DE44295C - Neuerung an Lampen für vegetabilisches Oel - Google Patents

Neuerung an Lampen für vegetabilisches Oel

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DE44295C
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DENDAT44295D
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B. J. m. menge, Geistlicher in Cincinati, Ohio, V. St. A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0041Fuel supply
    • F21V37/0054Controlling means, e.g. floaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMI
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Lampen, in denen vegetabilisches OeI gebrannt wird. Die Neuerungen bestehen in der automatischen Speisevorrichtung für die Flamme der Lampe, sowie in einem selbstthätigen Mechanismus zum Putzen und Hochschrauben des Dochtes, so dafs die mit Brennstoff gefüllte und richtig eingestellte Lampe ein gleichmäfsig helles Licht für lange Zeit giebt, ohne in dieser Zeit weiterer Pflege zu bedürfen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. ι die Lampe in perspectivischer Ansicht mit punktirt angedeutetem Glasmantel. Fig. 2 stellt dieselbe Lampe theilweise im Verticalschnitt dar. Fig. 3 ist eine verkleinerte obere Ansicht der Lampe nach abgenommenem Glasmantel und Fig. 4 eine gleiche Ansicht der Lampe mit umgelegtem Mantel. Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie γ-y, Fig. 2, während die Fig. 5 und 7 bis 11 Einzelheiten der Lampe darstellen.
Der aus Glas gebildete die Lampe umgebende Umhüllungsmantel A, Fig. 1 und '2, ist an seinem oberen Ende durch einen Ring B abgeschlossen, welcher den Deckel C enthält. Die Mitte dieses Deckels C wird von einer gelochten Metallscheibe oder von feinem Drahtgeflecht, Fig. 4, gebildet, so dafs zwar die beim Brennen der Lampe sich entwickelnden Gase entweichen, Staub und Insekten aber nicht in die Lampe gelangen können.
Der Deckel C hat eine solche Gröfse, dafs die Lampe bequem aus der Hülse A herausgenommen werden kann. Im unteren Theil des Glasmantels A sind Oeffnungen α vorgesehen, welche durch Verschieben eines mit gleich grofsen Oeffnungen versehenen Metallringes Λ1 mehr oder weniger verschlossen werden können, um den Luftzutritt zur Flamme, den jeweiligen Anforderungen entsprechend, regeln zu können.
Im oberen Theil des Glasmantels A sind weitere Oeffnungen a1 angeordnet, in welche Haken eingeführt werden, sobald die Lampe hängend benutzt werden soll.
Der obere Oelbehälter D ist mit dem Dochtbehälter E abnehmbar durch die Rohre F und G verbunden. Das Rohr F ist das Speiserohr und reicht bis nahe zum Boden des Dochtbehälters E, Fig. 2, so dafs der OeI-zuflufs stets an der tiefsten Stelle stattfindet und hierdurch ein Absetzen älteren Oeles verhindert ist. Das Rohr G ist ein Luftrohr, um das Einfliefsen des Oeles in den Behälter und zum Docht zu ermöglichen, und endet in eine in den Behälter E hineinragende Erweiterung G1, in welche ein am unteren Rand ausgezacktes Einsatzstück eingefügt ist, so dafs das OeI leicht abtropfen und ein Verstopfen des Rohres durch sich ansetzendes OeI verhindert wird. Auf der Mündung des Luftrohres G ist eine dachförmige, durchbohrte Kappe gesetzt. In diesem Rohr G wird die Luft erwärmt, da dasselbe nahe der Flamme angeordnet ist und somit erhitzt wird. Die Luftwärme bewirkt ein Flüssigbleiben des Oeles.
Das Oelzuflufsrohr F ist in seinem oberen, in den Behälter D hineinragenden Theil F1 seitlich durchbohrt und nimmt hier einen ebenfalls seitlich durchbohrten Ventilzapfen auf,
dessen Stange durch eine Stopfbüchse /' hin- i durchgeht und an ihrem Kopfende einen auf einer Theilscheibe /3 ruhenden Zeiger f1 trägt. \ Durch Drehung des Zeigers f~ wird Stange f gedreht und dadurch die Zuflufsöffnung für | das OeI zum Speiserohr F mehr oder weniger verschlossen, so dafs hierdurch die Regulirung des Brennmaterialzuflusses zum Dochtbehälter erfolgt. Das Luftrohr G und der Zeiger fnebst Theilscheibe/3 sind durch die Kapseln g- und fA luftdicht abgedeckt.
