DE3816749A1 - Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschluss - Google Patents
Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschlussInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/08—Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
- F16L41/082—Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen hydrau
lischen Anschluß, die in der Wand eines Aggregats, insbe
sondere eines Ventilblocks, angeordnet ist, und ein
Anschlußelement, vorzugsweise einen Anschlußstutzen,
umfaßt.
Durch die Deutsche Patentanmeldung P 37 42 830.6 ist
bereits ein Ventilblockaggregat, bestehend aus einem
oder mehreren elektromagnetisch betätigbaren Hydraulik
ventilen, einem Ventildeckel, einer Stromzuführungsvor
richtung für die Strombeaufschlagung der Spulen der Elek
tromagnetventile bekannt geworden. Diese Patentanmeldung
gilt nach 3, Absatz 2, Patentgesetz, als Stand der
Technik.
Die Fig. 1 und 2 der genannten Deutschen Patentanmel
dung zeigen ein Ventilblockaggregat oder einen Ventilauf
nahmekörper, das bzw. der in der genannten Deutschen
Patentanmeldung die Bezugsziffer 1 trägt.
Derartige Ventilblockaggregate sind in der Praxis mit
hydraulischen Anschlüssen versehen. Diese Anschlüsse
verbinden Hydraulikschläuche oder Hydraulikrohrleitungen
mit den Hydraulikkanälen im Innern des Ventilblocks.
Bekannte Anschlußelemente sind als Anschlußstutzen ausge
bildet. Diese Stutzen werden in der äußeren Wandung des
Ventilblockaggregats
mit Hilfe eines Gewindes befestigt. Die Montage erfolgt
mit einem bestimmten Anziehdrehmoment.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Die Anschlüsse sollen verbessert werden. Die Herstellung soll vereinfacht, insbesondere verbilligt werden. Insbe sondere soll erreicht werden, daß das Anschlußelement einfacher am Aggregat befestigt werden kann. Hierbei soll die Bohrung in der Wand des Ventilblocks, die zur Aufnahme des Anschlußstutzens dient, als einfache Bohrung ohne Gewinde ausgestaltet sein.
Die Anschlüsse sollen verbessert werden. Die Herstellung soll vereinfacht, insbesondere verbilligt werden. Insbe sondere soll erreicht werden, daß das Anschlußelement einfacher am Aggregat befestigt werden kann. Hierbei soll die Bohrung in der Wand des Ventilblocks, die zur Aufnahme des Anschlußstutzens dient, als einfache Bohrung ohne Gewinde ausgestaltet sein.
Die bisher notwendige Einschraubtiefe soll reduziert
werden. Es soll eine äußerst flache Befestigung des
Anschlußstutzens in der Wand des Ventilblocks möglich
sein. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß der
gesamte Ventilblock kleiner ausgeführt werden kann. Dies
führt zu einer erheblichen Gewichtsersparnis im Zusammen
hang mit dem Ventilblock.
Der Anschlußstutzen selbst soll einfacher und billiger
sein. Der Sechskant, der bisher beim Anschlußstutzen
notwendig war, soll entfallen. Damit soll eine Voraus
setzung dafür geschaffen werden, daß der Durchmesser
des Anschlußstutzens kleiner wird.
Beim Stand der Technik ist es notwendig, daß im Bereich
der Stirnflächen der eingeschraubten Anschlußstutzen
Dichtflächen anzubringen sind. Diese Dichtflächen sollen
durch die Erfindung überflüssig werden.
Mit der Erfindung sollen Montagefehler, die durch das
unkorrekte Aufsetzen des Stutzengewindes auf das Gegen
gewinde im Ventilblock auftreten können, von vornherein
ausgeschaltet werden. Bei der Montage der Anschlußstutzen
soll es nicht, wie dies beim Stand der Technik der Fall
ist, notwendig sein, daß mit zwei Schlüsseln gearbeitet
werden muß, um die Überwurfmutter am Stutzen zu befesti
gen. Es soll erreicht werden, daß man mit nur einem
Schlüssel auskommt.
