DE19620603C1 - Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied - Google Patents
Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden AbtriebsgliedInfo
- Publication number
- DE19620603C1 DE19620603C1 DE1996120603 DE19620603A DE19620603C1 DE 19620603 C1 DE19620603 C1 DE 19620603C1 DE 1996120603 DE1996120603 DE 1996120603 DE 19620603 A DE19620603 A DE 19620603A DE 19620603 C1 DE19620603 C1 DE 19620603C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- curve
- contours
- cam
- roller
- output member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/008—Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/04—Grippers
- B41F21/05—In-feed grippers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/12—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion
- F16H21/14—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for conveying rotary motion by means of cranks, eccentrics, or like members fixed to one rotary member and guided along tracks on the other
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/04—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied,
dessen Antriebsglied mit als Innenkurven ausgebildeten
Kurvenkonturen, auf denen Kurvenrollen des Abtriebsgliedes ablaufen, versehen ist, wobei die
Gestellpunkte des Antriebs- und des Abtriebsgliedes in ihrer Projektion auf die durch das
Antriebsglied gebildete Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkonturen
des Antriebsgliedes mit den Kurvenrollen des Abtriebsgliedes durch die Rotation des
Antriebsgliedes gebildeten Kurvenzüge liegen.
Ein derartiges Kurvengetriebe ist in der DE 44 31 685 A1 beschrie
ben. Es dient in Bogendruckmaschinen z. B. zum Antreiben von pe
riodisch umlaufenden Bogenbeschleunigungssystemen, die in Ruhe
befindliche oder mit einem Bruchteil der Umfangsgeschwindigkeit
eines Druckzylinders versehene Bogen übernehmen, mindestens auf
Druckzylindergeschwindigkeit beschleunigen und nachfolgend an
einen Druckzylinder übergeben.
Nachteilig ist, daß diese Getriebe mit einem hohen Justageauf
wand und mit geringen Toleranzen zu fertigen sind.
Außerdem ist es nachteilig, daß während eines Bewegungszyklus
des Getriebes unkontrollierte Flankenwechsel auftreten. Das be
deutet, daß auch Flankenwechsel in den für das z. B. durch ein
Getriebe angetriebene, Bogenbeschleunigungssystem kritischen Be
wegungsphasen auftreten können. So führen Flankenwechsel bei der
Übernahme der in Ruhe befindlichen oder einen Bruchteil der Um
fangsgeschwindigkeit des Druckzylinders aufweisenden Bogen sowie
bei der Bogenübergabe der mindestens auf Druckzylindergeschwin
digkeit beschleunigten Bogen an einen Druckzylinder zu Übertra
gungsfehlern und damit zu Qualitätsmängeln bzw. Ausschuß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kurvengetriebe
zu schaffen, das rationell zu fertigen ist und bei dem ein un
kontrollierter Flankenwechsel ausgeschlossen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Kurvengetriebe nach
dem ersten Anspruch ge
löst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einem ge
ringen Fertigungsaufwand ein Kurvengetriebe mit einem periodisch
umlaufenden Abtriebsglied zu realisieren, bei dem sicher ausge
schlossen werden kann, daß in gewünschten Bereichen des zu reali
sierenden Bewegungsgesetztes ein unkontrollierter Flankenwechsel
auftritt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird darüber hinaus
die zur Realisierung erforderliche Anzahl bewegter Teile mini
miert und so der Fertigungsaufwand gesenkt. Die Einschränkung
bei der Verwendung bewegter Teile bedingt auch eine Einschrän
kung der Verschleißmöglichkeiten.
