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Die Erfindung betrifft eine Rohrpalette (1) für Gerüstbauteile in Form eines Basisgestells mit vier rohrförmigen, nach oben gerichteten Aufnahmen (11) und mit Rungen, insbesondere Aufsteckrohren (14), die in die Aufnahmen (11) einsteckbar sind, wobei die Aufnahmen (11) an den Ecken eines Rechtecks stehen.
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Hintergrund
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Die Erfindung betrifft insbesondere die Lagerung von L-förmigen Gerüstbauteilen, z.B. Geländerstützen, insbesondere solche, bei denen mindestens eines der beiden Rohre eine Länge von 2 Metern aufweist. Eine vergleichbare Lösung für die dabei auftretenden Probleme gibt es auf dem gesamten Markt nicht.
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Stand der Technik
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Rohrpaletten (1) werden zum Transport und zur Lagerung von Gerüstteilen verwendet. L-förmige Gerüstteile bzw. L-förmige Pfosten (2) sind jedoch oft zu sperrig, um sie auf einfachen Rohrpaletten zu stapeln. Um stabil auf einer Rohrpalette (1) zu liegen, müssten L-förmige Gerüstteile (2) auf drei der vier Querstreben (15) der Palette (1) aufliegen.
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Wenn sie jedoch so aufliegen, ragen sie an drei Seiten über die Rohrpalette hinaus. Beim Transport der Palette (1) mittels LKW können jedoch leicht Unfälle passieren, da die überstehenden Rohre der L-förmigen Pfosten (2) z.B. Schutzplanen von LKWs beschädigen können. Auch können Arbeiter oder Passanten über die L-förmigen Pfosten (2) stolpern, wenn sie auf der Palette (1) liegen.
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Hinzu kommt, dass die Pfosten (2) bei dieser Lagerung auch leicht verrutschen können, was die Unfallgefahr beim Transport ebenfalls erhöht.
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Die nicht-kompakte Lagerung wirkt sich auch negativ aus, da mehrere Rohrpaletten (1) mit L-förmigen Pfosten (2) nicht übersichtlich aneinander positioniert werden können, weil die L-förmigen Pfosten (2) an drei der vier Seiten der Palette (1) überstehen würden. Stattdessen wird mehr Platz, insbesondere Lagerraum oder Lagerfläche, benötigt. Das ist insbesondere beim Transport der Paletten (1) mittels LKW problematisch. Auch die Inventur eines Lagers ist entsprechend umständlich, da man oft nicht auf einen Blick erkennt, wie viele L-förmige Pfosten (2) auf einer Palette (1) liegen.
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Rohrpaletten (1) umfassen üblicherweise vier Aufsteckrohre (14) bzw. vier Rungen (14), die in einem Rechteck angeordnet sind sowie einen Rahmen aus Querstreben (15). Die Querstreben (15) wird dabei üblicherweise durch Halterungselemente im unteren Bereich der Rungen (14) gehalten.
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Aufgabe und Lösung der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung: Es sollen die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird bei einer Rohrpalette für Gerüstbauteile der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Halterungsteil (7, 8) auf die Rungen (14) aufsteckbar ist und dass das Halterungsteil (7, 8) zwei Rohrabschnitte (12, 13) umfasst, die über eine Querverstrebung (17, 18) miteinander verbunden sind, wobei die Querverstrebung (17, 18) Aussparungen (10) zur Aufnahme von Gerüstbauteilen aufweist.
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Vorteile der Erfindung
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Unter anderem werden die folgenden Vorteile erreicht:
- Mit der hier vorgestellten Vorrichtung zur Erweiterung einer Rohrpalette ist es möglich, L-förmige Gerüstteile/Pfosten (4) kompakt zu lagern, ohne dass die L-förmigen Gerüstteile (4) über die Palette an mehr als zwei Seiten herausragen. Dadurch werden Personen- oder Sachschäden beim Transport verhindert.
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Die L-förmigen Pfosten (4) können insbesondere handelsübliche L-förmige Pfosten (2) sein.
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In eine derart erweiterte Rohrpalette (3) sind die L-förmigen Pfosten (4) auch so lagerbar, dass sie beim Transport nicht verrutschen können.
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Die L-förmigen Pfosten (4) stehen in der modifizierten Rohrpalette (3) auch nicht an drei der vier Ränder über, sondern nur an zwei gegenüberliegenden Seiten. Dadurch wirkt die modifizierte Palette (3) kompakt und übersichtlich. Eine Inventur, um festzustellen, wie viele L-förmige Pfosten (4) auf Lager sind, kann auch leichter mit der modifizierten Palette (3) durchgeführt werden. Mögliche Schäden an LKW-Planen und die Stolpergefahr können ebenfalls verringert werden.