Durch die beiden Rohrstutzen e, Fig. ι und 2, tritt die Luft in den Dochtbehälter E und gelangt durch das Luftrohr G, sich in demselben erwärmend, in den Speisebehälter D, so dafs nunmehr OeI durch das Speiserohr zum Dochtbehälter fliefsen kann.
Der Dochtbehälter E nebst Zubehör ruht mit einem Kreuzstück oder einer gelochten Platte h auf einer Abtropfschale H. Im Mittelpunkt der Platte h ist eine nach unten greifende Schraube /11 befestigt, welche durch eine Bohrung der nach oben gerichteteten Nabe h2 der Abtropfschale hindurchgeht.
Durch Anziehen der Mutter /j3 der Schraube h' werden Dochtbehälter und Abtropfschale fest mit einander verbunden.
Innerhalb des Dochtbehälters E befindet sich das Ueberlaufrohr 7, welches in die Abtropfschale H mündet. Das obere Ende des Ueberlaufrohres / liegt höher als die Mündung der Luftrohrerweiterung G1. Für gewöhnlich wird der Zuflufs des Oeles durch Rohr F abgeschnitten, wenn das OeI im Dochtbehälter das Luftrohr G verschliefst, zu dem Speisebehälter D Luft also nicht mehr hinzutreten kann. Findet aber dennoch ein Oelzuflufs aus irgend einer Ursache statt, so läuft dies überflüssige OeI durch Rohr / in die Pfanne H und kann : aus dieser wieder in den Behälter D übergefüllt werden. Durch den Oelbehälter D geht ein Abzugsrohr d, welches mit einer Regulirvorrichtung dl ausgestattet ist.
Der Boden des Oelbehälters D ist konisch geformt und polirt, so dafs er als Reflector dient. Die Decke dieses Behälters ist mit einer verschliefsbaren Einfülltülle d-, Fig. 3, zum Nachfüllen von OeI ausgestattet und trägt aufserdem einen gelenkigen Handgriff J, um die Lampe aus dem Glasmantel herausnehmen zu können.
An dem Dochtbehälter E ist nun ein durch Uhrwerk bethäligter Mechanismus zum selbstthätigen Entfernen der Dochtkruste und zum Nachschieben des Dochtes angeordnet.
Das zeitweilige Entfernen der sich beim Brennen bildenden Dochtkruste wird durch zwei blattförmige Lichtputzen KK', Fig. 1, 2 und 5 , bewirkt, welche drehbar auf einer Scheibe k befestigt sind. Diese Scheibe enthält nahe ihrem Umfang einen durchgehenden Stift A"1, Fig. 11, welcher in einer Ausfräsung des Gefäfsdeckels geführt wird und ferner einen zweiten Stift k'-, welcher zum bequemen Abheben und Auflegen der Scheibe A- mit den Lichtputzen K K ' dient.
Die Lichtputzen ragen mit ihren hinteren Enden über den Dochtbehälter E, Fig. 5, hinweg, und es trägt die Lichtputze K den nach oben gerichteten Stift A"3, während an der anderen Lichtputze K' ein nach unten gerichteter Stift (in Fig. 5 als punktirter Kreis angedeutet) befestigt ist. Beide Stifte werden durch die horizontalen, aus der Daumenscheibe f, Fig. 7, hervorstehenden Stifte i' in der Art beeinflufst, dafs hierdurch die beiden Lichtputzen KK' in gewissen Zeitabschnitten scheerenartig zusammengehen und hierdurch die beim Brennen gebildete Kruste vom Docht entfernen. Die Daumenscheibe t wird von dem später beschriebenen Uhrwerk getrieben. Sobald die Stifte f' dieser Daumenscheibe die Contactstifte der Lichtputzen verlassen, schnellen dieselben wieder infolge der Einwirkung einer zwischenliegenden Feder aus einander. An den Kanten sind die Lichtputzen rundlich ausgezahnt und in den Flächen durchbrochen, um ein Verlöschen der Flamme zu verhindern und die abgeschnittene Kruste beim Zurückschnellen mitführen zu können.
