DE3536301A1 - Formvorrichtung fuer struktur-gfk - Google Patents

Formvorrichtung fuer struktur-gfk

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 genannten Art.
Glasfaserkunststofferzeugnisse finden äußerst vielfäl­ tige Anwendung, wie beispielsweise KFZ-Karosserieteile, Möbel, Badewannen. Sie zeichnen sich durch hohe Festig­ keit, Dauerhaftigkeit und Kostenvorteile, insbesondere bei Kleinserien, aus.
Bekannte Glasfaserkunststofferzeugnisse weisen zumeist eine hochglänzende glatte Oberfläche auf, die aber für viele Anwendungszwecke von Nachteil ist.
Eine solche glatte Oberfläche ist empfindlich gegen Ver­ kratzen des relativ weichen Kunststoffmateriales. Sie zeigt auch jede Verschmutzung sehr schnell. Bei Rutsch­ gefahr, beispielsweise bei Badewannen ist sie ebenfalls von Nachteil.
Für viele Anwendungszwecke ist es daher erwünscht, die Oberfläche des Erzeugnisses strukturiert auszubilden. Glasfaserkunststofferzeugnisse werden stets in einem Formprozeß in einer Form hergestellt, wobei der Kunst­ stoff die Formoberfläche genau abformt. Soll eine Struk­ turoberfläche erzeugt werden, so muß die Formoberfläche eine entsprechende Negativstruktur aufweisen. Da Formen häufig von einem Positivmodell abgenommen werden, wobei die Form üblicherweise ebenfalls aus Glasfaserkunststoff besteht, kann auch die Modelloberfläche entsprechend strukturiert ausgebildet werden.
Hierbei ergeben sich allerdings Schwierigkeiten, da eine solche Strukturausbildung der Oberfläche der Form bzw. des Modells schwierig und kostenaufwendig ist.
Nach dem Stand der Technik können die Oberflächen bei­ spielsweise durch Schleifen aufgerauht werden. Eine der­ art gewonnene strukturierte Oberfläche ist jedoch zu rauh und daher wiederum verschmutzungsempfindlich und zumeist im Aussehen unschön. Es wird auch versucht, die Kunst­ stoffoberfläche der Form oder des Modells vor dem Aus­ härten durch Eindrücken wellig zu gestalten, ebenfalls mit unbefriedigendem Erfolg. In die Form oder das Modell können vorgefertigte Platten mit Strukturoberfläche einge­ legt werden, wie beispielsweise rauhe Holzplatten, ge­ prägte Blechplatten od. dgl.. Dann ergeben sich aber Schwierigkeiten an Ecken und Kanten sowie unschöne Ab­ sätze. Auch hier ist das Ergebnis unbefriedigend. Schließ­ lich können diese Oberflächen geätzt werden, insbesondere bei Metallformen, was aber sehr kostenaufwendig ist und sich für Kleinserien schlecht eignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf einfachere Weise die Herstellung einer befriedigenden Strukturoberfläche bei beliebiger Formgebung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Form oder das Modell mit einem Strukturlack überzogen. Geeignete Strukturlacke sind im Handel in unterschiedlichsten Strukturgestaltungen er­ hältlich und lassen sich auf beliebigen Oberflächen unab­ hängig von deren Formgestaltungen in einem sehr einfa­ chen und kostengünstigen Arbeitsgang auftragen. Eine solche Form bzw. ein solches Modell lassen sich also äußerst kostengünstig herstellen und sind daher insbe­ sondere für Kleinserien geeignet. Die erhaltene Struktur­ oberfläche des Erzeugnisses zeichnet sich durch sehr gleichmäßige einheitliche Struktur aus, die unabhängig von der individuellen Formgestaltung des Erzeugnisses in sämtlichen Ecken und Kanten gleichmäßig erhalten wird. Insbesondere der ästhetische Eindruck ist außergewöhnlich gut.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Wird nicht die Form, die bei mehrmaligem Abformen von Er­ zeugnissen einem Verschleiß unterworfen ist, sondern das Modell mit Strukturlack überzogen, so ergibt sich der Vor­ teil, daß dieser unter Umständen verschleißempfindliche Lack nur einmal einem Abformvorgang ausgesetzt wird. Die abgeformte Form aus hartem Kunststoff, beispielsweise Glas­ faserkunststoff, dient dann zum beliebig häufigen Abformen der Erzeugnisse. Außerdem ergibt sich dabei die Struktur­ oberfläche des Erzeugnisses als Positivabbildung der Mo­ delloberfläche, also genau entsprechend der strukturierten Lackoberfläche.
