DE4430475A1 - Verfahren zum Verkleben zweier aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehender Elemente miteinander, Anwendung des Verfahrens und Tischtennis-Holz - Google Patents

Verfahren zum Verkleben zweier aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehender Elemente miteinander, Anwendung des Verfahrens und Tischtennis-Holz

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DE4430475A1
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Michael Schneider
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleben zweier aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehender Elemente miteinander.
Wegen der Möglichkeit, Stoffe ohne Veränderung ihres Gefüges miteinander zu verbinden und wegen anderer Vorteile ist der Einsatz von Klebstoff für die Verbindung von aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden Elementen miteinander eine bevorzugte und allgemein übliche Verbindungsmethode. Zu einem erheblichen Anteil, z. B. beim Möbelbau oder aber auch in der Spielzeugindustrie, wird dabei sogenannter Kaltleim eingesetzt. Derartige Kaltleime benötigen für das Festwerden (Abbinden) eine längere Zeitdauer (Abbindedauer), die - abhängig von der Umgebungstemperatur - in der Größenordnung von 20 Minuten bis zu einer Stunde und länger liegen kann. Kaltleim wird üblicherweise z. B. eingesetzt beim Verkleben der beiden Griffschalen eines Tischtennis-Holzes mit dem Griffteil der Grundplatte des Tischtennis-Holzes.
Für andere Einsatzgebiete, z. B. zum Verkleben von Papier und Metall miteinander wie im Fall des Aufbringens von Etiketten auf Konservendosen sind sogenannte Schmelzklebstoffe bekannt, die für die Verarbeitung geschmolzen werden müssen. Derartige Schmelzklebstoffe, z. B. auf der Basis von synthetischen Polymeren, haben den Vorteil, daß sie - im Vergleich zu Kaltleim - durch Änderung des Aggregatzustandes von flüssig zu fest erheblich schneller abbinden (fest werden), nämlich zumeist innerhalb weniger Sekunden. Für das Verkleben von aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden Elementen miteinander ist der Einsatz derartiger Schmelzklebstoffe nicht üblich.
Aufgabe
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einerseits die Vorteile des Einsatzes von Kaltleim zum Verkleben von aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehenden Elementen miteinander zu nutzen, andererseits aber die notwenige Preßzeit - also die Zeitdauer, innerhalb derer die miteinander zu verklebenden Elemente in der vorgesehenen gegenseitigen Zuordnung unter gleichzeitiger Anwendung eines mehr oder weniger großen Preßdruckes gehalten werden müssen - möglichst kurz zu halten.
Lösung
Das vorstehend umrissene Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren erreicht, wie es im Anspruch 1 angegeben ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Vorteil der kurzen Abbindedauer von Schmelzklebstoff genutzt; nachdem der Schmelzklebstoff abgebunden hat, werden die beiden miteinander zu verklebenden bzw. bereits verklebten Elemente von der durch den Schmelzklebstoff hergestellten Klebeverbindung in der einmal vorgegebenen Position zusammengehalten, so daß - im Hinblick auf die längere Abbindedauer des Kaltleims - auf ein weiteres, von außen wirkendes Zusammenpressen der beiden Elemente verzichtet werden kann. Das bedeutet, daß der an sich zeitraubende Abbindeprozeß des Kaltleims den Produktionsablauf in zeitlicher Hinsicht nicht mehr nachteilig beeinflußt.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß sich der Schmelzklebstoff beim Abbinden in gewissem Maße zusammenzieht, - möglicherweise noch unterstützt durch die Adhäsionswirkung zwischen den benachbarten Wandungsteilen der beiden Elemente -, so daß infolge dieses Effektes eine gewisse, die beiden miteinander zu verklebenden Elemente zusammenziehende Kraft entsteht. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt dann, wenn der Schmelzklebstoff punktartig auf das eine und/oder andere der beiden Elemente aufgebracht wird und dabei vorzugsweise die Auftragstellen für den Schmelzklebstoff gegenüber den benachbarten, für das Auftragen des Kaltleims vorgesehenen Flächenbereichen in gewissem, vorbestimmtem Maß vertieft liegen. Die Anordnung derartiger Vertiefungen hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Kaltleim auf einfache Weise mittels Auftragwerkzeugen auf die betreffenden Flächenbereiche aufgetragen werden kann, ohne daß die für das Auftragen des Schmelzklebstoffes vorgesehenen, vertieft liegenden Stellen vom Kaltleim benetzt werden.