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 das Getriebeschema,
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Ausführungsform des
Getriebes in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gem. Fig. 2 in der Seitenansicht,
Fig. 4 das kinematische Schema eines Getriebes mit zwei Arbeits
kurvenkonturen und einer Verspannkurvenkontur,
Fig. 5 das kinematische Schema eines Getriebes mit einer Ar
beitskurvenkontur und zwei Verspannkurvenkonturen,
Fig. 6 das kinematische Schema eines Getriebes mit zwei Arbeits
kurvenkonturen und zwei Verspannkurvenkonturen,
Fig. 7 das kinematische Schema eines Getriebes mit zwei Arbeits
kurvenkonturen und einer gemeinsamen Verspannkurvenkon
tur,
Fig. 8 die konstruktive Ausführung der Lagerung einer an einer
Verspannkurvenkontur ablaufenden Kurvenrolle.
In Fig. 1 ist das kinematische Schema eines gattungsgemäßen Ge
triebes dargestellt.
Im Gestellpunkt A₀ ist das Antriebsglied 1 gelagert, weiches
mit einem Antriebswinkel ϕ stetig umläuft. Das Antriebsglied 1
weist biegesteif miteinander verbundene, in sich geschlossene
Kurvenkonturen K1, K2, K3 auf. Mit den Kurvenkonturen K1, K2, K3
stehen Kurvenrollen R1, R2, R3 mittels Formschluß in Wirkverbin
dung, die am Abtriebsglied 2 angelenkt sind und mit ihren An
lenkpunkten auf den Grundkreisradien r1, r2, r3 liegen, wobei das
Abtriebsglied 2 im Gestellpunkt B₀ gelagert ist. Der Abstand
zwischen dem Gestellpunkt A₀ des Antriebsgliedes 1 und dem Ge
stellpunkt B₀ des Abtriebsgliedes 2 wird als Gestellabstand G
bezeichnet. Durch Elementenerweiterung ist der Gestellpunkt B₀
auf dem Zapfen des Gelenks A₀ angeordnet.
Das Abtriebsglied 2 ist als Rollenstern, bestehend aus biegesteif
miteinander verbundenen Rollenhebeln L1, L2, L3 ausgebildet.
Den Rollenhebeln L1, L2, L3 sind die Kurvenrollen R1, R2, R3 zu
geordnet. Das Abtriebsglied 2 läuft, angetrieben durch das stetig
mit einem Antriebswinkel ϕ umlaufende Antriebsglied 1, periodisch
mit dem Abtriebswinkel ψ um. Dabei beschreiben jeweils die Be
rührungspunkte der Kurvenrollen R1, R2, R3 mit den zugehörigen
Kurvenkonturen K1, K2, K3, die Kurvenzüge X1, X2, X3.
Die Ausbildung der Kurvenkonturen K1, K2, K3 resultiert aus dem
einerseits zu realisierenden Bewegungsgesetz, andererseits aus
den gewählten geometrischen Abmessungen des Getriebes sowie der
absoluten Anfangslage des Abtriebsgliedes 2.
Durch die Anordnung von mindestens zwei Kurvenrollen R am Ab
triebsglied 2 wird Formschluß gesichert und erreicht, daß Bewe
gungsübertragung und Zwanglauf gewährleistet werden. Eine Ver
besserung der Bewegungsübertragung wird durch ein Abtriebsglied
2 mit drei Kurvenrollen R erreicht.
In den Fig. 2 und 3 ist die konstruktive Ausführung eines der
artigen Kurvengetriebes schematisch dargestellt.
Der Zapfen 3 des Gestellpunktes A₀ ist ortsfest angeordnet und
nimmt das durch nicht dargestellte Mittel angetriebene und ste
tig mit dem Antriebswinkel ϕ umlaufende Antriebsglied 1, das als
Kreisscheibe ausgebildet ist, auf. Der Zapfen 3 dient gleichzei
tig zur Aufnahme des Gestellpunktes B₀, der als Lagerzapfen 4
ausgebildet ist und das Abtriebsglied 2 drehbeweglich aufnimmt.
