DE4429800A1 - Whirlpoolsystem - Google Patents

Whirlpoolsystem

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/026Gas nozzles specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Whirlpoolsystem, bestehend aus Grundkörpern, die je ein Ventil (insbesondere Magnetventil) aufweisen und mit Au­ ßengewinden versehen sind, die von der Oberseite der Badewanne bis zu einer Anschlagsfläche eines Flansches in ein entsprechendes durch die Wandung der Badewanne reichendes Innengewinde gedreht sind, wobei sich am nach oben weisenden Ende des Grund­ körpers ein Düsenkopf und am nach unten weisenden Ende ein Schlauchanschluß befindet, der über Schläuche und/oder Rohre eines Luftverteilungssy­ stems mit einem Gebläse verbunden ist, das Luft in das Leitungssystem hineinpumpt.
Zur Realisierung von Whirlpoolsystemen wird in die Wandung der Badewanne eine Öffnung gebohrt und eine Düse über ihren Grundkörper von der Wanneninnen­ seite her durch die Bohrung durchgeführt und von der Gegenseite, also von der Außenseite her über eine Kontermutter festgezogen und fixiert. Das Luftverteilungssystem ist sowohl mit den einzelnen Düsengrundkörpern als auch mit dem Gebläse verbun­ den, das Luft in das Luftverteilungssystem hinein­ pumpt. Grundlegende Probleme ergeben sich daraus, daß die Installation des Whirlpoolsystems nachträg­ lich, d. h. bei bereits eingebauten Badewannen er­ folgt. Aufgrund fehlender Zugänglichkeit ist dann das Aufbringen der Kontermutter von außen her nicht mehr ohne weiteres möglich. Die Konsequenz ist, daß die gesamte Badewanne zunächst entfernt werden muß, um nach der Installation der Whirlpoolanlage erneut angebaut und verkleidet zu werden. Die nachträgli­ che Installation erweist sich somit als aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ schlußmöglichkeit für die Düsen zu finden, so daß von der Innenseite her der Einbau erfolgen kann und somit die Wanne nicht ausgebaut und die Fliesung zerstört werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gewinde mit einer Gewindesicherungspaste fixiert ist. Durch diese einfache Lösung ist es möglich, ein Whirlpoolsystem ohne den Ausbau der Wanne nachträglich zu installieren. Die Gewindesi­ cherungspaste muß lediglich vor dem Einschrauben des Düsengrundkörpers auf das Gewinde aufgebracht werden, wodurch eine Fixierung durch eine Konter­ mutter nicht mehr nötig ist. Die Düsenkörper werden durch die Gewindesicherungspaste ausreichend fest in der Wandung der Badewanne gehalten. Gegenüber der Befestigung mit Kontermutter besteht ein weite­ rer entscheidender Vorteil darin, daß auch bei schräg durch die Wannenwandung verlaufenden Bohrun­ gen, in denen eine schräg zur Bohrungsachse orien­ tierte Anschlagsfläche entsteht, ein fester und si­ cherer Halt erzeugt wird.
Zweckmäßigerweise besteht die Gewindesicherungspa­ ste aus einem Zweikomponentenkleber, der sich durch hohes Klebevermögen auszeichnet und somit ein Loc­ kern des Düsengrundkörpers nahezu unmöglich macht.
Bevorzugt ist, die beiden Komponenten des Klebers voneinander isoliert in Mikrokapseln einzuschlie­ ßen, die beim Eindrehen des Gewindes aufbrechen, so daß die beiden Komponenten des Klebers freigesetzt werden und miteinander reagieren. Dadurch wird er­ reicht, daß der mikroverkapselte Kleber bereits herstellerseitig auf das Gewinde aufgebracht werden kann oder zumindest die beiden Komponenten nicht in getrennten Behältnissen aufbewahrt werden müssen, so daß sich die Installationsdauer entsprechend verkürzt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Gewin­ desicherungspaste nach dem Eindrehen (vorzugsweise auf thermischem Wege) auszuhärten, wodurch der Um­ gang mit dem Kleber einfacher, jedoch die Montage des Whirlpoolsystems aufwendiger und zeitintensiver ist.
In einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Flansch des Grundkörpers und der Wan­ dung der Badewanne eine Silikondichtung angebracht, durch die die Dichtheit weiter erhöht wird und die bei Stahl oder Gußmaterial häufige Zerstörung des Emailleüberzugs rostanfällige Wanne vor Korrosion geschützt wird.
Das entsprechende Verfahren zur Montage des Whirl­ poolsystems besteht darin, daß zunächst an den ge­ wünschten Stellen Löcher in die Wandung der Bade­ wanne gebohrt und in diese Löcher ein Innengewinde geschnitten wird. Danach werden die Schläuche bzw.
Rohre des Luftverteilungssystems durch die Wandung der Badewanne hindurchgefädelt und falls sie noch nicht mit dem Schlauchanschluß befestigt sind, an diesen angeschlossen. Nun wird die Gewindesiche­ rungspaste auf das Gewinde aufgebracht und der Grundkörper in die Wandung der Badewanne einge­ dreht. Schließlich folgt noch, falls notwendig, das Aushärten der Gewindesicherungspaste und gegebenen­ falls das Abdichten durch Silikon.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgendem Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen axialen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Grundkörpers (1), der im wesentlichem aus drei kon­ zentrischen Kreiszylindern besteht, deren Mittel­ achse mit einer Strich-Punkt-Linie (2) angedeutet ist. Der oberste Zylinder besitzt den größten Ra­ dius und weist eine geringe Höhe auf und bildet den Flansch (3) des Grundkörpers (1). Darunter folgt der Zylinder, in dessen oberen Teil ein Außenge­ winde (4) geschnitten ist, das mit einer Gewindesi­ cherungspaste (5) beschichtet ist. Der unterste Zy­ linder weist den geringsten Radius auf und dient als Schlauchanschluß (6) für das Luftverteilungssy­ stem.