Es gehört weiterhin zur Aufgabenstellung, daß sicherge
stellt wird, daß der Anschlußstutzen gar nicht oder nur
mit sehr großen Schwierigkeiten vom Ventilblock demontiert
werden kann. Ein einfaches Abschrauben, wie beim Stand
der Technik, soll nicht mehr möglich sein. Durch eine
Demontagesperre soll verhindert werden, daß bei der
Demontage der Anschlußstutzen unbeabsichtigt Filter,
die durch die Anschlußstutzen im Ventilblock gehalten
werden, entfernt werden. Die Entfernung eines Filters
würde bedeuten, daß Späne und Schmutz in die Bohrungen
und sonstigen Leitungen gelangen, was zu erheblichen
Schäden an den Hydraulikelementen im Innern des
Ventilblocks und im gesamten Hydrauliksystem sowie zum
Funktionsausfall des Ventilblocks führen würde.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Ventil
stutzen zu schaffen, der es ermöglicht, daß billige
Flachfilter eingesetzt werden können. Beim Stand der
Technik werden hochbauende Ringfilter eingesetzt. Durch
den Gegenstand der Erfindung soll sichergestellt werden,
daß beim Abschrauben der Überwurfmutter der hydraulischen
Anschlußleitung nicht versehentlich der Stutzen selbst
demontiert, insbesondere abgeschraubt, wird.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Anschlußelement einen Fußteil aufweist,
der druckdicht in der Wand des Aggregats verstemmt ange
ordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß der, insbesondere flanschartig ausgebildete,
Fußteil formschlüssig in der Wand des Aggregats eingepaßt
angeordnet und verstemmt ist.
Eine eventuell notwendige gute Verdrehsicherung wird
dadurch erreicht, daß der Fußteil an seiner radial außen
liegenden Begrenzungsfläche, die an der, vorzugsweise
zylindrischen, Wandung einer Vertiefung in der Wand des
Aggregats anliegt, eine Rändelung aufweist. Die
Verdrehsicherung kann auch durch die Intensität der
Verstemmung hergestellt werden. Eine weitere Maßnahme
gegen das ungewollte Verdrehen des Anschlußstutzens
besteht darin, daß im Bereich der Wandung der Vertiefung
in der Wand des Aggregats ein Formschlußkörper,
insbesondere ein Stift, angeordnet ist, der Formschluß
zwischen dem Fußteil und der Wandung herstellt.
Eine raumsparende Lösung wird dadurch erreicht, daß das
Fußteil als Befestigungsmittel für einen Filter, insbeson
dere einen Flachfilter, ausgebildet ist.
Die axiale Baulänge von Anschlußstutzen und Flachfilter
wird dadurch reduziert, daß das Fußteil ein Gehäuse für
den Filter, insbesondere Flachfilter, bildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Diese Ausfüh
rungsbeispiele werden anhand von vier Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Anschlußstutzen des Standes der Tech
nik.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen je ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Anschlußstutzen soll durch die
Erfindung verbessert werden. Es handelt sich um den mit
einem Gewinde 1 versehenen Anschlußstutzen 2, der in
den Ventilblock 3 eingeschraubt ist. Die Wand des Ventil
blocks ist mit 4 bezeichnet. 5 ist eine Dichtkante
zwischen der Stirnfläche des Anschlußstutzens und dem
Material des Ventilkörpers. Der Anschlußstutzen umgibt
mit seinem Teil 6 einen Ringfilter 7. Der Sockel 8 des
Ringfilters ist durch den eingeschraubten Anschlußstutzen
im Ventilblock gesichert.