Die Vorrichtung zum Nachstellen des Dochtes besteht aus einem ebenfalls von dem Uhrwerk bethätigten Triebwerk.
Die Welle Z des von dem Uhrwerk in bestimmten Zwischenräumen bewegten Sperrrades L, Fig. 6 und 8, geht durch eine Stopfbüchse Z1 in den Dochtbehälter E hinein und trägt hier ein kleines Sternrad P, welches durch einen Schlitz des Dochtmantels /3 hindurch in den Docht Z4 greift. Auf der dem Sternrad Z2 gegenüberliegenden Seite des Dochtmantels Z3 greift ein ausgerundetes gezahntes Rad Ζδ ebenfalls durch einen Schlitz des Dochtmantels hindurch an den Docht /4 an, so dafs letzterer bei der vom Uhrwerk veranlafsten Drehung des Sternrades Z2 geradlinig hochgeschraubt wird.
Die Decke des Dochtbehälters E ist mit einem kreisförmigen, zweitheiligen Deckel M, Fig. i, 9 und 10, versehen, der eine centrale Oeffnung für den Dochtmantel enthält und dessen beide Hälften durch Federdruck gegen einander gehalten werden.
Das Uhrwerk zum Bethätigen dieser Mechanismen liegt in einem besonderen Gehäuse N hinter dem Dochtbehälter E. Das Uhrwerk wird durch die in der Federtrommel O, Fig. 5 und 6, liegende Spiralfeder in Bewegung gesetzt und enthält aufserdem noch eine zweite Federtrommel O1, Fig. 5, deren Bewegung durch die Hauptfedertrommel O geregelt wird. Der letzte Trieb der Zahnradübersetzung o,
Fig. 7, steht direct mit dem grofsen Zahnrad ρ im Eingriff und mit diesem Zahnrad ist das Sperrrad q fest verbunden. In das Sperrrad q greift eine Sperrklinke r ein, deren zweiter dem ersten entgegengerichteter Zahn mit dem Zahnrad der Federtrommel O' im Eingriff steht.
Auf der Welle der Sperrklinke r sind zwei Zahnräder befestigt, von denen das eine r1 mit dem Zahnrad O2 der Federtrommel O1 und das andere r2 mit dem Zahnrad 5 auf der Welle s im Eingriff steht. Auf dieser Welle s ist nun die früher erwähnte Daumenscheibe t angeordnet, Fig. 5, durch deren Stifte tl die Lichtputzen KK1 in Thätigkeit versetzt werden. Kurz bevor dieses geschieht, gelangt aber bei jeder halben Umdrehung der Daumenscheibe t einer ihrer Daumen t2 in Eingriff mit dem Sperrrad L, Fig. 8, dreht dieses Rad um einen Zahn weiter und schraubt so den Docht /4 um ein Weniges in die Höhe, während gleichzeitig das Putzen des Dochtes durch die Lichtputzen KK1 erfolgt.
Infolge der Ra'derübersetzung ο wird das Sperrrad q alle 2 Stunden um einen Zahn weiter gedreht, so dafs zu dieser Zeit auch die Sperrklinke r aus dem Rad ρ ausgelöst wird. Gleichzeitig wird hierbei auch die andere Seite der Sperrklinke r aus dem Rad O2 der zweiten Federtrommel Ol ausgelöst und dieses von der Feder dieser Trommel gedreht. Da nun mit dem Rad O2 das Zahnrad r1 im Eingriff steht, auf dessen Welle die Sperrklinke r befestigt ist, so wird das Zahnrad so weit gedreht, bis nun die andere Seite der Klinke mit dem Sperrrad q in Eingriff gelangt. Das Rad r1 wird also eine halbe Umdrehung ausführen.
Die Drehung des Rades r2 veranlafst aber die Drehung der Daumenscheibe t und somit wird auch nur alle 2 Stunden eine kurze Bethätigung sowohl der Lichtputzen als der Dochtführung stattfinden.
Zum Anhalten des Uhrwerkes dient eine von aufsen bewegliche Schleppfeder R, welche, auf die Unruhe des Uhrwerkes gelegt, die Bewegung desselben verhindert, sobald dies erforderlich ist. Wird die Feder R von der Unruhe abgedreht (punktirte Stellung Fig. 7), so geräth das Uhrwerk wieder in Gang.
