DE4431519A1 - Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen - Google Patents

Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen

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DE4431519A1
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Merve Alexandra Wittig
Josef Schwarzkopf
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WINKELHARDT HEINRICH GmbH
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WINKELHARDT HEINRICH GmbH
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    • A47J36/34Supports for cooking-vessels
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    • A47B45/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen, die sich auf einer Speisenunterlage befinden, - mit einer Speisenaufsetzeinrichtung für zumindest eine Speisen­ unterlage mit einer Wärmequellenaufnahme für zumindest eine Wärmequelle unter der Speisenaufsetzeinrichtung. - Speisen­ unterlage steht im Rahmen der Erfindung für die Teller, Schüsseln und Schalen, Töpfe und dergleichen. Wärmequelle meint z. B. ein Teelicht oder deren mehrere.
Bei der aus der Praxis bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, besteht die Speisenaufsetzeinrichtung aus einer Blechplatte und die Wärmequellenaufnahme aus einem schalenförmigen Behälter, auf den die Blechplatte aufgesetzt ist. Benötigt die Wärmequelle Verbrennungsluft, so sind ent­ sprechende Öffnungen vorgesehen. Der schalenförmige Behälter besteht häufig aus Kunststoff oder Keramik. Die bekannte Vor­ richtung hat eine vorgegebene Größe. Sie ist zum Aufsetzen von einer Speisenunterlage oder von zwei Speisenunterlagen, aus­ nahmsweise auch zum Aufsetzen von mehr als zwei Speisen­ unterlagen eingerichtet. Eine bekannte Vorrichtung, die zum Aufsetzen einer Speisenunterlage eingerichtet ist, kann nicht zum Aufsetzen von zwei Speisenunterlagen vergrößert werden. Umgekehrt kann eine bekannte Vorrichtung des beschriebenen Aufbaus, die zum Aufsetzen von zwei Speisenunterlagen einge­ richtet ist, nicht auf eine Vorrichtung zum Aufsetzen von nur einer Speisenunterlage verkleinert werden. In ästhetischer Hinsicht genügt die bekannte Vorrichtung häufig nicht den Anforderungen, modernes funktionelles Design läßt sich kaum verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschrie­ benen Zweckbestimmung zu schaffen, deren Länge verstellbar ist, so daß die Vorrichtung wahlweise zum Aufsetzen nur einer Speisenunterlage oder auch zum Aufsetzen von zwei oder mehr als zwei Speisenunterlagen eingerichtet werden kann, wobei in ästhetischer Hinsicht stets die Forderungen modernen funk­ tionellen Designs erfüllt werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen, die sich auf einer Speisenunterlage befinden, - mit einer Speisenaufsetzein­ richtung für zumindest eine Speisenunterlage und mit einer Wärmequellenaufnahme für zumindest eine Wärmequelle unter der Speisenaufsetzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisenaufsetzeinrichtung und die Wärmequellenaufnahme aus zwei Speisenaufsetzeinrichtungshälften bzw. Wärmequellenauf­ nahmehälften bestehen, die in der Seiteneinsicht jeweils eine liegend U-förmig gestaltete Einheit bilden, die aus in Längsrichtung der U-Schenkel verlaufenden Drahtstäben mit vertikalen Abbiegungen und verbindenden Querstäben und Querbügeln aus Draht aufgebaut und miteinander vereinigt sind,
daß die liegend U-förmigen Einheiten mit ihren Speisen­ aufsetzeinrichtungshälften sowie mit ihren Wärme­ quellenaufnahmehälften, an Drahtstäben geführt, mit Überdeckungsbereichen ineinanderschiebbar sind und da­ durch unterschiedliche Längen der Vorrichtung ein­ stellbar sind,
und daß die Drahtstäbe in den Überdeckungsbereichen durch querlaufende Verriegelungsstangen, die von den Drahtstäben unterfaßt oder überfaßt sind, sowie durch Überfassungs­ abwinklungen und Unterfassungsabwinklungen biegefest vereinigt sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Vor­ richtung des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung in zwei Hälften aufgeteilt werden kann, die ineinanderschiebbar sind, wenn sie, wie beschrieben, aus Drahtstäben und Zusatzbauteilen aufgebaut sind. Dabei erfüllen einige der Drahtstäbe eine Doppel­ funktion, sie sind Elemente der Speisenaufsetzeinrichtungs­ hälften bzw. der Wärmequellenaufnahmehälften und außerdem Füh­ rungselemente für das Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der Hälften. Weil die erfindungsgemäße Vorrichtung in der beschriebenen Weise aus Drahtstäben aufgebaut ist, können ohne weiteres die ästhetischen Forderungen modernen funktionellen Designs erfüllt werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können zur Erhöhung der Gestaltfestigkeit auf die liegend U-förmig gestalteten Einheiten stirnseitig querlaufende Aussteifungs­ stäbe aus Draht aufgesetzt sein. Die vertikalen Abbiegungen der Drahtstäbe können an aussteifende Querstäbe angeschlossen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die äußeren Drahtstäbe der liegend U-förmig gestalteten Einheiten stirnseitig über eine Verbindungskufe vereinigt sind. Die Verbindungskufe funktioniert in statischer Hinsicht als ein aussteifendes Element und macht die Vorrichtung gleichzeitig in ästhetischer Hinsicht eigentümlich und ansprechend.
