DE4429148C2 - Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Tuben - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von TubenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, Füllen
und Verschließen von Tuben aus Kunststoff, Metallkunststoffla
minat oder dgl. und eine Maschine zu dessen Durchführung.
Nach der DE 27 20 907 A1 ist u. a. ein Verfahren zum Füllen
und zum Herstellen eines tubenartigen Behälters bekannt, bei
dem ein Tubenkörper aus einer im Takt kontinuierlich von einer
Vorratsrolle abgezogenen Folie geformt wird. Dieser Tubenkör
per wird im Anschluß an die Formgebung und unter Freihaltung
eines oberen Verschlußrandes gefüllt. Nach dem Einsetzen eines
mit der Folie versiegelbaren Tubenverschlusses in den gefüll
ten Tubenkörper wird der Verschlußrand mit dem eingesetzten
Tubenverschluß versiegelt.
Nachteilig an dem beschriebenen Verfahren ist, daß die so her
gestellten Tuben entweder einen größeren, unter Umständen so
gar scharfkantigen Randbereich aufweisen oder, falls der Rand
bereich entfernt wird, Folienabfälle entstehen.
Ferner ist es bekannt, Tuben, unabhängig davon, aus welchem
Material diese gebildet werden, in der Weise herzustellen und
zu füllen, daß man den fertigen Tubenkörper mit seiner Schul
ter und seinem Verschluß bodenseitig offenhält, füllt und dann
den Boden in geeigneter Weise verschließt (bei Kunststoff
bspw. durch Querversiegeln und bei Weichmetall durch Umfalten
und Verquetschen). In der Regel bezieht dabei der Hersteller
des Füllgutes die insoweit fertigen aber bodenseitig noch of
fenen Tuben vom Tubenhersteller und füllt diese auf geeignet
angepaßten Füll- und Schließmaschinen ab. Es müssen also vor
gefertigte Tuben transportiert und in die Füllmaschine einge
setzt werden. Sofern dies das Füllgut verlangt, ist es außer
dem erforderlich, für möglichst weitgehende Keimfreiheit des
Tubeninnenraumes zu sorgen, was durchaus nicht unproblematisch
ist. Außerdem verlangt die Vorfertigung von Tuben aus Kunst
stoff bzw. Weichmetall oder Laminaten aufwendige Spritzguß-
bzw. Fließpressmaschinen und insbesondere teure Formwerkzeuge
dann, wenn die Tubenverschlüsse sogleich mitgespritzt werden
sollen. Die ganze Abfüllung von Füllgut in die an sich für den
Verbraucher sehr praktischen Verpackungsform von Tuben ist al
so mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
des jeweils beschriebenen Standes der Technik zu vermeiden,
wobei, wie bei der DE 27 20 907 A1, von einer von einer Vor
ratsrolle abziehbaren Folie ausgegangen werden und die Tuben
herstellung im übrigen der erste Schritt des ganzen Verpac
kungsvorganges für das Füllgut sein soll.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Verfahren wie
folgt gelöst:
- - Ausformen eines schlauchbeutelförmigen Tubenkörpers an ei nem Formrohr unter Bildung einer Bodenquersiegelnaht,
- - Abziehen des den Tubenkörper bildenden Endes des Folien schlauches vom Formrohr,
- - Abtrennen des Tubenkörpers vom Folgetubenkörper unmittel bar unter dessen Quersiegelnaht bei gleichzeitiger Erfas sung der Quersiegelnaht des vorausgehenden Tubenkörpers.
Dabei ist es, und zwar auch von der maschinellen Seite her ge
sehen, ohne weiteres vorteilhaft möglich, gleichzeitig mehrere
Tubenkörper in Reihe neben- oder hintereinander auszuformen,
querzuversiegeln, abzuschneiden, zu füllen und zu verschlie
ßen.
