DE4428861A1 - Verfahren zur Herstellung von dekorativen, farbbeschichteten Glasflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von dekorativen, farbbeschichteten GlasflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
dekorativen, farbbeschichteten Glasflächen, deren Dekor
durch die Glasfläche hindurch erkennbar ist.
Glasflächen mit farbigen Beschichtungen zu versehen ist be
kannt. So ist es möglich, auf Wirtschaftsglas farbige oder
auch farblose Glasschichten und Dekore mittels Pulverflamm
spritzverfahren aufzutragen. Hierbei werden farbige oder
farblose Glasfritten geeigneter Körnung mit Hilfe von Pul
verflammspritzgeräten auf das heile Glas aufgebracht. Zum
Erzielen von Dekoren können Schablonen oder Abdeckmasken
verwendet werden. Für spezielle dekorative Effekte kann der
Anteil nicht aufschmelzender Bestandteile erhöht werden.
Das Mischen von Farben und variierte Schichtdicken gestat
ten eine nahezu unbegrenzte Farbpalette.
Dieses Auftragverfahren ist mit einigen Nachteilen behaf
tet. Es muß darauf geachtet werden, daß der Ausdehnungs
koeffizient der gespritzten Schicht niedriger als der des
Untergrundes ist, damit keine Spannungen auftreten können.
Der Energieaufwand beim Pulverflammspritzverfahren ist be
trächtlich, da das Glas auf höhere Temperaturen, die in den
Schmelzbereich des Glases hineinreichen, hoch geheizt wer
den muß. Das Nachbearbeiten dieser auf diese Weise herge
stellten Beschichtungen mittels Graviertechniken ist kaum
möglich, so daß ein weiteres dekoratives Bearbeiten der Be
schichtung in der Regel nicht durchführbar ist. Nachteili
gerweise entsteht diese Art der dekorativen Beschichtung
des Dekors nur bei der Betrachtung der Auftragsseite, nicht
jedoch beim Betrachten durch die Glasfläche hindurch.
Eine weitere weitverbreitete Methode Glasflächen mit Farb
beschichtungen zu versehen, besteht in der Anwendung von
sogenannten Naßlacken. Hierbei wird der lösungsmittelent
haltende Farblack auf die Glasfläche aufgetragen. Die nach
dem Trocknen entstehende Beschichtung ist sowohl durch die
Glasfläche hindurch, als auch von der beschichteten Seite
her zu betrachten und auch mit entsprechenden Farbdekors zu
versehen.
Ein entscheidender Nachteil bei mit Naßlack beschichteten
Glasflächen besteht darin, daß die Farblackschicht eine re
lativ geringe Haftung auf der Glasfläche zeigt. Bei mecha
nischer Einwirkung lösen sich oftmals die Lackschichten.
Bei der Anwendung von Gravurtechniken zum Einbringen weite
rer Dekors treten insbesondere an den Gravurrändern unre
gelmäßige abgerissene Kanten auf, die auf die geringe Haft
fähigkeit der Lackschicht auf der Glasoberfläche hindeuten.
In der EP 16265 ist ein Verfahren zum Beschichten eines
Glasbehälters angegeben das zum Ziel hat, das Zerstreuen
von Glasbruchstücken beim Bruch des Behälters zu verhindern
oder zu verringern. Hierbei wird auf den vorerhitzten Glas
behälter eine Pulvermasse aufgetragen, die durch eine wei
tere Hitzebehandlung des Behälters geschmolzen wird und
dann in einem glatten, geschmolzenen Überzug auf der Glas
fläche bildet. Anschließend wird der so beschichtete Behäl
ter auf die Umgebungstemperatur abgekühlt. Die mit diesem
Verfahren aufgebrachte thermoplastische Pulvermasse ergibt
zwar einen gut haftenden und stabilen Überzug, er eignet
sich jedoch nicht dazu, eine dekorative Beschichtung zu er
zeugen, die durch die Glasfläche hindurch sichtbar ist.
Auch beim Aufbringen duroplastischer Pulverlacke, bei
spielsweise mittels eines elektrostatischen Beschichtungs
verfahrens, führt immer noch zu einer Schicht, die zwar de
korativ ist, aber nur von der Auftragsseite her betrachtet
werden kann.