In bezug auf die Gestaltung der Wärmeaufnahmequellenhälften bestehen mehrere Möglichkeiten. Nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung sind die in Längsrichtung der U-Schenkel verlaufenden Drahtstäbe der Wärmequellenaufnahmehälften auf die Verbindungskufen aufgesetzt. Die in Längsrichtung der U-Schenkel verlaufenden Drahtstäbe der Wärmequellenaufnahme­ hälften sind im Bereich ihrer Enden durch nach oben offene U-Bügel vereinigt.
Im Rahmen der Erfindung kann die Vereinigung der verschiedenen Bauteile auf verschiedene Weise erfolgen. Im allgemeinen wird man die Drahtstäbe mit den vertikalen Abbiegungen und die Verbindungskufen einerseits, die Querstäbe, die Verriegelungs­ stangen und die U-Bügel durch Punktschweißung miteinander vereinigen.
Für die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbe­ sondere für die Drahtstäbe, können die verschiedensten Werk­ stoffe eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird mit korro­ sionsfesten Werkstoffen, beispielsweise rostfreien Stählen gearbeitet. Man kann aber auch mit üblichem Baustahl arbeiten und die Vorrichtung insgesamt verchromen oder vernickeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vor­ richtung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den rechten Teil des Gegen­ standes der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 5 aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den linken Teil der Fig. 1,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 7, und
Fig. 9 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 8 aus Richtung des Pfeiles C.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Warm­ halten von Speisen, die sich auf einer Speisenunterlage be­ finden. Die Vorrichtung besitzt eine Speisenaufsetzeinrichtung 1 für zumindest eine Speisenunterlage und ist mit einer Wärmequellenaufnahme 2 für zumindest eine Wärmequelle unter der Speisenaufsetzeinrichtung versehen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 4 und 7 entnimmt man, daß die Speisenaufsetzeinrichtung 1 und die Wärmequellenaufnahme 2 aus zwei Speisenaufsetzeinrichtungs­ hälften 3, 4 bzw. Wärmequellenaufnahmehälften 5, 6 bestehen, die in der Seitenansicht jeweils eine liegend U-förmig gestaltete Einheit bilden. Insoweit wird auf die Fig. 2, 5 und 8 verwiesen. Man erkennt, daß die liegend U-förmig gestalteten Einheiten aus in Längsrichtung der U-Schenkel verlaufenden Drahtstäben 7 mit vertikalen Abbiegungen 8 und verbindenden Querstäben 9 und Querbügeln 10 aus Draht aufgebaut sind. Die oberen U-Schenkel bilden die Speisenaufsetzeinrichtungshälften 3 bzw. 4, die unteren U-Schenkel bilden die Wärmequellen­ aufnahmehälften 5 bzw. 6. Die liegend U-förmigen Einheiten mit ihren Speisenaufsetzeinrichtungshälften 3 bzw. 4 sowie mit ihren Wärmequellenaufnahmehälften 5 bzw. 6 sind, an Draht­ stäben 7 geführt, mit Überdeckungsbereichen 11 ineinander­ schiebbar. Die generell mit 9 bezeichneten Querstäbe sind nach Maßgabe ihrer Funktionen weiter spezifiziert. Die Drahtstäbe 7 sind in den Überdeckungsbereichen 11 durch querlaufende Ver­ riegelungsstangen 12, 13, die von den Drahtstäben 7 unterfaßt oder überfaßt werden, sowie durch Überfassungsabwinklungen 14 und Unterfassungsabwinklungen 15 biegefest vereinigt.