DE4431452C2 - Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen - Google Patents
Faltenbalg zur Abdeckung von FührungsbahnenInfo
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- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg zur Abdeckung von
Führungsbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Derartige Faltenbälge, die häufig Stützrahmen aufweisen,
werden für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke ver
wendet, insbesondere zur Abdeckung von Führungsbahnen an
Maschinen.
Die Lebensdauer dieser Faltenbälge bzw. der Faltenbalg
decke wird vor allen Dingen durch den Verschleiß im Be
reich des Zwickels limitiert, weil das Balgdeckenmaterial
an dieser Stelle am stärksten beansprucht wird. In diesem
Bereich erfolgt beim Ausziehen bzw. Einschieben des Fal
tenbalgs eine Walkbewegung.
Bei den bekannten Faltenbalgdecken wird das als Rollenware
vorliegende Gewebe quer zur Abwickelrichtung der Rolle
plissiert.
Daraus ergibt sich ein Verlauf der Knickfalten in Richtung
der Schußfäden bzw. parallel dazu. Bei der Knick- und
Walkbewegung im Bereich des Zwickels werden bei den be
kannten Walkdecken, die quer zur Abwickelrichtung der
Geweberolle plissiert sind, vor allen Dingen die Kettfäden
stark belastet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Faltenbalg
so auszubilden, daß seine Lebensdauer
gegenüber den als bekannt vorausgesetzten Faltenbälgen
bzw. deren Balgdecken wesentlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch,
daß die Kett- und Schußfäden des Gewebes unter einem Win
kel zu den Innen- und Außenfalten verlaufen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der
Winkel zumindest annähernd 45° beträgt. Die in Abweichung
von Kett- oder Schußrichtung erfolgende Plissierung, vor
zugsweise in der Diagonalen erfaßt im Plisseeknick je Län
geneinheit eine größere Fadenzahl, weil der Knick gleich
zeitig durch Kett- und Schußfäden verläuft und nicht nur
entweder durch Kett- oder Schußfäden. Dies hat zur Folge,
daß in der kritischen Zwickelzone die Plisseefaltung sich
nicht so scharfkantig ausbildet und somit eine weichere
Knick- und Walkbewegung entsteht. Diese weichere Walkbe
wegung wird auch dadurch deutlich unterstützt, daß das
Gewebe der Balgdecke in Diagonalrichtung dehnfähiger ist
als in Kett- oder Schußrichtung.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Faltenbälge der erfindungsgemäßen Art unterliegen an den
unterschiedlichsten Einsatzgebieten teilweise hohen mecha
nischen Belastungen. Dies gilt beispielsweise für den Ein
satz von Robotern oder Handhabungsgeräten, die ständig be
wegt werden, und zwar teilweise mit sehr schnellen Bewe
gungen. Auch bei Laserschneidmaschinen, bei denen der Balg
den Laserstrahl vor Staub schützen muß, werden solche Fal
tenbälge eingesetzt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fal
tenbalgs in teilweise ausgezogenem Zustand,
Fig. 2a eine vergrößerte Darstellung des Zwickelbe
reichs gemäß II in Fig. 1 im eingeschobenen
Zustand,
Fig. 2b den in Fig. 2a dargestellten Bereich im
ausgezogenen Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gewebe in Leinenbin
dung
Fig. 3a einen Schnitt entlang Ebene 6a in Kettfaden
richtung.
Von dem Faltenbalg, der nicht dargestellte Stützrahmen
aufweisen kann, ist lediglich die Balgdecke dargestellt.
Diese Balgdecke besitzt einen oberen Deckenbereich 1 und
zwei dazu senkrecht angeordnete Seitenbereiche 2 und 3.
Mit 1a sind die Außenfalten des Deckenbereichs bezeichnet,
mit 1b die Innenfalten. Die Außenfalten 1a fluchten mit
den Außenfalten der Seitenbereiche. In gleicher Weise
fluchten die Innenfalten 1b mit den Innenfalten der Sei
tenbereiche. In der Zeichnung sind lediglich die Außen
falten 2a und die Innenfalten 2b des Seitenbereichs 2
sichtbar. Entsprechende Außen- und Innenfalten sind auch
im Seitenbereich 3 vorgesehen.
