DE4431452C2 - Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen - Google Patents

Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen

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DE4431452C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D11/00Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
    • D03D11/02Fabrics formed with pockets, tubes, loops, folds, tucks or flaps
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    • D03D13/00Woven fabrics characterised by the special disposition of the warp or weft threads, e.g. with curved weft threads, with discontinuous warp threads, with diagonal warp or weft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Derartige Faltenbälge, die häufig Stützrahmen aufweisen, werden für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke ver­ wendet, insbesondere zur Abdeckung von Führungsbahnen an Maschinen.
Die Lebensdauer dieser Faltenbälge bzw. der Faltenbalg­ decke wird vor allen Dingen durch den Verschleiß im Be­ reich des Zwickels limitiert, weil das Balgdeckenmaterial an dieser Stelle am stärksten beansprucht wird. In diesem Bereich erfolgt beim Ausziehen bzw. Einschieben des Fal­ tenbalgs eine Walkbewegung.
Bei den bekannten Faltenbalgdecken wird das als Rollenware vorliegende Gewebe quer zur Abwickelrichtung der Rolle plissiert.
Daraus ergibt sich ein Verlauf der Knickfalten in Richtung der Schußfäden bzw. parallel dazu. Bei der Knick- und Walkbewegung im Bereich des Zwickels werden bei den be­ kannten Walkdecken, die quer zur Abwickelrichtung der Geweberolle plissiert sind, vor allen Dingen die Kettfäden stark belastet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Faltenbalg so auszubilden, daß seine Lebensdauer gegenüber den als bekannt vorausgesetzten Faltenbälgen bzw. deren Balgdecken wesentlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Kett- und Schußfäden des Gewebes unter einem Win­ kel zu den Innen- und Außenfalten verlaufen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Winkel zumindest annähernd 45° beträgt. Die in Abweichung von Kett- oder Schußrichtung erfolgende Plissierung, vor zugsweise in der Diagonalen erfaßt im Plisseeknick je Län­ geneinheit eine größere Fadenzahl, weil der Knick gleich­ zeitig durch Kett- und Schußfäden verläuft und nicht nur entweder durch Kett- oder Schußfäden. Dies hat zur Folge, daß in der kritischen Zwickelzone die Plisseefaltung sich nicht so scharfkantig ausbildet und somit eine weichere Knick- und Walkbewegung entsteht. Diese weichere Walkbe­ wegung wird auch dadurch deutlich unterstützt, daß das Gewebe der Balgdecke in Diagonalrichtung dehnfähiger ist als in Kett- oder Schußrichtung.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Faltenbälge der erfindungsgemäßen Art unterliegen an den unterschiedlichsten Einsatzgebieten teilweise hohen mecha­ nischen Belastungen. Dies gilt beispielsweise für den Ein­ satz von Robotern oder Handhabungsgeräten, die ständig be­ wegt werden, und zwar teilweise mit sehr schnellen Bewe­ gungen. Auch bei Laserschneidmaschinen, bei denen der Balg den Laserstrahl vor Staub schützen muß, werden solche Fal­ tenbälge eingesetzt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fal­ tenbalgs in teilweise ausgezogenem Zustand,
Fig. 2a eine vergrößerte Darstellung des Zwickelbe­ reichs gemäß II in Fig. 1 im eingeschobenen Zustand,
Fig. 2b den in Fig. 2a dargestellten Bereich im ausgezogenen Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Gewebe in Leinenbin­ dung
Fig. 3a einen Schnitt entlang Ebene 6a in Kettfaden­ richtung.
Von dem Faltenbalg, der nicht dargestellte Stützrahmen aufweisen kann, ist lediglich die Balgdecke dargestellt. Diese Balgdecke besitzt einen oberen Deckenbereich 1 und zwei dazu senkrecht angeordnete Seitenbereiche 2 und 3.
Mit 1a sind die Außenfalten des Deckenbereichs bezeichnet, mit 1b die Innenfalten. Die Außenfalten 1a fluchten mit den Außenfalten der Seitenbereiche. In gleicher Weise fluchten die Innenfalten 1b mit den Innenfalten der Sei­ tenbereiche. In der Zeichnung sind lediglich die Außen­ falten 2a und die Innenfalten 2b des Seitenbereichs 2 sichtbar. Entsprechende Außen- und Innenfalten sind auch im Seitenbereich 3 vorgesehen.
Ein insgesamt mit 4 bezeichneter Zwickel, der eine Spitze 4a aufweist, liegt jeweils zwischen äußeren vertikalen Seitenfalten an beiden Seitenbereichen. Er ist in Fig. 2a zwischen den vertikalen Außenfalten 2a des Seitenbereichs 2 dargestellt. Der Zwickel 4 erstreckt sich in der Verlängerung der Innenfalten 1b des Deckenbereichs. Im zusammengezogenen Zustand liegt die Spitze 4a um einen Betrag x von dem mit a bezeichneten Punkt entfernt, an dem der Zwickel 4 in die Innenfalte 2b übergeht. Beim Auszie­ hen des Faltenbalgs in Richtung des Doppelpfeils Z (vergl. Fig. 1) wird der insgesamt mit x bezeichnete Bereich zwi­ schen dem Punkt a und der Spitze 4a in zwei Bereiche x₁ und x₂ aufgeteilt. Dabei verläuft der Bereich x₁ etwa senkrecht in der Verlängerung der vertikalen Innenfalte 2b bis zum neugebildeten Knickpunkt b und der Bereich x₂ an­ nähernd senkrecht dazu zwischen dem neugebildeten Knick­ punkt b und der Zwickelspitze 4a. Dieses Wandern des Knickpunkts von a bis b bildet die höchste mechanische Belastung für die Balgdecke.
Fig. 3 zeigt ein Gewebe in üblicher Leinwandbindung, bei dem mit 6 die Kettfäden und mit 5 die Schußfäden bezeich­ net sind.
Die Kettfadenrichtung ist mit 6a eingezeichnet und die Schußfadenrichtung mit 5a. Mit 7 ist der Verlauf der Plis­ seefalten bezeichnet. Die Plisseerichtung 7 schließt im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Schußfadenrich­ tung 5a einen Winkel α ein und mit der Kettfadenrichtung einen Winkel β. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Winkel gleich und betragen jeweils 45°.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Leinwandbin­ dung eines Gewebes dargestellt. Mit besonderem Vorteil wird Gewebe mit Leinwandbindung bei der erfindungsgemäßen Balgdecke eingesetzt. Die Erfindung läßt sich aber auch verwirklichen bei anderen Bindungsarten, wie beispiels­ weise Panama-Bindung, Kreuzköperbindung, Doppelköperbin­ dung oder Atlasbindung.

