DE9414338U1 - Vorrichtung zum Abstellen von Speisen - Google Patents

Vorrichtung zum Abstellen von Speisen

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanv/älte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstellen von Speisen, welche aus Draht gefertigt ist und eine Ablagefläche mit angeschlossenen Füßen aufweist. - Abstellen meint im Rahmen der Erfindung, daß die Vorrichtung auf eine Unterlage gestellt wird, und die auf der Ablagefläche abgelegten Speisen durch die an die Ablagefläche angeschlossenen Füße einen Abstand von der Unterlage einhalten, um die Unterlage zu schonen und um gegebenenfalls eine Lagerung oder Abkühlung der Speisen unter ober- und unterseitigem Luftzugang zu ermöglichen. Die abgestellten Speisen können dabei in einem Speisebehälter, beispielsweise einem Topf oder einer Schüssel, oder auf einer Speisenunterlage, beispielsweise einer Schale oder einem Teller, angeordnet sein. Sie können aber auch unmittelbar auf die Ablagefläche abgelegt werden, wie dies beispielsweise beim Abkühlen von Backwaren erfolgt.
Bei der aus der Praxis bekannten Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, besteht die Ablagefläche aus einer rechteckigen oder runden Drahtgitterfläche, wobei die Füße der Ablagefläche durch umgebogene Enden einzelner Gitterstäbe gebildet werden. Die bekannte Vorrichtung hat eine vorgegebene Größe. Es besteht keine Möglichkeit, die Größe der bekannten Vorrichtung der abzustellenden Speise oder dem auf der Unterlage vorhandenen Platz anzupassen. Insbesondere bei großen Ablageflächen kann die Vorrichtung nur schwer verstaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung zu schaffen, deren Größe verstellbar ist, so daß die Vorrichtung an Speisen unterschiedlicher Größe
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oder an unterschiedliche Platzverhältnisse auf der Unterlage angepaßt werden kann und trotz großer Ablagefläche beim Verstauen nur wenig Platz beansprucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Abstellen von Speisen, welche aus Draht gefertigt ist und eine Ablagefläche mit angeschlossenen Füßen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageflache aus zwei Ablageflächenhälften besteht, die aus parallelen Längsstäben und verbindenden Querstäben aufgebaut sind und miteinander vereinigt sind, daß die Ablageflächenhälften, an Längsstäben geführt, mit Überdeckungsbereich ineinanderschiebbar sind und dadurch unterschiedliche Längen der Vorrichtung einstellbar sind, und daß die Längsstäbe im Überdeckungsbereich durch querlaufende Verriegelungsstangen, die von den Längsstäben überfaßt sind, sowie durch Überfassungsabwinklungen biegefest vereinigt sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus sowie der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung in zwei Hälften aufgeteilt werden kann, die ineinanderschiebbar sind, wenn sie, wie beschrieben, aus Längsstäben und Zusatzbauteilen aufgebaut sind. Dabei erfüllen einige der Längsstäbe eine Doppelfunktion, denn sie sind Elemente der Ablageflächenhälften und außerdem Führungselemente für das Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der Hälften.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die an die Ablagefläche angeschlossenen Füße ein- und ausklappbar ausgeführt sein, wobei die Füße im eingeklappten
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Zustand weitgehend in der Ebene der Ablagefläche angeordnet sind. Hierdurch wird im ausgeklappten Zustand der Füße ein vergleichsweise hoher und für die Belüftung der Speisen vorteilhafter Abstand zwischen Ablagefläche und Untergrund realisiert. Da die Füße im eingeklappten Zustand weitgehend in der Ebene der Ablagefläche angeordnet sind, kann die Vorrichtung besonders platzsparend verstaut werden. Eine in ästhetischer und funktioneller Sicht besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Füße der Vorrichtung durch U-förmige Drahtbügel gebildet werden, wobei die U-Schenkel der Drahtbügel endseitig um einen Querstab der Ablagefläche zu einer Öse umgebogen und um den Quer stab drehbar sind, und wobei durch einen weiteren Querstab ein Anschlag für die Drahtbügel im ausgeklappten Zustand gebildet wird. Hierdurch wird die Ein- und Ausklappbarkeit der Füße in konstruktiv besonders einfacher Weise erreicht. Zumindest die anschlagbildenden Querstäbe besitzen eine Doppelfunktion, da sie gleichzeitig zur Stabilisierung der Ablagefläche dienen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, jeder Ablageflächenhälfte einen Fuß zuzuordnen, wobei die Länge der Basis des U-förmigen Drahtbügels, der den Fuß bildet, der Breite der Ablagefläche angepaßt ist. Hierdurch wird sowohl die Konstruktion als auch die Stabilität und die Handhabbarkeit der ausklappbaren Füße vereinfacht.
Im Rahmen der Erfindung kann die Vereinigung der verschiedenen Bauteile auf verschiedene Weise erfolgen. Im allgemeinen wird man Längsstäbe mit den Querstäben und Verriegelungsstangen durch Punktschweißung miteinander vereinigen.
Für die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die verschiedensten Werkstoffe eingesetzt werden. Zweckmäßiger-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
weise wird man mit korrosionsfesten Werkstoffen, beispielsweise mit rostfreien Stählen arbeiten. Man kann aber auch mit üblichem Baustahl arbeiten und die Vorrichtung insgesamt verchromen oder vernickeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im ineinandergeschobenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung im auseinandergezogenen Zustand,
Fig. 3 die Seitenansicht des Gegenstandes aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 2 aus der in Fig. 2 eingezeichneten Blickrichtung A.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abstellen von Speisen und ist aus Draht gefertigt.
Sie weist eine Ablagefläche 1 und angeschlossene Füße 2 auf. Die Ablagefläche besteht aus zwei Ablageflächenhälften 3, 4, die aus parallelen Längsstäben 5 und verbindenden Querstäben 6 aufgebaut und miteinander vereinigt sind. Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Ablageflächenhälften 3, 4 an einigen der Längsstäbe 5 geführt werden und zur Einstellung unterschiedlicher Längen der Vorrichtung mit Überdeckungsbereich S ineinanderschiebbar sind, so daß unterschiedliche Längen der Vorrichtung einstellbar sind. Die
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Längsstäbe 5 sind im Überdeckungsbereich S durch querlaufende j Verriegelungsstangen 7 sowie durch Überfassungsabwinklungen 8 | biegefest vereinigt. Man erkennt in Fig. 3, daß die Ablagefläche eben ist und bis auf den Bereich der überfassungs- j abwinklungen 8 keine vorstehenden Bauteile aufweist, so daß J die Speisen gleichmäßig aufliegen, wie es beispielsweise bei i Backwaren erforderlich ist. Die in Fig. 3 gezeigten Füße 2 j sind ein- und ausklappbar. Sie sind in Fig. 3 im ausgeklappten \ Zustand durchgehend und im eingeklappten Zustand gestrichelt > eingezeichnet. Man erkennt, daß die Füße im eingeklappten \ Zustand weitgehend in der Ebene der Ablagefläche 1 angeordnet ; sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Füße 2 durch U-förmige Drahtbügel gebildet, wobei die Schenkel 9 der Drahtbügel endseitig um einen Querstab 6 zu einer Öse 10 umgebogen und um den Querstab 6 drehbar sind. Man entnimmt der Fig. 3, daß durch einen weiteren Querstab 6 ein Anschlag für die Drahtbügel im ausgeklappten Zustand gebildet wird. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen, daß im Ausführungsbeispiel jeder Ablageflächenhälfte 3, 4 ein Fuß 2 zugeordnet ist, der durch einen ü-förmigen Drahtbügel gebildet wird. Die Länge der Basis 11 das U-förmigen Drahtbügels ist hierbei der Breite der Ablagefläche angepaßt.
Die Verbindung der Längsstäbe 5 mit den Querstäben 6 und den Verriegelungsstangen 7 können durch Punktschweißungen miteinander verbunden sein. Die gezeigte Vorrichtung kann aus nicht rostendem Werkstoff gefertigt sein.

