DE3816749A1 - Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschluss - Google Patents

Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschluss

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DE3816749A1
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hydraulic connection
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DE19883816749
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Winfried Schuetzeichel
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Valve Housings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen hydrau­ lischen Anschluß, die in der Wand eines Aggregats, insbe­ sondere eines Ventilblocks, angeordnet ist, und ein Anschlußelement, vorzugsweise einen Anschlußstutzen, umfaßt.
Durch die Deutsche Patentanmeldung P 37 42 830.6 ist bereits ein Ventilblockaggregat, bestehend aus einem oder mehreren elektromagnetisch betätigbaren Hydraulik­ ventilen, einem Ventildeckel, einer Stromzuführungsvor­ richtung für die Strombeaufschlagung der Spulen der Elek­ tromagnetventile bekannt geworden. Diese Patentanmeldung gilt nach 3, Absatz 2, Patentgesetz, als Stand der Technik.
Die Fig. 1 und 2 der genannten Deutschen Patentanmel­ dung zeigen ein Ventilblockaggregat oder einen Ventilauf­ nahmekörper, das bzw. der in der genannten Deutschen Patentanmeldung die Bezugsziffer 1 trägt.
Derartige Ventilblockaggregate sind in der Praxis mit hydraulischen Anschlüssen versehen. Diese Anschlüsse verbinden Hydraulikschläuche oder Hydraulikrohrleitungen mit den Hydraulikkanälen im Innern des Ventilblocks.
Bekannte Anschlußelemente sind als Anschlußstutzen ausge­ bildet. Diese Stutzen werden in der äußeren Wandung des Ventilblockaggregats mit Hilfe eines Gewindes befestigt. Die Montage erfolgt mit einem bestimmten Anziehdrehmoment.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Die Anschlüsse sollen verbessert werden. Die Herstellung soll vereinfacht, insbesondere verbilligt werden. Insbe­ sondere soll erreicht werden, daß das Anschlußelement einfacher am Aggregat befestigt werden kann. Hierbei soll die Bohrung in der Wand des Ventilblocks, die zur Aufnahme des Anschlußstutzens dient, als einfache Bohrung ohne Gewinde ausgestaltet sein.
Die bisher notwendige Einschraubtiefe soll reduziert werden. Es soll eine äußerst flache Befestigung des Anschlußstutzens in der Wand des Ventilblocks möglich sein. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß der gesamte Ventilblock kleiner ausgeführt werden kann. Dies führt zu einer erheblichen Gewichtsersparnis im Zusammen­ hang mit dem Ventilblock.
Der Anschlußstutzen selbst soll einfacher und billiger sein. Der Sechskant, der bisher beim Anschlußstutzen notwendig war, soll entfallen. Damit soll eine Voraus­ setzung dafür geschaffen werden, daß der Durchmesser des Anschlußstutzens kleiner wird.
Beim Stand der Technik ist es notwendig, daß im Bereich der Stirnflächen der eingeschraubten Anschlußstutzen Dichtflächen anzubringen sind. Diese Dichtflächen sollen durch die Erfindung überflüssig werden.
Mit der Erfindung sollen Montagefehler, die durch das unkorrekte Aufsetzen des Stutzengewindes auf das Gegen­ gewinde im Ventilblock auftreten können, von vornherein ausgeschaltet werden. Bei der Montage der Anschlußstutzen soll es nicht, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist, notwendig sein, daß mit zwei Schlüsseln gearbeitet werden muß, um die Überwurfmutter am Stutzen zu befesti­ gen. Es soll erreicht werden, daß man mit nur einem Schlüssel auskommt.