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Diese Vorteile werden wie folgt erreicht:
- Die Erfindung betrifft insbesondere Gerüstpaletten mit vier, zueinander in einem Rechteck angeordneten, senkrechten Gerüststangen.
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Die Erweiterung der Palette besteht aus insgesamt vier Teilen, nämlich zwei Halterungsteilen (7) und zwei Halterungsteilen (8). Die beiden Halterungsteile (7) umfassen zwei Rohrabschnitte (12) und die beiden Halterungsteile (8) umfassen zwei Rohrabschnitte (13). Die Rohrabschnitte (12, 13) können z.B. einfache Hohlzylinder sein, die auf den Aufnahmen (11) der Querverstrebungen (15) aufliegen können, oder ineinander geschachtelte Hohlzylinder. Durch die Rohrabschnitte (12, 13) können die Halterungsteile (7, 8) an zwei benachbarten Rungen angebracht werden.
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Ein Halterungsteil (7) und ein weiteres Halterungsteil (8) werden an zwei benachbarten Rungen (14) der Palette angebracht. Die anderen beiden Teile (8, 7) werden an den anderen beiden Rungen (14) angebracht, sodass sich sowohl die Halterungsteile (7) als auch die Halterungsteile (8) jeweils gegenüberliegen.
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Im oberen Innenraum der Rohrabschnitte (12) können Rohrteile (20) oder Stangen angebracht sein. Wenn die Rohrteile (20) bzw. Stangen denselben Durchmesser haben wie die Rungen (14), können mehrere Halterungsteile (7) übereinandergestapelt werden.
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Die Halterungsteile (7) umfassen jeweils eine Querverstrebung (17) zwischen den Rohrabschnitten (12), wobei die Querverstrebung (17) eine Serie von Aussparungen (10) aufweist, in die die L-förmigen Pfosten (4) von oben mit einem ersten Rohr (5) hineingelegt werden können.
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Die Halterungsteile (8) umfassen eine Querverstrebung (18) mit zwei Serien von Aussparungen (10), nämlich eine am unteren Ende der Querverstrebung (18), wobei die Aussparungen (10) ebenfalls mit ihren Öffnungen nach oben hin offen angeordnet sind und eine am oberen Ende der Querverstrebung (18), wobei die Aussparungen zur Innenseite der Palette hin offen angeordnet sind. Optional kann zwischen der Querverstrebung (18) und den Rohrabschnitten (13) auch eine Zwischenstrebe (9) vorhanden sein, wenn die L-förmigen Pfosten (4) etwas länger sind.
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Ein L-förmiger Pfosten (4) kann mit einem ersten seiner beiden Rohre (5) in den Aussparungen der beiden Halterungsteile (8) liegen. In diesem Fall kann sein anderes Rohr (6) nach oben zeigen und in der entsprechenden Aussparung (10), die zur Innenseite der Palette offen ist, einliegen.
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Ein zweiter L-förmiger Pfosten (4) kann mit einem ersten seiner beiden Rohre (5) in den Aussparungen der beiden Halterungsteile (8) liegen. Sein zweites Rohr (6) kann nach unten hängen. Wenn die Halterungsteile (7) und die Halterungsteile (8) hinreichend nah beieinander liegen, liegt das herunterhängende zweite Rohr (6) in einer zur Palette hin offenen Aussparung (10).
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Wenn die beiden L-förmigen Pfosten (4) so angebracht sind, können sie ein hohles Rechteck bilden. In die verbleibenden Aussparungen (10) kann man ebenfalls jeweils zwei L-förmige Pfosten (4) platzieren, sodass sie die ganze Gerüstpalette mit hohlen Rechtecken ausfüllen. Dadurch erhält man eine kompakte Lagerung, bei der man viele L-förmige Pfosten (4) lagern kann, ohne dass sie an mehr als zwei Seiten der Palette überstehen.
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Es sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass alle Aussparungen (10) aller vier Halterungselemente (7, 8) gleich groß sind und jeweils zwei Aussparungen (10) eines Halterungselements (7) und die eines Halterungselements (8) nicht versetzt übereinanderliegen. Dadurch verhindert man, dass die L-förmigen Pfosten (4) schief auf der erweiterten Palette (3) liegen und so unnötig viel Platz verbrauchen.
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Dank der Aussparungen (10) der Halterungsteile (7, 8) der erweiterten Palette (3) können die L-förmigen Gerüstteile (4) beim Transport der erweiterten Palette (3) auch nicht verrutschen oder herausfallen.
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Die Halterungsteile (7, 8) einer erweiterten Palette (3) können z.B. zwölf hintereinander angeordnete Aussparungen (10) aufweisen. Dadurch kann die gesamte erweiterte Palette (3) 24 L-förmige Pfosten (4) aufweisen. Bei einer Inventur kann man eine volle erweiterte Palette (3) also direkt als 24 L-förmige Pfosten (4) zählen, ohne jeden L-förmigen Pfosten (4) einzeln zählen zu müssen.