Der Anschlußstutzen 9 der Fig. 2 weist ein Fußteil 10
auf, das flanschförmig ausgebildet ist. Das Fußteil ist
in der Wand 4 des Ventilblocks 3 in der Vertiefung 21
angeordnet und verstemmt. Der Bereich der Verstemmung
ist in Fig. 2 mit 11 bezeichnet. Der Ventilstutzen der
Fig. 2 weist kein Gewinde zum Einschrauben in den Ventil
block auf. Auch für die Bohrung im Ventilblock ist daher
kein Gewinde mehr notwendig.
Die Einbautiefe, die in Fig. 1 mit X bezeichnet ist,
hat sich ganz erheblich reduziert. Die Einbautiefe nach
Fig. 2 hat
nur noch das Maß Y. Dies heißt andererseits, daß der
gesamte Ventilblock so weit abgemagert werden kann, daß
er nur noch genügende Materialstärken für die Aufnahme
der Elektromagnetventile und der übrigen funktionell
notwendigen Komponenten aufweist. Der Ventilblock wird
dadurch kleiner, leichter und billiger.
Der Anschlußstutzen 9 selbst benötigt keinen Sechskant
für das Ansetzen eines Schraubenschlüssels. Der Anschluß
stutzen wird dadurch ebenfalls kleiner, leichter und
billiger.
In Fig. 3 dient der Anschlußstutzen 12 zusätzlich als
Befestigungselement für den Flachfilter 13. Durch den
Gegenstand der Erfindung ist somit die Voraussetzung
dafür geschaffen worden, daß Flachfilter eingesetzt werden
können. Flachfilter bestehen aus einem flachen
Kunststoffring, in den der Filter eingespritzt ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Flach
filter 14 im Stutzen 15 untergebracht. Der Stutzen ist
zu diesem Zweck im Bereich 16 als Gehäuse für den Filter
14 ausgebildet.
Die axiale Baulänge des Stutzens inklusive Flachfilter
ist in den Fig. 3 und 4 deutlich kürzer als bei den
Gegenständen der Fig. 1 und 2. In vorteilhafter Weise
wird dadurch der Einbauraum für den Ventilblock und die
Stutzen kleiner.
Zwischen dem flanschartigen Fußteil 17 des
Anschlußstutzens 12 der Fig. 3 und der zylinderförmigen
Vertiefung 21
in der Wand 4 des Ventilblocks 3 kann eine formschlüssige
Verbindung vorgesehen werden. Dieser Formschluß kann
erreicht werden durch eine Rändelung der Mantelfläche
18 des Fußteils 17.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen werden, daß
im Bereich der Anlage der Mantelfläche 18 des Fußes 19
des Anschlußstutzens 15 an der zylinderförmigen Wandung
der Vertiefung 21 in der Wand des Ventilblocks ein Stift
vorgesehen ist, der als Formschlußkörper dient. Die Posi
tion dieses Stifts ist in Fig. 4 durch die strichpunk
tierte Linie 20 dargestellt. Damit ist eine erhöhte
Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Abdrehen des Stut
zens 15 gegeben.
Beim Abschrauben der Überwurfmutter des an den Anschluß
stutzen angebrachten Schlauchs oder Rohrs kann es vorkom
men, insbesondere bei Korrosionen oder Beschädigungen
des Gewindes 22, daß versehentlich der Stutzen
abgeschraubt, beziehungsweise durch Drehen abgeschert
oder gelockert wird. Dies wird durch das Verstemmen und
die beschriebenen zusätzlichen Maßnahmen zur
Verdrehsicherung vermieden. Zusätzlich oder alternativ
zur Rändelung der Mantelfläche des Fußteils des
Anschlußstutzens oder zusätzlich zur Anbringung des Stifts
in Position 20 kann eine Verklebung der Mantelfläche
in der Vertiefung 21 in der Wand des Ventilblocks
durchgeführt werden.
