DE59141C - Selbstthätig sich regulirender Luftcarburator - Google Patents

Selbstthätig sich regulirender Luftcarburator

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DE59141C
DE59141C DENDAT59141D DE59141DA DE59141C DE 59141 C DE59141 C DE 59141C DE NDAT59141 D DENDAT59141 D DE NDAT59141D DE 59141D A DE59141D A DE 59141DA DE 59141 C DE59141 C DE 59141C
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air
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carburir
carburizing
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DENDAT59141D
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G. hargreaves, J. P. scranton und E. W. porter in Detroit, Grafsch. Wayne, Mich., V. St. a
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/02Carburetting air
    • C10J1/06Carburetting air with materials which are liquid at ordinary temperatures
    • C10J1/14Controlling the supply of liquid in accordance with the air supply

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Carburiren von Luft, mit dem ein Gas von stets gleichbleibender Beschaffenheit erzeugt werden soll.
Ferner bezweckt der Apparat, die Gaserzeugung dem Verbrauch anzupassen, so dafs bei Benutzung eines einzigen : Brenners der Apparat nur die für, diesen einen erforderliche Gasmenge erzeugt, dafs dagegen, wenn zehn Brenner angezündet sind, die Gasmenge entsprechend vergröfsert wird, um sä'mmtliche zehn Brenner zu versorgen, und dafs, wenn sämmtliche Flammen ausgedreht werden, Gas überhaupt nicht weiter erzeugt wird. Der Apparat soll sich also innerhalb einer gewissen Grenze selbsttätig so einstellen, dafs er die nöthige Gasmenge liefert.
Derselbe besteht aus einer Luftpumpe zum Fortbewegen der Luft, einer Speisevorrichtung, um dem Carburirapparat OeI zuzuführen, und einer Carburirvorrichtung, in welcher die Luft mit dem OeI carburirt wird, wobei diese Theile derart eingerichtet und zu einander angeordnet sind, dafs die Thätigkeit der Luftpumpe unmittelbar durch die bei der Verbrennung aufgezehrte Gasmenge und die Speisevorrichtung ihrerseits durch die Thätigkeit der Luftpumpe beherrscht wird, während die Speisevorrichtung mit entsprechenden Regelvorrichtungen ausgestattet ist, um die zum Carburiren einer bestimmten Luftmenge erforderliche Menge OeI regeln zu können.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen stellt den Apparat in Seitenansicht und theilweise im Schnitt dar, Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Luftpumpe, Fig. 3 eine vergröfserte Schnittansicht der Antriebs- und der Speisevorrichtung, Fig. 4 giebt eine Vorderansicht des Apparates und Fig. 5 zeigt eine Einzelheit eines der Führungsräder, welche die Zuführungsventile beherrschen.
A bezeichnet einen am zweckmäfsigsten im Freien und unterirdisch aufgestellten Oelbehälter, B eine Luftpumpe, um den Carburirapparat mit der Luft zu versorgen, und D eine Antriebsvorrichtung für den Apparat.
Die Speisevorrichtung oder Pumpe E zum Regeln der Oelzuführung nach dem Carburirapparat hat in ihren Ein- und Auslafsverbindungen mechanisch bethätigte Ventile F. Die Luftpumpe B kann von beliebiger Construction sein, sofern sie nur einen gleichmäfsigen Luftdruck erzeugt; zweckmäfsig benutzt man die in der Zeichnung veranschaulichte Construction, bei der α ein cylindrischer, theilweise mit Wasser gefüllter Behälter ist, durch dessen Mitte die Welle b mit den hohlen Schaufeln c hindurchgeht, welche an ihrem einen Ende die Stopfbüchsen d hat und mit ihrem anderen Ende an der entgegengesetzten Seite des Behälters gelagert ist.
Der Welle b gegenüber befindet sich in der Mitte des Behälters ein aus diesem heraustretendes Auslafsrohr e und oben am Behälter eine Einlafsöffnung f\ die Anordnung der Theile ist so getroffen, dafs durch die Drehung der Welle b (und das dadurch erfolgende Eintauchen der hohlen Schaufeln in das Wasser) Luft durch das Auslafsrohr e gedrückt wird.