Das Abtriebsglied 2 ist als gleiche Seitenkanten aufweisender,
dreieckiger Grundkörper ausgebildet, der an den Eckpunkten mit
Rollenbolzen 5.1, 5.2, 5.3 versehen ist auf denen die Kurvenrol
len R1, R2, R3 gelagert sind. Die Kurvenrollen R1, R2, R3 stehen
in Wirkverbindung mit den Kurvenkonturen K1, K2, K3 des Antriebs
gliedes 1, folgen damit dem aufgeprägten Bewegungsgesetz und
treiben so das Abtriebsglied 2 mit dem Abtriebswinkel ψ an. Auf
dem im Gestellpunkt B₀ angeordneten Lagerbolzen 4 ist weiter
hin ein Arbeitsglied 6 drehbar gelagert und mittels eines Mit
nehmers 7 mit dem Abtriebsglied 2 verbunden.
Um eine optimale Lauffähigkeit des Getriebes über einen komplet
ten Bewegungszyklus realisieren zu können, ist es erforderlich,
jede der Kurvenkonturen K über einen Bewegungszyklus von 360°
in einem sehr engen Toleranzbereich zu fertigen und das Getriebe
zu justieren. Unabhängig davon kann selbst bei einer optimal
möglichen Fertigung und Getriebejustage nicht sicher ausgeschlos
sen werden, daß in einer für die Realisierung der Bewegungsauf
gabe bedeutsamen Bewegungsphase Flankenwechsel auftreten, die
sich letztendlich nachteilig in der zu realisierenden Arbeits
aufgabe niederschlagen.
Wird z. B. als Arbeitsglied 6 ein Bogenbeschleunigungssystem vor
gesehen, so besteht die zu realisierende Bewegungsaufgabe im we
sentlichen aus einer Beschleunigungsphase - Beschleunigung aus
einer niedrigen Geschwindigkeit oder ggf. aus dem Stillstand
mindestens auf Druckzylindergeschwindigkeit - und einer Verzöge
rungsphase - Verzögern mindestens aus Druckzylindergeschwindig
keit bis zum Erreichen der niedrigen Geschwindigkeit oder ggf.
bis zum Stillstand - sowie einer Gleichlaufphase oder ggf. ei
ner Rastphase zur Bogenübernahme und einer Gleichlaufphase zur
Bogenübergabe. In dieser Bewegungsaufgabe sind vorzugsweise die
Gleichlaufphasen von Bedeutung. Die in diesen Phasen auftreten
den Ungenauigkeiten bzw. Flankenwechsel führen zu Fehlern bei
der Bogenübernahme oder der Bogenübergabe, die sich in Passer
fehlern und damit in Qualitätsmängeln oder Ausschuß des zur Ver
arbeitung gelangenden Bedruckstoffs niederschlagen. Das bedeu
tet, daß nur in den Bereichen der Kurvenkonturen K in einem en
gen Toleranzbereich gefertigt und ein unkontrollierter Flanken
wechsel vermieden werden muß, die für die Realisierung der für
die Umsetzung der Bewegungsaufgabe bedeutsamen Bewegungsphasen
adäquat sind. Diese Parameter werden erfüllt durch Ausführungs
formen, bei denen neben der oder den Bewegungsaufgabe realisie
renden Kurvenkonturen K eine oder mehrere Kurvenkonturen K zum
Verspannen des Getriebes vorgesehen sind.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform weist im Antriebsglied
1 drei Kurvenkonturen K1, K2, K3 auf, von denen zwei Kurvenkon
turen K - im Ausführungsbeispiel wurden die Kurvenkonturen Kl
und K2 ausgewählt - als Arbeitskurvenkonturen AK1 und AK2 und
die Kurvenkontur K3 als Verspannkurvenkontur VK3 ausgebildet sind.
Das Abtriebsglied 2 weist drei miteinander verbundene Rollenhe
bel L1, L2, L3 auf, die mit jeweils einem Rollenbolzen 5.1, 5.2,
5.3 versehen sind zur Aufnahme der Kurvenrollen R1, R2, R3.
Die Kurvenrollen R1, R2 laufen auf den Arbeitskurvenkonturen
AK1, AK2 und die Kurvenrolle R3 auf der Verspannkurvenkontur VK3
ab.
