DE3411583A1 - Verfahren zur herstellung einer insbesondere grossflaechigen dekorplatte mit keramikaehnlicher oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer insbesondere grossflaechigen dekorplatte mit keramikaehnlicher oberflaeche

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DE3411583A1
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Franz-Josef 8453 Vilseck Kohl
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    • B44DECORATIVE ARTS
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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

U-/. "O:RAU & SCHNECK
3 PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DlPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
VNR: Io6 984 Nürnberg, den 27.o3.1984
S/Ba
Franz-Josef Kohl, Gartenstraße 15, 8453 Vilseck
"Verfahren zur Herstellung einer insbesondere großflächigen Dekorplatte mit keramikähnlicher Oberfläche"
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer insbesondere großflächigen Dekorplatte mit keramikähnlicher Oberfläche.
Dekorplatten aus Keramik mit einer Oberfläche mit unregelmäßig verteilten, aufgrund des Schmelzvorgangs beim Brennen ineinander verlaufenden Farbkomponenten sind außerordentlich dekorativ und eröffnen eine Vielzahl interessanter Gestaltungsmöglichkeiten.
Ein wesentlicher Nachteil derartiger Keramikplatten besteht allerdings darin, daß sie grundsätzlich sehr teuer sind, wobei der Preis mit zunehmender Plattengröße überproportional steigt. Dies ist bedingt durch die außerordentlichen Schwierigkeiten, welche bei der Her-
■ on tMHnwMll;il71l7 TFLEX Oi /23965 POSTSCHECK NBG. 184352-1
stellung von großflächigen Keramikplatten von vertretbarer Dicke bestehen»
Es sind deshalb verschiedene Versuche unternommen worden, die Oberflächenstruktur derartiger Keramikplatten unter Zuhilfenahme anderer Werkstoffe nachzubilden, wobei die bekannten Ergebnisse insofern äußerst unbefriedigend waren, als bereits bei einer Betrachtung aus mittlerem Abstand deutlich erkennbar war, daß keine echte Keramik-Oberfläche vorlag. Sofern ein derartiger Effekt bei vorbekannten Platten im Hinblick auf die Farbgestaltung noch einigermaßen befriedigend erreicht wurde, unterschieden sich diese Platten jedenfalls bei näherem Hinsehen augenfällig von echten Keramikplatten dadurch, daß deren Oberfläche einheitlich glatt ausgebildet war.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches die Herstellung auch großflächiger Dekorplatten gestattet, welche auch bei Betrachtung aus kurzem Abstand den Eindruck einer echten Keramikplatte vermitteln und sich insbesondere durch die dekorative Wirkung derartiger Platten auszeichnen. Darüber hinaus soll ein breites Spektrum unterschiedlicher Plattengrößen und Farbgestaltungen mit dem gleichen Basisverfahren problemlos herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, wonach vorgesehen ist, daß eine Trägerplatte mit glatter Oberfläche mit einer Schicht aus Kunstharzlasur versehen wird, daß diese in noch feuchtem Zustand mit einer Dickschichtlasur auf Kunstharzbasis betropft und anschließend auf die noch feuchte Dickschichtlasur Dispersionslack aufgespritzt wird.
Durch dieses erfindungsgemäße Vorgehen wird eine Farbgebung und Oberflächenstruktur erreicht, welche derjenigen echter Keramikplatten äußerst nahe kommt. Dies beruht darauf, daß die auf dem Plattenuntergrund aufgebrachte Dickschichtlasur auf Kunstharzbasis in der feuchten Kunstharzlasur unregelmäßig verläuft, so daß eine strukturierte Basis geschaffen wird, wobei ein erfindungswesentlicher Effekt dadurch entsteht, daß der danach in noch feuchtem Zustand der Platte aufgebrachte Dispersionslack auf einer anderen Lösungsmittelbasis, nämlich Wasser, hergestellt ist, und sich deshalb mit der vorher aufgebrachten Dickschichtlasur bzw. Kunstharzlasur nicht vermischt, sondern unter Ausbildung von Schlieren und Farbinseln antrocknet.
Als Trägerplatte mit glatter Oberfläche wird im einfachsten Fall eine kunststoffbeschichtete Hartfaserplatte verwendet. Eine derartige Platte ist kostengünstig verfügbar und weist eine relativ hohe Verzugsfestigkeit auf. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Platte einfach zuschneiden, befestigen und in gewünschte Formen bringen.
Ein besonders interessanter ästhetischer Effekt kann dadurch erzielt werden, daß auf die Schicht aus Dispersionslack ein dünner Film aus Gold-, Silber- oder Kupfer-Spray aufgesprüht wird. Hierdurch kann ein Mattierungseffekt erzielt werden oder aber auch eine Schlierenoder Inselbildung durch das verwendete Spray.
Der vorstehend angesprochene Effekt aufgrund der Kombination noch nicht ausgetrockneter Schichten von Farbstoffen auf unterschiedlicher Lösungsmittelbasis kann durch
anschließendes Auftropfen von farbigem Kunstharzlack nochmals ausgenutzt werden.
Nach Aufbringen der gewünschten Schichten wird die Platte einer Trocknungsbehandlung unterzogen, wobei je nach Temperaturführung bei der Trocknungsbehandlung die Oberflächenausbildung gesteuert werden kann.
Zum Schutz einer solchermaßen hergestellten Dekorplatte wird anschließend noch ein Überzug aus farblosem Kunstharzlack aufgebracht.
Ausführungsbeispiel:
Als Trägerplatte wird eine kunststoffbeschichtete Hartfaserplatte von der Größe 3o χ 5o cm mit einer Stärke von 5 bis 6mm verwendet.
Die Oberfläche dieser Platte wird gleichmäßig mit farbloser Kunstharzlasur eingestrichen.
Anschließend wird eine Dickschichtlasur auf Kunstharzbasis mittels eines Pinsels auf den noch feuchten Untergrund aufgetropft. Es werden zwei verschiedene Farben der Dickschichtlasur verwendet.
Auf die noch feuchte Beschichtung wird Dispersionslack in einer dritten Farbe aufgespritzt.
Goldspray wird in einer gleichmäßigen dünnen Schicht und an einzelnen Stellen schwerpunktmäßig mit höherer Konzen tration aufgebracht.
Auf die noch feuchte Beschichtung wird Kunstharzlack mit einem Farbton aufgebracht, welcher an die bisher aufgebrachten Farben angepaßt ist.
Die Platte wird ca. 8 Stunden bei Raumtemperatur getrocknet.
Nach dem Trocknungsvorgang wird die Platte mit farblosem Kunstharzlack, welcher witterungsbeständig ist, spritzlackiert.
Durch ein derartiges Verfahren können über das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus Platten nahezu beliebiger Größe hergestellt werden, so daß sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten ergeben. Die hergestellten Platten können nach Art von Keramikplatten mit Fugen auf einem Untergrund, z.B. durch Kleben, befestigt werden, wobei es möglich ist, die Fugen mittels einer für Keramikplatten üblichen Fugenmassen auszukleiden. Die Verfugung kann ohne Beschädigung der Platten in üblicher Weise erfolgen. Durch ein derartiges Vorgehen werden die Trägerplatten völlig unsichtbar, d.h. sofern nicht die Oberflächenhärte der erfindungsgemäßen Platte unter Gewaltanwendung "getestet" wird, erweckt eine derart verlegte Plattenwand den originalgetreuen Eindruck einer keramischen Auskleidung.