Wesentliche Voraussetzung für diese Lösung ist einerseits die
Abkehr von der bisher üblichen Tubenfüllmethode, nämlich die
Fertigtuben von der offenen Bodenseite her zu füllen und dann
den Boden zu schließen, und andererseits die Anwendung der be
kannten und rationellen Schlauchbeutelherstellungsmethode, die
für den vorliegenden Fall eine getaktete kontinuierliche Her
stellung der eigentlichen Tubenkörper zuläßt. Im Gegensatz zur
normalen Schlauchbeutelherstellung und -verpackung sind hier
bei jedoch insofern Sondermaßnahmen erforderlich, als die
Schlauchbeutel zunächst nicht geschlossen sein dürfen und Fül
lung und Verschluß in Folgeschritten erfolgen. Je nach Art des
Füllgutes, der Folie und eventuellen Sondermaßnahmen an der
Maschine kann jedoch in Betracht gezogen werden, die Füllung,
wie bisher bei der Schlauchbeutelverpackung, unmittelbar an
den Ausformvorgang des Tubenkörpers anzuschließen, d. h., das
Formrohr ist dann gleichzeitig auch Füllrohr, was noch näher
erläutert wird. Um von der Art des Füllgutes und auch der Fo
lie weitgehend unabhängig zu sein, wird jedoch die Durchfüh
rung der Tubenkörperausformung und der Füllung in separaten
Stationen bevorzugt.
Die Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
gestaltet sich relativ einfach, d. h., erfindungsgemäß vorgese
hen ist:
- - eine der Füllrohre aufweisenden Füllstation nachgeordnete Verschlußstation mit Versiegelungseinrichtungen zum Ver siegeln des Tubenverschlusses am oberen Rand des Tubenkör pers,
- - eine der Füllstation vorgeschaltete Schlauchbeutelform station, die Quersiegel- und Trenneinrichtungen aufweist,
- - unter der Schlauchbeutelformstation ist ein Endlostrans port mit Quersiegelnahterfassungselementen angeordnet,
- - die Füllrohre der über dem Endlostransport angeordneten Füllstation sind auf- und abbeweglich.
Die an der Schlauchbeutelformstation notwendige Trenneinrich
tung ist insofern nicht unmittelbar mit den Trenneinrichtungen
an normalen Schlauchbeutelmaschinen vergleichbar, als im vor
liegenden Fall nicht die Quersiegelnaht zu trennen ist, son
dern der offenbleiben müssende Tubenkörper ist vom nachfolgen
den, herkömmlich längsgesiegelten Folienschlauch abzutrennen,
d. h., die Trenneinrichtung befindet sich unmittelbar unter der
Quersiegeleinrichtung und es wird unmittelbar unter der Quer
siegelnaht der Trennschnitt geführt. Auch insofern ist es vor
teilhafter, den Füllvorgang vom Ausformvorgang des Tubenkör
pers getrennt zu halten, denn sonst müßte das Füllstandniveau
im Tubenkörper niedriger gehalten werden, da die Querversiege
lung die Wandung des Tubenkörpers einzieht, wobei nicht nur
dies zu berücksichtigen ist, sondern auch die Freihaltung des
inneren oberen Randes des Tubenkörpers von Füllgut, der ja an
schließend mit dem eingesetzten Tubenverschluß einwandfrei
versiegelt werden muß.
Für die Schlauchbeutelausformung hat sich für den vorliegenden
Fall diejenige als besonders geeignet erwiesen, bei der die
Schlauchbeutel mit einem innenliegenden Siegelstreifen (siehe
DE-GM 93 12 664) längs versiegelt werden, da dadurch, abgese
hen vom ansprechenderen Äußeren der fertigen Tube, die vom
Formrohr abgezogenen Tubenkörper weitgehend ihre zylindrische
Form beibehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Maschine zu dessen
Durchführung werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Dar
stellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Schlauchbeutelformstation;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine;
Fig. 3 das Schrittfolgeschema des Verfahrens;
Fig. 4 den Ausform-, Folienabzugs- und Übernahmevorgang des
Tubenkörper an dem Endlostransport.