Es gehört weiterhin zur Aufgabenstellung, daß sicherge­ stellt wird, daß der Anschlußstutzen gar nicht oder nur mit sehr großen Schwierigkeiten vom Ventilblock demontiert werden kann. Ein einfaches Abschrauben, wie beim Stand der Technik, soll nicht mehr möglich sein. Durch eine Demontagesperre soll verhindert werden, daß bei der Demontage der Anschlußstutzen unbeabsichtigt Filter, die durch die Anschlußstutzen im Ventilblock gehalten werden, entfernt werden. Die Entfernung eines Filters würde bedeuten, daß Späne und Schmutz in die Bohrungen und sonstigen Leitungen gelangen, was zu erheblichen Schäden an den Hydraulikelementen im Innern des Ventilblocks und im gesamten Hydrauliksystem sowie zum Funktionsausfall des Ventilblocks führen würde.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Ventil­ stutzen zu schaffen, der es ermöglicht, daß billige Flachfilter eingesetzt werden können. Beim Stand der Technik werden hochbauende Ringfilter eingesetzt. Durch den Gegenstand der Erfindung soll sichergestellt werden, daß beim Abschrauben der Überwurfmutter der hydraulischen Anschlußleitung nicht versehentlich der Stutzen selbst demontiert, insbesondere abgeschraubt, wird.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußelement einen Fußteil aufweist, der druckdicht in der Wand des Aggregats verstemmt ange­ ordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla­ gen, daß der, insbesondere flanschartig ausgebildete, Fußteil formschlüssig in der Wand des Aggregats eingepaßt angeordnet und verstemmt ist.
Eine eventuell notwendige gute Verdrehsicherung wird dadurch erreicht, daß der Fußteil an seiner radial außen liegenden Begrenzungsfläche, die an der, vorzugsweise zylindrischen, Wandung einer Vertiefung in der Wand des Aggregats anliegt, eine Rändelung aufweist. Die Verdrehsicherung kann auch durch die Intensität der Verstemmung hergestellt werden. Eine weitere Maßnahme gegen das ungewollte Verdrehen des Anschlußstutzens besteht darin, daß im Bereich der Wandung der Vertiefung in der Wand des Aggregats ein Formschlußkörper, insbesondere ein Stift, angeordnet ist, der Formschluß zwischen dem Fußteil und der Wandung herstellt.
Eine raumsparende Lösung wird dadurch erreicht, daß das Fußteil als Befestigungsmittel für einen Filter, insbeson­ dere einen Flachfilter, ausgebildet ist.
Die axiale Baulänge von Anschlußstutzen und Flachfilter wird dadurch reduziert, daß das Fußteil ein Gehäuse für den Filter, insbesondere Flachfilter, bildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Diese Ausfüh­ rungsbeispiele werden anhand von vier Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Anschlußstutzen des Standes der Tech­ nik.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Anschlußstutzen soll durch die Erfindung verbessert werden. Es handelt sich um den mit einem Gewinde 1 versehenen Anschlußstutzen 2, der in den Ventilblock 3 eingeschraubt ist. Die Wand des Ventil­ blocks ist mit 4 bezeichnet. 5 ist eine Dichtkante zwischen der Stirnfläche des Anschlußstutzens und dem Material des Ventilkörpers. Der Anschlußstutzen umgibt mit seinem Teil 6 einen Ringfilter 7. Der Sockel 8 des Ringfilters ist durch den eingeschraubten Anschlußstutzen im Ventilblock gesichert.
Der Anschlußstutzen 9 der Fig. 2 weist ein Fußteil 10 auf, das flanschförmig ausgebildet ist. Das Fußteil ist in der Wand 4 des Ventilblocks 3 in der Vertiefung 21 angeordnet und verstemmt. Der Bereich der Verstemmung ist in Fig. 2 mit 11 bezeichnet. Der Ventilstutzen der Fig. 2 weist kein Gewinde zum Einschrauben in den Ventil­ block auf. Auch für die Bohrung im Ventilblock ist daher kein Gewinde mehr notwendig.
Die Einbautiefe, die in Fig. 1 mit X bezeichnet ist, hat sich ganz erheblich reduziert. Die Einbautiefe nach Fig. 2 hat nur noch das Maß Y. Dies heißt andererseits, daß der gesamte Ventilblock so weit abgemagert werden kann, daß er nur noch genügende Materialstärken für die Aufnahme der Elektromagnetventile und der übrigen funktionell notwendigen Komponenten aufweist. Der Ventilblock wird dadurch kleiner, leichter und billiger.
Der Anschlußstutzen 9 selbst benötigt keinen Sechskant für das Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Der Anschluß­ stutzen wird dadurch ebenfalls kleiner, leichter und billiger.