Claims (7)

RAU & SCHNECK PATENTANWÄLTE DIPL.-1NG. DR. MANFRED RAU D1PL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAM VNR; Io6 984 Nürnberg, den 27.o3.1984 S/Ba Franz-Josef Kohl, Gartenstraße 15, 8453 Vilseck Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer insbesondere großflächigen Dekorplatte mit keramikahnlicher Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte mit glatter Oberfläche mit einer Schicht aus Kunstharzlasur versehen wird, daß diese in noch feuchtem Zustand mit einer Dickschichtlasur auf Kunstharzbasis betropft und anschließend auf die noch feuchte Dickschichtlasur Dispersionslack aufgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneet, daß als Trägerplatte mit glatter Oberfläche eine kunststoffbeschichtete Hartfaserplatte verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen des Dispersionslacks ein dünner Film Gold-, Silber- oder Kupfer-Spray aufgesprüht wird.
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 Μβθ LANGE ZEILE 30 TELEFON 0911 /371 47 TELEX M/23965 POSTSCHECK NBG. 184352-
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf die noch feuchte Dispersionslackschicht farbiger Kunstharzlack aufgetropft wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte einer Trocknungsbehandlung unterzogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte mit farblosem Kunstharzlack überzogen wird.
7. Dekorplatte, hergestellt gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
DE19843411583 1984-03-29 1984-03-29 Verfahren zur herstellung einer insbesondere grossflaechigen dekorplatte mit keramikaehnlicher oberflaeche Ceased DE3411583A1 (de)

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FR8504280A FR2561993A1 (fr) 1984-03-29 1985-03-22 Procede de fabrication d'un panneau decoratif, notamment de grande dimension, avec une surface en similiceramique, et panneau realise a partir de ce procede
IT20116/85A IT1183502B (it) 1984-03-29 1985-03-27 Procedimento per la fabbricazione di un piastrella decorativa in particolare di grande formato con superficie simile alla ceramica

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19637269A1 (de) * 1996-09-13 1998-03-19 Ulrike Ahlfaenger Wand-, Decken-, oder Fußbodengestaltung auf bzw. hinter Acryl-, Plexi- oder jeglichen Art von Glas

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FR2589370A1 (fr) * 1985-11-04 1987-05-07 Sanchez Lafuente Jose Procede artistique et decoratif de la peinture du batiment

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012582A1 (en) * 1970-03-17 1971-09-30 Jansen, Ewald, 4049 Kapellen Tile type wall cladding of thermosetting plastic

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