Schließlich sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Polyurethanstrukturlack hat sich in Versuchen als außerordentlich geeignet herausgestellt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Modell mit Strukturlack­ beschichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine von dem Modell gemäß Fig. 1 abgenommene Form,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein von der Form gemäß Fig. 2 abgeformtes Erzeugnis und
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch eine Ausführungs­ variante der Form bzw. des Erzeugnisses.
Fig. 1 zeigt ein im Ausführungsbeispiel aus massivem Material hergestelltes Modell 1, dessen Oberfläche im Ausführungsbei­ spiel treppenartig mit einer positiven und einer negativen Kante ausgebildet ist. Die Rohoberfläche 2 des Modells 1 ist glatt. Auf der Rohoberfläche 2 ist eine Strukturlack­ beschichtung 3 lückenlos aufgebracht und bildet eine Strukturoberfläche 4 aus.
Von dem in Fig. 1 dargestellten Modell wird in einem Abform­ vorgang in Laminatauflagetechnik eine Glasfaserkunststoff­ form 5 abgeformt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese weist in ihrem Inneren Glasfasern 6 auf und bildet beim Abformvorgang die Strukturoberfläche 4 als Negativober­ fläche 7 genau ab.
Von der Form 5 wird im letzten Schritt das Glasfaser­ kunststofferzeugnis 8, das in Fig. 3 dargestellt ist, abgeformt. Dieses besteht wieder aus Glasfaserkunst­ stoff mit eingelegten Fasern 6 und weist auf seiner Ober­ fläche die Strukturoberfläche 4 des Modelles 1 auf.
In einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann anstelle des Modells 1 auch die Form 5, also die Negativ­ form, mit Strukturlack überzogen sein, von dem dann un­ mittelbar das Erzeugnis 8 abgeformt wird. Dann ist aber durch häufiges Abformen der Strukturlack einer höheren Beanspruchung unterworfen. Zur Herstellung weniger Er­ zeugnisse von einer Form ist jedoch diese Ausführungs­ form auch geeignet.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine übliche Ausbildung eines Glasfasererzeugnisses bzw. einer Glasfaserform, bei der unmittelbar anschließend an die Strukturoberfläche 4 zunächst eine dünne Schicht 9 aus sogenanntem Gelcoat und dann erst eine dickere Schicht 10 aus mit Fasern 6 verstärktem Kunststoff vorgesehen ist.
Als geeigneter Strukturlack 3 lassen sich handelsübliche Strukturlacke verwenden. Insbesondere sind Strukturlacke auf Polyurthanbasis geeignet, wie sie z. B. im Handel als "Relidur PU-Struktur"-Lacke der Firma 3M erhältlich sind. Solche Lacke lassen sich in sehr unterschiedlicher Struk­ tur auf beliebigen Oberflächen ausbilden. Auch andere Strukturlacke sind geeignet. Eine gewisse Beschränkung liegt allenfalls darin, daß die Strukturlacke von dem im Formprozeß aufgebrachten Kunststoff nicht angegriffen werden dürfen und auch gegen die üblicherweise verwen­ deten Trennwachse resistent sein müssen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Formherstellung von Glasfaserkunst­ stofferzeugnissen mit Strukturoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (5) oder das Modell (1) mit Strukturlack (3) überzogen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Modell (1) mit Strukturlack (3) überzogen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Strukturlack (3) ein Polyurethanlack vorgesehen ist.
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