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Dadurch, dass so die L-förmigen Pfosten (4) nur noch an zwei Seiten über die erweiterte Palette (3) ragen, kann auch die Stolpergefahr verringert werden. Schäden an den seitlichen Schutzplanen von LKWs können so z.B. verhindert werden, indem die erweiterten Paletten (3) so im LKW stehen, dass die seitlichen Schutzplanen des LKWs parallel zu den Ebenen verlaufen, die die L-förmigen Pfosten (4) bilden. So ragen die L-förmigen Pfosten (4) nicht in die seitlichen Schutzplanen des LKWs hinein.
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Dabei ist besonders wichtig, dass die Halterungsteile (7, 8) an der Palette so anbringbar sind, dass die Aussparungen entweder nach oben oder zum Inneren der Palette hin offen sind.
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Weitere Vorteile:
- • übersichtliche Lagerung
- • verschiebungssicher gelagert
- • einfache Transportsicherung
- • die Einheiten sind stapelbar
- • Reduzierung der benötigten Lagerfläche
- • Reduzierung der Unfallgefahr beim Be- und Entladen
- • Reduzierung von Beschädigungen an den L-Pfosten selber
- • Reduzierung von Zeiten beim Be- und Entladen
- • einfache Inventur
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Der Erfinder hat bei der Entwicklung der Erfindung die folgenden technischen Schwierigkeiten in nicht naheliegender Weise überwunden.
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Bei der Erfindung war es besonders schwierig, die oft sperrigen Rohre so in der Palette lagern zu können, dass keines der im 90-Grad-Winkel zueinanderstehenden Rohre (5, 6) über eine dritte Seite der Palette herausragt und auch keine anderen L-förmigen Pfosten (4) bei deren sicherer Lagerung behindert.
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Bei der Erfindung wurde daher darauf geachtet, dass die beiden Rohre (5, 6) der L-förmigen Pfosten (4) eine Ebene bilden, die parallel zu dieser dritten Seite verläuft. Die Erfindung sorgt dafür, dass die L-förmigen Pfosten (4) in dieser Ebene gehalten werden. Außerdem verlaufen dabei mehrere Ebenen mehrerer L-förmiger Pfosten (4) auch parallel zueinander, sodass sich die Pfosten (4) bei der Lagerung nicht behindern, solange sie festgehalten werden. Für diese feste Halterung sorgen die Aussparungen (10) der Halterungsteile (7, 8).
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
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So wird vorgeschlagen,
- - dass die Querverstrebung (18) über zwei nach außen gerichtete Zwischenstreben (9) mit den Rohrabschnitten (13) verbunden ist,
- - dass Rohrteile (20) oder Stangen, die den gleichen Durchmesser wie die Rungen (14) haben, im oberen Innenraum der Rohrabschnitte (12) angeordnet und fest mit den Rohrabschnitten (12) verbunden sind, und dass die Rohrteile (20) bzw. Stangen vorzugsweise nach oben zum Aufstecken weiterer Halterungsteile (7, 8) herausragen,
- - dass die Aussparungen (10) an die Form der aufzunehmenden Gerüstbauteile angepasst und insbesondere halbkreisförmig oder rechteckig ausgebildet sind,
- - dass die Rohrpalette vier horizontale Querstreben (15) aufweist und die Querstreben (15) die Seiten des Rechtecks bilden und die Aufnahmen (11) miteinander verbinden.
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Ausführungsbeispiel
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Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
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Es zeigen
- 1 eine Rohrpalette (1), ohne Erweiterung,
- 2 einen handelsüblichen L-förmigen Pfosten (2),
- 3 ein Halterungsteil (7) der Erfindung mit Aussparungen (10) und Rohrabschnitten (12) sowie Rohrteilen (20), welche hier in Form von ineinander geschachtelten Zylindern (12, 20) vorliegen,
- 4 eine weitere Ansicht eines Halterungsteils (7)
- 5 einen Rohrabschnitt (12) eines Halterungsteils (7) mit einem Rohrteil (20) in vergrößerter Ansicht mit angrenzender Querverstrebung (17) mit einer Serie von Aussparungen (10)
- 6 einen Querschnitt durch einen Rohrabschnitt (12) und ein Rohrteil (20), hier in Form von ineinander geschachtelten Hohlzylindern (12), eines Halterungsteils (7)
- 7 ein Halterungsteil (8) der Erfindung mit Zwischenstrebe (9), Aussparungen (10) und Rohrabschnitten (13),
- 8 eine mit der Erfindung erweiterte Rohrpalette (3), ohne L-förmige Pfosten (4),
- 9 eine mit der Erfindung erweiterte Rohrpalette (3), gefüllt mit L-förmigen Pfosten (4),
- 10 eine mit der Erfindung erweiterte Rohrpalette (3), gefüllt mit L-förmigen Pfosten (4), in anderer Ansicht und
- 11 eine mit der Erfindung erweiterte Rohrpalette (3), gefüllt mit L-förmigen Pfosten (4), in einer weiteren Ansicht.