Claims (5)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abstellen von Speisen, welche aus Draht gefertigt ist und eine Ablagefläche {1) mit angeschlossenen Füßen (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (1) aus zwei Ablageflächenhälften (3, 4) besteht, die aus parallelen Längsstäben (15) und verbindenden Querstäben (6) aufgebaut sind und miteinander vereinigt sind,
daß die Ablageflächenhälften (3, 4), an Längsstäben (5) geführt, mit Überdeckungsbereich (S) ineinanderschiebbar sind und dadurch unterschiedliche Längen der Vorrichtung einstellbar sind,
und daß die Längsstäbe (5)im Überdeckungsbereich (S) durch querlaufende Verriegelungsstangen (7), die von den Längsstäben
(5) überfaßt sind, sowie durch Überfassungsabwinklungen (8) biegefest vereinigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ablagefläche (1) ein- und ausklappbare Füße (2) angeschlossen sind, die im eingeklappten Zustand weitgehend in der Ebene der Ablagefläche (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2) durch U-förmige Drahtbügel gebildet werden, wobei die U-Schenkel (9) der Drahtbügel endseitig um einen Querstab
(6) der Ablagefläche (1) zu einer Öse (10) umgebogen und um den Querstab (6) drehbar sind, und wobei durch einen weiteren Querstab (6) ein Anschlag für die Drahtbügel im ausgeklappten Zustand gebildet wird.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ablageflächenhälfte (3, 4) ein Fuß (2) zugeordnet ist, wobei die Länge der Basis (11) des U-förmigen Drahtbügels an die Breite der Ablagefläche (1) angepaßt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (5) mit den Querstäben (6) und den Verriegelungsstangen (7) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
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