DE4429158C2 - Schuhwerk - Google Patents

Schuhwerk

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DE4429158C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/12Special watertight footwear
    • A43B7/125Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane

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Description

Die Erfindung betrifft Schuhwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Das erfindungsgemäße Schuhwerk ist in erster Linie für Sport- und Freizeit­ aktivitäten bestimmt, bei denen die Schuhe des Trägers der Einwirkung von Feuchtigkeit und/oder Wasser ausgesetzt sind, wie z. B. in Freibädern, Saunen, Hallenbädern, Dampfbädern usw. Es ist allgemein bekannt, daß vor allem bei Vorhandensein von Feuchtigkeit und Nässe die Gefahr einer Übertragung oder Auslösung von Fußpilzerkrankungen besonders akut ist. Deshalb ist es wichtig, unter den vorgenannten Bedingungen wasserdichte Schuhe zu tragen, die das Eindringen von Nässe von außen her aber auch die Bildung von Nässe im Inne­ ren durch Transpiration verhindern.
Aus der DE 38 21 602 C2 ist ein Schuhwerk bekannt, das diese Forderung nach wasserdichtem Abschluß der Füße und Verhinderung der Transpiration wei­ testgehend erfüllt. Dieses Schuhwerk ist aber in seiner Herstellung relativ auf­ wendig. Außerdem hat sich gezeigt, daß die Dichtheit gegen das Eindringen von Wasser und die weitgehende Verhinderung der Transpiration innerhalb des Schuhwerkes allein noch keine Gewähr für die tatsächliche Verhinderung von Fußpilzerkrankungen bietet.
Weitere Veröffentlichungen des Standes der Technik befassen sich deshalb mit der Aktivierung antimykotischer und antibakterieller Substanzen im Inneren des Schuhwerkes.
Aus der DE 27 01 127 A1 ist es bekannt, einen wasserfesten Schuh, insbeson­ dere in Form einer Sauna- oder Badesandale, aus einem Kunststoff herzu­ stellen, welcher dem Schuh antibakterielle Eigenschaften verleiht. Dies ge­ schieht durch Zusätze zu dem Kunststoffspritzmaterial. Als Zusätze sind in diesem Zusammenhang Butylzinnfumarat oder Tributylzinnversatat in Mengen von 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent zur Kunststoffspritzmasse vorgeschlagen wor­ den, aus der der ganze Schuh als Spritzgußteil hergestellt wird. Die vorge­ schlagenen Zusätze besitzen zwar eine antimykotische Wirkung, stellen aber aufgrund ihrer Toxizität eine Belastung für den Träger dar. Die Nebenwirkun­ gen des Wirkstoffes, welcher das Material des gesamten Schuhes durchsetzt, überwiegen vor allem dann, wenn es sich um geschlossene, wasserdichte Schuhe handelt.
In der DE-PS 8 63 867 werden Chlorabkömmlinge des Phenols als bakterizide Wirkstoffe u. a. als Zusätze bei der Herstellung von Gummi- oder Kunststoff­ artikeln vorgeschlagen, um diesen, wiederum insgesamt, antiseptische Eigen­ schaften zu verleihen. Eine fungizide Wirkung dieser Stoffe ist aus der Be­ schreibung nicht erkennbar, weil als fungizide Wirkstoffe in diesem Dokument andere, z. B. hochgiftige Quecksilberverbindungen benannt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein wasserdichtes, atmungsaktives Schuhwerk zu entwickeln, welches einfach und mit geringem Aufwand herstell­ bar ist und Fußpilzerkrankungen an den Füßen des Trägers bei geringst­ möglicher Gefahr von gesundheitlich bedenklichen Nebenwirkungen aktiv ver­ hindert.
Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Durch wasserdichte Verbindung einer wasserdichten Sohle mit dem Schaft aus einer wasserdichten, jedoch wasserdampfdurchlässigen Membran wird der Zu­ tritt von Wasser und Feuchtigkeit zum Fuß des Trägers in bekannter Weise von vornherein ausgeschlossen. Damit wird zunächst ohne Beeinträchtigung der angenehmen Trageeigenschaften ein Schuhwerk geschaffen, das den Fuß des Trägers auch bei äußeren Einwirkungen von fußpilzübertragenden feuchten oder nassen Sphären trocken hält. Erfindungsgemäß wirkt eine gegen Fußpilz ausgerüstete Innensohle auf das Fußbett und leitet den Einfluß des Wirkstoffes daher unmittelbar auf die Fußfläche, die den Pilzinfektionen in erster Linie ausgesetzt ist. Ein Nässen der Füße im Schuhwerk durch Schweißbildung wird durch den wasserdampfdurchlässigen Schaft verhindert. Die Atmosphäre im Schuh bleibt in dieser Weise trocken und dadurch günstig für die gegen Fußpilz schützende Wirkung des Fußbettes. Allein aufgrund des örtlich begrenzten Wir­ kungsbereiches des erfindungsgemäß eingesetzten Fungizides ist das Auftreten von Nebenwirkungen gegenüber dem Stand der Technik bereits wesentlich ein­ geschränkt. Da erfindungsgemäß die Lauffläche des Schuhs auch rutschfest ausgebildet ist, eignet sich der neue Schuh insbesondere für feuchte und nasse Laufbedingungen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Laufsohle der erfindungsgemäßen Schuhs unmittelbar mit dem Schaft verbunden, so daß die das Fußbett bildende Sohle, die gegen Fußpilz ausgerüstet ist, keine Brandsohle benötigt. Sie wird in der Regel getrennt gefertigt und als Einlegesohle benutzt. Die Laufsohle besteht aus einem faserverstärkten Kunststoffzuschnitt, dessen Lauffläche im Gegensatz zur Innenfläche rauh ist. Dadurch wird die Rutsch­ festigkeit des erfindungsgemäßen Schuhs gewährleistet.
