bzw. die äußere Kurvenrolle R4.1 und die innere Kurvenrolle R4.2 auf dem Rollenbolzen 4.4 so angeordnet, dass sie durch die Wir­ kung eines Kraftspeichers 5 aus dem Mittelpunkt M3 des Rollenbolzens 4.3 bzw. aus dem Mittelpunkt M4 des Rollenbolzens 4.4 gedrängt werden. Der Weg, um den die äußeren Kur­ venrollen R3.1 und R3.2 durch den Kraftspeicher 5 verschoben werden können, ist dem Weg, den die inneren Kurvenrollen 3.2; 4.2 verschoben werden können, entgegengerichtet.
In den Fig. 6 und 7 ist eine konstruktive Ausführung der äußeren Kurvenrolle R3.1 und der inneren Kurvenrolle R3.2 dargestellt. Analog dazu sind die Kurvenrollen R4.1; R4.2 aus­ geführt. Der Rollenbolzen 4.3 weist parallel zueinander angeordnete erste Lagerflächen 6 und im Abstand dazu zweite Lagerflächen 7 auf. Diese Lagerflächen 6; 7 korrespondieren jeweils mit Führungsflächen 8 einer Lagerrolle 9. Auf der den ersten Lagerflächen 6 zuge­ ordneten Lagerrolle 9 ist die äußere Kurvenrolle R3.1 und der den zweiten Lagerflächen 7 zugeordneten Lagerrolle 9 ist die innere Kurvenrolle R3.2 gelagert. Die Führungsflächen 8 bilden mit ersten Anschlagflächen 10 und zweiten Anschlagflächen 11 eine Aussparung, die es gestattet, die Lagerolle 9 auf den ersten Lagerflächen 8 und damit die äußere Kurvenrolle 3.1 durch die Wirkung des Kraftspeichers 5 bzw. die Lagerrolle 9 auf den zweiten Lagerflä­ chen 7 und damit die innere Kurvenrolle R3.2 durch die Wirkung des Kraftspeichers 5 zu verschieben.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Antriebsglied
2
Abtriebsglied
3
Steg
4.1
Rollenbolzen
4.2
Rollenbolzen
4.3
Rollenbolzen
4.4
Rollenbolzen
5
Kraftspeicher
6
erste Lagerfläche
7
zweite Lagerfläche
8
Führungsfläche
9
Lagerrolle
10
erste Anschlagfläche
11
zweite Anschlagfläche
A0
Gestellpunkt des Antriebsgliedes
B0
Gestellpunkt des Abtriebsgliedes
r1 Grundkreisradius
r2 Grundkreisradius
r3 Grundkreisradius
K1 Kurvenkontur
K2 Kurvenkontur
K3 Kurvenkontur
K4 Kurvenkontur
M3 Mittelpunkt des Rollenbolzens
4.3
M4 Mittelpunkt des Rollenbolzens
4.4
R1 Kurvenrolle
R2 Kurvenrolle
R3 Kurvenrolle
R3.1 äußere Kurvenrolle
R3.2 innere Kurvenrolle
R4 Kurvenrolle
R4.1 äußere Kurvenrolle
R4.2 innere Kurvenrolle
L1 Rollenhebel
L2 Rollenhebel
L3 Rollenhebel
L4 Rollenhebel
X1 Kurvenzug
X2 Kurvenzug
X3 Kurvenzug
G Gestellabstand
ϕ Antriebswinkel
ψ Abtriebswinkel
e1
erste Exzentrizität
e2
zweite Exzentrizität
AK1 Arbeitskurvenkontur
AK1.1 Arbeitskurvenabschnitt
AK1.2 Arbeitskurvenabschnitt
AK2 Arbeitskurvenkontur
AK2.1 Arbeitskurvenabschnitt
AK2.2 Arbeitskurvenabschnitt
VK3 Verspannkurvenkontur
VK3.1 Verspannkurvenabschnitt
VK3.2 Verspannkurvenabschnitt
VK4 Verspannkurvenkontur
VK4.1 Verspannkurvenabschnitt
VK4.2 Verspannkurvenabschnitt

Claims (15)

1. Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied, insbesondere für Druckmaschinen, mit folgenden Merkmalen:
  • - das Kurvengetriebe weist ein Gestell, ein im Gestellpunkt (A0) gelagertes Antriebs­ glied (1) und ein im Gestellpunkt (B0) gelagertes Abtriebsglied (2) auf,
  • - das Antriebsglied (1) weist ebene, in sich geschlossene Kurvenkonturen (K) auf,
  • - mit den Kurvenkonturen (K) stehen Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) in Ein­ griff,
  • - zwei der Kurvenkonturen (K1; K2) sind als Arbeitskurvenkonturen (AK1; AK2),
  • - zwei der Kurvenkonturen (K3; K4) sind als Verspannkurvenkonturen (VK3; VK4) aus­ gebildet,
  • - die Arbeitskurvenkontur (AK1) weist zwei Arbeitskurvenabschnitte (AK1.1; AK1.2) und die Arbeitskurvenkontur (AK2) zwei Arbeitskurvenabschnitte (AK2.1; AK2.2) auf,
  • - die Verspannkurvenkontur (VK3) weist zwei Verspannkurvenabschnitte (VK3.1; VK3.2) und die Verspannkurvenkontur (VK4) zwei Verspannkurvenabschnitte (VK4.1; VK4.2) auf,
  • - die an den Verspannkurvenkonturen (VK3; VK4) ablaufenden Kurvenrollen (R3; R4) sind elastischer angeordnet als die an den Arbeitskurvenkonturen (AK1; AK2) ablau­ fenden Kurvenrollen (R1; R2),
  • - die Gestellpunkte (A0; B0) liegen in ihrer Projektion auf die durch das Abtriebsglied (2) gebildete Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkonturen des Antriebsgliedes (1) mit den Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) durch die Rotati­ on des Antriebsgliedes (1) gebildeten Kurvenzüge (X).
2. Kurvengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenrollen (R3; R4) an Rollenhebeln (L3; L4) und die Kurvenrollen (R1; R2) an Rollenhebeln (L1; L2) an­ geordnet sind, wobei die Rollenhebel (L3; L4) elastischer ausgebildet sind als die Rollen­ hebel (L1; L2).
3. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ver­ spannkurvenkontur (VK3) folgende Kurvenrolle (R3) beim Durchlaufen der Verspannkur­ venabschnitte (VK3.1; VK3.2) und die der Verspannkurvenkontur (VK4) folgende Kurven­ rolle (R4) beim Durchlaufen der Verspannkurvenabschnitte (VK4.1; VK4.2) eine zusätzli­ che Verspannung erfahren.
4. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenrolle (R3) aus auf einem gemeinsamen Rollenbolzen (4.3) angeordneten äußeren Kurvenrolle (R3.1) und einer inneren Kurvenrolle (R3.2) besteht.
5. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenrolle (R4) aus auf einem gemeinsamen Rollenbolzen (4.4) angeordneten äußeren Kurvenrolle (R4.1) und einer inneren Kurvenrolle (R4.2) besteht.
6. Kurvengetriebe nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenbol­ zen (4.3; 4.4) mit einer ersten Exzentrizität e1 und versetzt dazu mit einer zweiten Exzent­ rizität e2 versehen sind, wobei die Exzentrizitäten e1; e2 in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
7. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den ersten Ex­ zentrizitäten e1 jeweils die äußeren Kurvenrollen (R3.1; R4.1) und den zweiten Exzentri­ zitäten e2 die inneren Kurvenrollen (R3.2; R4.2) zugeordnet sind.
8. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kur­ venrolle (R3.1) auf dem Verspannkurvenabschnitt (VK3.1) sowie die innere Kurvenrolle (R3.2) auf dem Verspannkurvenabschnitt und die äußere Kurvenrolle (R4.1) auf dem Verspannkurvenabschnitt (VK4.1) sowie die innere Kurvenrolle (R4.2) auf dem Ver­ spannkurvenabschnitt (VK4.2) abrollen.
9. Kurvengetriebe nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenbol­ zen (4.3) und der Rollenbolzen (4.4) jeweils parallel zueinander angeordnete erste La­ gerflächen (6) und in axialer Richtung beabstandet dazu zweite Lagerflächen (7) aufwei­ sen.
10. Kurvengetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Lagerflächen (6) und die zweiten Lagerflächen (7) mit Führungsflächen (8) einer Lagerrolle (9) korres­ pondieren.
11. Kurvengetriebe nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs­ flächen (8) mit einer ersten Anschlagfläche (10) und einer zweiten Anschlagfläche (11) eine Aussparung bilden.
12. Kurvengetriebe nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerrollen (9) mittels eines Kraftspeichers (5) verschiebbar ausgeführt sind.
13. Kurvengetriebe nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den ersten Lagerflächen (6) des Rollenbolzens (4.3) zugeordnete Lagerrolle (9) die äußere Kurven­ rolle (R3.1) und die den zweiten Lagerflächen (7) zugeordnete Lagerrolle (6) die innere Kurvenrolle (R3.2) trägt.
14. Kurvengetriebe nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die den ersten Lagerflächen (6) des Rollenbolzens (4.4) zugeordnete Lagerrolle (9) die äußere Kurven­ rolle (R4.1) und die den zweiten Lagerflächen (7) zugeordnete Lagerrolle (6) die innere Kurvenrolle (R4.2) trägt.
15. Kurvengetriebe nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Kur­ venrollen (R3.1; R4.1) und die inneren Kurvenrollen (R3.2; R4.2) in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar sind.
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