Fig. 5 eine bauliche Einzelheit der Maschine.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht die Maschine aus einer
Schlauchbeutelformstation 1 mit Trenn- und Quersiegeleinrich
tungen 2, 3, unter der ein Endlostransport 4 mit Quersiegel
nahterfassungselement 5 angeordnet ist. Danach folgt die Füll
station 6 mit auf und ab beweglichen Füllrohren 7 und dann die
Verschlußstation 8 mit nachfolgender Versiegelungseinrichtung
9 zum Versiegeln des Tubenverschlusses 10 am oberen Rand R des
Tubenkörpers 11.
Die in Fig. 1 stark schematisch dargestellte Schlauchbeutel
formstation 1 mit mehreren in Reihe hintereinander angeordne
ten Formrohren 17 entspricht im wesentlichen bekannten
Schlauchbeutelformvorrichtungen mit dem Unterschied, daß den
Quersiegeleinrichtungen 3 eine Trenneinrichtung 2 unmittelbar
nachgeordnet ist.
Das Schrittfolgeschema ist in Fig. 3 verdeutlicht. Gemäß die
ser Darstellung vollzieht sich das Verfahren wie folgt:
- - Ausformen einer im Takt kontinuierlich von einer Vorrats rolle V abgezogenen Folie am Formrohr 17 zu einem schlauchbeutelförmigen Tubenkörper 11 mit Quersiegelnaht N
- - Abziehen des den Tubenkörper 11 bildenden Endes des Foli enschlauches S vom Formrohr 17 und Abtrennen des Tubenkör pers 11 vom Folgetubenkörper 11' unmittelbar unter dessen Quersiegelnaht N' bei gleichzeitiger Erfassung der Quer siegelnaht N des vorausgehenden Tubenkörpers 11,
- - Transport des Tubenkörpers 11 unter ein Füllrohr 18 und Einsenken des Füllrohres 18 in den Tubenkörper 11 und des sen Füllung unter Freihaltung seines, oberen Randes R,
- - Einsetzen eines mit der Folie versiegelbaren Tubenver schlusses 10 in den gefüllten Tubenkörper 11 und schließ lich
- - Versiegeln des Randes R mit dem eingesetzten Tubenver schluß 10.
Eines der Quersiegelnahterfassungselemente 5 des Endlostrans
portes 4, der getaktet für Tubenkörpergruppen von bspw. fünf
Stück weiterrückt, ist in Fig. 5 dargestellt.
Diese Elemente 5 sind in Form von der Quersiegelnaht entspre
chend breiten Zangen 5' mit einem Stellfortsatz 12 ausgebil
det, für dessen Betätigung im Stellweg des Endlostransportes 4
unter der Beutelformstation 1 und hinter der Verschluß- und
Siegelstation 8 Stellelemente 13 angeordnet sind.
Die Übergabe des, in der Schlauchbeutelformstation 1 mittels
eines Längssiegelwerkzeuges 3' hergestellten und mit der Quer
siegeleinrichtung 3 unten verschlossenen Tubenkörpers 11 er
folgt, nachdem der Tubenkörper 11 vom Folienschlauch S abge
trennt ist, dadurch, daß die Quersiegelnähte N, die bis in die
genau darunterstehenden Zangen 5' gefahren worden sind, von
den Zangen 5' erfaßt und festgeklemmt werden (siehe Fig. 4).
Beidseitig längs des Transportweges angeordnete Führungsele
mente 20 sorgen für die Beibehaltung der Senkrechtstellung der
Tubenkörper 11. Bezüglich der Transportrichtungen in Fig. 5
sei darauf hingewiesen, daß sich diese senkrecht zur Darstel
lungsebene erstreckt.