Diese den Gegenstand des Anspruches 2 bildende Ausführungsform der Erfin­ dung ergibt ein sehr leichtes, dabei aber einfaches und deshalb preiswertes Schuhwerk, das den Fußpilz bekämpft bzw. die Erkrankung in feuchter Sphäre verhindert, da das Schuhwerk absolut wasserdicht ist. Vor allem kommt aber gemäß Anspruch 3 für das Fußbett eine Ausrüstung mit Clotrimazol in Be­ tracht. Die Kombination dieses wirkungsvollen nebenwirkungsarmen Fungizi­ des mit der erfindungsgemäßen örtlichen Beschränkung des Wirkungsbereiches auf die Innensohle ergibt ein praktisch nebenwirkungsfreies fungizides wasser­ dichtes Schuhwerk.
Für die Laufsohle des neuen Schuhs hat sich als besonders geeignet ein Sohlen­ zuschnitt erwiesen, er gemäß Anspruch 4 aus einem Glasfasergewebe in Atlas­ bindung besteht, dessen eine Seite glatt und dessen andere Seite, die als Lauf­ fläche dient, angerauht ist. Das Anrauhen geschieht durch aufgespritzten Kunststoff. Solche Glasfasergewebe in Atlasbindungen verhalten sich isotrop, d. h. die Glasfasern besitzen in allen Richtungen gleiche Eigenschaften, so daß die Laufsohle einen guten Halt des Fußes im Schuh gewährleistet.
Die Wasserdichtigkeit des Schuhs kann bei einem solchen Sohlenzuschnitt ge­ mäß Anspruch 5 vergleichsweise einfach gewährleistet werden, da sie sich des Klebezwickverfahrens bedienen kann. Denn anders als bei Schuhen mit Brand­ sohle und Laufsohle braucht man den Zuschnitt mit der Sohle nicht zu ver­ nähen, was die gewünschte Wasserdichtigkeit gewährleistet und dem erforder­ lichen einfachen Aufbau des Schuhs zugute kommt. Dieser einfache Aufbau des Schuhs ist für seine aus prophylaktischen bzw. therapeutischen Gründen zu wünschende weite Verbreitung Voraussetzung.
Nach Anspruch 6 ist das Oberteil in Längsrichtung geteilt, wird durch Verkle­ bung seiner beiden Hälften mit Klebebändern zusammengehalten und ist mit einem gummielastischen Abschlußband versehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den neuen Schuh in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Schuhwerk weist eine strichpunktiert wiedergegebene Sohle 2 auf, die gegen Fußpilz ausgerüstet ist. Vorgesehen ist ferner ein Oberteil 3 (Fig. 3). Das Oberteil hält den Schuh 1 am Fuß des Trägers fest. Die Lauffläche 4 (Fig. 2) ist rutschfest ausgebildet.
Die gegen Fußpilz ausgerüstete Sohle 2 bildet das Fußbett des Schuhs, der wasserdicht ist. Dazu ist der das Oberteil 3 bildende Schaft 5 mit einer Membran verwirklicht, die wasserdicht und wasserdampfdurch­ lässig ist. Dafür kommen Werkstoffe in Betracht, die als PTFE (Polytetrafluorethylen) bekannt sind und beispielsweise unter den Handelsnamen Gore-Tex-Gewebe oder Sympatex-Gewebe vertrieben werden.
Der Schaft 5 ist dadurch atmungsaktiv. Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 in Verbindung mit der Schnittzeichnung nach Fig. 3 ergibt, ist das Oberteil 3 in zwei Hälften 6, 7 in Längsrichtung aufgeteilt. Diese beiden Hälften sind mit einem über den Fuß­ rücken verlaufenden Klebeband 70 miteinander verbun­ den. Ein weiteres Klebeband 8 verläuft über den Fer­ senbereich bis zum oberen Rand des Schaftes 5, der mit einem Verstärkungsband 9 versehen ist, das gum­ mielastische Eigenschaften aufweist.
Die das Fußbett bildende Sohle 2 ist auf der an dem Schaft 5 bzw. dem Oberteil befestigten Laufsohle 9 abgestützt. Diese besteht aus einem faserverstärkten Kunststoffsohlenzuschnitt, der eine als Lauffläche 4 dienende rauhe Außenseite 10 aufweist. Die gegen Fuß­ pilz wirkende Sohle 2 ist ein Sohlenzuschnitt, der im wesentlichen dem Zuschnitt der Laufsohle 9 ent­ spricht, welcher aus Fig. 2 hervorgeht. Die Sohle 2 besteht aus einem mit Chlotrimazol ausgerüsteten thermoplastischen Kunststoff, aus dem die Sohle 9 zum Beispiel ausgestanzt ist.
Die Faserverstärkung des Sohlenzuschnittes 9 besteht aus einem Glasfasergewebe in Atlasbindung, dessen in­ nere Seite 11 glatt und dessen andere, als Lauffläche dienende Seite 10 durch aufgespritzten Kunststoff aufgerauht ist.
Das fertige Oberteil 3 wird im Klebezwickverfahren, wie schematisch bei 12 und 14 in Fig. 3 dargestellt, mit der Laufsohle 10 verbunden.
Hierdurch entsteht ein leichtes und preiswertes Schuhwerk, das sich insbesondere für Badeschuhe eignet.