In Fig. 3 dient der Anschlußstutzen 12 zusätzlich als Befestigungselement für den Flachfilter 13. Durch den Gegenstand der Erfindung ist somit die Voraussetzung dafür geschaffen worden, daß Flachfilter eingesetzt werden können. Flachfilter bestehen aus einem flachen Kunststoffring, in den der Filter eingespritzt ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Flach­ filter 14 im Stutzen 15 untergebracht. Der Stutzen ist zu diesem Zweck im Bereich 16 als Gehäuse für den Filter 14 ausgebildet.
Die axiale Baulänge des Stutzens inklusive Flachfilter ist in den Fig. 3 und 4 deutlich kürzer als bei den Gegenständen der Fig. 1 und 2. In vorteilhafter Weise wird dadurch der Einbauraum für den Ventilblock und die Stutzen kleiner.
Zwischen dem flanschartigen Fußteil 17 des Anschlußstutzens 12 der Fig. 3 und der zylinderförmigen Vertiefung 21 in der Wand 4 des Ventilblocks 3 kann eine formschlüssige Verbindung vorgesehen werden. Dieser Formschluß kann erreicht werden durch eine Rändelung der Mantelfläche 18 des Fußteils 17.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen werden, daß im Bereich der Anlage der Mantelfläche 18 des Fußes 19 des Anschlußstutzens 15 an der zylinderförmigen Wandung der Vertiefung 21 in der Wand des Ventilblocks ein Stift vorgesehen ist, der als Formschlußkörper dient. Die Posi­ tion dieses Stifts ist in Fig. 4 durch die strichpunk­ tierte Linie 20 dargestellt. Damit ist eine erhöhte Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Abdrehen des Stut­ zens 15 gegeben.
Beim Abschrauben der Überwurfmutter des an den Anschluß­ stutzen angebrachten Schlauchs oder Rohrs kann es vorkom­ men, insbesondere bei Korrosionen oder Beschädigungen des Gewindes 22, daß versehentlich der Stutzen abgeschraubt, beziehungsweise durch Drehen abgeschert oder gelockert wird. Dies wird durch das Verstemmen und die beschriebenen zusätzlichen Maßnahmen zur Verdrehsicherung vermieden. Zusätzlich oder alternativ zur Rändelung der Mantelfläche des Fußteils des Anschlußstutzens oder zusätzlich zur Anbringung des Stifts in Position 20 kann eine Verklebung der Mantelfläche in der Vertiefung 21 in der Wand des Ventilblocks durchgeführt werden.
Liste der Einzelteile
 1 Gewinde
 2 Stutzen
 3 Ventilblock, Aggregat
 4 Wand
 5 Dichtkante
 6 Teil
 7 Ringfilter
 8 Sockel
 9 Stutzen
10 Fußteil
11 Bereich
12 Anschlußstutzen
13 Flachfilter
14 Flachfilter
15 Stutzen
16 Bereich
17 Fußteil
18 Mantelfläche
19 Fußteil
20 Position
21 Vertiefung
22 Gewinde
X Einbautiefe
Y Einbautiefe

Claims (6)

1. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß, die in der Wand eines Aggregats, insbesondere eines Ventil­ blocks, angeordnet ist, und ein Anschlußelement, vorzugs­ weise einen Anschlußstutzen, umfaßt, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlußelement einen Fußteil aufweist, der druckdicht in der Wand des Aggregats verstemmt ange­ ordnet ist.
2. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere flanschartig ausgebildete, Fußteil (10, 17, 19) form­ schlüssig in der Wand (4) des Aggregats (3) eingepaßt angeordnet und verstemmt ist.
3. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (17) an seiner radial außen liegenden Mantelfläche (18), die an der, vorzugsweise zylindrischen, Wandung einer Vertiefung (21) in der Wand (4) des Aggregats (3) anliegt, eine Verdrehsicherung, z.B. eine Rändelung oder Verstemmung aufweist.
4. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wandung der Vertiefung (21) in der Wand (4) des Aggregats (3) ein Formschlußkör­ per, insbesondere ein Stift (20), angeordnet ist, der Formschluß zwischen dem Fußteil (19) und der Wandung der Vertiefung (21) herstellt.
5. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (17) als Befestigungsmit­ tel für einen Filter, insbesondere einen Flachfilter (13), ausgebildet ist.
6. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (19) ein Gehäuse für den Filter, insbesondere Flachfilter (14), bildet.
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