Nach Weiterrücken der ganzen Gruppe von nach oben offenen Tu
benkörpern 11 unter der Füllstation 6 werden dort die Füll
rohre 18 in die Tubenkörper 11 eingesenkt, und das Füllgut
wird eingebracht. Danach rückt der Endlostransport 4 wieder um
eine Gruppenlänge weiter und bringt die gefüllten Tubenkörper
11 unter die Verschlußstation 8. Dort werden mit einer geeig
neten Übernahme- und Aussetzeinrichtung (nicht dargestellt)
aus in einem Magazin bevorratete Tubenverschlüsse 10 erfaßt,
in die Tubenkörper 11 eingesetzt und in der folgenden Versie
gelungseinrichtung 9 in geeigneter Weise rundum mit dem Rand R
der Tubenkörper 11 versiegelt.
Während dieses ganzen Vorganges bleiben die Zangen 5' ge
schlossen. Erst hinter der Versiegelungseinrichtung 9 sind
wieder Stellelemente 13 angeordnet, die die Zangen 5' öffnen,
so daß die fertigen und verschlossenen Tuben vom Endlostrans
port 4 in einen Sammler 18 oder dgl. abfallen können. Dieser
kann, wie in Fig. 2 angedeutet, auch unter dem Endlostransport
4 angeordnet sein.
Was den Tubenverschluß 19 (siehe Fig. 3) betrifft, so ist die
ser vorteilhaft an seinem einsatzseitigen Ende 10' mit einer
konischen Anphasung 14 und mit einem Aufsetzringbund 15 verse
hen, was beides das Einsetzen und tiefengenaue Einbringen des
Tubenverschlusses 10 in den Tubenkörper 11 erleichtert und si
cherstellt. Dargestellt ist der Tubenverschluß 10 bspw. mit
einer bereits aufgeschraubten Verschlußklappe 16, d. h., der
Tubenverschluß 10 wird mit dieser Verschlußklappe 16 einge
setzt.
Wie einleitend erwähnt, ist es auch möglich, das Füllen des
Tubenkörpers 11 durch das Formrohr 17 unmittelbar nach der
Querversiegelung des Tubenkörpers anzuschließen und dann das
Aufsetzen und Ansiegeln des Tubenverschlusses 10 folgen zu
lassen. Aus den genannten Gründen wird aber die oben beschrie
bene Vorgehensweise bevorzugt, die zudem zu größeren Durch
satzleistungen führt, da hierbei Ausformen des Tubenkörpers 11
und Füllen gleichzeitig aber in Folgestationen durchgeführt
werden können. Die Längsabmessung der Maschine wird hierbei
vorteilhaft kürzer, da der Platzbedarf für die Füllstation 6
wegfällt.
Unter Verweis auf Fig. 4 vollziehen sich das Formen, Quersie
geln und Abtrennen wie folgt:
- - Siegelbacken 3 mit Schneidmesser 2 öffnen
- - Zange 5' an Quersiegelnaht N anlegen
- - aus Stellung I Siegelbacken 3 mit Schneid messer 2 in Stellung II hochfahren
- - Siegelbacken 3 schließen
- - Schneidmesser 2 betätigen
- - Abtransport des oben offenen Tubenkörpers 11
- - erneuter Abzug vom Formrohr 17
- - Siegelbacken 3 mit Schneidmesser 2 schlie ßen und aus Stellung II in Stellung I
Etwa sich ergebende konstruktiven Schwierigkeiten im Bereich
der Stellung I, wo die Zangen 5 die Quersiegelnaht N von den
Siegelbacken 3 zu übernehmen haben, könnte einfach dadurch be
gegnet werden, indem noch eine Tubenkörperlänge darunterge
setzt wird, d. h., die Fig. 5 wäre (mit voller Tubenkörperlän
ge) der Fig. 4 unten noch hinzuzufügen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Tu
ben mit folgenden Schritten:
daß der Tubenkörper an einem Formrohr schlauchbeutelförmig unter Bildung einer Bodenquersiegelnaht ausgeformt wird,
daß das den Tubenkörper bildende Ende des Folienschlauches vom Formrohr abgezogen wird,
daß der Tubenkörper vom Folgetubenkörper unmittelbar unter dessen Quersiegelnaht bei gleichzeitiger Erfassung der Quersiegelnaht des vorausgehenden Tubenkörpers abgetrennt wird.