Das Pulverlackieren ist eine ausgereifte Technik, insbeson
dere für industrielle Oberflächenbeschichtungen. Das hier
bei zur Verarbeitung kommende Lackpulver ist ein Kunst
stoffpulver mit eingebautem Härter auf der Basis von Du
roplasten. Es ist lösungsmittelfrei und ist unter ökologi
scher Betrachtung ein ausgesprochen umweltfreundliches Be
schichtungsmaterial. Den elektrostatischen Auftragsverfah
ren ist gemeinsam, daß das Pulver auf einen geerdeten, kal
ten Grundwerkstoff aufgetragen wird. Die Pulverpartikel
haften aufgrund ihrer elektrostatischen Aufladung am Grund
werkstoff. Bei einer sich anschließenden Temperaturbehand
lung härtet der Kunststoff aus und bildet von der Auftrags
seite her gesehen ein dekoratives Oberflächenbild.
Die Pulverlackbeschichtung hat viele Vorteile. So wird bei
spielsweise das Lackmaterial nahezu hundertprozentig
ausgenutzt, da es keine Lösungsmittel enthält. Infolge der
Möglichkeit, daß nicht am Werkstoff haften gebliebene
Pulver zurückzugewinnen, entstehen auch keine
Spritzverluste. In den Einbrennöfen entwickeln sich relativ
geringe Mengen an Abgasen, daher kann die Luftführung in
den Öfen einfach sein. Weiterhin erfüllen die Pulverlacke
die wichtige Forderung, daß die ins Freie dringenden
geführten relativ geringen Abfallmengen der Einbrennöfen
keine umweltschädigenden Stoffe enthalten. Der
Automatisierungsgrad bei dieser Art des Auftragens von
Farbschichten ist sehr hoch.
Nachteilig jedoch ist an dem bekannten Verfahren, daß es
bisher noch nicht gelungen ist, auf Glasflächen
Pulverlackbeschichtungen die gegebenenfalls auch
Gravierungen in der Beschreibung und/oder im Glas
enthalten, durchzuführen, deren dekorative Ansicht von der
der Beschichtungsseite der Glasfläche gegenüberliegenden
Sichtseite erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Glasflächen dekorativ so
zu beschichten, daß ein fest haftender, dekorativer Überzug
entsteht, dessen Dekor durch die Sichtfläche der Glasfläche
hindurch erscheint und der mittels Gravurtechnik bearbeit
bar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren gemäß
dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß beim Auftragen
von duroplastischen Pulverlacken auf horizontal
angeordneten Glasflächen und den daran sich anschließenden,
an sich bekannten Einbrennprozeß das Dekor sich nicht auf
der Beschichtungsseite ausbildet, sondern der eigentliche
ästhetische Eindruck durch die Glasfläche hindurch sichtbar
ist. Der hierbei entstehende Überzug läßt sich hervorragend
mittels Gravurtechniken bearbeiten und ermöglicht es
dadurch zusätzliche, durch die Glasfläche hindurch
erkennbare Dekorelemente einzubringen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch weitere
Vorteile aus:
- - Eine bestimmte Korngrößenverteilung im Pulverlack ist nicht erforderlich.
- - Bei der Glasbeschichtung können auch Kleinstgrößen, die beim üblichen Pulverlackverfahren nicht verwendet werden können, angewendet werden.
- - Weiterhin können Pulverlackreste eingesetzt werden, die beim üblichen Pulverlackauftragsverfahren als Abfall anfallen, so daß eine nahezu 100%ige Verwertung von Pulverlacken möglich ist.
- - Ein sogenanntes Nachpulvern ist unproblematisch, so daß mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ein punktuelles Beschichten der Glasfläche möglich wird.
- - Die Sicherheitseigenschaften von Glasflächen werden durch den Auftrag eines Pulverlackes gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens bedeutend verbessert. Die auf diese Weise beschichteten Gläser splittern nicht.
- - Die zu beschichtenden Glasflächen können im kalten Zustand mit dem Pulverlack beschichtet werden.
- - Das Anlegen eines elektrostatischen Feldes ist nicht zwingend notwendig. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt es jedoch auch unter Anlegung eines elektrischen Feldes, eine Pulverbeschichtung durchzuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Ausgestaltungen der Ansprüche 2 bis 5 ermöglichen es,
die Pulverlackbeschichtung von Glasflächen auch unter
Einwirkung eines elektrostatischen Feldes durchzuführen. Da
Glas ein elektrischer Nichtleiter ist, ist es erforderlich,
zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, daß eine Wirkung des
elektrischen Feldes durch die Glasfläche hindurch erfolgt.