Liste der Einzelteile
1 Gewinde
2 Stutzen
3 Ventilblock, Aggregat
4 Wand
5 Dichtkante
6 Teil
7 Ringfilter
8 Sockel
9 Stutzen
10 Fußteil
11 Bereich
12 Anschlußstutzen
13 Flachfilter
14 Flachfilter
15 Stutzen
16 Bereich
17 Fußteil
18 Mantelfläche
19 Fußteil
20 Position
21 Vertiefung
22 Gewinde
X Einbautiefe
Y Einbautiefe
2 Stutzen
3 Ventilblock, Aggregat
4 Wand
5 Dichtkante
6 Teil
7 Ringfilter
8 Sockel
9 Stutzen
10 Fußteil
11 Bereich
12 Anschlußstutzen
13 Flachfilter
14 Flachfilter
15 Stutzen
16 Bereich
17 Fußteil
18 Mantelfläche
19 Fußteil
20 Position
21 Vertiefung
22 Gewinde
X Einbautiefe
Y Einbautiefe
Claims (6)
1. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß, die
in der Wand eines Aggregats, insbesondere eines Ventil
blocks, angeordnet ist, und ein Anschlußelement, vorzugs
weise einen Anschlußstutzen, umfaßt, dadurch gekennzeich
net, daß das Anschlußelement einen Fußteil aufweist,
der druckdicht in der Wand des Aggregats verstemmt ange
ordnet ist.
2. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere
flanschartig ausgebildete, Fußteil (10, 17, 19) form
schlüssig in der Wand (4) des Aggregats (3) eingepaßt
angeordnet und verstemmt ist.
3. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil
(17) an seiner radial außen liegenden Mantelfläche (18),
die an der, vorzugsweise zylindrischen, Wandung einer
Vertiefung (21) in der Wand (4) des Aggregats (3) anliegt,
eine Verdrehsicherung, z.B. eine Rändelung oder
Verstemmung aufweist.
4. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach
einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Wandung der Vertiefung
(21) in der Wand (4) des Aggregats (3) ein Formschlußkör
per, insbesondere ein Stift (20), angeordnet ist, der
Formschluß zwischen dem Fußteil (19) und der Wandung
der Vertiefung (21) herstellt.
5. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach
einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (17) als Befestigungsmit
tel für einen Filter, insbesondere einen Flachfilter
(13), ausgebildet ist.
6. Vorrichtung für einen hydraulischen Anschluß nach
einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (19) ein Gehäuse für
den Filter, insbesondere Flachfilter (14), bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816749 DE3816749A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816749 DE3816749A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816749A1 true DE3816749A1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6354532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816749 Ceased DE3816749A1 (de) | 1988-05-17 | 1988-05-17 | Vorrichtung fuer einen hydraulischen anschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816749A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1584855A1 (de) * | 2004-04-09 | 2005-10-12 | Calsonic Kansei Corporation | Rohrverbindungsstruktur |
DE102019104490A1 (de) * | 2019-02-21 | 2020-08-27 | Gemü Gebr. Müller Apparatebau Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft | Modulares Ventilkörpersystem |
Citations (4)
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---|---|---|---|---|
GB1477323A (en) * | 1973-07-25 | 1977-06-22 | Chausson Usines Sa | Heat exchangers and a method for manufacturing heat ex changers |
DE2907503A1 (de) * | 1978-02-28 | 1979-09-06 | Sealed Power Corp | Rohrverbindung, insbesondere zu einem oelfiltersieb und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2851469A1 (de) * | 1978-11-28 | 1980-06-04 | Ralph Gaylord Ridenour | Rohranschlussvorrichtung |
DE2912160A1 (de) * | 1978-06-07 | 1980-10-09 | Voss Armaturen | Anschlussvorrichtung fuer bremsleitungen mit einer abdichtung des spaltbereichs zwischen steckerschaft und durchgangsbohrung nach aussen |
-
1988
- 1988-05-17 DE DE19883816749 patent/DE3816749A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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