Der Arbeitsgang dieser Lampe ist in Kurzem folgender:
Der Behälter D wird mit OeI gefüllt und speist nun selbsttätig den Dochtbehälter E; die Federn der Trommeln O O1 sind aufgezogen und die Lampe ist angezündet in den Glasmantel A gesetzt. Zeigt sich der OeI-zuflufs zum Dochtbehälter E zu gering oder zu stark, so wird derselbe mit Hülfe des Zeigers /2 durch Verstellen der Ventilöffnungen F' richtig geregelt. Ist dies geschehen, so kann die Lampe ohne jede weitere Wartung ca. 10 bis 12 Tage benutzt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Oellampe, gekennzeichnet durch einen direct über dem Dochtbehälter E angeordneten Oelbehälter £>, welcher von zwei (auswechselbaren) Rohren getragen wird, von denen das eine F zur Zuführung des Oeles zum Dochtbehälter dient, während durch das andere G der Eintritt von Luft in den Dochtbehälter ermöglicht wird.
2. Bei der unter 1. beanspruchten Lampe:
a) die Vorrichtung zur Erhaltung eines gleichmäfsigen Oelstandes in dem Dochtbehälter E, gekennzeichnet durch einen regulirbaren Oelzuflufs aus dem luftdicht geschlossenen Oelbehälter D mittels des Rohres F, welches unterhalb des höchsten Oelspiegels im Dochtbehälter mündet, während das Luftzuleitungsrohr G zu dem ebenfalls dicht geschlossenen Dochtbehälter E bis zu dem höchsten zulässigen Oelspiegel in demselben hinabreicht, so dafs beim Sinken des Oelstandes im Dochtbehälter die Luft in letzteren eintreten und dadurch auch OeI durch das Zuflufsrohr F aus dem Oelbehälter D zufliefsen kann, bis die Ausmündung des Luftzuleitungsrohres wieder durch das OeI verschlossen wird;
b) die Anordnung eines Ueberlaufrohres / mit darunter liegender Abtropfschale H, in der Art, dafs das Ueberlaufrohr / über die Ausmündung des Luftrohres G hinausragt, infolge dessen das bei einer Leckage zu viel dem Dochtbehälter zufliefsende OeI in die Abtropfschale H abfliefst und ein Auslöschen der Flamme durch aus der Dochthülse austretendes OeI verhindert;
c) die Anordnung des centralen Abzuges d in dem Oelbehälter D direct über der Flamme und die Ausstattung des Oelbehälters mit einem polirten, gekrümmten Boden, so dafs das OeI vorgewärmt wird und der Oelbehälter gleichzeitig als Reflector dient;
d) die Umhüllung der Lampen durch ein mit einem gelenkig befestigten und durchbrochenen Deckel C versehenes Glasgehäuse A, wobei dieser Deckel eine Vorrichtung d' zur Regelung des Abzuges unmittelbar unter der Durchbrechung trägt und der Glasmantel an seinem unteren Theile mit einem Ringschieber a1 ausgestattet ist, durch den die in dem Glasmantel A vor-
gesehenen Lufteinlässe α nach Bedarf geöffnet und geschlossen werden können, zum Zwecke, die Lampe vor Staub und Insekten zu schützen und den Luftzutritt zur Flamme nach Bedarf reguliren zu können;
e) die Anordnung automatisch bethätigter, j blattförmiger Lichtputzen KK1, welche mit Schneiden zum Entfernen der Dochtkruste und aufserdem mit Durchbrechungen ausgestattet sind, infolge deren die Flamme beim Arbeiten der Lichtputzen nicht verlöscht;
f) der durch ein Uhrwerk bethätigte Dochthebemechanismus /2Z5 in Combination mit den Lichtputzen KK1, welche dadurch unmittelbar nach dem Vorschieben des Dochtes plötzlich geschlossen werden, dafs die Stifte tl der von dem Uhrwerk bewegten Scheibe t gegen die hinteren Enden der Lichtputzen stofsen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT44295D Neuerung an Lampen für vegetabilisches Oel Expired - Lifetime DE44295C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT513817A1 (de) * 2012-12-20 2014-07-15 Freund Norbert Grableuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT513817A1 (de) * 2012-12-20 2014-07-15 Freund Norbert Grableuchte
AT513817B1 (de) * 2012-12-20 2015-08-15 Freund Norbert Grableuchte

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