Die Antriebsvorrichtung D · kann gleichfalls beliebiger Art sein, sofern die Pumpe nur einem beständigen Widerstand oder Luftdruck entgegen bethä'tigt wird.
Mit der Luftpumpenwelle b ist die Seiltrommel g in einer Linie gelagert, für welche das hervorstehende Ende jener Welle ein Lager bildet. Auf der Welle b sitzt ein Handrad h, welches mit dem ihm zugekehrten Ende der Seiltrommel durch Sperrrad und Klinke derart in Eingriff steht, dafs durch die Drehungen der Seiltrommel die Bewegung auf die Luftpumpenwelle übertragen wird. Die Welle i der Trommel ragt aus ihren Lagern hervor und ist mit Kurbel J und Zahnrad K versehen
(Fig. 3)· ■,.·.-.
k ist eine Schnur oder ein Kabeldraht, welche auf die Seiltrommel aufgewickelt, dann mit einem Ende durch die Flaschenzüge k1 hindurchgeführt ist und das Gewicht D1 trägt, wobei man es in der Gewalt hat, durch eine entsprechende Anzahl Flaschenzüge und eine gewisse Schwere des Gewichtes D1 bei einmaliger Umwickelung der Trommel Antriebskraft für mehrere Tage aufzuspeichern.
Die Einrichtung des Carburirapparates ist wie folgt: In dem Gehäuse C ist eine Anzahl dach- oder kegelförmig gebogener Scheiben m in der Weise über einander angeordnet, dafs ihre den Spitzen der Kegel entsprechenden Theile abwechselnd einmal nach oben und einmal nach unten gerichtet sind. Jede Scheibe hat an ihrem niedrigst gelegenen Punkt oder in der Nähe desselben eine Anzahl Oeffhungen, so dafs das durch das Rohr G oben in den Carburirapparat eintretende OeI an den geneigten Flächen der Scheiben m herunterlaufen und durch die abwechselnd bei der einen Scheibe in der Mitte und bei der anderen am Rand befindlichen Oeffnungen η auf die zunächst darunter liegende Platte niederträufeln kann. Dabei kommt die durch das Rohr H unten in den Carburirappärat eingeführte.Luft, indem sie beim Aufwärtssteigen in demselben die Flächen der Scheiben m bespült und durch die Oeffnungen κ hindurchtritt, in eine derartig innige Berührung mit dem OeI, dafs dieses, ehe es den Boden des Carburirapparates erreicht, vollständig absorbirt wird. Aus dem Apparat ist oben das Gasrohr / herausgeführt. . . '
Von den beiden einfach wirkenden Cylindern der Pumpe E hat jeder eine mit dem unteren Ende beweglich mit dem Kolben o\ mit dem oberen Ende dagegen mit der doppelten Kurbel J* verbundene Kurbelstange o; die KurbelJ* sitzt auf dem Ende der unterhalb der Welle i im Gestell gelagerten Welle J1, auf welcher das in das Rad K der Welle i eingreifende Stirnrad J2 aufgekeilt ist, welches von jenem durch das ebenfalls auf der Welle i sitzende Sperrrad K1 und die an dem Rad K befindliche Schubklinke K2 seinen Antrieb erhält (Fig. 3 und 4).
Die doppelte Kurbel J* wird von der auf dem Stirnrad J2 befindlichen Platte Ja gebildet, welche auf diesem mittelst der Stellschraube /4. einstellbar angeordnet ist, indem diese mit dem durch den Schlitz Je des Rades J2 hindurchtretenden hinteren Ansatz J5 der Platte an der Hinterseite dieses Rades in Eingriff steht.
An dem an der Platte Js befestigten Kurbelzapfen J7 sitzt ein geschlitzter Arm J8, welcher seinerseits den verstellbaren Kurbelzapfen J9 trägt. Durch diese Anordnung läfst sich die Länge der Kurbeln mit gröfster Genauigkeit einstellen. Die Platte J3 und der Arm J8 sind beide mit Gradtheilung versehen, nach welcher man beide leicht gleich weit von der Mitte der Welle einstellen kann.