Claims (6)

1. Wasserdichtes Schuhwerk (1), umfassend eine aus Kunst­ stoff bestehende wasserdichte Laufsohle (9) mit einer rutschfest ausgebildeten Lauffläche (4) und einem mit dieser verbundenen wasserdichten, jedoch wasserdampf­ durchlässigen, atmungsaktiven Oberteil (3), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufsohle (9) wasserdicht und un­ löslich mit dem Oberteil (3) verbunden ist und eine gegen Fußpilz ausgerüstete Innensohle (2) sich auf der mit dem Oberteil (3) verbundenen Laufsohle (9) abstützt und das Fußbett des wasserdichten Schuhs bildet.
2. Wasserdichtes Schuhwerk (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (9) aus einem faser­ verstärkten Kunststoff gebildet wird.
3. Wasserdichtes Schuhwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen Fußpilz ausgerüstete Innensohle (2) aus einem mit. Clotrimazol ausgerüsteten Kunststoff besteht.
4. Wasserdichtes Schuhwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserverstärkung der Laufsohle (9) aus einem Glasfasergewebe in Atlas­ bindung gebildet ist, und daß die Innenseite (11) der Laufsohle (9) glatt und die andere, als Lauffläche die­ nende Seite (10) der Laufsohle (9) mit aufgespritztem Kunststoff aufgerauht ist.
5. Wasserdichtes Schuhwerk (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte und unlösliche Verbindung des Oberteiles (3) mit der Lauf­ sohle (9) im Klebezwickverfahren erzeugt ist.
6. Schuhwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) in Längsrich­ tung (2) geteilt, durch Verklebung seiner beiden Hälften (6, 7) mit Klebebändern (70, 8) zusammenge­ halten und mit einem gummielastischen Abschlußband (9a) versehen ist.
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