DE4429625C2 - Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere Gießform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere Gießform

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere ei­ ner Gießform, mit einer in einem Formling abzubildenden Struktur, und eine ent­ sprechend diesem Verfahren hergestellte Form.
Derartige Gießformen werden insbesondere für Kinderspielwaren benötigt, bei denen in die Form eine aushärtbare Gießmasse eingegossen wird, auf welcher sich die Formstruktur nach Erhärten abzeichnet und die anschließend entspre­ chend bemalt und beispielsweise als Wandschmuck verwendet werden kann. Gleichermaßen können jedoch solche Formen auch zum Modellieren mittels Ton oder Wachs verwendet werden. Im Rahmen der Formherstellung besteht dabei das Problem, daß zur Ausbildung der Struktur in der Form ein die entsprechende Struktur aufweisendes Werkzeug hergestellt werden muß. Die Werkzeugherstel­ lung jedoch ist sehr zeitaufwendig, kompliziert und mit hohen Kosten verbunden, so daß zumeist nur eine begrenzte Zahl an Werkzeugen zur Verfügung steht. Die Verwendung neuer Strukturen bzw. Muster im Rahmen der Formherstellung, wie sie ja gerade für die oben beschriebenen Einsatzzwecke ständig erforderlich ist, ist somit mit einem hohen Investitions- und Zeitaufwand verbunden.
Dies gilt beispielsweise auch für das Verfahren und die Gießform nach der DE 21 14 946 B2, bei der man nicht nur die zur Gießform zu verarbeitende Folie zu­ nächst mit dem Bildaufdruck des späteren Motivs versehen muß, sondern noch zusätzlich eine dreidimensionale, dem Bildaufdruck entsprechende Form braucht, in die hinein die mit dem Bildaufdruck versehene Folie verformt wird. Ein derart komplexes Verfahren ist allenfalls bei der fabrikmäßigen Herstellung von Reliefbil­ dern gangbar, nicht aber zum Selbstgießen für Spielzwecke, für die in einfachster Weise unterschiedlichste Motive bereitgestellt werden sollen.
Entsprechend das gleiche gilt auch für das Verfahren und die Anordnung nach der GB 14 16 210, bei der auf einer Platte handwerklich eine Struktur, beispiels­ weise durch Aufkleben von Glasscherben oder dgl., hergestellt und diese Struktur dann durch Tiefziehen in eine Folie abgebildet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Formen zu schaffen, das einfach und kostengünstig ist und mit welchem un­ terschiedlichste Strukturen ohne die oben beschriebenen nachteilige Werkzeug­ herstellung verwendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere einer Gießform, vorgesehen, wobei zum Herstellen ei­ nes Modells dieser Gießform ein Textilstoff auf einen Träger aufgebracht wird und von diesem Modell die Gießform durch Tiefziehen einer Kunststoffolie so abge­ formt wird, daß die Struktur des Textilstoffes mit den Durchbrechungen, Erhöhun­ gen und Vertiefungen abgebildet wird. Die Struktur wird bei diesem erfindungs­ gemäßen Verfahren von der Struktur eines Textilstoffs - erfindungsgemäß können hierfür zweckmäßigerweise ein Gardinenstoff oder ein bestickter Stoff verwendet werden - vorgegeben, der einfachst auf einen gewöhnlichen Träger, wie bei­ spielsweise einer Holzplatte oder dergleichen, aufgebracht wird. Der Träger stellt das für die Formherstellung benötigte Werkzeug dar, ohne daß dieses speziell im Hinblick auf die auszubildende Struktur bearbeitet werden muß. Mittels des beleg­ ten Trägers wird anschließend einfachst ein Kunststoffbogen oder dergleichen tiefgezogen, so daß sich die vorgesehene Struktur in der Form abbildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß ein im wesentlichen ebenflächiger Träger verwendet wird, wobei zur Bildung von die Form begrenzenden Randabschnitten der Bogen seitlich um den Träger gezogen wird, so daß eine flüssige Gießmasse in die Form eingegossen werden kann. Mit diesen Formen ist es möglich, im wesentlichen ebenflächige Formlinge herzustellen, die anschließend beispielsweise als Wandschmuck dienen. Alternativ dazu kann erfindungsgemäß zur Bildung hohlzylindrischer Formen der Textilstoff an einem vorzugsweise zylindrischen, hohlen Träger innen- oder außenseitig an­ gebracht werden, so daß mittels des tiefgezogenen Bogens hohlzylindrische, bo­ denseitig geschlossene Gießformen geschaffen werden, die beispielsweise zum Eingießen von Wachs oder dergleichen im Rahmen der Kerzenmodellierung ver­ wendet werden können.