Die Führungsräder L können durch die Stellschrauben Lx auf der Welle J1 eingestellt werden und sind bis etwas über die Hälfte ihres Umfanges mit Führungsflantschen Z,2 versehen (Fig. 3 und 5); sie dienen zur Bethätigung der Ventile F, von denen zwei die Einlafs- und die beiden anderen die Auslafsventile der Pumpencylinder sind und den Durchflufs des OeIs von der Pumpe nach dem Carburirapparat vermitteln. Zweckmäfsig verwendet man dazu Ventile von der hier veranschaulichten Art, welche in dem in zwei Kammern Af1 und Ai2 getheilten Gehäuse M untergebracht sind, wobei in die eine Kammer Af1 das von dem OeI-behälter A kommende Rohr A1 eintritt, während von der anderen Ai2 das Rohr G nach dem Carburirapparat C führt.
Die Ventilstangen N sind durch Kupplungsmuffe N1 und Stellschrauben N2 hinsichtlich ihrer Länge verstellbar und an ihren oberen Enden mit Antifrictionsrollen N3 versehen, welche auf den Führungsflantschen L2 der Räder L ruhen. Jede, der Ventilstangen N tritt durch eine Führung IV* hindurch und wird, sofern sie nicht von dem betreffenden Führungsrad L gehoben wird, durch die betreffende Feder N5 in ihrer unteren Ruhelage und damit das betreffende Ventil auf seinem Sitz ge^ halten.
Durch die Ein- und Auslafsrohre Af s bezw. Af* stehen die Kammern Ai1 bezw. Ai2 mit den Pumpencylindern E in Verbindung, sobald die betreffenden Ventile F geöffnet sind. Eine zweite Luftpumpe 0 preist die im Behälter A über dem OeI befindliche Luft so zusammen, dafs. das OeI in die Kammer Af1 gedrückt wird. Der Kolben dieser Pumpe ist durch die Stange O1 mit der auf der Welle i lose sitzenden Kurbel J verbunden, welche durch Sperrrad und Schubklinke so eingerichtet ist, dafs sie nach der einen Richtung gedreht werden kann, ohne dafs dadurch die Welle i gedreht wird.
Die Kurbelstange O : besteht aus zwei Theilen, von denen der eine an seinem Ende eine Muffe O2 bildet, in welche der andere Theil hineinragt; durch Anziehen der Schraube O3 kann die Verbindung beider befestigt werden. Auf diese Weise ist eine lösbare Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und der Pumpe O geschaffen,
Die Wirkungsweise des Apparates ist wie folgt: Durch Drehen der Kurbel J wird die Antriebsvorrichtung aufgedreht, wobei durch die Verbindung der Kurbel J mit der zweiten Luftpumpe O zugleich die im Behälter A über dem OeI befindliche Luft so stark zusammengeprefst wird, dafs sie das OeI durch das Rohr A1 in die Kammer Ai1 hineindrückt.
Wird der erforderliche Luftdruck (welchen das Manometer A3 anzeigt) schon erreicht, ehe die Antriebsvorrichtung ganz aufgezogen ist, so läfst ein Auslafsventil Ai Luft entweichen, oder man kann auch mittelst der Stellschraube O3 die Muffenverbindung der beiden Theile der Stange O1 lösen, so dafs der eine Theil in dem anderen auf- und abgleitet, ohne die Pumpe zu betha'tigen. Ist nun die Antriebsvorrichtung aufgezogen, so ist der Apparat betriebsfertig; wird aber dem Dunst keine Gelegenheit zum Entweichen gegeben, so wird die Pumpe, sobald ein bestimmter Druck erreicht ist, stehen bleiben. Dieser Druck kann durch Vergröfserung oder Verminderung des angehängten Gewichtes D1 geregelt werden.