Claims (6)

1. Whirlpoolsystem, bestehend aus Grundkörpern, die je ein Ventil (insbesondere Magnetventil) aufweisen und mit Außengewinden versehen sind, die von der Oberseite der Badewanne bis zu einer Anschlagsflä­ che eines Flansches in ein entsprechendes durch die Wandung der Badewanne reichendes Innengewinde ge­ dreht sind, wobei sich am nach oben weisenden Ende des Grundkörpers ein Düsenkopf und am nach unten weisenden Ende ein Schlauchanschluß befindet, der über Schläuche und/oder Rohre eines Luftvertei­ lungssystems mit einem Gebläse verbunden ist, das Luft in das Leitungssystem hineinpumpt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außengewinde (4) mit einer Gewindesicherungspaste (5) fixiert ist.
2. Whirlpoolsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindesicherungspaste (5) ein Zweikomponentenkleber ist.
3. Whirlpoolsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zweikomponentenkleber mikrover­ kapselt und derart eingestellt ist, daß beim Ein­ drehen des Düsengrundkörpers (1) in die Wandung der Badewanne die Kapseln zerstört werden und die Kom­ ponenten des Klebers austreten und reagieren.
4. Whirlpoolsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindesicherungspaste (5) nach dem Eindrehen des Düsengrundkörpers in die Wandung der Badewanne (vorzugsweise thermisch) aushärtbar ist.
5. Whirlpoolsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (3) und der Wandung der Badewanne eine Silikonab­ dichtung angebracht ist.
6. Verfahren zur Montage des Whirlpoolsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Bohren von Löchern in die Wandung der Bade­ wanne und Schneiden von Innengewinden in die Löcher,
  • - Durchfädeln der Schläuche bzw. Rohre durch die Badewanne hindurch und Anschließen an den Schlauchanschluß (6) des Düsengrundkörpers (1),
  • - Aufbringen der Gewindesicherungspaste (5) auf das Außengewinde (4) des Düsengrundkörpers (1) und/oder das Innengewinde des Loches,
  • - Eindrehen des Düsengrundkörpers (1) in das Innengewinde des Loches,
  • - gegebenenfalls Aushärten der Gewindesiche­ rungspaste (5),
  • - gegebenenfalls Abdichten zwischen dem Flansch (3) und der Wandung der Badewanne mit Silikon.
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