Ein insgesamt mit 4 bezeichneter Zwickel, der eine Spitze
4a aufweist, liegt jeweils zwischen äußeren vertikalen
Seitenfalten an beiden Seitenbereichen. Er ist in Fig. 2a
zwischen den vertikalen Außenfalten 2a des Seitenbereichs
2 dargestellt. Der Zwickel 4 erstreckt sich in der
Verlängerung der Innenfalten 1b des Deckenbereichs. Im
zusammengezogenen Zustand liegt die Spitze 4a um einen
Betrag x von dem mit a bezeichneten Punkt entfernt, an dem
der Zwickel 4 in die Innenfalte 2b übergeht. Beim Auszie
hen des Faltenbalgs in Richtung des Doppelpfeils Z (vergl.
Fig. 1) wird der insgesamt mit x bezeichnete Bereich zwi
schen dem Punkt a und der Spitze 4a in zwei Bereiche x₁
und x₂ aufgeteilt. Dabei verläuft der Bereich x₁ etwa
senkrecht in der Verlängerung der vertikalen Innenfalte 2b
bis zum neugebildeten Knickpunkt b und der Bereich x₂ an
nähernd senkrecht dazu zwischen dem neugebildeten Knick
punkt b und der Zwickelspitze 4a. Dieses Wandern des
Knickpunkts von a bis b bildet die höchste mechanische
Belastung für die Balgdecke.
Fig. 3 zeigt ein Gewebe in üblicher Leinwandbindung, bei
dem mit 6 die Kettfäden und mit 5 die Schußfäden bezeich
net sind.
Die Kettfadenrichtung ist mit 6a eingezeichnet und die
Schußfadenrichtung mit 5a. Mit 7 ist der Verlauf der Plis
seefalten bezeichnet. Die Plisseerichtung 7 schließt im
dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Schußfadenrich
tung 5a einen Winkel α ein und mit der Kettfadenrichtung
einen Winkel β. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
diese Winkel gleich und betragen jeweils 45°.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leinwandbin
dung eines Gewebes dargestellt. Mit besonderem Vorteil
wird Gewebe mit Leinwandbindung bei der erfindungsgemäßen
Balgdecke eingesetzt. Die Erfindung läßt sich aber auch
verwirklichen bei anderen Bindungsarten, wie beispiels
weise Panama-Bindung, Kreuzköperbindung, Doppelköperbin
dung oder Atlasbindung.
Claims (6)
1. Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen, der eine
Balgdecke aus einem plissierten Gewebe mit Schuß- und
Kettfäden aufweist, die mindestens einen oberen Deck
bereich (1) und zwei dazu senkrecht angeordnete Sei
tenbereiche (2 und 3) aufweist, wobei Innen- und Außen
falten (1b und 1a; 2b und 2a) von Deckenbereich und
Seitenbereichen (2 3) miteinander fluchten und an den
Übergängen zwischen den Innenfalten (2b) der Seitenbereiche
(2; 3) und denen der damit fluchtenden Innenfalten (1b)
des Deckenbereichs (1) jeweils ein Zwickel (4) angeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kett- und Schußfäden (5 und 6) des Gewebes je
weils unter einem Winkel (α, β) zu den Innen- und
Außenfalten (1b, 2b und 1a, 2a) verlaufen.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkel (α, β) zumindest annähernd 45° betra
gen.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwickel (4) eine Innenfalte, die sich
in der Verlängerung der benachbarten Innenfalte (1b)
des Deckenbereichs (1) erstreckt, und eine sich über die
benachbarte Innenfalte des Seitenbereichs (2b) nach
außen erstreckende Spitze (4a) aufweist.
4. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwickel eine Innenfalte, die sich in
der Verlängerung der benachbarten Innenfalte (2b) des
Seitenbereichs (2) erstreckt, und eine sich über die be
nachbarte Innenfalte (1b) des Deckenbereichs (1) nach
außen erstreckende Spitze aufweist.
5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe Leinenbindung aufweist.
6. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kett- und Schußfäden (5 und 6) unterschiedliche
Dicke aufweisen.
Priority Applications (2)
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