Claims (6)

1. Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen, der eine Balgdecke aus einem plissierten Gewebe mit Schuß- und Kettfäden aufweist, die mindestens einen oberen Deck­ bereich (1) und zwei dazu senkrecht angeordnete Sei­ tenbereiche (2 und 3) aufweist, wobei Innen- und Außen­ falten (1b und 1a; 2b und 2a) von Deckenbereich und Seitenbereichen (2 3) miteinander fluchten und an den Übergängen zwischen den Innenfalten (2b) der Seitenbereiche (2; 3) und denen der damit fluchtenden Innenfalten (1b) des Deckenbereichs (1) jeweils ein Zwickel (4) angeord­ net ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußfäden (5 und 6) des Gewebes je­ weils unter einem Winkel (α, β) zu den Innen- und Außenfalten (1b, 2b und 1a, 2a) verlaufen.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (α, β) zumindest annähernd 45° betra­ gen.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickel (4) eine Innenfalte, die sich in der Verlängerung der benachbarten Innenfalte (1b) des Deckenbereichs (1) erstreckt, und eine sich über die benachbarte Innenfalte des Seitenbereichs (2b) nach außen erstreckende Spitze (4a) aufweist.
4. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickel eine Innenfalte, die sich in der Verlängerung der benachbarten Innenfalte (2b) des Seitenbereichs (2) erstreckt, und eine sich über die be­ nachbarte Innenfalte (1b) des Deckenbereichs (1) nach außen erstreckende Spitze aufweist.
5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe Leinenbindung aufweist.
6. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußfäden (5 und 6) unterschiedliche Dicke aufweisen.
DE4431452A 1994-09-03 1994-09-03 Faltenbalg zur Abdeckung von Führungsbahnen Expired - Lifetime DE4431452C2 (de)

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