Im Rahmen des Verfahrens hat es sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, wenn die Textilie, bei der es sich auch um einen Gardinenstore handeln kann, auf den Träger aufgeklebt wird, so daß die Trägerbelegung und damit die Werkzeugherstellung noch einfacher wird.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere einer Gießform, mit einer in dem Formling abzubildenden Struktur vor, daß durch die Verwen­ dung eines mit die abzubildende Struktur bildenden Durch­ brechungen und/oder Erhöhungen oder Vertiefungen versehenen Textilstoffes, insbesondere eines Gardinenstoffes oder ei­ nes bestickten Stoffes, als Strukturträger zur Abbildung der Struktur in der Form gekennzeichnet ist. Gleichermaßen betrifft die Erfindung eine Form, insbesondere eine Gieß­ form, mit einer im Formling abzubildenden Struktur, herge­ stellt aus einem tiefgezogenen Bogen oder dergleichen aus Kunststoff, wobei die Struktur durch Abbilden der Struktur eines mit Durchbrechungen und/oder Erhöhungen oder Vertie­ fungen versehenen Textilstoffs, insbesondere eines Gardi­ nenstoffes oder eines bestickten Stoffes, erzeugt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Aus­ führungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 in schematisierter Form den Verfahrensablauf von der Belegung des Trägers bis zum Erhalt des fertigen Formlings,
Fig. 2A eine Aufsicht auf einen Ausschnitt des mit ei­ nem Gardinenstoff belegten Trägers,
Fig. 2B eine Schnittansicht des belegten Trägers in Richtung der Pfeile IIB-IIB aus Fig. 2A,
Fig. 3A eine Aufsicht auf einen Ausschnitt der tiefgezogenen Form, und
Fig. 3B einen Schnitt durch die Form in Richtung der Pfeile IIIB-IIIB aus Fig. 3A.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird zunächst ein entsprechend zugeschnittener Textilstoff, im Ausführungsbeispiel ein Gardinenstoff 1, auf einen Träger 2, bei dem es sich um eine gewöhnliche Holzplatte oder dergleichen handelt, je­ doch selbstverständlich auch Metall- oder Kunststoffplatten verwendet werden können, aufgebracht. Der Gardinenstoff 1 weist im gezeigten Beispiel einen äußeren, grobmaschigen Bereich 3 auf, der aus einer Vielzahl senkrecht zueinander verlaufender Fäden 4 und zwischen diesen gebildeten Durch­ brechungen 5 besteht. In der Mitte zeigt der Gardinenstoff 1 einen ringförmigen engmaschigen und fast dichten Bereich 6, innerhalb welchem wiederum ein grobinaschiger Bereich 3 ausgebildet ist. Die genaue Struktur der Bereiche 3 und 6 ist dem vergrößerten Ausschnitt in Fig. 2A zu entnehmen.
Nachdem der Gardinenstoff 1 auf den Träger 2 aufgebracht wurde (Pfeil A), wird der so belegte Träger 2 mit einem zu verformenden Bogen oder dergleichen aus Kunststoff bedeckt, der über den belegten Träger 2 tiefgezogen wird (Pfeil B), so daß die Schichtstruktur 7 bestehend aus dem Träger 2, dem Gardinenstoff 1 und dem darübergezogenen Bogen, der die Form 8 bildet, gebildet wird. Der Bogen ist dabei rand­ seitig um den belegten Träger 2 herumgezogen, so daß die Randbereiche 9, die ein Eingießen einer flüssigen Gießmasse erst ermöglichen, gebildet werden.
Anschließend wird die Form 8 von dem belegten Träger 2 ab­ genommen (Pfeil C). Die Form weist dabei an ihrer Innen­ seite (gleichermaßen selbstverständlich in negativer Sicht auch an ihrer Außenseite) die von dem Gardinenstoff 1 vor­ gegebene Struktur auf. Um im Rahmen des Bastelns oder Spie­ lens einen Formling zu erhalten, wird in die Gießform eine flüssige Gießmasse eingefüllt (Pfeil D), wonach der Form­ ling 10 nach Aushärten der Gießmasse der Form entnommen wird (Pfeil E).
Die Fig. 2A und B zeigen in einer vergrößerten Ansicht sowohl die Struktur des Gardinenstoffes 1 als auch den mit dem Gardinenstoff 1 belegten Träger 2. Wie Fig. 2A zu ent­ nehmen ist, besteht der grobmaschige Bereich 3 aus dicken, senkrecht zueinander verlaufenden Fäden 4, zwischen denen die bereits genannten Durchbrechungen 5 ausgebildet sind. Diese dicken Fäden 4 bilden auf dem belegten Träger 2 deut­ liche Erhöhungen (vgl. Fig. 2B), zwischen denen die Durch­ brechungen 5 Vertiefungen darstellen. Der engmaschige Bere­ ich 6 besteht demgegenüber aus einer Vielzahl sehr eng zu­ einander stehender, dünner Fäden 11, die, vgl. Fig. 2B, quasi eine ebene Fläche bilden.
Der so belegte Träger 2 dient, wie bereits beschrieben, als Werkzeug zur Abbildung der von dem Gardinenstoff 1 vorgege­ benen Struktur in der Form. Dabei bildet sich die Struktur derart in der Form ab, wie es den Fig. 3A und 3B zu ent­ nehmen ist. In der gezeigten Aufsicht in Fig. 3A wird die in Fig. 2A gezeigte Struktur wiederholt. Die als Quadrate dargestellten Bereiche 12 stellen die Durchbrechungen 5 des Gardinenstoffs 1 dar, die von den von den Fäden 4 herrüh­ renden Erhöhungen 13 begrenzt sind, vgl. Fig. 3B. Der eng­ maschige Bereich 6 wird als der im wesentlichen ebene, er­ höhte Bereich 14 abgebildet. Die in Fig. 3B gezeigte Form wird zum Eingießen umgedreht, so daß sich die entsprechende oberseitige Struktur im Formling nach Erhärten abbildet.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Form, insbesondere einer Gießform, wobei zum Herstellen eines Modells dieser Gießform ein Textilstoff auf einen Trä­ ger aufgebracht wird und von diesem Modell die Gießform durch Tiefziehen einer Kunststoffolie so abgeformt wird, daß die Struktur des Textilstoffes mit den Durchbrechungen, Erhöhungen und Vertiefungen abgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Textilstoff ein Gardinenstoff oder ein bestickter Stoff verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen ebenflächiger Träger verwendet wird, wobei zur Bildung von die Form begrenzenden Randabschnitten der Bogen seitlich um den Träger gezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil­ dung hohlzylindrischer Formen der Textilstoff an einem vorzugsweise zylin­ drischen, hohlen Träger innen- oder außenseitig angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff auf den Träger aufgeklebt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Gardinenstoff ein Store verwendet wird.
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