Um die vorbeschriebene Wirkung besonders gut ausnutzen zu können, wird das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 ausgeführt.
Anspruch 3 richtet sich auf den vorstehend schon beschriebenen Vorschlag des Einbringens von Vertiefungen an den für den Einsatz des Schmelzklebstoffes vorgesehenen Stellen der Elemente.
Um eine bestmögliche Klebeverbindung zu erzielen, wird zweckmäßig entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 4 vorgegangen.
Anspruch 5 richtet sich auf die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Zusammenhang mit der Herstellung eines in an sich bekannter Weise aus einer Grundplatte mit Griffteil und mit dem Griffteil zu verklebenden Griffschalen bestehenden Tischtennis-Holzes für einen Tischtennisschläger.
Anspruch 6 beschreibt ein Tischtennis-Holz, welches auf die erfindungsgemäße Weise hergestellt ist.
Die Ansprüche 7 bis 15 geben weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erwähnten Tischtennis-Holzes an.
Erläuterung der Erfindung an Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung werden das erfindungsgemäße Verfahren und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Tischtennis-Holz weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Tischtennis-Holz in der Draufsicht,
Fig. 2 das Tischtennis-Holz nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine herkömmliche Griffschale eines Tischtennis-Holzes mit durchgehender Klebefläche, und
Fig. 4 eine bevorzugt verwendete Griffschale mit Vertiefungen für die Anwendung von Schmelzklebstoff.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Tischtennis-Holz besteht aus einer Grundplatte 1 mit einem Griffteil 2 sowie auf den sich einander gegenüberliegenden Breitseiten des Griffteils 2 befindlichen, mit dem Griffteil 2 verklebten Griffschalen 3. Das Griffteil 2 der Grundplatte 1 bildet zusammen mit den Griffschalen 3 einen Griff 5.
Die gleichartig ausgeführten Griffschalen 3 weisen auf der dem Griffteil 2 der Grundplatte 1 zugekehrten Seite Vertiefungen 4 auf, die beispielsweise durch Bohren oder Fräsen hergestellt sind und runden Öffnungsquerschnitt haben. Die Vertiefungen 4 sind gegenüber den benachbarten Flächenbereichen 6 um etwa ein bis zwei Millimeter zurückgesetzt. - Anstelle der Vertiefungen 4 kann auch ein mit 7 bezeichnetes, z. B. durch Fräsen hergestelltes und in der Zeichnung gestrichelt gezeichnet dargestelltes Langloch auf der betreffenden Seite der Griffschale 3 vorgesehen sein.
In die Vertiefungen 4 bzw. in das Langloch 7 wird, vorzugsweise mittels eines Düsenauftragsgerätes, geschmolzener Schmelzklebstoff eingebracht, nachdem zuvor auf die benachbarten Flächenbereiche 6 Kaltleim aufgetragen worden ist. Die Menge des in die Vertiefungen 4 einzubringenden Schmelzklebstoffes wird so bemessen, daß die Griffschalen 3 nach dem in der gewünschten gegenseitigen Zuordnung von Griffschalen 3 und Griffteil 2 erfolgenden Abbinden des Schmelzklebstoffes ohne zusätzliches weiteres Zusammenpressen in der betreffenden gegenseitigen Positionierung verbleiben und eine optimale Klebeverbindung zwischen den genannten Elementen durch den sodann abbindenden Kaltleim entsteht.
Es ist klar, daß die erwähnten Vertiefungen nicht - oder nicht nur - in den Griffschalen 3 vorgesehen sein müssen, sondern auch im Griffteil 2 der Grundplatte 1 vorgesehen sein können.