Sobald nun aber ein oder mehrere Gashähne P geöffnet werden und dadurch der Druck vermindert wird, wird die Antriebsvorrichtung wieder in Wirkung treten und durch Bethätigung der Luft- und Speisepumpen von unten Luft und von oben OeI in den Carburirapparat hineingedrückt; indem nun das OeI über die Scheiben m nach unten fliefst, wird es, ehe es noch den Boden des Carburirapparates erreicht, von der Luft absorbirt, wodurch in bekannter Weise carburirte Luft erzeugt wird. Die Thätigkeit des Apparates wird mithin selbstthätig durch den Druck des Kohlenwasserstoffdunstes beherrscht. , ;
Es liegt auf der Hand, dafs die Pumpe E und deren auf mechanische Weise beherrschte Ventile nicht die Aufgabe haben, OeI in den Carburirapparat hineinzudrücken (was leicht durch den Luftdruck über dem OeI im Behälter A bewirkt werden kann), sondern dafs die Pumpe und die Ventile nur den Zuflufs des OeIs derart regeln sollen, dafs für eine bestimmte Luftmenge eine bestimmte abgemessene Menge OeI in den Carburirapparat gelangen kann. Zu diesem Zwecke sind die Führungsräder L, Fig. 3 und 5, so eingerichtet, dafs die Einlafsventile immer geschlossen sind, ehe die Auslafsventile sich öffnen. Um das Verhältnifs zwischen OeI und Luft zu ändern, braucht man nur den Hub der Pumpe E zu verändern, indem man die Kurbeln verlängert oder verkürzt.
Der Zweck der mechanisch beherrschten Ventile ist der, eine positive Wirkung zu sichern, selbst wenn die Pumpe noch so langsam arbeiten sollte, und so wird dann auch, nachdem die Einstellung einmal vorgenommen ist, die Menge des dem Carburirapparat zugeführten OeIs sich niemals ändern.
Dadurch, dafs in dem Oelbehälter ein fortwährender Druck auf das OeI ausgeübt wird, wird verhindert, dafs sich die schweren und ■leichten Theile desselben von einander abscheiden, so dafs das OeI immer eine gleichmäfsige Beschaffenheit behält.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zum Carburiren von Luft, bei welcher eine die Luftpumpe (B) zur Zuführung von Luft und die Speisevorrichtung (E) zur Regelung des OeI-zuflusses bethätigende Antriebsvorrichtung^.!),) durch den in einem Carburirungsapparat (C) vorhandenen Luftdruck und dadurch bedingtes schweres oder leichteres Spiel einer Druckpumpe (O) derart selbstthäig regelnd beherrscht wird, dafs der Zuflufs der in einem bestimmten Verhältnifs zu einander stehenden Luft- und Oelmenge nur in dem Mafse stattfindet, wie zur ■ Bildung einer dem jeweiligen Bedarf gerade entsprechenden Gasmenge erforderlich ist.
    2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Vorrichtung zum Carburiren von Luft:
    a) die Speisevorrichtung zum Regeln des Oelzuflusses nach dem Carburirapparat, bestehend aus der mit zwei einfach wirkenden Cylindern versehenen Pumpe (E), den im Gehäuse (M) angeordneten Ein- und Auslafskammern (M1 bezw. M^) für das ein- und austretende OeI und den die Verbindung der Kammern (M1 bezw. M2) mit der Pumpe beherrschenden, durch eine
    zwangsläufige Verbindung mit der Pumpe von dieser bethätigten einstellbaren Ventilen (F);
    b) der Carburirapparat (CJ, bestehend aus dem unten mit Einlafsöffnung für die Luft und oben mit Einlafsöffnung für das OeI und Auslafsöffnung für das fertige Gas versehenen cylindrischen Gehäuse, in welchem innen eine Reihe gelochter, kegelförmig gebogener Scheiben (m) in abwechselnd einander entgegengesetzter Richtung über einander angeordnet und abwechselnd einmal in der Mitte und das andere Mal am umgebörtelten Rand mit Durchlafsöffnungen (n) versehen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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