Der die mit der Verspannkurvenkontur VK3 in Wirkverbindung ste
hende Kurvenrolle R3 tragende Rollenhebel L3 ist elastischer aus
gebildet als die Rollenhebel L1 und L2, welche die Kurvenrollen
R1, R2 tragen, die an den Arbeitskurven AK1, AK2 ablaufen.
In der Fig. 4 ist die unterschiedliche Elastizität dargestellt,
indem die Rollenhebel L1 und L2 durch einen Steg 8 miteinander
verbunden sind. Der Rollenhebel L3, der die an der Verspannkur
venkontur VK 3 ablaufende Kurvenrolle R3 trägt, ist so mit den
eine geringere Elastizität aufweisenden Rollenhebeln L1, L2 ver
bunden, daß der Mittelpunkt M3 des Rollenbolzens 5.3 und damit
der Kurvenrolle R3 eine Bahn beschreibt, die abweichend von der
theoretischen Mittelpunktbahn in einem Bereich, dem Verspannkur
venbereich VK 3.1, näher der Verspannkurvenkontur VK3 verlaufend
vorgesehen ist als in dem dem Verspannkurvenbereich VK3.1 ge
genüberliegenden Bereich. Die Abweichung der praktisch realisier
ten von der theoretischen Mittelpunktbahn ist so gewählt, daß ein
durch die Elastizität des Rollenhebels L3 zu realisierender Ver
spannweg von ca. 0,1 mm entsteht und damit ist gesichert, daß beim
Durchlaufen des Verspannkurvenbereiches VK3.1 die Kurvenrolle R3
sicher anliegt.
Praktisch wird jedoch der Verspannweg dadurch realisiert, daß der
Rollenhebel L3 so mit den Rollenhebeln L1 und L2 verbunden wird,
als sollte die theoretische Mittelpunktbahn realisiert werden und
die Kurvenrolle R3 exzentrisch gelagert, wie in Fig. 8 darge
stellt. In Fig. 8 ist die konstruktive Ausführung der im Ver
spannkurvenbereich VK 3.1 ablaufenden Kurvenrolle R3 dargestellt.
Der Rollenbolzen 5.3 ist mit dem Bund 5.3.1 im Rollenhebel L3 ge
lagert. Mit der Exzentrizität e zum Bund 5.3.1 ist der Lagerzap
fen 5.3.2 mit der Kurvenrolle R3 vorgesehen.
Axial ist die Kurvenrolle R3 durch eine Anlaufscheibe 9 sowie
eine Unterlegscheibe 10 mit Mutter 11 gesichert.
Läuft die Kurvenrolle R3 in den Verspannkurvenbereich VK3.1 ein -
etwa gestrichelte Darstellung in Fig. 4 - wird der Rollenhebel
L3, bedingt durch die exzentrische Anstellung der Kurvenrolle R3,
geringfügig elastisch verformt und so die Kurvenrolle R1 im Ar
beitskurvenbereich AK1.1 der Arbeitskurvenkontur AK1 und nachfol
gend die Kurvenrolle R2 im Arbeitskurvenbereich AK2.1 der Ar
beitskurvenkontur AK2 sicher in Eingriff gehalten.
Nachdem die Kurvenrolle R3 den Verspannkurvenbereich VK3.1 durch
laufen hat - etwa Volliniendarstellung in Fig. 4 - wird die
elastische Verformung des Rollenhebels L3 zurückgeführt und die
Kurvenrollen R1, R2, R3 durchlaufen die die Arbeitskurvenbereiche
AK1.1, AK2.1 sowie den Verspannkurvenbereich VK3.1 verbindenden
Kurvenbereiche im unverspannten Zustand, so daß Flankenwechsel
auftreten können.