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind auf die liegend U-förmig gestalteten Ein­ heiten stirnseitig querlaufende Aussteifungsstäbe 16 aufge­ setzt. Die vertikalen Abbiegungen 8 der Drahtstäbe 7 sind im übrigen an aussteifende Querstäbe angeschlossen. Die äußeren Drahtstäbe 7 der liegend U-förmig gestalteten Einheiten sind stirnseitig über eine Verbindungskufe 17 vereinigt. Die in Längsrichtung der U-Schenkel verlaufenden Drahtstäbe 7 der Wärmequellenaufnahmehälften 5, 6 sind auf die Verbindungskufen 17 aufgesetzt. Außerdem sind die in Längsrichtung der U-Schen­ kel verlaufenden Drahtstäbe der Wärmequellenaufnahmehälften 5, 6 im Bereich ihrer Enden durch nach oben offene U-Bügel 18 vereinigt.
Die Verbindung der Drahtstäbe 7 mit den vertikalen Abbiegungen 8 und die Verbindungskufen 17 einerseits und die Querstäbe 9, die Verriegelungsstangen 12, 13 und die U-Bügel 18 können durch Punktschweißungen miteinander verbunden sein. Sie mögen aus nicht rostendem Werkstoff bestehen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Warmhalten von Speisen, die sich auf einer Speisenunterlage befinden, - mit einer Speisenaufsetz­ einrichtung für zumindest eine Speisenunterlage und mit einer Wärmequellenaufnahme für zumindest eine Wärmequelle unter der Speisenaufsetzeinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speisenaufsetzeinrichtung und die Wärmequellenaufnahme aus zwei Speisenaufsetzeinrichtungs­ hälften bzw. Wärmequellenaufnahmehälften bestehen, die in der Seiteneinsicht jeweils eine liegend U-förmig gestaltete Ein­ heit bilden, die aus in Längsrichtung der U-Schenkel ver­ laufenden Drahtstäben mit vertikalen Abbiegungen und ver­ bindenden Querstäben und Querbügeln aus Draht aufgebaut sind und miteinander vereinigt sind,
daß die liegend U-förmigen Einheiten mit ihren Speisen­ aufsetzeinrichtungshälften sowie mit ihren Wärme­ quellenaufnahmehälften, an Drahtstäben geführt, mit Überdeckungsbereichen ineinanderschiebbar sind und dadurch unterschiedliche Längen der Vorrichtung ein­ stellbar sind,
und daß die Drahtstäbe in den Überdeckungsbereichen durch querlaufende Verriegelungsstangen, die von den Drahtstäben unterfaßt oder überfaßt sind, sowie durch Überfassungs­ abwinklungen und Unterfassungsabwinklungen biegefest vereinigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die liegend U-förmig gestalteten Einheiten stirnseitig querlaufende Aussteifungsstäbe aus Draht aufgesetzt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikalen Abbiegungen der Drahtstäbe an aussteifende Querstäbe angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren Drahtstäbe der liegend U-förmig gestalteten Einheiten stirnseitig über eine Verbindungskufe vereinigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der U-Schenkel verlaufenden Drahtstäbe der Wärmequellenaufnahmehälften auf die Verbindungskufen aufgesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in Längsrichtung der U-Schenkel verlau­ fenden Drahtstäbe im Bereich ihrer Enden durch nach oben offene U-Bügel vereinigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstäbe mit den vertikalen Abbiegungen und die Verbindungskufen einerseits, die Querstäbe, die Verriegelungsstangen und die U-Bügel andererseits durch Punktschweißungen miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Bauteile aus nicht rostendem Stahl be­ stehen.
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