DE19537593A1 - Verfahren zur Herstellung von insbesondere in eine lackierte Außenfläche eines Fahrzeuges zu integrierenden folienbedeckten Kunststoffteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von insbesondere in eine lackierte Außenfläche eines Fahrzeuges zu integrierenden folienbedeckten Kunststoffteilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ins­ besondere in eine lackierte Außenfläche eines Kraftfahrzeuges zu integrierenden folienbedeckten Kunststoffteilen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, lackierte oder beschichtete Kunststoffteile in der Außenhaut eines Fahrzeuges einzusetzen. Lackiert oder beschichtet müssen die Oberflächen solcher Kunststoffteile sein, damit ein Schutz vor dem Angriff von witterungs- und sonstigen Umwelteinflüssen gegeben ist. Ohne einen solchen Schutz sind innerhalb kurzer Zeit Farbveränderungen, Vergrau­ ung sowie Mikrorißbildung und andere Beschädigungen die Fol­ ge. Solche Kunststoffbauteile werden daher derzeit in der Re­ gel lackiert. Dabei wird insbesondere auf eine Farbüberein­ stimmung des lackierten Kunststoffteiles zu den angrenzenden beispielsweise Blechteilen der Fahrzeugkarosserie geachtet. Die Lackierung der Kunststoffbauteile ist häufig sehr kosten­ intensiv und aufwendig, da vielfach die verwendeten Kunst­ stoffe nicht ausreichend wärmestabil sind, um die für die üb­ rigen Karosserieteile üblichen Lackeinbrenntemperaturen zu ertragen. Kunststoffbauteile werden daher vielfach getrennt von den Fahrzeugteilen, in die sie zu integrieren sind, lac­ kiert. Ein solches getrenntes Lackieren ist nicht nur unra­ tionell, sondern es birgt auch die Gefahr, daß sich Farbun­ terschiede einstellen.
Eine Alternative zu der Lackierung von Kunststoffbauteilen sind Verfahren, bei denen die Kunststoffteile bereits in der Werkzeugform bei ihrer Herstellung mit einer lackierten Folie versehen werden. Diese Verfahren sind unter anderem unter der Bezeichnung "In Mold Decoration-Verfahren" bekannt. Bei die­ sen Verfahren werden bereits bei der Herstellung der Kunst­ stoffbauteile durch zum Beispiel Spritzgießen, Pressen oder Schäumen separat hergestellte Lackschichten auf einem Folien­ träger in die Formwerkzeuge eingelegt. Diese lackierten Foli­ en verbinden sich bei entsprechender Werkstoffwahl unlösbar mit dem dahinter aufgebrachten Kunststoff und bilden die schützende, dekorative Oberfläche des Teils. Dank derart auf­ gebrachter einheitlicher Lackfolien zeigen auch an verschie­ denen Stellen mit gleichen Lackfolien hergestellte beschich­ tete Kunststoffbauteile eine exakte Farbübereinstimmung und Farbgleichheit zu angrenzenden lackierten Blechteilen, an die sie bei Fahrzeugen angebaut werden. Bei Kunststoffbauteilen mit in dem vorgenannten "In Mold Decoration-Verfahren" aufge­ brachten Lackfolien besteht das Problem, daß der Glanz und die Oberflächenstruktur im Vergleich zu lackierten Teilen leicht unterschiedlich ist.
Die Unterschiede ergeben sich aus den Bedingungen bei der Herstellung der Kunststoffbauteile bei jenen "In Mold Decora­ tion-Verfahren". Bei jenen Verfahren wird die Lackfolie näm­ lich durch die heiße Kunststoffschmelze an die üblicherweise glatt polierte Werkzeugwand gepreßt. Durch Wärme und Druck bildet sich die jeweilige Werkzeugoberfläche auf der Folie ab, so daß Kunststoffbauteile aus verschiedenen Werkzeugen unterschiedlichen Glanz und im Vergleich zu einer unbeein­ flußten Lackschicht eine andere Oberflächenstruktur aufwei­ sen. Bei hochglanzpolierten Werkzeuganlageflächen für die mit dem Kunststoff zu verbindende Lackfolie zeigen die fertigen Bauteiloberflächen geringe Kratzresistenz und eine hohe Emp­ findlichkeit gegenüber kleinsten Unsauberkeiten an den Werk­ zeuginnenflächen.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das Problem, mit dem die Erfindung sich beschäftigt und das durch ein Vorgehen nach der kennzeichnenden Lehre des Patentanspruchs 1 in recht einfacher Weise gelöst wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeigt der Anspruch 2 auf.
Die Erfindung beruht dabei auf dem Gedanken, die Innenwand des Formwerkzeuges, an der die Lackfolie bei der Herstellung des Kunststoffbauteiles anliegt und deren Struktur die Lack­ schichtaußenfläche annimmt, so auszubilden, wie eine übliche Lackschicht ohne Glättung unter Druck an einer heißen Wand aussieht. Zu diesem Zweck muß lediglich mit an sich bekannten Mitteln die Oberflächenstruktur einer Lackschicht aufgenommen und anschließend auf die Innenwand des Formwerkzeuges über­ tragen werden. Die Methoden hierfür sind im Stand der Technik an sich bekannt. Es wird daher lediglich beispielsweise auf ein entsprechendes Verfahren nach der DE 43 21 666 A1 verwie­ sen. Dort wird eine auf eine Werkzeugoberfläche aufzubringen­ de Oberflächenstruktur von einer Vorlage digital abgenommen und über eine Weitergabe dieser digitalen Daten auf eine Werkzeugmaschine mit deren Hilfe auf die betreffende Form­ werkzeuginnenwand aufgearbeitet.
Als Oberflächenvorlage wird vorteilhafterweise die lackierte Oberfläche eines Blechteiles verwendet, wenn das herzustel­ lende folienbedeckte Kunststoffbauteil an ein lackiertes Blechteil angrenzend angesetzt werden soll. Denn auf diese Weise haben dann das folienbeschichtete Kunststoffbauteil und das lackierte Blechteil exakt die gleiche Oberflächenstruktur und damit auch exakt gleichen Glanz.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, mit einer Lackfolie abgedeckte im "In Mold Decoration-Verfahren" herge­ stellte Kunststoffbauteile derart herzustellen, daß deren Lackschicht bezüglich der Oberflächenstruktur und des Glanzes exakt mit angrenzenden Lackschichten auf Blechteilen überein­ stimmt. Die Übereinstimmung ist in diesen Fällen so gut, daß auch bei kritischer Betrachtung kein Unterschied der unter­ schiedlich hergestellten nebeneinander liegenden Teile er­ kennbar ist.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von insbesondere in eine lac­ kierte Außenfläche eines Kraftfahrzeuges zu integrierenden folienbedeckten Kunststoffteilen in einem Formwerkzeug, bei dem zumindest Teile der Oberfläche des erzeugten Kunststoff­ teiles aus einer innerhalb des Formwerkzeuges mit dem in das Formwerkzeug eingebrachten Kunststoffrohmaterial verbundenen lackierten Folie bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Formwerkzeuges, an der die mit dem Kunststoff zu verbindende lackierte Folie anliegt, mit einer vorgebbaren Oberflächenstruktur einer Lackschicht versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebbare Oberflächenstruktur für die Innenwand des Formwerkzeuges derjenigen Oberflächenstruktur eines lackier­ ten Bauteiles entspricht, an das das in dem Formwerkzeug mit einer lackierten Folie erzeugte Kunststoffbauteil verbunden werden soll.
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