In Fig. 5 ist die kinematische Umkehr des in Fig. 4 gezeigten
Getriebes dargestellt. Diese Ausführungsform weist ebenfalls drei
Kurvenkonturen K1, K2, K3 auf, wobei die Kurvenkonturen K1, K2
als Verspannkurvenkonturen VK1 und VK2 sowie die Kurvenkontur
K3 als Arbeitskurvenkontur AK3 ausgebildet sind. Entsprechend
weist das Abtriebsglied 2 drei miteinander verbundene Rollenhe
bel L1, L2, L3 auf, die mittels Rollenbolzen 5.1, 5.2, 5.3 die
Kurvenrollen R1, R2, R3 tragen. Die Kurvenrollen R1 und R2 lau
fen an den Verspannkurvenkonturen VK1, VK2 und die Kurvenrolle
R3 an der Arbeitskurvenkontur AK3 ab. Die Rollenhebel L1 und L2
sind elastischer als der Rollenhebel L3 ausgebildet. Die Rollen
bolzen 5.1 und 5.2, also die Rollenbolzen 5, die die an den Ver
spannkurvenkonturen VK1 und VK2 ablaufenden Kurvenrollen R1 und
R2 tragen, sind analog zur Darstellung gem. Fig. 8 exzentrisch
ausgebildet, wobei die Rollenbolzen 5.1 und 5.2 und damit die
Kurvenrollen R1 und R2 so justiert sind, daß beim Durchlaufen der
Kurvenrolle R1 des Verspannkurvenbereichs VK1.1 der Rollenhebel
L1 elastisch verformt und so zwangsläufig die Kurvenrolle R3 beim
Durchlaufen des Arbeitskurvenbereichs AK3.1 und beim Durchlaufen
des Arbeitskurvenbereichs AK2.1 durch die Kurvenrolle R2 der Rol
lenhebel L2 so elastisch verformt, daß die Kurvenrolle R3 im Ar
beitskurvenbereich AK3.2 ohne Flankenwechsel in Eingriff gehalten
wird.
Fig. 6 zeigt das kinematische Schema einer Getriebeausführung
mit vier in sich geschlossenen Kurvenkonturen K1, K2, K3, K4 im
Antriebsglied 1. Die Kurvenkonturen K1, K2 sind als Arbeitskur
venkonturen AK1, AK2, und die Kurvenkonturen K3, K4 als Verspann
kurvenkonturen VK3, VK4 ausgebildet. Das Abtriebsglied 2 besteht
aus vier miteinander verbundenen Rollenhebeln L1, L2, L3, L4, die
mittels Rollenbolzen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 die Kurvenrollen R1, R2,
R3, R4 tragen. Die Rollenhebel L3, L4, die die mit den Verspann
kurvenkonturen VK3, VK4 in Eingriff stehenden Kurvenrollen R3, R4
tragen, sind elastischer ausgebildet als die Rollenhebel L1, L2,
die die mit den Arbeitskurven AK1, AK2 in Wirkverbindung stehen
den Kurvenrollen R1, R2 tragen. Das ist in der Fig. 6 symbolhaft
durch einen die Rollenhebel L1, L2 verbindenden Steg 8 darge
stellt. Die Rollenbolzen 5.3, 5.4, die die an den Verspannkurven
konturen VK3, VK4 ablaufenden Kurvenrollen R3, R4 tragen, sind
analog zur Ausführung gem. Fig. 8 exzentrisch ausgebildet und so
in den Rollenhebeln L3, L4 justiert, daß beim Durchlaufen der
Kurvenrolle R3 durch den verspannkurvenbereich VK3.1 der Rollen
hebel L3 elastisch verformt und damit die Kurvenrolle R1 beim
Durchlaufen des Arbeitskurvenbereichs AK1.1. sowie beim Durchlau
fen der Kurvenrolle R4 durch den Verspannkurvenbereich VK4.1 der
Rollenhebel L4 elastisch verformt und damit die Kurvenrolle R2
beim Durchlaufen des Arbeitskurvenbereichs AK2.1 in Eingriff ge
halten wird.