- 1. Ausformen einer im Takt kontinuierlich von einer Vor ratsrolle abgezogenen Folie zu einem Tubenkörper,
- 2. Füllung des Tubenkörpers unter Freihaltung eines obe ren Verschlußrandes,
- 3. Einsetzen eines mit der Folie versiegelbaren Tuben verschlusses in den gefüllten Tubenkörper und
- 4. Versiegeln des Veschlußrandes mit dem eingesetzten Tubenverschluß,
daß der Tubenkörper an einem Formrohr schlauchbeutelförmig unter Bildung einer Bodenquersiegelnaht ausgeformt wird,
daß das den Tubenkörper bildende Ende des Folienschlauches vom Formrohr abgezogen wird,
daß der Tubenkörper vom Folgetubenkörper unmittelbar unter dessen Quersiegelnaht bei gleichzeitiger Erfassung der Quersiegelnaht des vorausgehenden Tubenkörpers abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllen des Tubenkörpers unmittelbar nach Bildung
der Bodensiegelquernaht durch das Formrohr erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllen des Tubenkörpers nach dessen Transport un
ter ein Füllrohr und Einsenken des Füllrohrs in den Tuben
körper erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mehrere Tubenkörper in Reihe neben- oder
hintereinander ausgeformt, gefüllt und verschlossen wer
den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformung der Tubenkörper aus einem am Formrohr
gebildeten Folienschlauch erfolgt, der mit einem inneren
Siegelstreifen längsversiegelt wird.
6. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
wobei der Füllrohre (7) aufweisenden Füllstation (6) eine
Verschlußstation (8) mit versiegelungseinrichtungen (9)
zum Versiegeln des Tubenverschlusses (10) am oberen Rand
(R) des Tubenkörpers (11) nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Füllstation (6) vorgeschaltete Schlauchbeu telformstation (1) Quersiegel- und Trenneinrichtungen (2, 3) aufweist,
daß unter der Schlauchbeutelformstation (1) ein Endlos transport (4) mit Quersiegelnahterfassungselementen (5) angeordnet ist,
daß die Füllrohre (7) der über dem Endlostransport (4) an geordneten Füllstation (6) auf- und abbeweglich sind.
daß eine der Füllstation (6) vorgeschaltete Schlauchbeu telformstation (1) Quersiegel- und Trenneinrichtungen (2, 3) aufweist,
daß unter der Schlauchbeutelformstation (1) ein Endlos transport (4) mit Quersiegelnahterfassungselementen (5) angeordnet ist,
daß die Füllrohre (7) der über dem Endlostransport (4) an geordneten Füllstation (6) auf- und abbeweglich sind.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstation (6) in die Schlauchbeutelformstation
(1) einbezogen ist und deren Formrohr (17) gleichzeitig
das Füllrohr (18) bildet.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quersiegelnahterfassungselemente (5) am Endlos
transport (4) in Form von Zangen (5') mit einem Stellfort
satz (12) ausgebildet sind, für dessen Betätigung im
Stellweg des Endlostransportes (4) unter der Beutelstation
(1) und hinter der Verschluß- und Siegelstation (8) Stell
elemente (13) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944429148 DE4429148C2 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Tuben |
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DE19944429148 DE4429148C2 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Tuben |
Publications (2)
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DE4429148A1 DE4429148A1 (de) | 1996-02-22 |
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ID=6525894
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DE19944429148 Expired - Fee Related DE4429148C2 (de) | 1994-08-17 | 1994-08-17 | Verfahren und Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Tuben |
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- 1994-08-17 DE DE19944429148 patent/DE4429148C2/de not_active Expired - Fee Related
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