Die Vorteile, die mit dem Einsatz sowohl von Kaltleim als auch von Schmelzklebstoff wie vorbeschrieben verbunden sind, sind insbesondere dann zu erzielen, wenn die miteinander zu verbindenden Flächenbereiche der betreffenden Elemente wie vorbeschrieben Vertiefungen im einen und/oder anderen Element aufweisen zur Aufnahme des Schmelzklebstoffes. Das bedeutet jedoch nicht, daß nicht auch in einer vereinfachten Ausführung der Erfindung auf den Einsatz derartiger Vertiefungen verzichtet werden kann, so daß im Fall des Ausführungsbeispiels eine Griffschale 8 mit einem - wie sonst üblich - durchgehenden Flächenbereich 9 verwendet wird. Hierbei muß dann allerdings dafür Sorge getragen werden, daß die für den Einsatz des Schmelzklebstoffes vorgesehenen Bereiche nicht vom Kaltleim benetzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 Griffteil
3 Griffschalen
4 Vertiefungen
5 Griff
6 Flächenbereiche
7 Langloch
8 Griffschale
9 Flächenbereich

Claims (15)

1. Verfahren zum Verkleben zweier aus Holz oder einem Holzwerkstoff bestehender Elemente miteinander, indem auf die für das Verkleben vorgesehenen Flächenbereiche wenigstens des einen bzw. des anderen der beiden Elemente zu einem Anteil ein eine längere Abbindedauer benötigender Kaltleim und zu einem Anteil ein eine kürzere Abbindedauer benötigender Schmelzklebstoff aufgetragen wird und die Elemente sodann während der Abbindezeit des Schmelzklebstoffes in der vorgesehenen gegenseitigen Zuordnung gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anwendung des Schmelzklebstoffes vorgesehenen Flächenbereiche des bzw. der Elemente von dem bzw. den für die Anwendung des Kaltleims vorgesehenen Flächenbereichen zumindest im wesentlichen eingeschlossen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anwendung des Schmelzklebstoffes vorgesehenen Flächenbereiche der Elemente vor Beginn des Verklebens als örtlich begrenzte Vertiefungen in die betreffenden, miteinander zu verklebenden Flächen der Elemente eingebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente während der Abbindedauer des Schmelzklebstoffes mit vorbestimmtem Druck zusammengepreßt gehalten werden.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 auf die Herstellung von aus einer Grundplatte (1) mit Griffteil (2) und mit dem Griffteil (2) zu verklebenden Griffschalen (3) bestehenden Tischtennis-Hölzern.
6. Tischtennis-Holz, bestehend aus einer Grundplatte (1) mit Griffteil (2) und mit dem Griffteil (2) verklebten Griffschalen (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (3) in vorbestimmten Flächenbereichen (6) mittels Kaltleim mit dem Griffteil (2) verleimt sind und in weiteren vorbestimmten Flächenbereichen mittels eines Schmelzklebstoffes mit dem Griffteil (2) verklebt sind.
7. Tischtennis-Holz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Schmelzklebstoff vorgesehenen Flächenbereiche (4 bzw. 7) gegenüber den benachbarten, für den Kaltleim vorgesehenen Flächenbereichen (6) unter Bildung entsprechender Vertiefungen (4 bzw. 7) um ein Maß in der Größenordnung von etwa 0,3-3 mm, vorzugsweise etwa 0,5-2 mm zurückgesetzt sind.
8. Tischtennis-Holz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (4) runden Öffnungsquerschnitt aufweisen.
9. Tischtennis-Holz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) ovalen Öffnungsquerschnitt aufweisen.
10. Tischtennis-Holz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (4) durch Bohren erzeugt sind.
11. Tischtennis-Holz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) durch Fräsen erzeugt sind.
12. Tischtennis-Holz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (4 bzw. 7) in den Griffschalen (3) vorgesehen sind.
13. Tischtennis-Holz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen im Griffteil (2) der Grundplatte (1) vorgesehen sind.
14. Tischtennis-Holz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen sich einander gegenüberliegend im Griffteil (2) der Grundplatte (1) und in den Griffschalen (3) vorgesehen sind.
15. Tischtennis-Holz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen gegeneinander versetzt im Griffteil (2) der Grundplatte (1) und in den Griffschalen (3) vorgesehen sind.
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