In Fig. 7 ist das kinematische Schema eines Getriebes dargestellt,
das sich aus dem in Fig. 6 gezeigten Schema ergibt, indem die
beiden Verspannkurvenkonturen VK3 und VK4 so einander angenähert
werden, daß eine gemeinsame, die Verspannkurvenbereiche VK3.1 und
VK4.1 enthaltende Verspannkurvenkontur VK3/4 entsteht. Das Ab
triebsglied 2 besteht aus vier Rollenhebeln L1, L2, L3, L4, von
denen die Rollenhebel L3, L4 mittels der Rollenbolzen 5.3, 5.4
mit den Kurvenrollen R3, R4 versehen sind, die mit dem gemein
samen Verspannkurvenzug VK3/4 in Eingriff stehen. Die Rollenhebel
L3, L4 sind elastischer ausgebildet als die Rollenhebel L1, L2,
an denen mit Hilfe der Rollenbolzen 5.1, 5.2 die Kurvenrollen R1,
R2 angeordnet sind, welche an den Arbeitskurvenkonturen AK1, Ak2
ablaufen. Die Rollenbolzen 5.3, 5.4 sind analog zur Ausführung
gem. Fig. 8 exzentrisch ausgebildet und so in den Rollenhebeln
L3, L4 justiert, daß beim Durchlaufen der Kurvenrolle R3 durch
den Verspannkurvenbereich VK3.1 der Rollenhebel L3 elastisch ver
formt und damit die Kurvenrolle P1 beim Durchlaufen des Arbeits
kurvenbereichs AK1.1 sowie beim Durchlaufen der Kurvenrolle R4
durch den Verspannkurvenbereich VK4.1 der Rollenhebel L4 elastisch
verformt und damit die Kurvenrolle R2 beim Durchlaufen des Ar
beitskurvenbereichs AK2.1 in Eingriff gehalten wird.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsglied
2 Abtriebsglied
3 Zapfen
4 Lagerzapfen
5.1 Rollenbolzen
5.2 Rollenbolzen
5.3 Rollenbolzen
5.3.1 Bund
5.3.2 Lagerzapfen
5.4 Rollenbolzen
6 Arbeitsglied
7 Mitnehmer
8 Steg
9 Anlaufscheibe
10 Unterlegscheibe
11 Mutter
A₀ Gestellpunkt des Antriebsgliedes
B₀ Gestellpunkt des Abtriebsgliedes
r1 Grundkreisradius
r2 Grundkreisradius
r3 Grundkreisradius
K1 Kurvenkontur
K2 Kurvenkontur
K3 Kurvenkontur
K4 Kurvenkontur
P1 Kurvenrolle
P2 Kurvenrolle
P3 Kurvenrolle
P4 Kurvenrolle
M3 Mittelpunkt des Pollenbolzens 5.3
X1 Kurvenzug
X2 Kurvenzug
X3 Kurvenzug
AK1 Arbeitskurvenkontur
AK2 Arbeitskurvenkontur
AK3 Arbeitskurvenkontur
AK1.1 Arbeitskurvenbereich
AK2.1 Arbeitskurvenbereich
AK3.1 Arbeitskurvenbereich
AK3.2 Arbeitskurvenbereich
VK1 Verspannkurvenkontur
VK2 Verspannkurvenkontur
VK3 Verspannkurvenkontur
VK4 Verspannkurvenkontur
VK3/4 gemeinsame Verspannkurvenkontur
VK1.1 Verspannkurvenbereich
VK2.1 Verspannkurvenbereich
VK3.1 Verspannkurvenbereich
VK4.1 Verspannkurvenbereich
e Exzentrizität
L1 Rollenhebel
L2 Rollenhebel
L3 Rollenhebel
L4 Rollenhebel
G Gestellabstand
ϕ Antriebswinkel
ψ Abtriebswinkel
2 Abtriebsglied
3 Zapfen
4 Lagerzapfen
5.1 Rollenbolzen
5.2 Rollenbolzen
5.3 Rollenbolzen
5.3.1 Bund
5.3.2 Lagerzapfen
5.4 Rollenbolzen
6 Arbeitsglied
7 Mitnehmer
8 Steg
9 Anlaufscheibe
10 Unterlegscheibe
11 Mutter
A₀ Gestellpunkt des Antriebsgliedes