Erfindungsgemäß wird das erreicht mit der Ausgestaltung des
Anspruches 4, in der auf der Sichtseite der Glasfläche,
nämlich der Seite, die der Beschichtungsseite
gegenüberliegt, eine elektrischleitende Metallfolie
aufgebracht wird, die wieder entfernbar ist und gemäß der
Weiterbildung des Anspruchs 5 wird auf der Sichtseite der
Glasfläche ein wasserlößlicher elektrischleitender Farblack
aufgebracht. Sowohl die aufgebrachte Metallfolie als auch
der wasserlösliche, elektrischleitende Lack übernimmt
gleichzeitig die Funktion einer Schutzschicht für die
Sichtseite der Glasflächen.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 erlaubt es, zusätzliche
dekorative Elemente in den Pulverlack einzubringen bzw. vor
dem Auftragen des Pulverlackes auf die Glasfläche, diese
entsprechend den Vorstellungen für das zu erwartende Dekor
aufzutragen.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 erlaubt es, sehr dünne
Glasflächen dem erfindungsgemäßen Verfahren zu unterwerfen,
wobei aufgrund der Dicke der Glasfläche unter 1 mm die
Pulverbeschichtung auch im elektrostatischen Feld
durchgeführt werden kann. Diese dünne beschichtete
Glasfläche kann dann mit weiteren Glasflächen glasseitig zu
größeren Objekten verbunden werden.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 erlaubt es
vorteilhafterweise auch organisches Glas dem
erfindungsgemäßes Verfahren zu unterwerfen.
Das Auftragen des Pulverlacks auf die gelagerte Glasfläche
kann ohne weiteres mit den üblichen Pulverhandpistolen
erfolgen. Sollte im elektrostatischen Feld beschichtet
werden, ist es natürlich erforderlich, daß die Handpistole
einen Prallkegel hat und daß die Pulverlackzusammensetzung
den üblichen Vorschriften für die Teilchengrößenverfeilung
entsprechen. Bei der Beschichtung ohne elektrischem Feld
wird der Prallkegel vorteilhafterweise von der Handpistole
entfernt. Der Pulverlack setzt sich dann der Schwerkraft
folgend auf die Beschichtungsseite der Glasfläche nieder.
Es ist auch ohne weiteres möglich, den Pulverlack auf die
Beschichtungsseite zu schütten und anschließend mit
entsprechenden Spachteln zu verteilen. Nach dem Auflegen
des Pulvers und der Beurteilung des zu entstehenden Dekors
wird die gesamte Glasfläche in einem Einbrennofen bei
Temperaturen zwischen 150 und 200°C gebrannt. Die
Einbrenndauer beträgt etwa 10 bis 20 min bei 200°C. Nach
dem Abkühlen der Glasfläche ist von der Sichtseite her das
Dekor ausgezeichnet zu erkennen, während auf der
Beschichtungsseite der Glasfläche der eingebrannte
Pulverlack einen wenig dekorativen Eindruck macht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von dekorativen, farbbe
schichteten Glasflächen, deren Dekor durch die Glasflä
che hindurch erkennbar ist,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Glasfläche, die eine Sichtseite und eine
Beschichtungsseite aufweist, mit ihrer Sichtseite auf
eine Stützfläche in horizontaler Lage aufgelegt wird,
daß anschließend eine Pulverlackmischung auf die
Beschichtungsseite aufgebracht wird und daß danach die
Glasfläche einem an sich bekannten Einbrennprozeß
unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Glasfläche während des Pulverlack
beschichtungsprozesses auf einer elektrischleitenden
Stützfläche gelagert und gleichzeitig der Wirkung eines
elektrostatischen Feldes ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß auf der Sichtseite der Glasfläche eine entfernbare,
elektrischleitende Schicht aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß auf der Sichtseite eine Metallfolie entfernbar
angebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß auf der Sichtseite der Glasfläche ein
wasserlöslicher elektrischleitender Farblack
aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß im Pulverlack zusätzlich Farb- und/oder
Glimmerteilchen eingelagert werden oder Farb- und/oder
Glimmerteilchen vor dem Auftragen des Pulverlackes auf
die Glasfläche aufgetragen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß als zu beschichtende Glasfläche eine Glasfläche mit
einer Dicke unterhalb von 1 mm eingesetzt wird, die
nach der Beschichtung und dem sich daran anschließenden
Einbrennprozeß mit einer weiteren Glasfläche glasseitig
verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß als Glas anorganisches und/oder organisches Glas
verwendet wird.
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