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Aufbau der erfindungsgemäßen Rohrpalette für Gerüstbauteile
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Die erfindungsgemäß erweiterte Rohrpalette besteht aus zwei Halterungsteilen (7) und zwei Halterungsteilen (8), sowie einer Rohrpalette (1).
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Zunächst können die beiden Halterungsteile (7) an je zwei Rungen (14) der Palette angebracht werden. Das kann z.B. geschehen, indem sie Rohrabschnitte (13) in Form von Hohlzylindern (13) aufweisen, die über zylinderförmige Rungen (14) gestülpt, dann nach unten gezogen werden und im unteren Bereich der Palette einfach auf Aufnahmen (11) von Querverstrebungen (15) entlang der beiden Rungen (14) aufliegen. Derartige Aufnahmen (11) von Querverstrebungen sind bei manchen Paletten (1) bereits vorhanden. Um die Halterungsteile nach unten ziehen zu können, muss der Durchmesser der Rohrabschnitte (13) größer als der Durchmesser der Rungen (14) sein.
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Anschließend können die Halterungsteile (8) so an zwei Rungen (14) der Palette angebracht werden, dass jeweils ein Halterungsteil (7) und ein Halterungsteil (8) an denselben beiden Rungen (14) angebracht ist. Das kann z.B. mittels ineinander geschachtelter Hohlzylinder (12, 20) realisiert werden. Wenn ineinander geschachtelte Zylinder als Rohrabschnitte (12) verwendet werden, muss der äußere Zylinder einen größeren Durchmesser als die Rungen (14) haben.
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Die Halterungsteile (8) müssen - je nach Wahl der Rohrabschnitte (12, 13) - jedoch nicht zwingend vor den Halterungsteilen (7) angebracht werden.
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Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rohrpalette für Gerüstbauteile
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Im Folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Rohrpalette für Gerüstbauteile im Detail erläutert:
- Für die folgenden Schritte gehen wir davon aus, dass die Halterungsteile (7, 8) bereits an einer Rohrpalette befestigt wurden.
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Schritt 1: Ein erster L-förmiger Pfosten (4) wird mit einem ersten Rohr (5) in die nach oben hin geöffneten Aussparungen (10) der beiden Halterungsteile (8) so gelegt, dass das zweite Rohr senkrecht nach oben zeigt und in einer Aussparung (10) des Halterungsteils (8), die zur Mitte der Palette hin geöffnet ist, einliegt.
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Schritt 2: Ein zweiter L-förmiger Pfosten (4) wird mit einem ersten Rohr (5) in die Aussparungen (10) des Halterungsteils (8) so gelegt, dass das zweite Rohr senkrecht nach oben zeigt und in einer Aussparung (10), die zur Mitte der Palette hin geöffnet ist, einliegt.
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Dabei wird darauf geachtet, dass die beiden L-förmigen Pfosten (4) ein Rechteck bilden.
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Schritt 3: Die Schritte 1 und 2 werden so lange wiederholt, bis die Palette mit L-förmigen Pfosten (4) gefüllt ist.
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Die L-förmigen Pfosten (4) können insbesondere handelsübliche L-förmige Pfosten (2) sein.
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Es können auch mehrere Halterungsteile (7) übereinander an der Palette befestigt werden. Dadurch können z.B. unterschiedliche L-förmige Pfosten (4) gelagert werden, wenn die zweiten Rohre (6) eines Pfostens länger sind als die eines anderen.
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Rohrpaletten (1) können materialsparend hergestellt werden. Die Querverstrebung (18) des Halterungsteils (8), welches zwei Reihen von Aussparungen (10) aufweist, wurde ebenfalls materialsparend hergestellt, weswegen das Konstrukt weitgehend hohl ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rohrpalette
- 2
- handelsüblicher L-förmiger Pfosten
- 3
- Rohrpalette mit erfindungsgemäßer Erweiterung
- 4
- L-förmiger Pfosten
- 5
- erstes Rohr eines L-förmigen Pfostens
- 6
- zweites Rohr eines L-förmigen Pfostens
- 7
- Halterungsteil
- 8
- Halterungsteil
- 9
- Zwischenstrebe
- 10
- Aussparung
- 11
- Aufnahme
- 12
- Rohrabschnitt
- 13
- Rohrabschnitt
- 14
- Aufsteckrohr/Runge
- 15
- Querstrebe
- 17
- Querverstrebung
- 18
- Querverstrebung
- 20
- Rohrteil