B₀ Gestellpunkt des Abtriebsgliedes
r1 Grundkreisradius
r2 Grundkreisradius
r3 Grundkreisradius
K1 Kurvenkontur
K2 Kurvenkontur
K3 Kurvenkontur
K4 Kurvenkontur
P1 Kurvenrolle
P2 Kurvenrolle
P3 Kurvenrolle
P4 Kurvenrolle
M3 Mittelpunkt des Pollenbolzens 5.3
X1 Kurvenzug
X2 Kurvenzug
X3 Kurvenzug
AK1 Arbeitskurvenkontur
AK2 Arbeitskurvenkontur
AK3 Arbeitskurvenkontur
AK1.1 Arbeitskurvenbereich
AK2.1 Arbeitskurvenbereich
AK3.1 Arbeitskurvenbereich
AK3.2 Arbeitskurvenbereich
VK1 Verspannkurvenkontur
VK2 Verspannkurvenkontur
VK3 Verspannkurvenkontur
VK4 Verspannkurvenkontur
VK3/4 gemeinsame Verspannkurvenkontur
VK1.1 Verspannkurvenbereich
VK2.1 Verspannkurvenbereich
VK3.1 Verspannkurvenbereich
VK4.1 Verspannkurvenbereich
e Exzentrizität
L1 Rollenhebel
L2 Rollenhebel
L3 Rollenhebel
L4 Rollenhebel
G Gestellabstand
ϕ Antriebswinkel
ψ Abtriebswinkel
Claims (5)
1. Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied und
folgenden weiteren Merkmalen:
- - das Kurvengetriebe weist ein Gestell, ein im Gestellpunkt (A₀) gelagertes Antriebsglied (1) und ein im Gestellpunkt (B₀) gelagertes Abtriebsglied (2) auf,
- - das Antriebsglied (1) weist ebene, in sich geschlossene Kurvenkonturen (K) auf,
- - mindestens eine der Kurvenkonturen (K) ist als Arbeitskurvenkontur (AK),
- - mindestens eine der Kurvenkonturen (K) ist als Verspannkurvenkontur (VK) ausgebildet,
- - mit den Kurvenkonturen (K) stehen Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) in Eingriff,
- - das Abtriebsglied weist miteinander verbundene, die Kurvenrollen (R) mittels Rollen holzen (5) tragende Rollenhebel (L) auf,
- - die die an den Verspannkurvenkonturen (VK) ablaufenden Kurvenrollen (R) tragenden Rollenhebel (L) sind elastischer ausgebildet als die die an den Arbeitskurvenkonturen (AK) ablaufenden Kurvenrollen (R) tragenden Rollenhebel (L),
- - die Gestellpunkte (A₀, B₀) liegen in ihrer Projektion auf die durch das Abtriebsglied (2) gebildete Ebene innerhalb der durch die Berührungspunkte der Kurvenkonturen (K) des Antriebsgliedes (1) mit den Kurvenrollen (R) des Abtriebsgliedes (2) durch die Rotation des Antriebsgliedes (1) gebildeten Kurvenzüge (X).
2. Kurvengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Verspannkurven
konturen (VK) ablaufenden Kurvenrollen (R) mittels eine Exentrizität (e) aufweisenden
Rollenbolzen (5) in den Rollenhebeln (L) gelagert sind.
3. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kurven
konturen (K1, K2) als Arbeitskurvenkonturen (AK1, AK2) sowie eine Kurvenkontur (K3)
als Verspannkurvenkontur (VK3) ausgebildet ist.
4. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kurvenkon
turen (K1, K2) als Verspannkurvenkonturen (VK1, VK2) sowie eine der Kurvenkonturen
(K3) als Arbeitskurvenkontur (AK3) ausgebildet sind.
5. Kurvengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kurvenkon
turen (K1, K2) als Arbeitskurvenkonturen (AK1, AK2) sowie zwei der Kurvenkonturen
(K3, K4) als Verspannkurvenkonturen (VK3, VK4) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120603 DE19620603C1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996120603 DE19620603C1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19620603C1 true DE19620603C1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7795015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996120603 Expired - Fee Related DE19620603C1 (de) | 1996-05-22 | 1996-05-22 | Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19620603C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10007641A1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-08-30 | Koenig & Bauer Ag | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
DE10007633A1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-08-30 | Koenig & Bauer Ag | Kurvengetriebe mit einem umlaufenden Abtriebsglied |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431685A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-14 | Kba Planeta Ag | Kurvengetriebe mit periodisch umlaufendem Abtriebsglied |
-
1996
- 1996-05-22 DE DE1996120603 patent/DE19620603C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431685A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-14 | Kba Planeta Ag | Kurvengetriebe mit periodisch umlaufendem Abtriebsglied |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10007641A1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-08-30 | Koenig & Bauer Ag | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
DE10007633A1 (de) * | 2000-02-19 | 2001-08-30 | Koenig & Bauer Ag | Kurvengetriebe mit einem umlaufenden Abtriebsglied |
DE10007641C2 (de) * | 2000-02-19 | 2002-02-14 | Koenig & Bauer Ag | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
DE10007633C2 (de) * | 2000-02-19 | 2002-03-28 | Koenig & Bauer Ag | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2436199C2 (de) | Rotations-Offset-Druckmaschine | |
DE69015266T3 (de) | Apparat zum horizontalen Perforieren in Rotationspressen. | |
DE3736002C2 (de) | ||
DE19620603C1 (de) | Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied | |
EP0475119B1 (de) | Vorrichtung für das Übertragen von Druckfarbe in einer Druckmaschine | |
DE2462378C3 (de) | Einrichtung zum Eliminieren des beim Schleifen mit einer sich bezüglich ihres Durchmessers abnutzenden Umiangsschleifscheibe am Werkstück auftretenden Formfehlers | |
DE4431685C2 (de) | Kurvengetriebe mit periodisch umlaufendem Abtriebsglied | |
DE2128216C3 (de) | Vorrichtung zur Bogenuebergabe und -wendung in Druckmaschinen fuer wahlweisen Schoen- oder Schoen- und Widerdruck | |
DE3344797C2 (de) | ||
EP0741018B1 (de) | Vorrichtung zur Lagerung einer Auftragwalze | |
DE19620602C1 (de) | Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied | |
DE19620604C1 (de) | Kurvengetriebe für Druckmaschinen mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied | |
DE3530781C2 (de) | ||
DE19608449C2 (de) | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied | |
DE2815143A1 (de) | Einbindevorrichtung fuer automatische buchbindemaschinen | |
EP0195378A2 (de) | Druckwerk | |
EP0254847B1 (de) | Vorrichtung zum Antrieb eines schwingenden Vorgreifers einer Druckmaschine | |
DE19608447C2 (de) | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied | |
DE2701808A1 (de) | Etikettierstation einer etikettiermaschine fuer gegenstaende, insbesondere flaschen | |
DE2723718A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung fuer bahnmaterial | |
DE10007633C2 (de) | Kurvengetriebe mit einem periodisch umlaufenden Abtriebsglied | |
DE4139667C2 (de) | Antrieb für ein Schwingsystem in einem Bogenführungszylinder einer Bogenrotationsdruckmaschine | |
DE4431684C2 (de) | Vorrichtung zum Antreiben einer Bogenbeschleunigungseinrichtung | |
DE4109409C2 (de) | Kurvengesteuertes Bogenbeschleunigungssystem mit Leistungsausgleich | |
DE3441173C1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Querschweißnähten an eine schrittweise bewegte Kunststoffolienbahn |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |